sich unserem Wissen.
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schluß des Spafses lud der ungalante Vater, nachdem er seine 3 Fahrgäste abgeladen hatte, eine — Sau auf, um sie nach Hause zu führen.
Gaildorf, 20. Nov. Vor 14 Tagen verschwand ein von Ottendorf hieher adressierter Geldbrief im Wert von 700 Schon glaubte man denselben für immer verloren. Da fand sich gestern abend ein an das hiesige Postamt adressierter Brief in einem Stadtbriefschalter vor, dessen Inhalt, 7 Hundertmarkscheine, diesem Amt als Fund zurückgeschickt wurden.
r. Ulm, 21. Nov. Ein junges Bürschchen gab gestern um die Mittagszeit durch das Fenster der Wirtschaft zum Steinbock auf die Kellnerin, die seine Liebesanträge zurückgewiesen hatte, 3 scharfe Schüsse ab. ohne indes jemand zu treffen. Der Wirt trug durch Glassplitter einige leichte Verletzungen davon. Der Thäter, ein Korbmacher namens Walz, wurde verhaftet; er trug noch einen zweiten scharf geladenen Revolver bei sich.
r. Weingarten, 20. Nov. Eine wahre Schreckensnacht liegt hinter uns: Um 1 Uhr brannte das Wohn- und Oeko- nomiegebäude des Bauern Maier total nieder, wobei 7 Stück Vieh in den Flammen umkamen. Um 5 Uhr ertönten schon wieder die Feuersignale, es brannte in dem Scheueranwesen des Glasermeisters Stoll. Dieses sowie ein Teil des Wohnhauses brannte in kurzer Zeit nieder. Ein Schwein kam in den Flammen um. Bei ersterem Brande rettete ein Feuerwehrmann 800 aus dem brennenden Hause. Die Ursache ist bei beiden Bränden unbekannt, doch wird wohl Brandstiftung vorliegen. Hier wird es nachgerade unheimlich.
r. Weingarten, 21. Nov. Gestern mittag wurde unter dem Verdacht, die zwei Brände in vorgestriger Nacht gelegt zu haben, der Taglöhner Grabherr festgeuommen und nach Ravensburg eingeliefert. Derselbe wurde von einer Frau beobachtet, wie er in der Brandnacht noch an einer dritten Stelle, nämlich in der Seegerstraße am Schuppen eines Briefträgers Feuer legen wollte. Die Frau will ihn als Thäter genau erkennen. Grabherr versuchte einen Alibibeweis anzutreten, welcher aber völlig mißlungen ist. Bis Mai d. I. hatte Grabherr in Ravensburg gewohnt.
Gerichtssaal.
r. Nottweil, 22. Nov. Heute wurde die Anklage gegen Fr. Rettenmaier von Hinteruhlberg wegen erschwerter Diebstähle in 3 Pfarrhäusern vor der hies. Strafkammer verhandelt. Derselbe erhielt 14 Jahre Zuchthaus, 10 Jahre Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht.
r. Ulm, 22. November. Kriegsgericht. Wegen unerlaubter Entfernung wurde gestern der aus Bitterfeld in Sachsen gebürtige Leutnant Hugo Böhme vom 124. Infanterie-Regiment zu 6 Wochen verschärftem Stubenarrest verurteilt. Böhme war vom 15. Mai bis Mitte August ds. Js. als Aufsichtsoffizier zum Militärgenesungsheim Waldeck bei Nagold kommandiert, entfernte sich aber, um im Oberland zu jagen, von seiner Dienststelle, ohne bei dem ihm Vorgesetzten Generalkommando um Urlaub einzukommen oder eine Meldung zu erstatten, länger als sieben Tage. Er will der Meinung gewesen sein, daß er sich selbst beurlauben könne und daß ein ihm früher von der Brigade erteilter und nicht angetretener Urlaub über die Zeit seiner Abkommandierung seine Giltigkeit behalte. Ein wegen Jagdvergehens eingeleitetes Strafverfahren gegen Böhme wurde wegen nicht ausreichender Beweise eingestellt.
Allenstcin, 18. November. Heute früh wurden der Kutscher Jendreyzyk und die Witwe Bajohr, beide aus Beutnerdorf, hingerichtet. Sie waren im Juni vom hiesigen Schwurgericht wegen Giftmordes, begangen an der Ehefrau Jendreyzyks, zum Tode verurteilt worden.
Deutsches Reich.
Berlin, 21. November. Der Reichshaushalt 1903 liegt dem Bundesrat zum größten Teil noch nickt vor. Seine Beratung wird wegen der Finanzlage des Reiches diesmal besondere Schwierigkeiten dem Bundesrat machen, zumal die meisten Staaten einer Erhöhung der Matrikular- beckräge widerstreben. Es wird daher als ziemlich sicher angesehen, daß der Etat dem Reichstage im Januar zugehen, das wäre später als je zuvor. Vielleicht wirkt dabei auch die Absicht mit, dem Reichstag bis zu den Weihnachtsferien Zeit für die zweite Lesung des Zolltarifs zu lassen.
Berlin, 21. Nov. Die Medrheitsparteien des Reichstags haben sich dahin geeinigt, Vertrauensmänner der einzelnen Fraktionen zu weiteren gemeinschaftlichen Besprechungen zusammentrcten zu lassen. Von den Konservativen sind ais Vertreter bezeichnet worden die Herren von Normann und Graf Limburg-Stirnm, von der Reichspartei die Herren von Kardorff und Stockmann, vom Zentrum Spahn und Herold, von den Nationalliberalen Baffermann und Pausche.
Karlsruhe, 21. November. Die von der national- liberalen Partei einberufene Protestversammlung gegen die Einführung der Klöster war von über 3000 Personen besucht. Nach den mit stürmischem Beifall aufgenommcnen Referaten der Abgeordneten Obkircher und Rektor Keller- Freiburg erfolgte die Annahme einer Resolution, die sich dahin ausspricht, daß die Klösterzulassung Baden zum Unsegen gereichen und eine der Schwäche des Staates entsprungene Unterstützung der Machtbestrebungcn einer politisch- koiifessiouellen Partei bedeuten würde. Die Versammlung erwarte, daß die Regierung nicht eine Institution einsühre, die seit Begründung des Großherzogtums ferngehalten wurde und welche überall, wo sie sich entfaltet, sozial, wirtschaftlich, politisch, wie insbesondere auch im religiösen Volksleben beklagenswerte Zustände gezeitigt habe.
r. Heidelberg, 22. November. Verduftet ist laut Heidelberger Tagblatt der verheiratete Student und Privat- Gelehrte Ernst Höfner. Es schwebt gegen ihn beim hies. Amtsgericht ein Strafverfahren wegen Unterschlagung.
r Heidelberg, 22. November. Tie hiesige Staatsanwaltschaft fahndet dem Heidelberger Tagblatt zufolge nach der Ehefrau des pensionierten englischen Obersten Howard Kingscote Georgine geb. Drumond-Wolff wegen mehrfachen Betrugs. Dieselbe ist heimlich nach Amerika abgereist. Es soll sich um die Summe von nahezu 100,000 Mark handeln.
Colmar, 21. November, lieber den Zusammenstoß, der vor einigen Tagen in Bollweiler (Oberelsaff) zwischen Jagdhütern und Wilderern vorkam, wobei ein Wilderer erschossen, ein andrer schwer verwundet wurhe, wird in französischen Blättern eine Darstellung verbreitet, welche die Schuld den Jagdhütern 'zuschreibt. Demgegenüber ist festzustellen, daß die hiesige Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die Jagdhüter eingestellt hat, nachdem erwiesen ist, daß die Wilderer zuerst geschossen und somit die Jagdhütcr in berechtigter Notwehr gehandelt haben.
Billa Hügel, bei Essen, 22. November. Geheimer Rat Krupp ist heute nachmittag 4 Uhr an einem Schlag- anfall gestorben. (Nach einer weiteren Mitteilung erfolgte der Tod schon nachmittags 3 Uhr infolge eines um 6 Uhr heute früh eingetretenen Gehirnschlazs. Friedrich Alfred Krupp, geboren 17. Februar 1854, hat ein Alter von noch nicht 49 Jahren erreicht.
(Krupp war durch die in italienischen Blättern und dann im Vorwärts erhobenen bekannten Beschuldigungen krank geworden; die weitere Folge war der Schlagansall.j
Ausland.
Rom, 20. Nov. Gegenüber den auswärts verbreiteten ungünstigen Berichten über das Befinden des Papstes wird von gut unterrichteter Seite mitgeteilt, der Papst befinde sich wohl und empfange morgen in der Sixtinischen Kapelle piemoutestsche Pilger.
Petersburg, 21. Nov. Ueber die Reise des Finanz- Ministers Witte nach dem Osten wird gemeldet: Die dort Vorgefundenen Zustände haben alles übertroffen, was dem Minister vor seiner Abreise mitgeteilt worden war. Erfand viele technische Einrichtungen, die bereits fertig gestellt sein sollten, überhaupt noch gar nicht vor. Diese Entdeckung machte er, als er plötzlich Befehl erteilte, auf einer Station anzuhalten, die auf seiner Marschroute als Aufenthaltsort nicht angegeben war. Ja hohen finanzministcriellen Kreisen spricht man allen Ernstes davon, der Fmanzmmister beabsichtige, sich von seinem Posten zurückzuziehen und als Mitglied in den Reichsrat einzutreten. Eingeweihte Kreise glauben aber, daß der Zar dem verdienten Staatsmann so leicht den Abschied nicht bewilligen werde.
London, 21. Nov. Daily Telegraph erklärt, der Besuch des deutschen Kaisers sei von großer Bedeutung gewesen. Die Persönlichkeit des deutschen Kaisers habe nicht verfehlt, auf alle, die mit ihm in Berührung kamen, anziehend zu wirken. Die ganze Haltung des Kaisers habe noch den Eindruck verstärkt, daß es sein Wunsch sei, freundschaftliche Beziehungen zu England aufrecht zu erbalten. Das Blatt spricht sodann von den Beziehungen Englands zu allen Mächten überhaupt und sagt zum Schluß: „Wir sind weder für noch gegen irgend eine festländische Kombination, mag sie bereits bestehen oder noch bevorstehen. Freunde aller, sind wir mit niemand alliirt."
Der Standard führt aus: Es sei anzunehmen, daß das Haupt des deutschen Reiches mit dem König und seinen Ministern nicht zusammengekommen sei, ohne von den großen Fragen zu sprechen, welche Leide Länder in gleichem Maße interessieren. Aber ihre Interessen und ihre Politik seien bestimmt durch dauernde Ursachen und könnten durch Unterredungen der Souveraine und Minister nicht wesentlich beeinflußt werden. Durch seinen Besuch in England als Gast des Königs habe der Kaiser einen deutlichen Beweis für seinen Wunsch gegeben, freundschaftliche Beziehungen zwischen Deutschland und England aufrecht zu erhalten. England habe es aber mit der deutschen Regierung zn thun und nicht mit unverantwortlichen Politikern. Der Kaiser habe gesehen, daß in England gegen ihn und das deutsche Volk keinerlei Feindseligkeit bestehe. Die Engländer wollen in guten Beziehungen mit der deutschen Nation leben.
Daily Chronicle schreibt: „Wenn der Besuch des Kaisers dazu beigelragm hat, bessere Beziehungen zwischen den beiden Ländern hervorzurufen, so wird er ein überall befriedigendes Resultat erreicht haben. Wir wundern uns auch nicht, zu sehen, daß die deutsche Presse erklärt, ein englisch-deutsches Bündnis komme nicht in Frage.
Die Erfolge der drahtlosen Telegraphie Marconis. Wie aus London gemeldet wird, bestätigt jetzt nach Meldungen aus Sydney in Nova Scotia an der nordamerikanischen Küste der Erfinder Marconi, daß der italienische Kreuzer Carlo Alberto während seiner Fahrt über den Atlantischen Ozean fortgesetzt durch drahtlose Telegravhie mit der Station für drahtlose Telegraphie Poldhn in Cornwall in Verbindung stand und daß das Kriegsschiff im Hafen von Sydney drahtlose Depeschen aus Poldhn erhielt. Marconi will bei Cap Cod eine mit den Stationen Glace Bah und Poldhn abgestimmte Station anlegen und dann die kanadischen Behörden zur offiziellen Probe einladen.
New-Uork, 22. Nov. Zwölf Bahnräuber überfielen einen Zug unweit Davenport in Iowa, sprengten die Geld- schränke im Packwagen und erbeuteten 100,000 Doll.
Vermischtes.
Aus den „Aussatzhesten" ihrer Buben sendet der Tägl. R. eine Mutter folgende Auszüge: Als Hannibal dann glücklich über die Alpen gekommen war, sagte er zu seinen Soldaten: „So, Kinder, nun laßt uns singen: Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen!" — „Als Kolumbus das Land sah, ließ er einen Kanonenschuß aus dem Mastkorb." — „Wenn es regnet, kauft man sich einen Regenschirm oder man läßt schnell einen alten neu beziehen". Den Schluß bilde des braven Jungen schöner Satz: „Man sagt, daß die Ziegen sich vermehren, denn sie kriegen Junge, der Ziegenbock aber nicht."
Eine Ueberschlaue. Eine drollige Geschichte ereigriete sich an der Fahrkartenausgabe der Eisenbahnstation St. Wendel im Regierungsbezirk Trier. Eine junge Frau aus dem Dorfe Urweiler, die in ihre zukünftige Heimat übersiedeln will, erscheint am Schalter und es entspinnt sich zwischen ihr und dem Beamten folgendes Zwiegespräch: „Ich hält' gäre e Billjet for hin und her!" „Für wohin?" „Ei sor hin und her!" „Ja, Sie müssen mir doch sagen, wohin". „Gell do, wie gescheit! Wammer uf de Hochzeitsreis' geht, do wolle se all wisse, wo mer hinfährt. Das sahn ich Ihne nit; ich will e Billjet for hin un her." Der Beamte glaubt, die Frau wolle ihn foppen und wird grob. Daraufhin sagt sie: „Dann genn Sie mir e Killjet for hin und her noh Saarbrückel" Das erhält ste denn auch und bezahlt 2.20 ^ dafür. Triumphierend verläßt ste den Schalter und sagt verschmitzt lächelnd zu den Umstehenden: „Ech Hann cn jo doch geuhzt, ech fahre jo nore nach Neunkerche!" Nach Nennkirche kostet die Rückfahrkarte von St. Wendel nur 1.50
In einem rheinischen Gebirgsdörschen erschien jüngst der Landrat und wurde vom Bürgermeister zum Mittagessen eingeladen. Als man sich zum Mahle niedergesetzt hatte, holte die geschäftige Frau Bürgermeister aus dem wohl- gefüllten Linnenschranke für den Gast eine Serviette. „Geben Sie doch Ihrem Manne auch eine Serviette," meinte der Gast. — „Dös is uet nethig, Herr Landrat, erwiderte stolz die Frau Bürgermeister, „ns Hannes schlabbert net!"
Saphir-Anekdoten. Saphir hatte einen Schauspieler in einer Kritik getadelt. Der gekränkte Künstler schrieb auf einen Zettel „Schasskopf" und klebte ihn an des Kritikers Thür. Am folgenden Tag trat Saphir ganz freundlich in das Zimmer des erstaunten Schauspielers mit den Worten ein: „Sie haben mir gestern während meiner Abwesenheit die Ehre erwiesen, mich zu besuchen und Ihre Visitenkarte an meiner Thür zurückgelaffen. Ich halte es daher für meine Schuldigkeit, Ihren Besuch zu erwidern." Saphir verlor seinen Humor noch kurz vor seinem Tode nicht, denn er verfertigte seine eigene Grabschrift:
Eine Auster, einsam in des Ufers Sand,
Warf das Zeitmeer mich an den Lebensstrand;
Ein Tropfen Licht fiel vom Himmel hinein,
Wurde Perlchen darin, gering und klein,
Wurde Krankheit da und doch auch Lust,
Ich gab sie der Welt aus offner Brust. —
Zeitmeer, hier nimm deine Schale zurück,
Perlchen überleb' mich ein Weilchen mit Glück! Tropfen Licht, der vom Himmel in die Schale sank, Schweb' empor zum Himmel jetzt und sag' ihm Dank!
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Nagold, 22. Nov. Der heute hier abgehaltene Schweinemarkt war etwas schwach befahren, die Handelslust war flau. Zugeführt wurden 17 Läuferschweine, wovon 6 Stück verkauft wurden. Der Erlös belief sich auf 40—60 ^ pro Paar. Ferner waren zu Markte gebracht: 33 Stück Saugschweine, wovon 13 Stück abgesetzt wurden. Der Preis belief sich hier auf 21—32 ^ pro Paar
Tübingen, 21. Nov. (Lebensmittelpreise.) Mehlpreise: 1 Ztr. Mehl Nr. 1: 13.80 Nr. 2: 13.30 Nr. 3: 12.55 ,.E, Nr. 4: 11.55 Brotpreise: 1 achtpfündiger Laib Kervenbrot 1.12 1 achtpfündiger Laib Schwarzbrot 1.— 1 Paar
Wecken sollen wägen 110 Gramm 6^s. Fleischpreise: 1 Pfund Mastochsenfleisch 75 -fl, Rindfleisch 70 -fl, Kalbfleisch 75 fl, Hammelfleisch 65 Schweinefleisch 75 -fl. Preise anderer Bedürfnisse: 1 Pfund Butterl—1,05 ^,2 Stück Eier 14—16 -fl, 1 Liter Milch 14 fl, 1 Pfund Rindschmalz 1.30 1 Pfund Schweineschmalz
90 -fl, 1 Pfund gegossene Lichter 50 -fl, 1 Pfund Seife 32 -fl, 1 Ztr. Unschlitt26 1 Gaus 4—4.50 1 Ente 1.60—2 ^,1 altes Huhn
70 bis 1 t Ztr. Kartoffeln 2.30 das Hundert Kraul 15 bis 16 ^ 1 Simri Zwiebel 1.20 1 Ztr. Heu 2.50 1 Ztr.
Stroh 1.60—1.80 ,./L. 4 Raummeter Buchenholz 39 bis 40 ^
r. Stuttgart, 22. Nov. (Schlachtvieh mar kt.) Zugetrieben wurden: 35 Ochsen 126 Farren 115 Kalbeln und Kühe 168 Kälber 422 Schweine. Unverkauft blieben: — Ochsen 75 Farren 71 Kalbeln und Kühe — Kälber 30 Schweine. Erlös aus 6, ^ Schlachtgewicht: für Ochsen 00—00 ^ Farren 55—59 -fl, Kalbeln und Kühe 3s—64 -fl, Kälber 70—78 -fl, Schweine 61—69 -fl. Verlauf des Marktes: sonst mittelmäßig.
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Druck und Verlag der V. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold — Für die Redaktion verantwortlich : K. Paur.