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Wien, 8. Spt. Ein heute von Picquet namens der österreichischen Gruppe gestellter Antrag wurde angenommen, nach dem in alle internationalen Verträge, welche hierzu geeignet sind, eine Schiedsgerichtsklausel ausgenommen werden soll. Eine Resolution Robertson (England), nach der die Frage der Abrüstung der Land- und Seestreitkrafte einem neuen Kongreß der Großmächte vorgelegt werden soll, fand gegen eine Minderheit, berauch ein Teil der deutschen Dele­gierten angehörte, Annahme.

Belgrad, 8. Sept. Außer dem Reservegenera! Magda- lemtsch wurde auch der Kaoalleriehauptmaun Loutkiewitz gestern abend verhaftet. Beide wurden einem Verhör be­züglich des Komplotts in Nisch unterzogen. Magdalenitsch wurde heute freigelassen, Loutkiewitz in Haft behalten. General Magdalenitsch veröffentlichte heute in derWet- schernje Nowosti" eine Erklärung, in welcher es heißt, er habe zwar von dem Komplott in Nisch nichts gewußt, billige aber die Haltung jener Offiziere, welche die Entfernung der Verschwörer aus der Armee verlangen. Wäre er selbst aktiver General, so hätte er eine solche Aktion unverzüglich nach dem Königsmord eingeleitet. Der Kommandant der Division in Nisch, General Boza Jankowitsch wurde in den Ruhestand versetzt, weil er von der Aktion seiner Offiziere wußte und sie billigte.

Belgrad, 9. Sept. König Peter entsandte einen Kurier an den Zare n, welcher ihn bitten soll, die von Rußland verfügten Maßnahmen gegen das serbische Offizi erkorps auszuheben, da der König darin die Ursache der Revolte in seiner Armee erblickt. Der König soll sein Verbleiben auf dem serbischen Throne von der Entscheidung des Zaren ab­hängig gemacht haben.

Belgrad, 9. Sept. Der König verlieh dem 7. Jnf.- Regiment den NamenKönig Peter", dem 18. den Namen Kronprinz Georg", dem 6. den NamenPrinz Alexander", dem 11. den NamenKarageorg", dem 8. den Namen Fürst Alexander", (das 6. u. das 7. Jnf.-Reg. haben be­kanntlich bei der Ermordung des Königspaares' eine hervor­ragende Rolle gespielt.) Der König reihte heute früh im Truppenlager von Banjica den Kronprinzen als Infanteristen in die Armee ein.

Konstantinopel, 8. Sept. Hier sind Gerüchte im Um­lauf, daß in Beirut beim Eintreffen des amerikanischen Ge­schwaders Unruhen ausgebrochen seien, die zu einem Massaker der christlichen Bevölkerung durch die Türken geführt hätten. Konsulatsdepeschen geben die Zahl der Getöteten bis heute früh auf dreißig an, darunter mehrere Europäer.

London, 8. Sept. Bei dem Dorfe Heathsield, welches in der Grafschaft Sussex zwischen Tunbridge Wells und Eastbourne liegt, hat mau große Mengen Erdgas erbohrt. Entdeckt wurde es von der Eisenbahn, welche dicht bei der Station 300 F»ß tief nach Wasser gebohrt hatte. Zwei bis drei Jahre lang blieb das Gas unbenutzt, dann fing die Eisenbahn an, ihre Station damit zu beleuchten und jetzt beziehen 75 Häuser in Heathsield das Erdgas zu Be- leuchtungs- und Heizzwecken, nachdem eine Gesellschaft die Ausbeutung der Gasquellen unternommen hat. Neun Bohr­löcher find schon angelegt worden und es ist festgestellt, daß das Verbreitungsgebiet des Gases ungefähr neun englische Meilen lang und fünf englische Meilen breit ist. Die Ge­sellschaft ist schon im Begriff, die Städte Eastbourne und Brigthon mit Erdgas zu versorgen, und da das Gas einen Druck von 150 bis 200 Fuß pro Quadratzoll hat, hofft sie, es später über ganz England leiten zu können. In Amerika wird das Erdgas 200 englische Meilen weit geleitet. Das Erdgas von Heathsield hat in rohem Zustand 14 Kerzenstärke Leuchtkraft, außerdem hat es eine sehr große Heizkraft, weshalb es für Glühstoffbrenner besonders geeig­net ist. Es sammelt sich im porösen Sandstein und kommt aus dem Petroleum haltigen Lehm der Kimmeridgeschichten, welche 600 Fuß tief liegen. Das amerikanische Erdgas hat bekanntlich die Eisenindustrie von Pittsburg ganz umge- staltet. Man glaubt nun, daß das englische Erdgas die Eisenindustrie, welche früher in Sussex bestand, wieder be­leben werde.

London, 9. Sept. Der Daily Mail wird aus Mar­seille berichtet, daß dort die Beulenpest abgebrochen sei. Von 11 Fällen hätten 7 tätlich geendet. Die Pest sei, wie man glaube, durch eine am Sonnabend aus Konstantinopel

eingetroffeue Lumpensendung eiugeschleppt worden, die an den Pappenfabrikanten Gry gerichtet war. Sämtliche Er­krankungen fanden unter Grys Arbeitern statt. Die beiden letzten Todesfälle ereigneten sich gestern. Die Pestkranken werden im Hospital Salvator gepflegt. Der Bürgermeister von Marseille und der OomiuisLairo Osutrul wurden mit Pestserum geimpft, um bei einem eventuellen Besuch verseuch­ter Häuser geschützt zu sein.

Syracuse, 8. Sept. Die Polizei verhaftete hier einen vor zwölf Jahren aus Deutschland eingewauderten Man» immens John Miller, welcher von einer Frau beschuldigt wurde, die Drohung ausgestoßrn zu haben, daß er den Präsidenten Roosevelt bei einem festlichen Umzuge erschießen wolle. Miller wurde eine Stunde, bevor der Präsident aus'dem Platz aukam, auf dem er eine Parade der Brief­träger abnehmen wollte, in seiner Wohnung sestgenommen. Bei dieser Parade sollte angeblich der Schuß fallen.

Vermischtes.

Feuerkugel. Ein merkwürdiges Zusammentreffen ist es, saß das von Wössingen gemeldete Erscheinen einer Feuerkugel (s. Nr. 176 ds. Blts.) auch am 9. Sept. des Jahres 16 0 3 beobachtet wurde. Es heißt darüber im N. T.:

Das große Erdbeben vor dreihundert Jahren. Der 9. und 10. Sept. 1603 waren für Stuttgarts Bevölkerung Tage des Schreckens und des Entsetzens. Am Abend des 9. Sept. trat eine ungewöhnliche Finsternis ein, und zu­gleich machte sich eine außerordentlich'schwüle und schwere Gewitterluft bemerkbar. Mit dem Glockenschlag 9 erschien plötzlich am Firmament einegrausig große Kughel", die erst blutig rot, dann feurig,mit Flammen gespizzet" anzusehen war. Zuerst stand die Feuerkugel über Heslach, dann zog sie gegen die Stadt heran.Item es anzu­schauen war, dieses Sträflichen, wie wenn es' sich niederer als der Thurm senkete, denn die Feuergrieselei schien fast fließbar zu träufeln und uffwärts zu zischen, wie entzünd Schweffel." Nach halb zehn Uhr zerplatzte die Kugel unter furchtbarem Getöse, dann friedigte sich die Natur", doch ging niemand zu Bett, da man vor weiteren Ueberraschungen bangte. Der nächste Tag brachte ein heftiges Erdbeben, durch das mehrere Gebäude stark beschädigt wurden. Der 1598 begonnene Neue Bau (Marstall und Rüstkammer) stürzte infolge der Erschütterung fast gänzlich wieder ein, so daß man ihn von Grund aus wieder aufrichten mußte. Sieben Erdstöße sollen wahrgc- nommen worden sein, von denen der vierte als der stärkste bezeichnet wird. Die Angst der Bevölkerung kann man sich denken, man glaubte allgemein an den Untergang der Welt; die ganze Stadt war zumKirchhaus" geworden.Buß- psalmen, Wetter- und Notgebete hallte» jämmerlich in das Gebraus der Luft, absonderlich als die Glocken wieder ohne Menschenhände oftmals anschlugen". Sattler, Steinhofer, Scheffer und Pfaff geben in ihren Geschichtswerken nur knappgefaßre Meldungen über den Kugelblitz und das Erd­beben. Eine ausführliche Beschreibung, bei der überschwer zu unterscheiden ist, was auf glaubwürdigen Berichten be­ruht und was frei erfundene Ausschmückung ist, enthält Friedrich Nicks Stuttgarter Chronik- und Sagenbuch.

Die Chinese«. Folgender freier Klaffenaussatz findet sich in der Festzlg. zur 25. Allgemeinen Mein. Lehrerver- sammlnng:Die Chinesen sind gelb und wohnen in China. Unten an den Beinen sind sie klein, aber oben groß, denn sie haben einen langen Zopf. Tante Anna hat auch so einen Zopf, der ist vom Barbier an der Ecke. Wenn ich groß bin kriege ich auch einen. Die Chinesen sind schlecht und machen Deutsche tot. Vor zwei Jahren waren aber die Deutschen drüben und haben geschossen und den Chinesen große Angst gemacht. Sie haben gesagt;Bitte um Ent­schuldigung!" und müssen Strafe bezahlen. Onkel Hermann, was ein Schneider ist, war auch mit in China. Er hat aber Niemandem was getan. Deswegen hat er eine Me­daille gekriegt, wo er sehr stolz drauf ist. Die Chinesen leben sehr garstig und essen faule Eier und Ratten, wo tot sind. Sie machen aber auch schöne Sachen. Onkel Hermann hat einen Fächer mitgebracht, welcher sehr schön ist, und Mama geschenkt. Mama Hai ihn auf den Glas­schrank in die gute Lttube getan und Papa hat eine große Flasche dahintergestcckt. Wenn's Mama nicht sieht, trinkt er draus."

Ein Fisch, der lebendige Junge zur Welt bringt. Es ist einer der fundamentalsten Sätze in den beschreibenden Naturwissenschaften, daß die Fische Eier legen, aus denen nach einiger Zeit die Jungen uuskriechen. Und doch hat man im Baikalsee in Sibirien einen Fisch gefunden, der leben­dige Junge zur Welt bringt. Sein wissenschaftlicher Name ist LvmsMorus, einen volkstümlichen Namen besitzt er nicht, denn dies Tier ist eben bisher ziemlich unbekannt ge­blieben. Das hat seine Ursache darin, daß er zu den in der größten Tiefe lebenden Fischen gehört. Der Baikalsee ist au einzelnen Stellen 3700 m tief, und ein Fisch der sich mit Vorliebe an den tiefsten Stellen des Sees aushält, konnte bis jetzt so verborgen bleiben, daß man auch über die wichtigsten seiner Lebensbedingungen nicht unterrichtet war.

Landwirtschaft, Hände! nnd Verkehr.

Herreuberg, 8 . Sept. Gestern wurde das hiesige Allmandobst, das zu 723 Simri geschätzt ist, versteigert. Der Erlös betrug 960 Mark, somit kommt das Simri Heuer auf 1.32 Im vorigen Jahr war der Ertrag auf 852 Simri geschätzt, der Erlös 1251.60 Mark; cs kam sonach das Simri auf 1.47 ^7.

Stuttgart, 5. Sept. Zcutralvermittluugsstclle für Qbst- verwertung, Eßlingerstraße 1511.

In dieser Woche gingen ein:

Angebots in Zwetschgen aus Friedrichshafen, Neuneck bei Freuden­stadt; in Tafeläpfeln aus Hohenacker bei Waiblingen, Nußdorf bei Baihingen a. E.; in Birnen, frühe und späte, aus Nußdorf.

Nachfragen in Zwetschgen, namentlich zum Brennen, Tafel- Aspfel und Mostäpfel.

Die Vermittlung geschieht unentgeltlich. Angebote- und Nach- fragelisien find sofort unv franko erhältlich.

Obstpreise: Stuttgart (Ln-»ros-Markt bei der Markthalle am 5. Sept.): Johannisbeeren 1620-h, Preiselbeeren 20 Brom­beeren 25 ^s, Mirabellen 3540 Z, Zwetschgen 1425 Z, Pfirsiche 8070 ^s, Reineclauden 1618 -h, Aepsel 918 -fi, BirnemrlO bis 39 Z per '/2 ÜA. Zufuhr reichlich, Geschäft flott. *

r. Stuttgart, 9. Sept. (SchIachlvrehmark t.) Zugetrieben wurden: 35 Ochsen, 89 Farren, 89 Kalbeln und Kühe, 302 Käl­ber, 477 Schweine. Unverkauft blieben: 2 Ochsen, 23 Farren, 35 Kalbeln und Kühe, Kälber, 46 Schweine. Erlös aus > , Lx Schlachtaewicht: Ochsen 7374 Z, Farren 5759 ^s, Kalbeln und Kühe 62-67 ^s, Kälber 82-86 Schweine 60-63 7 ,.

r. Stuttgart» 10 . Sept. Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz. Zufuhr 1000 Ztr. Preis 2.003.70 per Ztr. Kraütmarkt auf dem Charlottevplatz. Zufuhr 800 St. Preis 1518 ^ das Hundert. Ob st markt auf dem Wilhelmsplatz. Zufuhr etwa 120 Ztr. einheimisches Fallobst. Preis 6.006.30 Außerdem standen 9 Wagen von der Bahn zugeführtes böhmisches und italienisches Mostobst zum Verkauf. Preis 5.40^L0 ^ per Zentner. '

>-. Cannstatt, 10. Sept. Dem heutigen Wochenmarkt' waren 33 Säcke Mostobst ans der Schorndorser Gegend zugeführt. Las Obst fand zu 6 50 , 0 t per Ztr. raschen Absatz. ^

Wir richten die höfl. Bitte an unsre Herren Korrespon­denten und Freunde, uns über abgeschlossene Hopfcnverkiinfe möglichst rasch Nachrichten zugehe« zu lassen.

Redaktion des Gesellschafters.

' Auswärtige Todesfälle.

Freifrau von Güktlingen, Lollo, geb. Freiin von Lin­den, Oberst a. D. Gattin, 59 I. a., Reutlingen-Stuttgart. Karo- line Schertlin, geb. Steurer, 49 I. a., Freudenstadt. Doro­thea H 0 rnbe.rger, 63 I. a., Schömberg. Friedrich Malms- heimer, pens. Sensenschmied, 65 I. a., Neuenbürg.

HoottLsits-LLitten

ksrtiAt rasest uuci billln äis Luodärueksrsi äs. 81 .

Noch immer werden bei allen Postämtern, Landpost- Lsten, unfern Austrägerinnen und der Expedition d. Bl. für den Monat September Bestellungen auf unser Blatt eutgegengenommen und die fehlenden Nummern bereitwilligst uachgeliefert.

Druck und Berlag der G. W. Zaissr 'schen Buchdruckerei (Gmil Zaiser Nagold.1 Für die Redaktton verantwortlich; K. Vaur.

Forstamt Pfalzgrafenweiler.

Mittwoch, 23. September 1903, 10 Uhr, im Rathaus zu Pfalzgrafen­weiler aus 3 Spänplatz, 34 hink. Füllcswies, 35 ob. Rohrerswies, 37 Schleifweg, 41 vord. Lercheubcrg, 44 ob. Heidelbeergfäll, 58 unt. Heidel- beergfäll, 77 Neugrem, 78 hint. Teich­weg, 88 vord. Teichweg, 103 vorderer, 105 Hinterer und 104 mitt­lerer Brunnenberg, 118 Baum- 7 ^ 8 - 121 Sauweg, 1L5 Kreuzweg, 129 Frickenbütte, 134 EsSenrain, 187 unt. Steinacherteich, 14S Steutterwies,166 Beugelbruk, 174 ob. Saiblesteich. 175 ob. Sulz. 189 mit. Herrschaftsweg und 191 ob. Finsterwald:

Rm. 14 buchener Anbruch, 3 ta. Schetter. 198 Prügel. 797 Anbruch mit ca. 50 Rm. Papierholz.

Nagold.

Die H3crHnHoMr7crße

ist über die Tarier der Kanalisationsarbeiten (ca. 8 Tage) vom Hause des Herrn Kaufmann Berg bis zum Waldhorn

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Tie Fuhrwerke haben ihren Weg über die Markt- und Burg­straße zu nehmen.

Den 10. September 1903.

Stadtschnltheißenarnt.

Brodbeck.

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an obl^esekmuetc und Lehomwstokhsit »unüborlrotkenes 1'»- bat sieb in verhältnis­mässig hur/.sr 2sit in 8üääeutsod!snä ßlänrsnä siuAvkükrr. äshrssvsrsuucl es., ttiil. b'Inschsn.

Vislthvh prämiert uuä ärmiiell empfohlen.

Schm MnMWrWÄM«. ß.

Nerlichernngsbrliand am 1. September 1903: 835 Millionen Mark. Serslcherunggsnmmen, ansgerahit seit 1839: 414 >,

Die höchsten Versicheruugsalter (einfach aus Lebenszeit, gemischtes Dlvidendensystem) sind tatsächlich bereits prämicufrei und erhalten sogar eine jährliche Rente.

Vertreter in Nagold

Obl. .Msmzmger.

welche an den hiesigen LehrarntKlteZr und au den SchuLerr im Bezirk emgesührt sind, können bezogen werden von der