Die süddeutsche Volkspartei verlor Ansdach, Backnang und Böblingen.

Die Reformpartei verlor Meißen, Pirna, Gie­ßen.

Der Bund der Landwirte verlor Kaiserslau­tern, Breiten, Geestemünde.

Die Welfen verloren 2 Sitze, die Reichspartei, die Wilden und die Antisemiten je einen Sitz.

Die Sozialdemokraten gewannen bisher 12 Sitze, nämlich: in Berlin den 5. Wahlkreis (westl. Konig- stadt), ferner Reichenbach, Aschersleben, Kiel, Solingen, Lübau, Meißen, Pirna, Mittweida, Annaberg, Plauen, Echwarzburg-Sondershausen, und verloren Bernburg und Sorau.

Berlin, 18. Juni. Nunmehr liegen sämtliche 3S7 Wahlergebnisse vor. 184 Stichwahlen find erforder­lich. Gewählt sind 31 Konservative, 88 Zentrum, 14 Polen, 16 Reichspartei, 54 Sozialdemokraten, 4 Wilde, 6 Elsässer, 5 Nationalliberale, 1 Däne, 1 Reformpartei, 3 bayrische Bauernbund. An den Stichwahlen nehmen teil 37 Konser­vative, 122 Sozialdemokraten, 24 Freis. Volkspartei, 65 Nationalliberale, 11 Freis. Vereinigung, 4 Elsässer, 8 Polen, 16 Reichspartei, 1 Bd. der Landwirte, 5 Antisemiten, 35 Zentrum, 10 Wilde, 6 bayrische Bauernbund, 8 Deutsche Volkspartei, 8 Welfen, 8 Reformpartei.

Berlin, 13. Juni. Wie die Blätter Mitteilen, soll eine Batterie des hiesigen Feldartillerieregiments versuchsweise mit den neuen Rohrrücklaufgeschützen und Kugel­schutzwand ausgerüstet werden. Die Batterie wird in Döbe- ritz Schießübungen veranstalten und Anfang August zu den Kaisermanövern in Sachsen dem Kaiser einen neuen Typ vorführen. Diese Neueinführnng werde einen Teil der neuen Militärvorlage bilden. Die Feldartillerie selbst werde in ihrer Präsenzstärke kaum wesentlich vermehrt werden; über­haupt würde sich die Milttärvorlage in sehr bescheidenen Grenzen bewegen, da eigentlich nur einige Grenzregimenter dritte Bataillone erhalten würden.

Lindau, 16. Juni. Mit dem Kursschiff um 5 Uhr 50 Min. abends ist heute, wie bereits kurz gemeldet, die Prinzessin Luise von Toskana mit ihrem 6 Wochen alten Töchterlein von hier abgereist, um sich über Romans­horn nach Genf und dann nach Schloß Ronno bei Lyon zu begeben. In ihrer Begleitung war die Besitzerin dieses Schlosses, die verwitwete Gräfin St. Viktor und als Diener­schaft vier Mädchen. Beim Abschied waren viele Einhei­mische und zahlreiche Fremde zugegen. Als der Dampfer bereits den Seehafen verlassen hatte, hielt er plötzlich und fuhr wieder zurück, um die Großherzogin, die ihrer Tochter daS Geleite zum Schiffe gegeben und über dem Abschiede nicht Zeit gefunden hatte, auszusteigen, an Land zu bringen. Man war allgemein über das blühende Aussehen der Prin­zessin Luise erstaunt. Der Großherzog ist bereits gestern wieder zu seiner Tochter, der Fürstin Hohenlohe-Bartenstein, abgereist. Prinzessin Luise war am 1. März hier ange­kommen; ihr Aufenthalt in Villa Toskana erstreckte sich also auf über 15 Wochen.

A»S Bayern, 16. Juni. Es ist althergebrachter Brauch, daß während der Fronleichnamsprozession aus Böllern ge­schossen wird. Bis jetzt sind aus Altbayern drei schwere Unfälle infolge unvorsichtigen UmgehenS mit den Böllern bekannt geworden. In Schwanenkirchen bei Deggendorf wurde dem schießenden Schmiedemeister der Unterleib auf­gerissen, so daß der Mann in Lebensgefahr schwebt. In Ruhmannsfelden (Niederbayern) erlitt ein Kleinbauer schwere Verletzungen an Hand und Kopf. In Söchtenau bei Rosen­heim wurde einem Oekonomen buchstäblich der Kopf weg­gerissen. Vor zwei Jahren hatte das Bezirksamt Rosenheim das Schießen mit Böllern bei kirchlichen Festen als Miß­brauch erklärt und verboten uud war deshalb von der kle­rikalen und auch von einem Teil der liberalen Presse heftig angegriffen worden. Nun ist in seinem Sprengel der schwere Unfall vorgekommen. In den letzten Tagen gingen zahl­reiche Gewitter nieder, in denen durch Blitzschlag viele Lrandfälle und - Verletzungen von Menschen herbeigeführt wurden.

Aus dem Oderbergamtsbezirk Dortmund, 14. Juni. Als auf Zeche Gneisenau die große Dynamitexploston statt­fand, wurde in vielen Kreisen angenommen, es werde das Oberbergamt den Transport gefrorenen Dynamits über­haupt verbieten. Nahm man doch an, das Unglück sei er­folgt, weil das betr. Dynamit gefroren war. Eine solche

Nein, wir blieben alle am Leben! Durch Zufall! Ich bin die älteste Schwester, hier die beiden jüngeren, dies," auf zwei Knaben deutend,meine Söhne."

Warum durch Zufall? Hat man Sie bedroht?"

Mit einem ängstlichen Blick auf meine Begleitung ant­wortete die älteste Dame zögernd:Ich darf nicht sprechen. Es ist uns nichts geschehen; aber nur durch Zufall!"

Es ist auch niemand verwundet worden?"

Nein, durch Zufall!"

Werden Sie nicht abreisen?"

Man läßt uns nicht fort, ach, könnten wir nur ab­reisen!"

Nun fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und hörte die Worte:Es ist genug!" Ich verließ mit tiefem Mitleid die schwergeprüfte Familie. Als ich mich beim Stadtkommandanten für die erhaltene Bewilligung bedankte, teilte ich ihm den Wunsch der Dame bezüglich der Abreise mit, worauf er antwortete:Es wird auch hiefür die Zeit kommen!"

Verordnung wird nun, wie verlautet, nicht erlaffen werden, da die Fachleute durchaus geteilter Meinung bezüglich der größeren Gefährlichkeit gefrorenen Dynamits find. In Amerika werden Dynamittransporte vorzugsweise im Winter bezw. bei kaltem Wetter ausgeführt. Es soll nun aber durch wissenschaftliche Versuche festgestellt werden, ob das gefrorene Dynamit tatsächlich schlimmere Eigenschaften hat, als nicht gefrorenes; die Versuche finden im nächsten Winter in der Sprengstoffversuchsanstalt bei Potsdam statt. Von ihrem Ausfall werden event. zu treffende Maßregeln ab- hängen.

Hamburg, 17. Juni. Auf Ersuchen um authentische Erklärung über den EtngangSzoll für Zucker in Deutschland nach dem 1. September erteilte der Reichskanzler, der Neuen Hamburgischen Börsenhalle zufolge, folgende Antwort: Der aus den BertragSstaaten stammende Zucker, ebenso der über die Zollgrenze ausgeführte und ins Inland zurückkehrende Zucker ist vom 1. September ab nach dem Satze von 18.80 ^ für den Doppelzentner raffinierten oder gleichge­stellten Zucker und nach dem Satze von 18.40 ^ für den Doppelzenter Rohzucker zollpflichtig, ohne Rücksicht darauf, ob der Zucker vor oder nach dem Inkrafttreten des Brüsseler Vertrages erzeugt oder ausgeführt worden ist.

Ausland.

Die Ereignisse in Serbien.

Belgrad, 17. Juni. Aus den bei dem früheren Mi­nister des Innern beschlagnahmten, sowie aus den im Ar­beitszimmer König Alexanders Vorgefundenen Papieren erfuhr man folgendes: An demselben Tage, an welchem in frühen Stunden das Königspaar umgebracht wurde, hätte sich Alexander nach Topschider zu der Stätte, an welcher vor 35 Jahren Fürst Michael gefallen war, begeben sollen. Ein Individuum, dessen Name nicht ausgezeichnet ist, hätte dort auf den König einige Revolverschüsse abgeben sollen. Auf Grund dieses Scheinattentats wollte man dann alle verdächtigen Offiziere und Führer der radikalen und libe­ralen Partei verhaften und vor ein Standgericht stellen, um mit ihnen gründlich aufzuräumen. Die Verschwörer hatten keine Ahnung, in welches Unglück sie und unzählige Leute die Verzögerung ihres Anschlages gebracht hätte.??Man hofft von dem früheren Minister des Innern Todorowitsch, dessen Zustand sich bessert, und von dem bisherigen Stadt­präfekten Maschifschanin Näheres über den vorbereiteten Anschlag, welcher stark an die Attentatszeschichte gegen Milan im Jahre 1899 erinnert, sowie auch den Namen des ge­dungenen Individuums zu erfahren.

Wie aus Genf berichtet wird, erhielt Karageorgie- witsch vom König von Italien ein in sehr herzlichen Aus­drücken gehaltenes Telegramm rein familiären Charakters. Am Donnerstag findet in der russischen Kirche ein Tedeum statt. Unter den eingelaufenen Telegrammen befindet sich ein besonders herzliches vom Kaiser von Rußland, das den neuen Serbenkönig hoch erfreute. Die Abreise am Donners­tag ist sehr zweifelhaft.

Wien, 17. Juni. König Peter richtete an den Kaiser Franz Josef folgendes Telegramm:

Ich beeile mich, Ew. Majestät meine Berufung auf den serbischen Thron mitzuteilen. Durch einstimmigen Be­schluß des Senats und der Skupschtina gewählt, beabsichtige ich, die väterlichen Traditionen wieder aufzunehmen und hoffe, meinem Vaterlande Freiheit und Glück zu bringen. Ich bitte Ew. Majestät ehrfurchtsvoll, auf mich jene Ge­fühle der Sympathie zu übertragen, welche Allerhöchst- - dieselben für meinen Vater bis zu seinem Tode gehegt haben. Wenn Ew. Majestät geruhen, mir dieselbe zuteil werden zu lassen, wird mir die Erfüllung meiner Pflicht leichter gemacht werden. Ich habe die Absicht und die Gewißheit, sie zu verdienen.

Die Antwort des Kaisers lautete:

Erkenntlich für die freundliche Mitteilung Ihrer Thron­besteigung, lege ich Wert darauf, sie unverweilt meiner vollen' Sympathie und meiner Wünsche für eine lange und glück­liche Regierung zu versichern. Möge es Ew. Majestät ver­gönnt sein, dieJhnen zugefallene edle Mission erfolgreich durch­zuführen, indem Sie ihrem unglücklichen, von einer Reihe innerer Stürme schwer heimgesuchten Lande Frieden, Ruhe und Achtung wiedergeben und es nach dem tiefen Fall, den es jüngst infolge eines frevelhaften, allgemein verabscheuten Verbrechens in den Augen der ziviü- siertenWelt getan hat, wiederaufzurichten. In der Durch­führung dieser Aufgaben können Ew. Majestät auf meine Unterstützung und Freundschaft rechnen und überzeugt sein, daß mir, wie Ihnen selbst, stets am Herzen liegt, die schon seit langer Zeit zwischen unsren Ländern bestehenden freund­schaftlichen Beziehungen zu befestigen.

Genf, 17. Juni. Die Abreise des König- von Serbien wird voraussichtlich bis Sonntag verschoben werden.

Bukarest, 16. Juni. Hiesige Blätter melden, daß die provisorische Regierung in Serbien dem Bruder des rumäni­schen Thronfolgers, Prinz Karl Anton von Hohen- zollern-Sigmaringen, den serbischen Thron an- geboten habe. König Carol von Rumänien habe aber ent­schieden von der Annahme dieses Anerbietens abgeraten, was zur Folge hatte, daß von Sigmaringen aus ein ab­lehnender Bescheid nach Belgrad ging. Nach dem, was von anderer Seite bekannt geworden ist, klingt die Nachricht der rumänischen Blätter sehr unwahrscheinlich.

In Wiener diplomatischen Kreisen hält man die Frage der Verfolgung und eventuelle Bestrafung der Mörder des ser­bischen KönigspaareS für vollkommen erledigt. Diese An­schauung wird damit begründet, daß die Skupschtina vor der Wahl die souveräne Macht in Serbien verkörperte und

daß mir Rücksicht auf die von der Skupschtina verfügte Amnestie nunmehr keiner anderen Macht also auch nicht dem neugewählten König, das Recht zustehe, die Mörder des Königspaares zu verfolgen. In der SchreckenSnacht zum Donnerstag ist im Konak nicht nur gemordet, sondern auch geplündert worden. Es wird gemeldet, daß aus den Gemächern, in welchen die Attentäter hausten, viele Schmucksachen und wertvolle Nippes verschwunden sind, ein Umstand, der zu seinem Teile ei« recht bedenkliches Licht auf die an dem Königsmord beteiligten Persönlichkeiten wirft.

Rom, 16. Juni. Die Nachricht von den Mordtaten in Belgrad machte auf den Papst tiefen Eindruck, er ließ sich alle Einzelheiten berichten und rief dann entsetzt aus: Das ist daS Ende des CommoduS!"

Petersburg, 18. Juni. Der Regierungsbote veröffent­licht eine Mitteilung, worin König Peter anerkannt und ihm die Bestrafung der Mörder zur Pflicht ge­macht wird.

Bern, 17. Juni. Der schweizerische Nationalrat hat nach längerer Diskussion der Antrag des Bundesrates wegen Neubewaffnung der Artillerie mit 7.5 Zentimeter Rohrrücklaufgeschützen von Krupp mit 95 gegen 58 Stimmen angenommen und hierfür einen Kredit von 21,700,000 Franken bewilligt. Die sozialdemokratischen und die ultra­montanen Vertreter, die die Vorlage verwarfen, haben be­antragt, die Neubewaffnung der Artillerie solle einer allge­meinen Schweizer Volksabstimmung unterworfen werden.

Wien, 17. Juni. Die Neue Freie Presse meldet, die Regierung lege im Herbst dem Parlament ein neues Wehr­gesetz vor, das im Entwurf bereits fertig sei. Das Gesetz sehe zweijährige Dienstzeit vor mit 68jähriger Re- servezeit, je nach den Truppengattungen.

Mailand, 14. Juni. Durch den neuerdings erfolgten Anschluß der drei großen italienischen Eisenbahnnetze an die Rundreisekartenvereinigung des deutschen EisenbahnvereivS werden von allen Ländern, die dieser Vereinigung angehören, insbesondere von Deutschland, direkte Rundreisekarten nach Italien und umgekehrt ausgegeben. Die Bedingungen, zu denen diese Rundreisekarten ausgegeben werden, sind dieselben für Italien, wie die der anderen internationalen; in Italien genießen sie eine Ermäßigung von 22 Prozent auf den Schnrllzugspreis. Für den Jtalienreisenden bedeutet die neue Einrichtung eine große Erleichterung. Bisher war in Italien das Reisen auf Rundreisekarten mit mancherlei Un­bequemlichkeiten verknüpft, vor allem durch die sog.viäi- iiEioiw«. Auf allen Abfahrts- und Zwischenstationen mußte das Rundreisebillet vorgezeigt und gestempelt werden, auf größeren Bahnhöfen an einem besonderen Schalter. Diese Bestimmung war namentlich für die der Sprache und der Verkehrsverhältnisse nicht mächtigen Fremden umständ­lich und lästig und bei kurzem Aufenthalt verloren sie häu­fig den Anschlußzug. Die unangenehme Einrichtung der vMmasioiw« kommt bei den neuen internationalen Rund­reisekarten vollständig in Wegfall. Eine weitere Erleichterung für den Rundreiseverkehr ist es, daß man nunmehr selbst bei Benutzung kleiner Grenzstrecken die Vergünstigungen ge- nießt, während man bisher wenigstens 400 Km auf italie­nischen Strecken fahren mußte. Ferner wird durch Anrech­nung der auf ausländischen Bahnen zurückgelegten Fahrt die Gültigkeitsdauer der Rundreisekarten erhöht und zwar von 15, 30 und 45 Tagen bis zu 60 Tagen. Auch das Reisen von Kindern auf Rundreisekarten ist durch Herauf­setzung des Freialters von drei Jahren auf vier und durch Ausdehnung der halben Ermäßigung, die bisher nur Kinder bis zu 7 Jahren genossen, wie in anderen Ländern auch auf Kinder bis zu 10 Jahren erleichtert worden.

Ronno (Südfrankreich) 17. Juni. Prinzessin Luise von Toskana ist hier eingetroffen und im Schloß der Baronin Lavirt-Victor abgeftiegen.

London, 18. Juni. Im Arsenal vonWoolwich er­folgte heute früh kurz vor 9 Uhr eine furchtbare Ex­plosion, und zwar in der Lydditfabrik, die völlig zerstört scheint. Es werden bis jetzt 15 Tote und 17 Verwundete gezählt; verschiedene Arbeiter wurden in Stücke gerissen.

Llmdwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Stuttgart, 18. Juni. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 80 Ochsen, 98 Farren, 77 Kalbeln und Kühe, 391 Käl­ber, 483 Schweine. Unverkauft blieben: Ochsen, 39 Farren, 32 Kalbeln und Kühe, Kälber, 40 Schweine. Erlös aus ' , kx Schlachtgewicht: Ochsen 7173 ^s, Farren 5660 Kalbeln und Kühe 3564 -s, Kälber 7885 -s, Schweine 4655 Verlauf des Marktes: Verkauf mittelmäßig.

r. Tuttlingen, 17. Juni. Wollmarkt, 1. Tag. Bei leb­haftem Handel wurden gestern ca. 200 Ztr. zu 110120 pro Ztr. verkauft.

r. Tettuang, 18. Juni. Die Hopfen haben schon ' < der öhe erreicht, stehen fast durchweg schön und haben ein gesundes ussehen. Der Kaiwurm hat dieses Jahr bedeutenden Scha­den angerichtet uno eine Menge von Apfrlblüten zerstört. Dagegen steht man einer reichen Kirschenernte entgegen. Frühkirschen sind teilweise schon reif; das Pfund kostet 25

r. Tettuang, 18. Juni. Beim gestrigen Vieh-und Schweine­markt war der Handel bei mittlerer Zufuhr ziemlich flau, die Preise hoch. Das Paar Ferkel kostete 2935

Druck und Verlag der G. W. Zaif er' fchen Buchdruckern (Emil Zaiker) Nagold Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur

V isiten-Lartsn

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