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namens Grattchow mit ihrer Gouvernante Frl. Rickelt, die auf der Reise nach Montreux begriffen waren, ferner 3 aus der Schweiz gebürtige Personen, ein Herr Grünenwald, Vertreter der Zichorienfabrik Franck Söhne, Ludwigsburg, Frln. Sterky und Frln. Bertschh. Unter den Verletzten, deren Zahl geringer ist, als anfangs befürchtet wurde, be­finden sich der Großvater der umgekommenen Kinder aus Petersburg namens Böcken, dessen Verletzungen nicht lebens­gefährlich sind, ferner Major Cheffeux aus Montreux, Leut­nant Merian aus Basel, Zules du Commun, Licentiat der Rechte aus Freiburg (Schweiz.) Ein Heizer erlitt leichte Quetschungen. Ein deutscher Reisender, sowie ein schweize­rischer Offizier, die sich in dem zertrümmerten Wagen be­fanden, retteten sich durchs Fenster. Sämtliche Verunglückte saßen im ersten Wagen. Von den Insassen des nachfolgen­den deutschen Wagens Berlin-Genf wurde niemand verletzt. Ueber die Ursache des Unglücks ist noch nichts bekannt.

New-York, 23. Nov. Aus Bogota kommt die Mel­dung, der deutsche Gesandte habe dem kolumbianischen Kriegsminister und dem Minister des Auswärtigen ein Bankett gegeben und dabei sein Bedauern über die Panama- wirren ausgedrückt.

New-York, 23. Nov. Das Blatt Sun veröffentlicht den Wortlaut des Panama-Vertrags zwischen den Ver­einigten Staaten und Panama. Der Vertrag umfaßt 26 Artikel.

New-York, 23. Nov. Londoner Blätter berichten von hier, daß die Zahl der Gegner des Präsidenten Roose Veit gegen seine Panama-Politik täglich größer wird. Seine Wiederwahl als Präsident scheint sehr in Frage gestellt zu sein.

Sturmnachrichten vom 21. Nov. Altensteig. Ein heftiger Sturm mit wolkenbruchartigem Regen wütete hier, infolgedessen ging der Schnee sehr rasch und es ist die Nagold bedeutend angeschwollen. In den Wäldern wurden viele Bäume umgerifsen. Stuttgart. Infolge Sturmes find die Telephonverbindungen sowohl mit Berlin, als auch

mit verschiedenen württembergischen Städten (Horb, Rott­weil, Oberndorf, Tuttlingen, Herrenberg, Rottenburg, Ried­lingen gestört. Vom Vorbachtale. Der Sturm hat an Gebäuden, Dächern und in den Wäldern Schaden angr- richtet. Zwischen 810 Uhr ging ein Gewitter, das von Hagel begleitet war, nieder. Um Mitternacht ließ der Sturm nach. Berlin. Vergangene Nacht wüteten in Norddeutschland und Westdeutschland heftige Stürme. Der Telegraphenverkehr nach West- und Süd-Europa ist unter­brochen und mannigfacher Schaden angerichtet worden. Emden. Infolge des hier herrschenden Sturmes ist heute vormittag bei Oldersum der Schleppdampfer Softe Wessels gekentert. Ein Heizer ist ertrunken, die übrige Besatzung ist gerettet. Gestern abend kenterten auf der Ems mehrere Leichterschiffe. Köln. Bei dem Sturm sind neun Schornsteine der städt. Gasanstalt Köln-Ehrenfeld einge- stürzt. Das Feuer mutzte gelöscht werden. Ein Mann wurde verletzt. Kassel. Bei einem gestern niederge­gangenen Gewitter schlug der Blitz in die Zentralstation der Feuerwehr ein und zerstörte die Isolatoren. Ein anderer Blitzstrahl schlug in die Leitung der Straßenbahn und zer­trümmerte einen Wagen; ein dritter Blitzstrahl zündete in einem Hause.

Lavdwirtsch'ast, Handel und Verkehr.

Tübingen, 20. Nov. Schranne. Dinkel ^ 12.20, 12.03, 12., ab 14 ^s, verkauft 2430 für ^ 292.31; Haber, neu, Mk. 12.50, 12.24, 11.80, ab 9 ^f, verkauft 4605 für ^ 563.84; Weizen ^ 16.80, ab verkauft 189 für ^ 31.75; Gerste ^ 15.20, 14.35, 14., ab 50 ^s, verkauft 228 IcK für ^ 32.71.

Stuttgart, 23. Nov. (Landesproduktenbörse.) Die Lage des Getreidegeschäfts hat sich gegen die Vorwochenicht verändert.Jn Wei­zen war etwas mehr Vorsatz, hauptsächlich zeigte sich für spätere Abla­dungen mehr Interesse. Es notieren per lOO iex frachtfrei Stuttgart je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen, württ., neu, 17.0017.50, fränkischer, 17.2517.50, Rumänier, la., 18.25 bis 16.50, Ulka 18.0018.25, Amerikaner 16.50, Kernen, Oberländer 17.75 bis 18.00, Unterländer 17.6017.75, Dinkel 11.0012.00, Roggen, württ., 14.50-15.75, russ. 15.2515.50, Gerste, württemb. 15.00, bayr., 15.7516.75, Tauber 16.0016.50, Ungar. 17.0019.00, Hafer, Oberländer 13.0013.75, Unterländer 12.0013.00, rusf.

14.2515.25, Mais Laplata,'gesund, 12.75. Mehlpreise per 100 tzA inkl. Sack: Mehl Nr. 0 : 28.50-29.00, Nr. 1: 26.50 bis 27.00, Nr. 2 : 25.00-25.50, Nr. 3 : 23.50-24.00, Nr. 4 : 20.50 ms 21.00. Suppengrics 28.5029.00, Kleie 9.00.

Europäischer Petroleumtrust. Gegenwärtig finden in Ber­lin Verhandlungen der österreichischen Petroleumraffinerien statt, die den Abschluß dieses Trusts oder doch einer europäischen Interessen­gemeinschaft gegenüber dem amerikanischen Trust bezwecken. Bon deutschen Banken find neben der Deutschen Bank die Diskonto-Ge­sellschaft beteiligt. Von österreichischen Banken sind in erster Linie interessiert die Österreichische Kreditanstalt, die Ungarische Kredit­bank und der Wiener Bankverein. Weiter kommen in Betracht: eine französische und eine englische Gruppe, die Deutsch-Russische Naphtha­importgesellschaft und die Rothschild-Unternehmung in Baku. Immer­hin soll eine Verständigung nnt der Standard Oil Co. herbeigeführt werden, gleichviel ob bezüglich des galizischen Petroleums eine selbst­ständige österreichische Ausfuhrgesellschaft oder eine deutsche Einfuhr­gesellschaft ins Leben gerufen wird. Neuesten Meldungen aus Wien zufolge sind die Verhandlungen wegen Organisation der öster­reichischen Petroleumausfuhr noch nicht ganz abgeschlossen, da sich Schwierigkeiten ergaben; nächste Woche will man weiter verhandeln.

Wie wohl schon allgemein bekannt geworden, ist seitens der Thomasphosphatfabriken für das Jahr 1904 und ebenfalls für die Monate November und Dezember d. I. der Preis des Thomas- schlackenmehles ganz bedeutend ermäßigt worden. Mit Rücksicht hier­auf dürfte es angezcigt fein, unsre Landwirte schon jetzt daran zu erinnern, üch diese ganz erhebliche Preisermäßigung für die Wiesen­düngung auch für die Frühjahrssaaten zu Nutze zu machen, denn wird jetzt schon Thomasschlackenmehl auf die Felder gebracht, welche im Frühjahr sei es mit Getreide, Hackfrüchten oder Futter­pflanzen bestellt werden sollen, so findet eine so vorzügliche Ver­teilung der Nährstoffe der Thomasschlacke im Boden statt, daß im Frühjahr sofort die volle Wirkung eintritt und damit die sonst noch vielfach gebräuchliche, sehr teuere Superphosphat-Düngung wegfällt.

Auswärtige Todesfälle.

Charlotte Haug, geb. Stockinger, Witwe, Freudenstadt. Ernst Würth z'Bären, Friedrichstal. Henry Grünenwald, Ludwigsburg-Basel.

«SK" Der heutigen Nummer ist ein Prospekt über den Neu- kirchener Abreißkalender:Ter christliche Hausfreund" pro 1804 beixelegt.

Druck und Verlag der G. W. Fa is er'scheu Buchdrucker-: (K-wil Zoiser Nagold.! Für dir Redaktion verantwortlich Lt Aa »-r.

LrainbataiLon 2. vom Koal­ier Infanterie lrde das Ba- ze vorgestellt, wurden nach- hts bekannt ataillon nach mrch die 33er ill. Leutnant is in Metz in demnächst ein t, die ausge- m Abschied zu ches keine un- nrch diese Ab- Anspruch auf Roman wird,, werden wird, lag" zu Wien olge des Ein- , ersiebt das :r als 36,000 id, eine Zahl, den wäre, ipferVelox" jenden schwedi- ei dem nebeli- i großes Leck n Fahrwasser, ausgenommen honers, dessen ernis für die Beseitigung gr»

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lg.) Aus dem hrichten. Der nrch Armenier ohen. Ferner ;ste Attentat n sich als das niteeS erweist, an der russi- itschen Kirchen- iesem Komitee kamen von 30 von den Ver-

BernGenf m 6 Uhr zwi- Palezieux aus e stehende Lo- tiümmert, eine id 6 Personen ischen Familie-

Warnung!

Namens der Angehörigen des im April d. I. hier verstorbenen

warne ich hiemit öffentlich vor leichtsinniger Verbreitung des von bös­williger Seite erdichteten, durch den gerichtlichen und ärztlichen Befund direkt widerlegten Behauptung einer unnatürlichen Todes­art des Verstorbenen.

Gerichtliche Verfolgung der traurigen Verleumder, die sich schämen sollten, das Leid der Eltern noch zu vergrößern, bleibt Vorbehalten! Nagold, den 23. Nov. 1903.

Rechtsanwalt Knödel.

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