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abgepackt in V-, und > Naschen; wie viel diese Fla­schen enthalten, ist auch nirgends gesagt, dagegen ist der Preis der einzelnen Flasche angegeben. Eine halbe Stunde später ging bereits ein eingeschriebener Brief an die Firma ab doch half diese Reklamation samt allem Drohen und Bitten nichts; die Drohung mit einer Beleidigungsklage, die ber Reisende anstrengen sollte, war die Antwort. Die Weine 3 mächtige Kisten kamen und mit ihnen eine Rechnung über ^ 520.30, zahlbar Fracht Ratibor-Stutt- gart und Zoll (weit über 200) sofort als Nachnahme, der Rest gegen 4 Monat Accept.

Abgesehen von der noch unbekannten Qualität, sind die Weine im Preise gehalten, wie sie Einzelfläschchenweise in jeder Apotheke gekauft werden können.

Mancher der Leser wird wohl denken, daß gegen Dumm­heit selbst Götter vergebens kämpfen; möge dieseDumm­heit" nicht noch weiteren passieren, damit sie zum Schaden nicht auch noch den Spott haben.

O, diese Sächsinnen! Die Vorliebe des schönen Ge­schlechtes für daszweierlei Tuch" ist'in Meißen während der 4tägigen Einquartierung von Manövertruppen in so aufdringlicher Weise hervorgetreten, daß sich das dortige Amtsblatt zu folgender zarten Ermahnung veranlaßt sieht: Daß sich die Mädchen und Frauen sehr für das Militär interessieren, kann wohl nicht schaden, nur müßte dieses In­teresse nicht in unpassende Zudringlichkeit ausarten. Ge­rade gestern konnte man bei dem Marsche nach dem Ueb- ungsgelände mehrfach junge Mädchen bemerken, deren Be­tragen viel an Tugendhaftigkeit zu wünschen übrig ließ. Sie drängten sogar in die Kolonnen hinein und mußten sich dann von Offizieren beschämende Verweise gefallen lassen. Wo bleibt da Anstand und gute Sitte s" Ein Leser der Wiener Allgemeinen Zeitung fühlt sich durch diesen Vorfall zu folgenden Bemerkungen, die er in mäßigen Versen übermittelt, veranlaßt:

Es blasen die blauen Husaren Und reiten zum Tore hinaus.

Die Mädchen, die braunen und blonden,

Sie eilen flugs aus dem Haus.

Die Meiß'ner Mädchen sind zärtlich Und lieben die deutsche Armee,

Sie fühlen geschützt sich und sicher,

Ist ein Soldat in der Näh'.

Sie ziehen mit in das Feld aus Wie dies in Germanien einst Brauch

Sie fachen den Mut an ihm Krieger Und Liebe obendrein auch.

Es sind patriotische Mädchen,

Sie wirken fürs Vaterland,

Daß stets ihm erhalten bleibe Solch herrlicher Kriegerstand.

So tun sie das Ihre nach Kräften Für Meißen die liebliche Stadt,

Auf daß sie bald mehr ihrer Söhne Bereit für das Vaterland hat . . .

In der Landwirtschaftlichen Abteilung der Weltaus­stellung in St. Louis 1904 wird sich eine Unterabteilung fürwissenschaftliche Landwirtschaft" befinden, welche den Beweis erbringen soll, daß es nicht allein die Praktiker waren, welche die Landwirtschaft Amerikas auf ihre jetzige Höhe und zu ihrer riesenhaften Leistungsfähigkeit gebracht haben. In dieser Abteilung werden 65 höhere landwirt­schaftliche Lehranstalten mit 200 Lehrern und 20 000 Stu­denten vertreten sein. 60 Experimentierstationen mit mehr als 700 Fachgelehrten und Assistenten, 2500 Farmerschulen mit 800 000 Besuchern werden in Bildern, Drucksachen und Arbeiten ihrer Schüler zeigen, in welcher Weise der theore­tische Unterricht in Nordamerika erteilt wird, wo mehr als 40 Mill. Menschen an der Landwirtschaft beteiligt sind. Eine eigentümliche Einrichtung sind die Sekundär-Landwirt- schaftsschulen. Diese sind eigentlich Klubs von jungen Leuten, die in gewissen Zentren der Ackerbau treibenden Staaten zusammenkommen, um Vorträge von Gelehrten an den höhe­ren Lehranstalten und von praktischen Ackerbauern zu hören. Mit diesen Sekundärschulen sind große landwirtschaftliche Bibliotheken verbunden, deren Bücher über weite Strecken an Interessenten zum Studium versandt werden. Die Teil­nehmer an diesen sekundären landwirtschaftlichen Schulen belaufen sich auf weit über eine Million Menschen, und mit Stolz weisen die amerikanischen landwirtschaftlichen Prak­tiker daraus hin, daß das Bestreben sich fortzubilden, das man besonders bei den jungen Farmern selbst in den ent­ferntesten Ackerbau treibenden Gebieten findet, hauptsächlich dazu beigetragen hat, Nordamerika zu seinen laudwirtschaft- lichen Welterfolgen zu verhelfen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Hopfe«.

Herrenberg, 4. Sept. Die Pflücke der Frühhopfen und des gewöhnlichen Hopfens an warmen Abhängen begann schon im Laufe dieser Woche; m die allgemeine Hopfenernte wird man am nächsten Montag eintreten. Die Hopfengärten stehen bei uns recht schön; auch scheint der Preis ein annehmbarer zu werden.

Rottenburg, 2. Sept. Das an das Stadtschulthcißenamt ge­langte Telegramm aus Nürnberg, angekommen den 1. Sept. mittags 12 Uhr 25 Min., lautet: Zufuhr 1200 Ballen. Umsatz 900 Ballen. Preis 130-165 Geschäft schleppend, Preise gedrückt.

wurden: 33 Ochsen, 86 Farren, 70 Kalbeln und Kühe, 335 Käl­ber, 541 Schweine. Unverkauft blieben: Ochsen, 38 Farren, 28 Kalbein und Kühe, Kälber, 45 Schweine. Erlös aus Schlachtgewicht: Ochsen 7274 -f, Farren 5760 ^, Kalbeln und Kühe 3667 Kälber 7886 ^s, Schweine 5165 Verlauf des Marktes: Verkauf lebhaft.

r. Stuttgart, 3. Sept. Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz. Zufuhr 350 Ztr. Preis 2.50-4.00 ^ per Ztr. Krautmarklauf dem Charlottenplatz. Zufuhr 1000 St. Preis 1418 ^ das Hundert. Mostobstmarkt auf dem Wilhelms­platz. Zufuhr etwa 170 Zentner Fallobst. Preis 4.70-5.00 ^ per Ztr. .

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Vom 7.12. Sept.

Calw, 9. Sept. Vieh-, Roß- und Schweinemarkt. Herren berg, 10. Sept. Krämer-, Vieh-, Roß- und

Flachsmarkt.

wurde vielfach, zuletzt auf der Weltausstellung Paris 1900, prämiert.

Arid. ß

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Hiezu das Plauderstübchen Nr. 36.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiserl Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

Bekanntmachung.

Die Besitzer von

40 /oigen württemb. Staatsschrrldverschreiüungen ans dem Jahre 1891

werden auf dm am Rathause jeder Gemeinde angeschlagenen Aufruf der Staatsschnldenkasse vom I«. August ds. Js.

aufmerksam.gemacht, wonach sämtliche nicht gekündigte Schuldverschrei­bungen dieses Anlehens vom 17. August ds. Js. an zum Um­tausch gegen 3/s°/oige bei der UmwandlungSstelle der Staatsschuldeu- kasse oder einem der K. Kameralämter außerhalb Stuttgarts einzu­reichen sind.

Nähere Auskunft erteilt die Unterzeichnete Stelle, von welcher auch Formulare zu Anmeldungen unentgeltlich bezogen werden können. Altensteig, den 10. August 1903.

K. Kameralamt:

Köhler.

§

Stadtgemeinde Nagold.

ieißtannenzapfen-Verkauf.

Der heurige Ertrag an Weißtannenzapfen in den Abteilungen vordere mittlere und Hintere Wanne, oberes und unteres Buchschlägle. vordere und Hintere Lache, Hinterer Stellesbuckel, Hinterer Dreispiz, Buch, Hirschsulz, Kreuztanne, Katzensteig, obere Kehrhaldc und Hinterer Schlegwiedenberg kommen am

Dierrstag -§n 8 . September

vormittags 10 Uhr

auf hiesigem Rathaus zum Aufstreich.

Hohen-Reuthi« Gde. Boudors i. G. Einen jährigen zur Zucht geeigneten

Accrren

(Simmental)

hat zu verkaufen.

Heinrich Hitler, Gutsbesitzer.

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Friedrich Kläger.

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