Beitrag von IM,000 die Entschädigung für die nötigen
Grundabtretungen in Abzug zu bringen, sodaß die Stadt nur noch 40,000 ^ in bar zu entrichten hat. Da für Grunderwerbungen jetzt schon 206,000 ^ ausgegeben worden sind, verlangt das K. Ministerium, daß die Stadt diesen Betrag innerhalb dreier Monate nach dem Baubeginn bezahle.
r. Bibcrach, 31. Jan. Gestern früh erregte die Verhaftung eines elegant gekleideten Herrn Aufsehen. Wie der Anz. v. Oberl. erfährt, handelt es sich um einen Kaufmann aus Krefeld, den Reisenden eines Stuttgarter Hauses. Derselbe soll sich schon einige Zeit hier aufgehalten haben und zu Anfang dieser Woche soll sein Prinzipal hier gewesen sein, um ihm das Reisematerial abzunehmen. Inzwischen hat sich der Mann ohne Subsistenzmittel hier aufgehaltcn und auch schon Armenunterstützung zum Zweck des Ueber- nachtens in Anspruch genommen. Seine Verhaftung erfolgte sodann auf Grund eines Steckbriefs, welcher wegen Unterschlagung gegen ihn erlassen war und von dem die hiesige Polizei gestern früh Kenntnis erhielt.
r. Jsny, 31. Jan. Wegen Vergehens wider die Sittlichkeit wurden die Taglöhner Konstantin Bernhard, Eduard Guggemnoos und Joseph Siebenrock von hier und Georg Merkt von Kempten an das K. Amtsgericht Wangen eingeliefert.
r. Bon der Jagst, 31. Jan. Der am 13. d. Mts. am Straßenbau Winzenhafen verunglückte, ledige, 25 Jahre alte Gustav Landwehr von Westernhausen (Württemberg) ist infolge seiner schweren Verletzungen am 26. d. M. im Spital zu Heilbronn gestorben.
Deutsches Reich.
Berlin, 30. Jan. Eine sonderbare Eingabe beschäftigte gestern die Petitionskommission des Reichstags. Ein Oberamtmann Spanier in Darmstadt bittet um Verstärkung der Amtsgewalt des Reichstagspräsidenten. Bei stürmischen Szenen soll der Reichstagspräsident die Vollmacht haben, durch Aufstecken einer schwarzen Fahne auf dem Präsidium den Ausnahmezustand (!) zu verhängen; während dieses Ausnahmezustandes sollen ein Polizeikommissär und zwei Schutzleute zur Leitung der Verhandlungen hinzugezogen werden (!). Die Mehrheit der Kommission nahm diese Eingabe ernst und überwies sie trotz lebhaften Widerspruchs der Linken an die Geschäftsordnungskommission. Eine längere Erörterung entspann sich bei einer Eingabe um Erhöhung der Soldatenlöhnung um 10 täglich. Diese Eingabe wurde der Budgetkommission zur Erledigung überwiesen, wenn man auch die Forderung von 10 H als zu hoch fand.
Berlin, 31. Jan. Die Nordd. Allg. Ztg. stellt fest, daß die Meldung der Neuen politischen Korrespondenz, daß für die Generale der Armee neue Uniformröcke nach Art und Farbe der hechtgrauen österreichischen eingeführt werden sollen, auf Erfindung beruht.
Nürnberg, 30. Jan. Heute morgen stürzte am Spittler Tor ein Stück der alten Stadtmauer in einer Länge von etwa 10 Meter in den Stadtgraben. Der Magistrat hat eine sorgfältige Untersuchung der ganzen Stadtmauer beschlossen.
Dresden, 31. Jan. Das Gerücht von der bevorstehenden Thronentsagung des Kronprinzen von Sachsen ist unbegründet.
Merzig, 30. Jan. Während der hiesige Bürgermeister Thiel der Kaiserfeier des Kriegervereins beiwohnte, wurde an seiner Villa, einem massiven dreistöckigen Gebäude aus rotem Sandstein, eine 450 Gramm schwere Dynamit- patrone g: legt. Die 10 Meter lange Zündschnur versagte, sonst wäre ein entsetzliches Unglück zu verzeichnen gewesen, denn die Untersuchung hat festgestellt, daß bei einer Explosion der schwere Bau zerstört worden wäre. Der Bürgermeister hat auf die Namhaftmachung des Täters eine Belohnung von 1000 ^ ausgeschrieben.
Geestemünde, 29. Jan. Seit der großen Dezemberkatastrophe des Jahres 1834, wo eine Orkannacht sechs Fischdampfern unserer Weserflotte den Untergang brachte, forderten die Winterstürme Jahr für Jahr mit unheimlicher Sicherheit mehrere Opfer aus der Reihe dieser kleiner Dampfer, die bis dahin als so hervorragend seetüchtig galten. Schlimmer als seine Vorgänger fängt das Jahr 1903 hierin an. Die Fischdampfer Neck und Kommandant sind von ihren Fangreisen nicht heimgekehrt; jetzt ist auch der Dampfer St. Johann mit 11 Mann Besatzung bereits 26 Tage auf einer Fahrt nach Island unterwegs und die Hoffnung auf seine Wiederkehr muß aufgegeben werden. In vier Wochen hat unsere Fischdampferflotte zu den Opfern des Meeres drei Schiffe und 31 Menschenleben gestellt.
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Der Verzicht der Kronprinzessin von Sachsen auf ihre Titel, Ehren und Rechte aus der Verbindung mit dem sächsischen Königshause ist vom König Georg genehmigt.
Ausland.
Wien, 30. Jan. Die sozialdemokratische Fraktion des deutschen Reichstages wandte sich an den Abgeordneten Das- zynski mit dem Ersuchen, ihr die Aktien der Prinzessin Louise von Koburg zur Verfügung zu stellen. Die Fraktion beabsichtigt, die Affäre der Prinzessin im Reichstage zur Sprache zu bringen.
Luise von Toscana und Andrs Giron freuen sich in Mentone weiter ihres Lebens und promenieren täglich gemeinsam am Strande. Die ehemalige Kronprinzessin hat sich ganz sommerlich gekleidet; sie trägt Strohhvt und Helle Bluse und schürzt nach französischer Art ein wenig den
Rock vorn mit beiden Händen, während Giron steif nebenher stolziert und ihren Pompadour trägt. Vor einigen Tagen unternahmen beide eine Segelfahrt.
Wien, 31. Jan. Der Berl. Morgenpost wird von hier gemeldet, daß sich den Bemühungen Girons und der sächsischen Kronprinzessin zur evangelischen Kirche überzutreten, große Schwierigkeiten entgegenstellen. Wie verlautet, will Giron nunmehr zur griechisch- orthodoxen Kirche übertreten. Die Kronprinzessin und Giron dürften wegen der unfreundlichen Haltung der Bevölkerung ihren jetzigen Aufenthalt Mentone bald verlassen. Es solle Giron nahegelegt worden sein, einen anderen Aufenthalt zu wählen.
Mentone, 30. Jan. Die vor einigen Tagen gemeldeten Vorgänge, wonach Straßenpassanten Andrö Giron und die Kronprinzessin angerempelt hahen, haben sich wiederholt, so daß sich befürchten läßt, daß es zu einem öffentlichen Skandal kommen wird. Das Paar hat das Hotel in den letzten Tagen nickt verlassen und trägt sich mit der Absicht, sich von hier weiter zu begeben. Andrö Giron äußerte, daß er einstweilen einen anderen Ort aufsuchen und sofort nach der Ehescheidung mit der Kronprinzessin nach Amerika übersiedeln werde.
Neapel, 30. Jan. Der Vesuv zeigt wieder eine erhöhte Tätigkeit. Die Eruptionen vermehren sich. Da um den Vulkan herum die Erschütterungen zunehmen, gestattete die Polizei den Touristen nur dis zur Grenze der Weinberge vorzudringen.
Barcelona, 31. Jan. In Rens ist die Lage beunruhigend. Die Zeitungen erscheinen nicht. Die Ausständigen halten die Stadt in einer Art von Belagernngszustand und verhindern die Zufuhr von Lebensmitteln. Auch die Landarbeiter schließen sich den Ausständischen, deren Zahl über 4000 beträgt, an.
Paris, 29. Jan. Santo? Dumont konstruierte einen lenkbaren Omnibusballon mit zwei Balken, deren unlerer eine dreigeteilte Gondel für zwölf Passagiere erthält. Der als Fesselballon eingerichtete Aörostat soll in mäßiger Höhe Evolutionen ausführen.
Wiederaufnahme der Dreyfus-Affäre.
Paris, 30. Im. In einer Versammlung, welche mehrere Führer der sozialistischen Partei gestern abend veranstalteten, um gegen die Verfolgung der sogenannten „schwarzen Hand" in Spanien zu protestieren, nahm auch Jaurös das Wort, um in nachdrücklicher und beinahe feierlicher Form anzukündigen, daß noch vor Ablauf weniger Monate die Wiederaufnahme der Dreyfus-Affäre zu erwarten sei. Es seien von den Freunden Dreyfus' neue Nachforschungen angestellt und neue Verbrechen entdeckt worden, welche die Revision des Urteils des Kriegsgerichts von Rennes herbeiführen müssen. Auf Erkundigung an zuständiger Stelle wird die Richtigkeit dieser Aeußerungen von Jaurös bestätigt mit dem Hinzufügen, daß kein Hindernis bestehe, diese Ankündigung der weitesten Oeffentlichkeit mitzuteilen.
Amsterdam, 31. Jan. Im Hafen liegen jetzt des Streiks wegen sechs Kriegsschiffe. Der Platzkommandant erließ an die Truppen einen Aufruf, in dieser ernsten Zeit, wenn auch mit Selbstüberwindung, gehorsam zu bleiben und die Ehre des Heeres hochzuhalten. Stets mehrt sich die Zahl der ankommenden Reisenden. Von Weesp aus benutzen viele die Karren von Milchbauern, um hierherzukommen. Auch der Streik unter dem Personal der Dampfboote breitet sich aus, wodurch auch diese Reisegelegenheit zu Schiff allmählich abgeschnitten wird. Die hiesige niederländische Operngesellschaft mußte per Omnibus nach Rotterdam fahren, wo sie heute abend spielt. Der Kapitän des Jndienfahrers Wilhelm Hl. war gezwungen, von Haarlem hierher an sein heute morgen abgegangenes Schiff zu reiten, da ein Wagen und jedes andere Verkehrsmittel mangelte. Die Zeitungen beschäftigen sich bereits mit der Lebensmittel- und Gasbeleuchtungsfrage, da auch Steinkohlenmangel eintreten kann, Der Vorstand der Eisenbahnarbeiter-Organisation teilte der Direktion der holländischen Eisenbahn mit, daß sich der Vorstand nicht mehr dem allgemeinen Streik üw> ganzen Land widersetzen würde, falls bis 8 Uhr eine Antwort des Ministers nicht eingelaufen sei. Die Antwort ist bis jetzt nicht gekommen.
London, 30. Jan. Von den vier Seeleuten, die heute in Liverpool vor Gericht unter der Anklage erschienen, den Kapitän und sechs Mann der schottischen Barke Veronika ermordet zu haben, haben Gustav Rau, 28 Jahre alt, und Heinrich Flor, 19 Jahre alt ein Geständnis abgelegt. Otto Monson, 18 Jahre alt, hat eine lange Erklärung abgegeben. Willem Smit, 31 Jahre alt, bestreitet die Aussagen der anderen. Die Verhandlung wurde auf eine Woche vertagt.
Tanger, 30. Jan. Nachdem die Avantgarde des Sultans unter Omar Just am 24. Januar südlich von Fez geschlagen worden war, ordnete Abdel Aziz das gemeinsame Ausrücken seiner fünf bei Fez liegenden Heere an, das am 25. Jan. erfolgte.
New-Aork, 30. Jan. Frankreich und Holland versuchen die nicht an der Blockade beteiligten Mächte für ein gemeinsames Vorgehen zu interessieren, um alle venezolanischen Schulden auf die gleiche Basis zu stellen.
New-Iork, 30. Jan. Die großen Elektrizitätswerke der Niagarafälle sind in der gestrigen Nacht durch Feuer zerstört worden. Die elektrischen Bahnen in Buffalo und Lockport sowie in den Fabriken am Niagara, welche die in den Anlagen erzeugte elektrische Kraft benützen, mußten ihren Betrieb einstellen.
Caracas, 31. Jan. Dem Matin wird gemeldet: Die Lebensmittelvorräte nehmen rapid ab. Zwölf weitere Bäcker mußten ihre Läden schließen. Die Nachricht, daß bei den
Verhandlungen zwischen Bowen und den Vertretern der Mächte Schwierigkeiten eingetceten seien, rief im ganzen Land große Aufregung hervor.
Vermischtes.
Ein neues Mittel, Schlaf zu erregen. Prof. Laborde in Paris gibt ein neues und sehr einfaches Mittel an, den Schlaf herbeizuführen. Bei seinen Untersuchungen über den Einfluß der Zungennerven auf die Atmung konnte er feststellen, daß das Gähnen sich leicht dadurch Hervorrufen läßt, daß man die Zunge in gleichem Rhythmus mit der Hand hervorzieht und wieder in den Mund zurückgleiten läßt. Durch diese rhythmischen Bewegung wird zuerst mehrfaches Gähnen erzeugt und allmählich und unmerklich ein ruhiger und natürlicher Schlaf. Diese rhythmischen Zungenbewegungen leisteten Professor Laborde auch sonst noch gute Dienste. Er konnte bei Atemstillstand, besonders bei solchem, der durch Kohlendunstvergiftungen bewirkt war, durch derartige lang fortgesetzte Bewegungen die Rückkehr der Atmung wieder herbeiführen, und so lebenrettend wirken. Noch in einem anderen Fall soll diese Art der Bewegung sehr gute Dienste leisten, bei dem sog. Schlucken, diesem so häufig quälenden und kaum zu unterdrückenden Krampf, der auf einer Ueberregbarkeit des Zwerchfells beruht. Hier soll allerdings kein rhythmisches Hervorziehen der Zunge stattfinden, sondern eine Bewegung in entgegengesetztem Sinn, welche den Zwerchfellkrampf anhalten und hemmen soll. Laborde sah in vielen und gerade den schwersten Fällen sein Mittel von Erfolg gekrönt.
König Eduards „Marconigramm". Aus London wird berichtet: Das bekannt gewordene „Geheimnis", daß König Eduards Antwort auf Präsident Roosevelts Glückwünsche zu dem Erfolg von Marconis dratloser Telegraphie zwischen den Vereinigten Staaten und England auf Kitten der Mar- conie-Gesellschaft selbst nicht durch ein „Marconigramm", sondern durch ein unterseeisches Kabel befördert worden ist, wird vielfach erörtert; die Tatsache hat viele Leute stutzig gemacht. Man zog daraus Schlüsse auf die Tauglichkeit der Apparate. Ein Telegramm aus Newyork am Donnerstag behauptete, daß „die Schwäche des gegenwärtig in Poldhu befindlichen Apparats" es nötig machte, das Telegramm durch Kabel zu senden, und die Behörden des Generalpostamts erklärten, als sie darüber befragt wurden: „Tue erste Ankündigung, daß die Antwort des Königs nicht durch den Marconiapparat gesandt worden ist, scheint von Amerika gekommen zu sein, uns die dort gegebene Erklärung ist zweifellos richtig. Die Behauptungen, die seitdem in einigen Zeitungen erschienen, find ungenau. Es ist natürlich für sie Beamten des Postamts unmöglich, sich auf Erklärungen einzulassen. Dann müßten auch Informationen über Telegramme gegeben werden, was durch Gesetz ausdrücklich verboten ist." Mr. Cuthbert Hall der Direktor der Marconi-Gesellschaft, gibt jetzt aber eine ganz andere Erklärung. In einem Interview erklärte er folgendes: „Etwa um 7^2 Uhr abends benachrichtigte uns das Zentral- Telegraphenamt brieflich, daß dort eine Depesche vom König als Antwort auf die früher von Präsident Roosevelt erhaltene angekommen sei und man fragte bei uns an, was geschehen sollte. Ich hatte zu jener Zeit das Bureau verlassen, aber man benachrichtigte mich später teleponisch. Wir konnten die Depesche an jenem Abend nicht mehr von London nach Mullion, dem unserer Station in Poldhu am nächsten gelegenen Telegraphenamt, befördern, da das Telegraphenamt um 8 Uhr geschloffen wird. Sie hätte deshalb um 12 Stunden, bis um 8 Uhr am nächsten Morgen, verschoben werden müssen. Als ich das Zentral-Telegraphen- amt anrief mit der Anweisung, die Depesche durch Kabel zu senden, sagte ich, wir könnten sie nicht aufgeben, weil wir nicht die Möglichkeit hätten. Ich beabsichtigte sicherlich nicht, unhöflich gegen den König zu sein." Die Marconi-Gesellschaft beklagt sich, daß oas Postamt ihr nicht die nötige Möglichkeit verschaffte, ihre Depeschen von London zu senden. Sie möchte die kurze Entfernung von zwei Meilen zwischen Mullion und Poldhu durch Draht verbunden sehen, so daß eine direkte Verbindung zwischen London und Amerika hergestellt ist.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Tübingen, 30. Jan. (Lebensmittelpreise.) Mehlpreise: 1 Ztr. Mehl Nr. 1: 13.80 „/L, Nr. 2: 13.30 Nr. 3: 12.Y5 Nr. 4: 11.öS ^ Brotpreise: 1 achtpfündiger Laib Kernenbrot 1.12 1 achtpsündiger Laib Schwarzbrot 1.— 1 Paar
Wecken sollen wägen 110 Gramm 6 -fl. Fleischpreise:) Pfund Mastochsenfleisch 75 fl, Rindfleisch 70 -fl, Kalbfleisch 75 -fl, Hammelfleisch 65 -fl, Schweinefleisch 75 -fl. Preise anderer Bedürf- nisse: 1 Pfund Butter 90 fl, 2 Stück Eier 15—16 fl, 1 Liter Milch 12—14-fl, 1 Pfund Rindschmalz 1.30 1 Pfund Schweineschmalz
90 -fl, 1 Pfund gegossene Lichter 50 fl, 1 Pfund Seife 32 -fl, 1 Ztr. Unschlitt 27 1 Ente 2 .flL, 1 altes Huhn 70 fl bis 1.20 1 Paar
Tauben 60 -fl, 1 Simri Zwiebel 1.20 1 Ztr. Heu 2.80—2.90
1 Ztr. Stroh 1.80—2 4 Raummeter Buchenholz 40 4
Raummeter Tannenholz 30—32 Milchschweine, Zufuhr: 100 Paar, Preis 20 bis 36 pro Paar.
i. Rottweil, 31. Jan. Schweinemarkt. Zufuhr 243 Milchschweine und 18 Läufer. Alles wurde aufgekauft. Preise: Milchschweine 20—35 Läufer 50—67 ^ pro Paar.
Druck und Verlag der <S. W. Zais er' scheu Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.
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