erst die harmlose Requisition der Gans, die mit ihrer schwäbischen Urwichfigkeit ein treffendes Gegenstück zu dem liederlichen Leben auf einer französischen Feldwache bildete. Auch der Rößlcswirt von Cannstatt vor Bismarck und Jules Favrs hat gut gefallen und gab Anlaß zur Erheiterung. Die Szenen aus dem Familienleben (das Feldpostvaket, des Knaben Tischgebet, der französische Kriegsgefangene neben dem kindeswiegenden Landwehrmann) leitete schön über zu der Heimkehr der Krieger und bildete ein geradezu meisterhaftes Volksstück. Das sind so in Kürze die Eindrücke, die durchaus die meisten Teilnehmer von dem Festspiel, das meisterhaft dargestellt wurde, gewonnen haben. Mit besonderer Anerkennung sei aber hier auch aller Mit- wirkenden gedacht, welche in aufopfernder Hingebung sich bereit fanden, dieses große patriotische Werk den Kameraden und dem Publikum vorzuführen. Wie die Annoncen im Gesellschafter und dem Blade Aus den Tannen ankündigen, finden kommenden Sonntag den 24. August roch 2 Ausführungen statt und können wir jedermann, insbesondere aber den militärischen Vereinen unseres und der angrenzenden Bezirke einen Besuch wiederholt bestens empfehlen mit der Zusicherung, daß niemand unbefriedigt heimkehren wird.
Zur Fahrt nach Kirchheim. Mit Bezug auf die im Anzeigeteil veröffentlichte Bekanntmachung (s. das.) machen wir auf folgendes aufmerksam: Am Samstag kann jeder einzelne mit einfacher Fahrkarte nach Kirchheim, und falls er dieselbe in der Ausstellung abstempeln zu lassen nicht vergessen hat, auch mit ihr auf demselben Weg zurück- fahrcn. Es ist aber Erfahrungsthatsache, daß die Zeit am Samstag und Sonntag wegen großen Andrangs sehr ungünstig ist; auch ist manchen Geschäftsleuten die Zeit in der Mitte der Woche gelegener. Nur müssen es für einen andern Wochentag als den Samstag mindestens 30 Mitglieder sein, wenn ihnen die Vergünstigung der einfachen Fahrtaxe zu teil werden soll. Wir zweifeln nicht, daß sich die genannte Zahl zusammen findet, zumal sich auch Nichtmitglieder anschließen können. Sollte je, was höchst unwahrscheinlich, nicht die Zahl von 30 Teilnehmern sich finden, fo würde dies im Montagsblatt mitgeteilt; jeder könnte seine Einzahlung wieder zurückholen und dann an irgend einem Samstag für sich die Reise unternehmen.
Auszug aus dem Bericht des Staatsministers des Innern, betreffend die Verwaltungs-Ergebnisse der Gedände- brandversicherungsanstalt im Jahre 1901. 1) Die Summe der im Jahr 1901 verwilligren Brandentschädigungen hat betragen 3 273 220 somit 360 076 ^ mehr als im Jahre 1900 mit 2 913144 Entstanden sind im Jahre 1901 1020 Brandfälle (worunter 226 infolge Blitzschlags), durch welche 522 Gebäude zerstört, 1270 beschädigt und im ganzen 1546 Besitzer betroffen wurden. Mit 1020 Brandfällen steht das Berichtsjahr den früheren Jahren gegenüber an erster (höchster) Stelle, indem es das bisher ungünstigste Jahr 1899 mit 1019 Fällen noch übertrifft. — Die Zahl der Brandfälle betrug nämlich: 1886 510, 1891 652, 1896 737,1901 1020. Die unverhältnismäßige Steigerung der Brandfälle ergiebt sich auch aus deren Vergleichung mit der Zahl der versicherten Gebäude, indem im Jahr
1886 . . 1110 Gebäude auf 1 Brandfall,
1891 . . 902 „ „ 1 „
1896 . . 839 „ „ 1 „
1901 . . 638 „ „ 1 „ kommen.
Günstiger für das Jahr 1901 fällt eine Vergleichung der Zahl der vom Brand ergriffenen Gebäude mit den Zahlen der vorgehenden 15 Jahre aus, indem 4 von letzteren höhere Zahlen haben; und im Verhältnis jener Zahl zur Anzahl der vollständig zerstörten Gebäude steht das Berichtsahr sogar an zweitbester Stelle wie folgende Uebersicht ergiebt:
Es wurden
vom Brand ergriffen: hievon
Gebäude
vollständig zerstört:
1886
1148
374 — 32,6°/«
1891
1740
651 -- 37,4°/«
1896
1563
550 — 35,2°/°
1901
1792
522 --- 29,17°
Brandfälle mir je mehr als 25 000 ^ Gebäudeschaden kamen im Jahr 1901 vor 13 (gegen 12 im Vorjahr) und es beträgt die größte Schadenssumme im einzelnen Fall 438523 die zweithöchste 282 666 während die bezüglichen Summen im Vorjahr auf 488 375 ^ und 351695 ^sich belaufen haben. Die Summe der ausbezahlten Brandentschävigungen einschließlich der von Brandfällen in den Vorjahren herrührenden beträgt 3 482 069 Im Jahr 1900 hat sich die Summe auf 2 978 287 ^ belaufen und sind somit Heuer 503 782 ^ mehr ausbezahlt worden.
2) Die Zahl der versicherten Gebäude beläuft sich auf 650 807 (335136 Haupt- und 315 671 Nebengebäude) und hat gegen den Stand des Jahres 1900 mit 646 433 sich erhöht um 4 374 (2485 Haupt- und 1889 Nebengebäude), während die Zunahme im Vorjahr 6 627 (2973 Haupt- und 3654 Nebengebäude) betragen hat.
An der heurigen Zunahme sind beteiligt mit
Haupt-
Neben-
Zusammen
der
Gebäuden
Neckarkreis . . ,
. 1009
467
1476
Schwarzwaldkreis
. 636
608
1244
Jagstkreis . .
. 347
371
718
Donaukreis . .
. 493
443
936
2485
1889
4374
Die größte Zunahme findet sich bei den Oberämtern: Heilbronn mit ... . 333 Gebäuden,
Ludwigsburg mit . . . 296 „
Gmünd mit.179 „
Göppingea mit ... . 155 „
Die geringste bei den Oberämtern:
Spaichingen mit . . . 7 Gebäuden,
Schorndorf mit ... 14 „
Laupheim mit ... 20 „
Gerabronn mit ... 21 „
Abgenommen hat durch Berichtigung früherer fehlerhafter Nummerierung in Nagold um 34 Gebäude.
3) Der Brandversicherungsanschlag sämtlicher versicherter Gebäude hat auf 1. Januar 1901 betragen 2938066893 auf 1. Jan. 1900 dagegen 2833420093 somit zugenommen um 104646800 Im Jahr 1900 betrug diese Zunahme 104847536 sie ist demnach im Berichtsjahr geringer um 200736 Der durchschnittliche Versicherungsanschlag eines Gebäudes beläuft sich auf 4514 Von der Gesamtzunahme der Katastersumme im Betrag von 104646800 ^ entfallen auf den
Neckarkreis. 46350861 ^
Schwarzwaldkreis .... 25216959 ^
Jagstkreis. 12 340463 ^
Donaukreis. 20738517 ^
4) Das Umlage!« vital, welches ans der Einteilung der Gebäude in sechs Gefahrenklaffen sich ergiebt und der Berechnung der Brandsteuer zu Grunde gelegt wird, hat am 1. Jan. 1901 3431506299 im Vorjahr 3307264683 ^ betragen, somit zugenommen um 124 241616 ^ gegen 122130015 Zunahme im Jahr 1900, wornach letztere 1901 um 2 111601 ^ größer war als im Vorjahr. Das durchschnittliche Umlagekapital eines Gebäudes berechnet sich auf 5272 ^5. Die Zunahme von 124 241 616 ^ verteilt sich auf die 4 Kreise wie folgt:
Neckarkreis. 55196715 ^
Schwarzwaldkreis .... 31285549
Jagstkreis. 12734213 ^
Donaukreis. 25025139 ^
Der Sollbetrag der Brandschadensumlage berechnet sich im Jahr: 1892 auf 2363 697 1895 auf 2543223
1896 auf 2902125 1901 aus 3442892 ^ bei einer
Umlage von je 9 Pf. auf 100 ^ Umlagekapital in den Jahren 1892 und 1895 und von je 10 Pf. in den übrigen Jahren.
5) Die Anlage III giebt eine Uebersicht über die im Jahre 1901 in den einzelnen Oberamtsbezirken wirklich erhobenen Brandschadensumlagen einerseits und die auf jene Bezirke entfallenden Brandschadensvergütungen andererseits und zeigt, daß in 23 Bezirken mehr Brandschaden angefallen als Umlage erhoben worden in 41 Bezirken dagegen das Verhältnis umgekehrt ist. Im Jahre 1900 war der Betrag der Brandschadensvergütungen in 19 Bezirken höher und in 45 niederer als die Summe der erhobenen Brandsteuer.
6) Eine Vergleichung der Brandschadensumlage mit den angefallenen Brandschäden in den sechs Umlageklassen führt zu folgendem Ergebnis:
Klaffe:
Brandsch.-Umlaqe:
Brandsch.-Vergütung
*) m. Gebäuden
I.
22024 ^
— 0 —
— 0 -
11 .
107363 ^
9583 ^
22
ÜI.
1423350 ^
540814 ^
660
IV.
1491367 ^
2180114
1045
V.
241219 ^
438616 ^
41
VI.
157569 ^
96296 ^
24
3442892 ^
3265423 ^
1792
Es wurde also im Jahr 1901 in Klasse IV und V mehr Brandentschädigung geleistet als Umlage erhoben. Die Zusamenstellung der Ergebnisse der letzten 10 Jahre
zeigt:
in Klasse:
Brandich.-Umlage:
Brandsch.-Vergütu
I.
185 208 ^
4120 ^
II.
851487 ^
337 272 ^
I!I.
12123 915 ^
6 452 380
IV.
12 784 524 ^
14 939 966 ^
V.
2 012 489 ^
1 867 989 ^
VI.
1 329 568 ^
2 134 175 ^
so daß also während dieses Zeitraums in Klasse IV und VI mehr Brandentschädigung geleistet als Umlage erhoben worden ist.
7) Der Vermögensüberschuß (Reservefonds) der Brandversicherungsanstalt hat nach Anl. II im Jahr 1901 um 69,929 ^ abgenommen und betrug im Jahr:
1892 . 3 475489 ^
1896 . 4 447365 ^
1900 . 5 768021 ^
1901 . 5 698091 ^
8) Im Jahr 1901 wurden an: 128 verunglückte oder
verletzte Feuerwehrmänner einmalig 12 229 42 Feuer
wehrmänner fortlaufend dem Jahresbetrage nach 10 405 sodann an Himerbliebene verunglückter, verstorbener Feuerwehrmänner (45 Witwen und 21 Kinder) teils einmalig, teils fortlaufend 12121 ^ Unterstützungen gewährt, und an 219 Gemeinden und sonstige Korporationen und an Feuerwehren Beiträge zur Verbesserung von Feuerlöscheinrichtungen in Höhe von 129 847 verwilligt, auch daneben noch Beitragsleistungen zu letzterem Zweck in später nach Feststellung des wirklichen Aufwands zu bemeffenden Summen an 26 Gemeinden und Feuerwehren in Aussicht gestellt. Seil dem Bestehen der Zentralkasse haben betragen: die Einnahmen 3 377 174 die Ausgaben 3 328 633 Zu elfterer haben beigetragen: die Gebäudebrandverstcherungs- anstalt 2 145 747 die Mobiliarfeuerversicherungsanstalten 981 467 An Unterstützungen und Beiträgen wurden im ganzen verwilligt (fortlaufende Unterstützungen nur
*) Die hier vorgetragenen Summen beziehm sich auf die im Berichtsjahr angefallenen Schäden (und nur an Gebäuden, nicht auch an Grundstücken und Einfriedigungen) wogegen die oben Ziffer t angegebene Brandentschädigungssuwme allein diesem Zahr erledigten Schäden begreift.
im einmaligen Jahresbetrage eingerechnet) 2 614 072 verausgabt (fortlaufende Unterstützungen im Betrage der thatsächlichen Gesamtleistung eingestellt) 2 740 067 —
Unter elfterer Summe sind enthalten: 1) Unterstützungen an verunglückte oder verletzte Feuerwehrmänner (fortlaufende im einmaligen Jahresbctrage berechnet) in 2874 Fällen 442 052 Hinterbliebene von solchen (ebenso) in 1050 Fällen 249 688 2) Beiträge an Gemeinden und Feuer
wehren zur Anschaffung von Feuerlöschgerätschaften, Errichtung und Ausrüstung von Feuerwehren, sowie zu Hydranteneinrichtungen in 4194 Fällen 1 922 332
Der Württ. Handwerker-Landesverband hat sich in einer engeren Ausschußsitzung mit der Beantwortung des von der Handwerkskammer Stuttgart zugestellten Fragebogens über die Notwendigkeit der Einführung des Befähigungsnachweises im Baugewerbe beschäftigt und dabei den Befähigungsnachweis nicht nur allein für das Baugewerbe, sondern für das gesamte Handwerk als ein dringendes Bedürfnis anerkannt. Ein weiterer Beschluß ging dahin, diese Beantwortung der Fragen im Druck anfcrtigen und solche sowohl sämtlichen 4 württ. Handwerkskammern, als auch der Zentralstelle für Gewerbe und Handel, der Reichsregierung, sowie den Vorsitzenden der Ortsgruppen des Verbands zuzustellen. Der Verbandsvizevorstand, Hespeler-Nagold, regte noch an, an einem idyllisch gelegenen Platz im Schwarzwald, wo die Grunderwerbung eine billige ist, ein Malerheim zu gründen und zur Beteiligung eine Aufforderung an sämtliche Malermeister Deutschlands zu erlassen. Die anwesenden Ausschuß- Mitglieder stimmten den Ausführungen bei und der Vorstand bemerkte, daß diese Anregung zu geeigneter Zeit weiter verfolgt werden soll.
Mit der bisherigen August-Witterung kann man nur wenig zufrieden sein, vergeht doch fast kein Tag ohne etliche Regenschauer, die oft so empfindliche Abkühlung gebracht haben, daß Feuer im Ofen gar nicht wunderlich gewesen wäre. Dem Erntegeschäft ist dies Wetter sehr ungünstig. Den Kartoffelfeldern, ebenso den Futtergewächsen und Wiesen sind die nassen Tage übrigens sehr zu gute gekommen.
Den Kriegsveteranen, die ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt haben, war seit 1896 die Veteranenbeihilfe von dem auf den Umzug folgenden Monat an entzogen worden. Nach dem Gesetz sollte die Hilfe besonders den im Jnlande wohnenden Veteranen zukommen. Nachdem jetzt aber die Mittel zur Veteranenbeihilfe erhöht worden sind, ist die genannte Entziehung aufgehoben worden.
Calw, 18. Aug Der zu 312 Simri geschätzte Obstertrag von den städtischen Allmandbäumen und sonstigen städt. Grundstücken kam heute zur Versteigerung und wurde hiefür ein Gesamterlös von 446 ^ 20 ^ erzielt. Hienach stellt sich der Durchschnittserlös für ein Simri Obst auf 1 ^ 43 -H; im vorigen obstarmen Jahr betrug derselbe 1 37 -g.
Oberjesingen, 18. Aug. Gestern früh brachte eine Kuh ein totes kräftiges und ausgewachsenes Kalb mit zwei Köpfen zur Welt. Die Kuh mußte geschlachtet werden.
Frendenstadt, 16. Aug. Die mit dem 13. Aug. abgeschlossene Kurliste verzeichnet als Gesamtzahl ohne Passanten 3514 Kurgäste.
Dornstetten, 18. August. Unser langjähriger Stadtpfleger, Herr Friedrich Henßler, tritt lt. einer Mitteilung an den Gemeinderat von seinem Posten zurück.
r. Rottendurg a. N., 16. Aug. Gestern abend gegen 5 Uhr brach in dem Hause des Martin Schiebel in der Hinteren Gasse Feuer aus. Das Wohnhaus samt Scheuer, sowie das Wohnhaus und die Scheuer des Fuhrmanns Joh. N e u wurden trotz angestrengtester Thätigkeit der Feuerwehr ein Raub der Flammen. Die Brandursache ist noch nicht aufgeklärt. Bei Schiebel war bei Ausbruch des Brandes niemand zu Hause. Bei starkem Wind wäre wohl der ganze, sehr eng zusammengebauteHäuserkomplexniedergebrannt.
r. Böblingen, 16. Aug. Während am Donnerstag abend im Saale des Gasthofs zum Schönbuch eine Theatervorstellung stattfand, wurde im Schlafzimmer des Wirteseingebrochen und aus dem Schreibtisch die Summe von 450 ^ gestohlen.
r. Böblingen, 16. Aug. Gestern nachmittag wurde im hiesigen Stadtwald auf einer Ruhebank der ledige 34 Jahre alte, schon seit vielen Jahren rückenmarksleidende Adolf Stroppel erschossen aufgefunden.
Stnttgart, 16. Aug. Kommerzienrat Gustav Gundert, Chef der hiesigen Firma Karl Beringer, Leder- und Treibriemenfabrik, feiert heute das 50jährige Berufsjubiläum. Der Jubilar hat sich namentlich um die gesamte deutsche Lederindustrie große Verdienste erworben. Der Vorstand des Zentralvereins der deutschen Lederindustrie gab in einer ehrenden Adresse dem Dank dafür Ausdruck.
r. Stuttgart, 16. Aug. In den letzten Monaten kam es wiederholt vor, daß ein Unbekannter minderjährige Mädchen von der Straße hinweg an sich gelockt und zu unsittlichen Zwecken in fremde Häuser oder an abgelegene Orte geführt hat. Der Thäter ist etwa 30 Jahre alt und hat das Aussehen eines besseren Arbeiters.
Stuttgart, 15. Aug. Die weitere Ausdehnung des Telephons auf dem Lande macht fortwährend gewaltige Fortschritte ; so werden am 16. ds. Mts. nicht weniger wie 42 Telegraphenanstalteu mit Telephonbetrieb neu eröffnet.
Plochingen, 18. Aug. Am Freitag abend gerieten die beim Bahnbau beschäftigten Italiener Crestano, 20 Jahre alt, und der 22jährige Pontannoli beim Nachhausegehen in Streit, -wobei letzterer elfterem mit einem Messer so schwere Wunden versetzte, daß er in der gleichen Nacht infolge Verblutung starb. Der Thäter ist verhaftet.
Kirchheim u. T., 15. August. Die seit Beginn der Ausstellung täglich 6 mal zur Ausführung kommenden Motorwagenfahrteu ermöglichen die Anschlüsse an die Züge