Sie sagte:Unsereins kann die Kinder ja doch nicht be­halten." Das Kind, das sie unter ihrem Herzen trägt, will sie um jeden Preis behalten.

Wien, 2. Jan. Ueber den Ausgleich zwischen Oester­reich und Ungarn verlautet, daß Oesterreich gegenüber dem jetzigen Zustande neue materielle Zugeständnisse nicht gemacht hat. Der Ausgleich trägt den Charakter eines Kompromisses, Lei welchem Oesterreich in verschiedenen Fragen Zugeständ­nisse erhielt und in manchen Richtungen seine ursprünglichen Forderungen reduzieren mußte. Der Zolltarif ist fertig­gestellt und bildet eine brauchbare Unterlage für die Handels- vertragsverhandlungen. Die Agrarzölle haben eine Erhöh­ung erfahren, welche sich in paritätischen Grenzen gur Steigerung der deutschen Agrarzölle hält. Bei den Jndn- striezöllen wurde eine erhebliche Erhöhung der Zölle für die wichtigsten Industriezweige erzielt. Ganz so hoch, wie sie die industriellen Korporationen wünschen, sind sie nicht. Das Zoll- und Handelsbündnis ist nicht ganz fertiggestellr, wird es aber bis Mitte Januar sein, um dann dem Parla­ment vorgelegt zu werden. Von den im Ausgleich berührten Steuerfragen ist die wichtigste die Befreiung der ungarischen Staatsrente. Betreffs der Aufnahme der Barzahlungen hat Oesterreich durchgesetzt, daß, bis der Ungleich parlamen­tarisch gesichert ist, an diese nicht gedacht werden darf. Der neue Ausgleich soll zehn Jahre gelten, und diese Dauer wirs wohl auch für die Handelsverträge maßgebend sein, da sie für ebenso lange die Zollgememschaft bedingt. Die Ausgleichsgesetze werden den Parlamenten sofort nach ihrem Zusammentritt vorgelegt werden.

Budapest, 2. Jan. Entgegen der Meldung, Kaiser Franz Josef habe durch ein Dekret verfügt, daß sich der ehemalige Erzherzog Leopold Ferdinand nicht ohne Erlaub­nis in der österreichisch-ungarischen Monarchie «ushalten dürfe und ein fremdes Staatsbürgerrecht erwerben müsse, wird hier, wie dem N. W. Tgbl. gemeldet wird, mit Nach­druck betont, daß eine derartige Verfügung, als mit den Bestimmungen der ungarischen Gesetze unvereinbar, nicht auf das Territorium der Länder der ungarischen Krone beziehen könne. Der ehemalige Erzherzog könne sich auf ungarischem Gebiete nicht nur frei bewegen, sondern sich hier auch ständig mederlassm.

Budapest, 1. Jan. Das endliche Zustandekommen des Ausgleichs zwischen den beiden Regierungen wird inso­fern allseits begrüßt, weil der dadurch unhaltbar ge­wordenen wirtschaftlichen Situation wenigstens ein vor­läufiges Ende bereitet ist. Allgemein wird die plötz­liche Eintracht auf den Willen des Monarchen und die Intervention des Thronfolgers zurückgeführt. Die Ansich­ten der Zeitungen sind geteilt. Gegenüber dem aufdring­lichen Jubel der Regierungsorgane bezeichnen die Organe der Opposition, darunter der Egyetertes und der Pesti Hirlap, die Schlußszenen der Verhandlungen als abgekartete Komö­die. In informirten Kreisen wird angenommen, daß die Vereinbarungen noch lange nicht perfekt seien, sondern daß sie nach wie vor fortgesetzt werden.

Madrid, 2. Jan. Der spanische Kreuzer Jsanta Jsa- bella ist in Tanger eingetroffen. Der Kommandant des­selben hat dem spanischen Gesandten de Cologan die Befehle seiner Regierung überreicht. Der marokkanische Gouverneur von Tanger hat sämtlichen Kabylenhänptlingen erklärt, daß sie für die Sicherheit der Wege in ihren Bezirken verant­wortlich seren. Aus Tanger wird ferner gemeldet, daß der Bruder des Sultans, Mullah Mohamed, mit dem Bei­namen derEinäugige", der bisher gefangen gehalten war, auf Befehl des Sultans fretgelassen und wieder in Amt nnd Würde eingesetzt worden ist. Eine andere Nachricht besagt, der Rebellensührer habe geäußert, er kämpfe nicht, um den Tron in Besitz zu rühmen. In Melitta dauern die Vorsichtsmaßregeln fort. Die spanische Artillerie wird verstärkt. Die Befehlshaber der äußeren Forts dürfen weder Anführer noch Soldaten nach außen passieren lassen. Nach Meldungen von gestern abend lagern die Auf­ständischen auf dem Gebiet von Higaind, von wo ihr An­führer Briefe an die benachbarten Stämme sandte, um sie für sich zu gewinnen. Die Mauern von Fez werden jetzt mit Geschützen versehen; von den Aufständischen ist bisher kein Vorstoß auf die Stadt gemacht worden. Sie scheinen nicht geneigt, obwohl sie über genügend Streitkräfte verfügen, ans mehrere Tage ihre Dörfer zu verlassen nnd sich im Felde zu verproviantieren. In der Stadt Fez herrscht nach wie vor Ruhe, aber die hohen Preisen der Lebensmittel erhöhen die Unzufriedenheit der Bevölkerung.

Madrid, 2. Jan. Der Akademiker Cotarelo forderte den Akademiker Carillo zum Duell, weil dieser seine Ent­lassung bei der Akademie eingereicht hatte, mit der Be­gründung nicht in einer Akademie bleiben zu können, die einen Denunzianten zum Mitgliede habe.

Barcelona, 3. Jan. DerAusstanbderFnhr- lente nimmt eine ernste Wendung und dehnt sich'immer mehr aus. Es wurden zahlreiche Verhaftungen vor­genommen.

Paris, I.Jan. Eine furchtbare Dynamitexplosion die auf eme ungeheure Leichtfertigkeit zurückznführen ist bat in dem Orte La Vollste bei Albertville (Savoyen) statta'efunden Dort sind einige italienische Arbeiter mit dem Bau eines Tunnels zur Kanalisirnug des Benetonbache«, der die Was­serkraft für die große Karbitfabrik Robert liefert, beschäftigt Am Dienstag halte nun der Unternehmer der Arbeiten Zachetti, mehrere Dynamitpatronen zum Auftanen neben den Ofen in einer Bauhütte gelegt, in der sich außer ihm drei Arbeiter befanden. Als er zwei Patronen in die Hand nahm, erfolgte eine fnrchibare Explosion, die die ganze Hütte vernichtete und ihre Trümmer weit anseinander- schteuderte. Ein Arbeiter wurde ganz unversehrt aus einem Gewirr von Balken gezogen, ein anderer, der wegen eines

Knisterns der Patronen vor der Explosion fortlief, kam mit dem Leben, allerdings sehr schwerverletzt, davon. Za­chetti und der dritte Arbeiter dagegen wurden buchstäblich in Stücke gerissen.

Paris, 3. Januar. Der Gaulois veröffentlicht einen Artikel von Gaston Polonnais, der den Zusammenhang zwischen dem Falle Humbert und dem Falle Dreyfus Nach­weisen soll. Danach soll Oberst du Paty de Clam im November vorigen Jahres verlangt haben, dem General Andre in dieser Angelegenheit Mitteilungen machen zu dürfen. Letzterer habe es aber abgelehnt, diese Enthüllungen anzuhörten. du Paty habe sodann verlangt, von Lcydet, dem Untersuchungsrichter im Falle Humbert, gehört zu werden. Nunmehr habe in aller Stille eine Be­sprechung stattgefunden. du Paty habe mitgeteilt, daß die Archive des Generalstabs unter denjenigen, die mit größter Energie für Dreyfus tätig waren, auch den Namen Humbert erwähnen. Polonnais weist darauf hin, daß Hauptmann Munter, der über die gefälschte Depesche Paniz- zardis einen aufklärenden Bericht erstattet hatte, kurz dar­auf in einem Eisenbahnwagen tot aufgesunden wurde. Polonnais sagt, man wolle diese Angelegenheit ersticken, er habe sich aber zur Ausgabe gestellt, sie ganz zu ent­hüllen und die öffentliche Meinung aufzuklären.

London, 2. Jan. Mornmg Post meldet aus New- Uork vom 1. Jan.: Ein Telegramm aus Caracas berichtet, daß ein Syndikat von New-Aorker Finanzleuten, die nicht mit Seeligmann in Verbindung stehen, versuche, mit Castro ein Abkommen betreffend eine Anleihe zu schließen, wodurch Venezuela in die Lage versetzt werden soll, seine Verpflichtungen zu begleichen. Auch eine französische Bankfirma soll an dem Projekt beteiligt sein.

New-Aork, 3. Jan. In Chile sind fünf Vulkane plötz­lich tätig geworden.

New-Iork, 3. Januar. Der Kapitän des Red Line Dampfers Zulua wurde seines Postens enthoben, weil er dem Kreuzer Panther Information gegeben haben soll, welche das Ausbringen des venezolanischen Kanonenboots Miranda ermöglichte.

Washington, 2. Jan. Die Verhandlungen über den Panamakanal sind aus einen toten Punkt gekommen. Co­lumbien fordert für seine Zustimmung zum Bau des Kanals eine Jahresrente von 600,000 Dollars, während die Ver­einigten Staaten nur den vierten Teil dieser Summe be­zahlen wollen.

Shanghai, 3. Jan. Unter lebhafter Teilnahme der deutschen und der übrigen auswärtigen Niederlassungen, so­wie der Konsulate und sämtlicher Behörden erfolgte heute nach einer Ansprache des Generalkonsuls Knappe die Ein­schiffung der letzten deutschen Truppen.

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In Konstantinopcl wurde Hilmi Pascha, dessen Energie nnd Rechtlichkeit allgemeines Lob finden, in die Liste der unfähigen Beamten eingereiht, die dem Palast zur Entscheidung vorliegt.

Vermischtes.

Die Schlafsenche. Ostafrika, ein nach Millionen Quad­ratkilometern zählendes und von Millionen und aber Mill. Menschen bewohntes Gebiet ist von der geheimnisvollen Schlafseuche bedroht, einer Krankheit, die in Uganda bereits die furchtbarsten Verheerungen angerichtet hat. Dr. G. C. Low, der mit den Aerzten Dr. Castellani und Dr. Christy von der englischen Regierung nach Uganda gesandt worden war, um*die Krankheit zu studircn ist soeben nach London zurückgekehrt, und der von ihm und seinen Kollegen erstat­tete Bericht enthält, wie der Zeitung der Hamburg-Amerika- Linic zu entnehmen, sehr viel Wissenwertes und Beun­ruhigendes über die Seuche und über ihre fortschreitende erschreckende Verbreitung. Die Krankheit wütet nunmehr seit 4 Jahren in Uganda, und Dr. Low schätzt, daß wäh­rend dieser Zeit mindestens 70,000 Eingeborene, die meisten im Lauf der letzten 2 Jahre, derselben erlegen sind. Wie die Seuche nach Uganda eingeschleppt wurde ist nicht bekannt; wahrscheinlich geschah dies durch einen Neger aus Portn- giesisch-Westafrika, wo die Schlafseuche zuerst auftrat und viele Leute zur Flucht veranlaßte. In Uganda sind augen­blicklich an-15,000 Schwarze von der Krankheil befallen, die fast ausnahmslos einen tätlichen Verlauf nimmt. Der Karakter der Krankheit ist außerdem in dem neuen Gebiet weit heftiger und bösartiger geworden. Die Eingeborenen - sind schreckerfüllt und ziehen planlos im Land umher, wo­bei weite Strecken Landes außer Kultur kommen und die Seuche weiter verbreitet wird. Die ersten Anzeichen der Krankheit äußern sich in kleinen Störungen der geistigen Tätigkeit, die jedoch so geringfügig sind, daß sie weit eher von den nächsten Verwandten des Opfers, als von den europäischen Aerzten beobachtet werden. Erwachsene werden ebenso wie Kinder von der Krankheit befallen. Der Patient wird zusehends apatisch, arbcitsnnlustig, liegt träge umher, ißt immer weniger, wird wortkarg und schließlich nahezu blöde. Lippen und Augenlider schwellen an, dann stellt sich ein Zittern der Arme und der Zunge ein, und schließlich verfällt der Kranke in einen Zustand, der mit seinem Tode endigt. Die Kommission begab sich nach Entabbe, dem Sitz der Regierung von Uganda, am westlichen Ufer des Vik- toriasecs, und brachie dort 5 Monate mit dem Studium der Krankheit zu. Ein besonderes Hospital wurde dort von der Regierung errichtet, und Oberst Sadler, der Kom­missär, sowie der Regierungsarzt Dr. Moffat, leisteten alle erdenkliche Beihilfe. Das Hospital hatte Plaz für 16 Pa­tienten, und Dr. Low und seine Kollegen versuchten alle Mittel, ohne jedoch ein Heilverfahren zu entdecken. Der

einzige Erfvlg, den sie hatten, war, das Leben der Kranken für einige Wochen zu verlängern. Dr. Castellani, der bak- teorologische Experimente vvrnahm, verweilt noch in Entabbe, um weitere Untersuchungen anzustellen.

Von dem Präsidenten Castro entwirft ein englisches Wochenblatt folgendes Charakterbild:Don Cipriano Maria Castro zählt heute nur 36 Jahre. Er wurde auf einem Rancho in der Nähe des Tachiro-Flusses, im äußersten Westen von Venezuela und an der Grenze von Kolumbia geboren. Das Vorhandensein eines guten Teiles von Jn- dianerblut erklärt die leidenschaftlichen und grausamen Auf­wallungen des Mannes. Castro ist als ein furchtloser Reiter und ausgezeichneter Schütze bekannt. Noch ehe er 20 Jahre alt war, hatte er bereits 11 Duelle ausgefochten. In sechs Fällen tötete er seine Gegner, in einem Falle er­hielt er einen Messerstich in den Rücken und in einem anderen Falle einen Schuß durch die Schulter. 1899 setzte sich Castro zum Präsidenten ein.. Seine Gegner ließ Castro einfach verhaften und ins Gefängnis werfen, wo sie wochen­lang schmachteten. Eines Tages ließ er sie sreisetzen, d. h. in dem Sinne: er lud die Herren zu einem Frühstück ein und ließ sie in seinen Palast durch eine militärische Eskorte transportieren. Als das Frühstück beendet war, erschien der Präsident nnd erkundigte sich, wie es den Herren geschmeckt hätre. Man wird es selbstverständlich finden, daß die un­freiwilligen Gäste nach langer Gefangenschaft und kärg­licher Nahrung sich die Mahlzeit schmecken ließen und dieses auch dem Präsidenten gegenüber zu erkennen gaben.Nun, das freut mich," war die Entgegnung Castros,es wird mich Ihre letzte Mahlzeit gewesen sein." Und ohne weitere Umstände wurden die Herren fortgeführt und an einem da­für bestimmten Platze erschossen.

Von einem gewissenhaften Diebe wird berichtet: Einem Gastwirt in Augsburg waren vor längerer Zeit 5 Mark gestohlen worden. Kürzlich nun bekam er den Betrag von dem Diebe aus Nürnberg mit der Bemerkung zngesandt, er (der Dieb) habe jetzt einem andern hundert Mark ab­genommen, der diese besser entbehren könne als der Wirt seine 5 Mark." ... Es gibt noch Charaktere!

Eine Studie über die Stradivarins-Geige» veröffent­licht der Violinist Gnerim. Seit 1815 ist nur eine einzige Stradivarius-Geige der Vernichtung anheimgefallen; sie ge­hörte Ware, dem Sologeiger des ehemaligen Covent Garden­theaters in London, das im Jahre 1808 abgebrannt ist. Die von Jakob II. von England bestellten Stradivari sind vollständig verschwunden; man weiß wenigstens nicht, wo sie hingekommen sind. Unter den berühmten Geigern er­freuen sich sehr viele des Besitzes von echten Stradivarins- Geigen. Snrasate besitzt schon seit 30 Jahren eine Stradi­vari, die von 1724 datiert ist. Joachim bat 3, und Kubelik erhielt letzthin eine ans dem Jahre 1713 stammende, die früher Alfred Gibson gehörte, als Geschenk. Wilhelmj hat seine aus dem Jahre 1725 stammende Stadivariüs- Geige an einen Amerikaner verkauft, er kaufte aber bald darauf eine neue, inkrustierte. Der Herzog von Coburg hatte zwei, darunter eine sehr wertvolle, von 1725 datiert, die ihm der verstorbene Herzog von Cambridge, der ein hervorragender Amareur war, hinterlassen hatte. Stradi- Varus-Geigen besitzen ferner Frau Norman-Neruda (Lady Halle), Isaye, White, Hermann, Arditi. Der hervorragende Augenarzt Dr. Oldham in Brighton besitzt zwei mit Elfen­bein inkrustierte Stradivari, darunter eine, Rodes Strad genannt, die dem berühmten Rode, demSologeiger des Königs von Frankreich", gehört hatte. Dr. Oldham hat diese Geige von Charles vamonreux für den Preis von 37,500 Frs. gekauft. Zahlreiche Stradivari befinden sich in Sammler- oder in Händlerhänden. Stradibarius scheint für seine Geigen nicht immer dieselben Preise genommen zu haben: Eine verkaufte er für 90 Mark, eine andere für 140 Der Durchschnittspreis betrug nach der Aussage eines Zeitgenossen des berühmten Geigenmachers etwa 65 Mark.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Stuttgart, 3. Jan. (S ch l a ch i v i e h m a r k t.) Zugetrieben wurden: 33 Ochsen 74 Farren 77 Kalbeln und Kühe 424 Kälber 4dl Schweine. Unverkauft blieben: 1 Ochsen 2l Farren 32 Kalbeln und Kühe .Kälber Schweine. Erlös aus '4 k» Schlacht­gewi hr: für Ochsen 6971 -a Farren öS59 4. Kalbeln nnd Ka.).' 35 -64 4, Kälber 8290 st, Schweine 6966 Ver­lauf des Marktes: Verkauf lebhaft.

Tübingen, 2. Jan. (L e b e n s m i t t e l p r e i s e.) Mehl­preise: 1 Ztr. Mehl Nr. 1: 13.80 Nr. 2: 13.30 Nr. 3: 12.55 Nr. 4: 11.55 Brotprcise: 1 achtpfündiger Laib K ra-ndrot 1.12 1 achtpfündiger Laib Schwarzbrot 1. 1 Paar

P.e-m sollen wägen 110 Gramm 6 ,j. Flei ich preise: 1 Pfund Maflüchsenfleisch'75 4, Rindfleisch 70 Kalbfleisch 75 4, Hammel­fleisch 65 -a, Schweinefleisch 75 Preise anderer Bedür s- n : s se: 1 Pfund Butter 90 95 ^ 44 2 Stück Eier 16^,1 Liter Milch 12 4 4, 1 Pfund Rindschmalz 130^/4, 1 Pfund Schweineschmalz 90 , 1 Pfund gegossene Lichter 60 4, 1 Pfund Seife 32 4, 1 Ztr.

Uuschlitt 27 ^ 1 Gans 4 4.50 1 Ente 2 .44, 1 altes Huhn 80 4

bis 1.20^, 1 Paar Tauben 5060 4, 1 Simri Zwiebel 1.30 44, 1 Ztr. Heu 2.602.80 . 4., 1 Ztr. Stroh 1.602 , 44, 4 Raum- me:-r Buchenholz 40 ./4, Milchschmeiue, Zufuhr: 250 Paar, Preis 25 bis 38 44 pro Paar

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Z.0 r) Nagold Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

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