Landau (Pfalz). Stichwahl zwischen Schellhorn (natl.) und Erlenwein (Z.).
Zweivrücken. Stichwahl zwischen Leinenweber (natl.) und Rees (Ztr.).
Kaiserslautern. Stichwahl zwischen Sartorius (Frs. Vp.) und Klement (Soz.). Dr. Rösicke (B. d. L.) unterlegen.
Speyer. Stichwahl zwischen Ehrhart (Soz.) und Siben (Z.).
Würzburg. Stichwahl zwischen Dr. Thalen (Z.) und Schmid (Soz.).
Kempten. Wagner (natl.) 9575, Schmid (Z.) 11,048, Knieriem (Soz.) 1307, zersplittert 48.
Nürnberg. Dr. Sydekum (Soz.) wiedergewählt.
Ansbach. Stichwahl zwischen Hufnagel (kons.) und Hiesl. (Soz.)
Amberg. Sir (Z.) gewählt.
Konstanz. Hug (Z.) wiedergewählt.
Freiburg i. B. Stichwahl zwischen Marbe (Z.) nnd Junghanns (natl.)
Mannheim. Stichwahl zwischen Reiß und Dreesbach.
Karlsruhe-Bruchsal. Stichwahl zwischen Basiermann (natl.) und Geck (Soz.)
Heidelberg. Stichwahl zwischen Beck (natl.) und Barth (Z.).
Sinsheim-Wiesloch. Stichwahl zwischen Müller (natl.) und v. Mentzingen (Z.) In den badischen Wahlkreisen Konstanz, Lahr, Offenburg, Baden, Tauberbischofsheim siegte, wie bisher, das Zentrum. Stichwahlen finden statt in Pforzheim, Karlsruhe und Mannheim zwischen Nationalliberalen und Sozialdemokraten, in Heidelberg und Sinsheim zwischen Nationalliberalen und Zentrum.
WoMisiHe Mebersicht.
Im österreichischen Abgeordnetenhaus erklärte Ministerpräsident von Körber auf eine Anfrage über die Vorgänge in Serbien, die Regierung wende den bedeutsamen, erschütternden Ereignissen in Belgrad gewiß ihre volle Aufmerksamkeit zu. „So niederschmetternd es wohl wirkt", fuhr der Minister fort, „zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine politische Entscheidung in solcher Weise herbeigeführt zu sehen, so überaus traurig, ja tragisch, die Vorkommnisse in Belgrad vom menschlichen Standpunkt sind, so werden sie doch so lange als Angelegenheit Serbiens zu betrachten sein, als sie daraus keine Konsequenzen für unsere Monarchie und die Lage Europas ergeben. Wir hoffen, daß auch das neue Regime den Bedürfnissen des eigenen Landes entsprechend ein gleiches freundschaftliches Verhältnis zu Oesterreich- Ungarn erhalten und im Sinn des Friedens auf der Balkanhalbinsel wirken werde."
Eine Ministerkrifis ist in Italien ausgebrochen. In der Deputiertenkammer hat Ministerpräsident Zanardelli am Sonnabend mitgeteilt, daß das Ministerium dem König sein Entlasiungsgesuch eingereicht und dieser sich seine Entscheidung Vorbehalten habe. Das Ministerium bleibt vorläufig in seiner Stellung, um die Aufrechterhaltung der Ruhe und den regelmäßigen Geschäftsgang zu sichern. Das Haus vertagte sich auf unbestimmte Zeit. Der König empfing Giolitti in Audienz, dieser aber blieb fest bei seinem Demissionsentschluß, indem er die Unmöglichkeit betonte, der Untätigkeit einzelner Kollegen gegenüber stets die durch deren Fehler gezeitigten Unruhen zu dämpfen. Namentlich beklagte er sich über den Minister der öffentlichen Arbeiten, Balenzano, den Unterrichtsmiuister Nasi und den Schatzminister di Broglio. Der König hatte gestern mit dem Senator Finali und den Abgeordneten Gollo und Guic- ciardini Besprechungen über die politische Lage.
Die französische Deputiertenkammer hat dieser Tage bei einem Trauerfall einen anerkennenswerten Beweis pietätvoller Teilnahme gezeigt. Als sich im Palais Bourbon die Nachricht verbreitete, daß die Tochter des Präsidenten Bourgeois ihrem langen Leiden erlegen sei, fand es alle Welt natürlich und selbstverständlich, die Sitzung aufzuhebcn, als Kundgebung der Trauer und Sympathie. Diese Ehrung
Der: reisende Selbstmörder.
Eine heitere Geschichte auf dunklem Grund von Paul Lang, Urach.
(Fortsetzung.)
„Ja, ja, dort seh ich schon die Anatomie auf dem Hügel," entgegnete Ottmar und sprang vom Wagen. „Sitzt aus, Rauhagel, Ihr seid erschöpft, und ich kann Euch versichern, der Rattennikel ist nicht gefährlich. Fahrt zu und besorgt Eure Geschäfte. Ich komme langsam hinten nach. Wenn ihr später noch ein Stündchen Zeit habt, so fragt in der Sonne nach mir. Ich heiße Rudolf Ottmar. Wir trinken dann noch ein Glas Wein miteinander."
Nicht ohne Sträuben stieg der Fuhrmann auf, er drückte dem Arzt die Hand und sagte: §Jch dank' Ihnen tausendmal, Herr Ottmar. Und nichts für ungut, daß ich so grob gewesen bin."
4.
„Ach, Herr Doktor, Sie sind immer noch der Alte!" sagte der behäbige Sonnenwirt, indem er den stark duftenden Kaffee und die neugebackenen Bretzeln vor Ottmar stellte. „Sie haben doch noch rechte Studenteneinfälle! Wer wird aber den weiten Weg zu Fuß machend Und in der stockfinstern Nacht! Sobald Sie den Kaffee getrunken haben, gehen Sie hinauf in mein Zimmer und ruhen sich recht aus. Sie könnten sonst krank werden."
Ottmar erwiderte nichts. Der braune Trank belebte auf einen Augenblick wieder seine ermatteten Glieder, dann
des Parlaments ist nichtsdestoweniger ein Akt seltener Auszeichnung, zumal an der Bahre eines bescheidenen jungen Mädchens, bas von einer heimtückischen Lungenkrankheit langsam hingerafft worden ist. Die Kammer ließ sich offenbar von einer Regung rein persönlichen Mitgefühls leiten, dem sich niemand, welcher Partei er auch angehört, entziehen konnte, denn jeder wußte seit mehr als einem Jahr, mit welchem Schmerz Bourgeois zu kämpfen hatte, wenn er auf dem Präsidentensitz derzKammer seiner politischen Pflicht genügte. Bourgeois hing mit großer Zärtlichkeit an seiner Tochter, nach deren Verlust ihm nur ein Kind, ein noch junger Knabe, verbleibt; sie war intelligent und reich gebildet und dem Vater eine bescheidene Gehilfin bei literarischer Arbeit geworden.
Parlamentarische Nachrichten.
Wiirttembergischer Landtag.
r. Stuttgart, 17. Juni. Die Kammer der Abgeordneten setzte heute nachmittag die Etatsberatung fort und erledigte mehrere Kapitel des Kultusetats. Die achtklassigen Reallehranstalten sollen allmählich in zehnklassige erweitert werden, wofür die Kammer die nötigen Mittel bewilligt. Eine längere Debatte entspann sich über die Frage der Einführung eines einheitlichen Stenografie-Systems in sämtlichen höheren Lehranstalten. 32 solche haben bis jetzt noch gar keinen Stenografie-Unterricht, in den übrigen wird meistens nach Gabelsberger-System unterrichtet. Letzteres wurde von mehreren Rednern warm empfohlen. Schließlich wurde ein Antrag Kleemann auf Einführung des einheitlichen Stenografiesystems in allen Schulen mit 63 gegen 2 Stimmen angenommen und fernerhin eine weitere Anzahl von Kapiteln ohne nennenswerte Debatte genehmigt und die Sitzung um 71, Uhr geschlossen. Nächste Sitzung morgen.
Gages-Meuigkeiten.
Aus Stadt md Land.
Nagold, 18. Juni.
Zur Reichstagswahl. Die Abstimmung am 16. Juni im 7. württemb. Wahlkreis hat ergeben, daß zwischen dem Kandidaten der konservativen Partei Schrempf und dem der Volkspartei Schweickhardt eine Stichwahl stattzufinden hat. Die Ansichten über das Endresultat gehen auseinander; es haben im Oberamt Nagold von 5164 Wahlberechtigten nur 3969 abgestimmt, in den drei anderen Oberämtern ziemlich ebensoviel. Diese unentschlossenen 5000 Wähler werden bei einer Stichwahl doch wohl auch ihre Pflicht tun. Bezüglich der Stichwahl bestimmt das Reglement: Hat sich eine absolute Stimmenmehrheit nicht heraus gestellt, so hat der Wahlkommissar (Regierungsrat Voelter in Calw) die Vornahme einer engeren Wahl zu veranlassen. Der Termin für die engere Wahl ist von dem Wahlkommissar sestzusetzen und darf nicht länger hinausgeschoben werden als höchstens 14 Tage nach der Ermittelung des Ergebnisses der ersten Wahl. Wie wir vernehmen ist der Tag für die Stichwahl auf Donnerstag den SS. Ju»i festgesetzt worden. Tritt bei der Stichwahl Stimmengleichheit em, so entscheidet das Los, welches durch die Hand des Wahlkommiffars gezogen wird. — Es sind in Württemberg 11 Stichwahlen vorzunehmen; die Tatsache, daß in 7 Fällen ein Sozialdemokrat in engere Wahl kommt, gibt sehr zu denken und wird hoffentlich alle bürgerlichen Parteien und Bürger endlich dahin bringen, daß sie geschlossen gegen diesen einen Feind Vorgehen.
Eisenbahnsache. Das Gesetz betr. Haftung für Sachschaden bei dem Eisenbahnbetrieb vom 4. Juni 1903 lautet wie folgt: Art. 1. Für den bei dem Betrieb einer Eisenbahn entstehenden Schaden an Sachen haftet der Betriebsunternehmer, sofern nicht der Schaden durch höhere Gewalt oder durch ein Verschulden des Besitzers der Sache verursacht ist. Dem eigenen Verschulden des Besitzers steht gleich das Verschulden seines gesetzlichen Vertreters und der Personen, welche die tatsächliche Gewalt über die Sache für den Besitzer in dessen Haushalt oder Erwerbsgeschäft oder in einem ähnlichen Verhältnis ausüben, vermöge dessen sie den sich auf die Sache beziehenden Weisungen des Besitzers Folge zu leisten haben. Art. 2. Der Anspruch auf Schadenersatz verjährt in zwei Jahren von
aber kam die Erschöpfung mit doppelter Kraft zurück, und fast willenlos wie ein Kind ließ er sich vom Sonnenwirt die Treppe hinaufführen. Er sank auf das Lager, und der Sonnenwirt sagte: „Ich will sorgen, daß niemand Sie stört." —
In halbwachem Zustand lag der Doktor auf dem Bett: Rauhagel ist doch ein ehrlicher Mann; grob ist er gewesen, aber man hat es gern mit einem Grobian zu tun, wenn er nur kein Schurke ist. Und bei seinem Kinde gehts sicherlich bald besser. Rauhagel soll es wissen, er soll alles erfahren, wenn er in die Sonne kommt. Guten Abend, Herr Pfarrer! Ich soll mit Ihnen ins Pfarrhaus kommend Nein, nein, ich liege recht bequem hier. Geben Sie acht, wenn Sie am Steinbruch vorüber kommen, Herr Pfarrer und sehen Sie nach dem kranken Kind auf dem Baldershof. So, leben Sie wohl. Ich bleibe hier allein liegen. Ganz allein, und allein will ich weiterwandern. Nein, nicht allein; die Kiste liegt ja neben mir. Ich bin selbst Schuld daran, ich habe sie ja vom Wagen genommen und in den breiten tiefen Quergraben gelegt. Bumm, Bumm! Rattennikel, sei ruhig, ich habe ja gesaDl, du seist nicht gefährlich. Was sagst Du? ich sei auch wie Du, ein reisender Selbstmörder? Ra—Nikolaus Radmann, klopfen Sie doch nicht beständig von innen an die Kiste. — Bumm bumm —
Der Doktor fuhr aus seinem Traum auf und hörte vor der Türe den Sonnenwirt rufen: „Ach Herr Doktor, es ist mir zu leid, daß ich Sie schon wieder wecken muß. Unten ist ein Fuhrmann aus Ihrer Gegend und verlangt
dem Unfall an. Art. 3. Die Haftung des Betriebsunternehmers (Art. 1) kann durch Vertrag im voraus weder ausgeschlossen noch eingeschränkt werden, es sei denn, daß die Ausschließung oder Beschränkung der Haftung als Gegenleistung für eine an den anderen zu bewirkende besondere Leistung oder als Bedingung einer dem anderen gewährten besonderen Vergünstigung des Betriebsunternehmers ausdrücklich vereinbart wird. Art. 4. Auf die Beschädigung von Sachen, die der Eisenbahn zur Aufbewahrung oder zur Beförderung übergeben worden sind, oder die als Reisegepäck mitgeführt werden, findet dieses Gesetz keine Anwendung.
Gündringen, 16. Juni. Am Wahltag erfüllte als einer der ersten ein Wähler seine Wahlpflicht, der am 10. Juni sein 87. Lebensjahr zurückgelegt hatte. Ehre und Anerkennung diesem pflichttreuen Manne! Möge ihn der liebe Gott bis zur nächsten Reichstagswahl ebenso gesund und rüstig erhalten.
Stuttgart, 15. Juni. Nachdem im letzten Jahr wegen der Ausstellung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft, die in Mannheim stattfand, und auch von vielen württemb. Landwirten beschickt wurde, das Landwirtschaftliche Hauptfest in Cannstatt ausgefallen war, wird Heuer dasselbe in der üblichen Weise mit Preisverteilung, Ausstellung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Maschinen und Geräten etc. abgehalten. DaS Fest findet am Samstag, den 26. September statt. Für die Preisverteilung ist vorgesehen die Prämierung von 20—30 Stuten, welche Zusatzprämien von je 100 ^ zu der bei der Distriktsprämierung bewilligten Prämie erhalten. Für Prämierung von Rindvieh ist die Summe von 12000 für Schweine 1000 für Ziegen 400 auSgesetzt, dazu kommen noch Prämien für Schafe. Die Preisbewerber haben ihre Tiere bis spätestens 15. August beim Sekretariat der Zentralstelle für die Landwirtschaft anzumelden. — Der Hosschau- spieler Amanti, welcher seit 8—9 Monaten schwer erkrankt ist und seit dieser Zeit nicht mehr auftreten konnte, ist nach Wien verbracht worden, um dort im Kreise seiner Familie verpflegt zu werden. Der bedauernswerte Künstler ist völlig gelähmt und wird wohl niemals wieder auftreten können. Amanti war etwa 15 Jahre am hiesigen Hoftheater engagiert. Durch die Munifizenz des Königs ist ihm ein jährliches Gratial zu teil geworden. — Aus Anlaß der süddeutschen Buchtzändlermesse hielt heute der Süddeutsche Buch Händler verein, der z. Z. 195 Mitglieder in den verschiedenen süddeutschen Staaten, sowie in der Schweiz zählt, seine diesjährige Generalversammlung ab. Zur Besprechung standen verschiedene buchhändlerische Angelegenheiten. Ausgeschieden sind im Laufe des letzten Jahres durch Tod oder Austritt 15 Mitglieder, neu ausgenommen wurden 9. An diese Versammlung schloß sich die diesjährige Hauptversammlung des Württem- bergischen Buchhändler Vereins an. Abends fand ein gemeinsames Mahl auf der Silberburg statt. Gestern fuhren die Teilnehmer am Süddeutschen Buchhändlertag mit einem zahlreich besuchten Sonderzug nach Marbach zur Besichtigung des Schillermuseums.
Stuttgart, 17. Juni. Eine vorläufige Zusammenstellung der Wahlergebnisse ergibt folgende Gesamtzahlen für die einze! nen Parteien, die in kleinen Einzelheiten noch durch die amtlichen Ziffern geändert werden können. Die stärkste Partei ist die Sozialdemokratie mit 99,519 Stimmen. Es folgen das Zentrum mit 89,252, die Volkspartei mit 62,293, die Deutsche Partei mit 60,988, die Konservativen und Bauernbündler mit zusammen 48,053 Stimmen. Bei der letzten Reichstagswahl im Jahr 1898 stand noch die Volkspartei an erster Stelle mit 75,105 Stimmen, dann kam das Zentrum mit 73,816, Sozialdemokratie mit 62,452, Deutsche Partei mit 62,281, Konservative und Bauernbündler mit 33,146 Stimmen. Gestiegen ist also die Sozialdemokratie um rund 37,000 Stimmen, das Zentrum um rund 15,000 Stimmen, Konservative und Bauernbündler, die das letztem«! nur 5, diesmal 9 Kandidaten aufgestellt hatten, ebenfalls um rund 15,000 Stimmen. Die Deutsche Partei ist trotz der Zersplitterung auf natio-
dringend, Sie zu sprechen. Ich Hab'ihn dreimal abgewiesen, aber —"
„Geben Sie dem Mann einstweilen ein Glas Wein," rief der Doktor, indem er aufsprang und sich rasch ankleidete.
Wenige Minuten später stand er im Wirtschaftszimmer vor Rauhagel.
„Ach, Herr Ottmar, ach, Herr Ottmar!" rief Rauhagel ihm entgegen. „Jetzt ist's gefehlt!"
„Was habt Ihr?" rief der Doktor. „Ihr seht ja ganz verstört aus."
Der Fuhrmann fand lang keine Worte, endlich brachte er hervor: Ein Unglück hats gegeben — wir haben den reisenden Selbstmörder — der Rattennikel ist verloren gegangen — Die Kiste ist so leer wie ein Wespennest an Lichtmeß."
Der Doktor sah den Fuhrmann ungläubig an, dann sagte er ruhig: „Rauhagel, wie viele Frühschoppen habt Ihr heute schon getrunken?"
„Noch keinen Bissen Brot Hab' ich gegessen und noch keinen Tropfen Wein Hab' ich über die Lippen gebracht, da kann einem Essen und Trinken vergehen. Ach, Herr Ottmar, kommen Sie mit mir und bezeugen Sie mir's, daß ich unschuldig bin!"
Auf dem Weg zur Anatomie fragte der Doktor mit vieler Mühe aus dem Fuhrmann ungefähr folgendes heraus:
Gleich beim Abladen sei die Kiste den Anatomiedi enern auffallend leicht vorgckommen; man habe sie in seinem Beisein geöffnet und leer gefunden. Er sei nicht abergläubisch,