7«. Jahrgang.

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Schwäb. Landwirt.

tlagoid, Donnerstag den 17. April

1902.

Amtliches.. ' Das K. Ministerium der auswärtigen Angelegen­heiten, Abteilung für die Verkehrsanstalten, hat am 15. Aprrl d. auf die Stelle des Stationsmeisters und Postexpeditors m Blau- felden dem Stationsmeister Wagner in Bieringen, OA. Horb übertragen.

Wokittsche MeberstchL.

Der Kaiser hat sich kürzlich bei einem Mittagsmahl bei dem Staatssekretär des Auswärtigen, Frhr. von Richt­hofen, über die Polenfrage ausgesprochen. Bei Tisch traf der Kaiser auch mit dem Historiker Prof. Dr. Theodor Schie­mann zusammen, dessen Name infolge der Polendemonstra­tion in feiner Vorlesung so viel genannt worden war. Der Kaiser hat sich bei dieser Gelegenheit mit vollster Ent­schiedenheit für die Fortführung einer energischen Polen­politik ausgesprochen. Wie wenig übrigens die polnischen Studenten Ursache hatten, sich im Hörsaal so häßlich be­merkbar zu machen, dafür legt eine Thatsache Zeugnis ab, die erst nachträglich durch einen polnischsprechenden jüngeren Gelehrten bekannt geworden ist. Dieser Herr war Zeuge eines Gesprächs zweier älteren Polen, die jener Vorlesung beigewohnt hatten. Beim Verlassen des Hörsaales äußerte der eine in Bezug auf den Professor:Ich glaube, daß es für uns unangenehm ist, solche Dinge zu hören, aber recht hat er." Das ist gewiß ein unbefangenes Zeugnis für die wissenschaftliche Objektivität, die in der Thal Professor Schiemann in seiner Vorlesung über die Geschichte der polnischen Frage hatte walten lassen.

Im Reichspostamt zu Berlin werden am 24. und 25. April Beratungen über eine Reihe von Fragen des tech­nischen Betriebs und des Verwaltungsdienstes stattfindeu. An den Beratungen werden, der Nationalzeitung zufolge, außer den Mitgliedern des Reichspostamls teilnehmen: Die Obcrpostdirektoren, Geh. Oberposträte Hagemaun aus Han­nover, zur Linde aus Aachen, Griesbach aus Berlin, Wächter aus Magdeburg und Hubert aus Breslau, sowie verschiedene andere Oberpostdirektoren.

Im anarchistischen Heerlager macht sich jetzt eine auf­fallende Rührigkeit bemerkbar, und es scheint, als wenn die blutigen Vorgänge in Belgien auch auf die anarchistische Bewegung in Deutschland anregend gewirkt hätten. Der Broschüreuverkauf soll zur Zeit ein sehr flotter sein, und auch au Geld soll es den Anarchisten nicht fehlen. Das zweite anarchistische Organ, dieFreiheit", welches bisher in Süddeutschland, in Feuerbach bei Stuttgart erschien, sollte aus finanziellen Gründen nach Görlitz verlegt werde», den Süddeutschen scheint aber wieder genügend Geld zu­geflossen zu sein, und dieFreiheit" wird weiter in Süd­deutschland erscheinen. Die Berliner Anarchisten bereiten zum ersten Mai insofern eine Demonstration vor, als sie eine Festnummer herausgeben wollen; natürlich soll dieselbe auf rotem Papier gedruckt werden. Mit großer Spannung schauen die anarchistischen Kreise auch nach Rußland hin; sie wollen überall den Anarchismus am Werk sehen; cs ist doch thöricht, sich der Thatsache zu verschließen, daß die gewaltigen Eruptionen, welche in Triest, Barcelona, Lüttich, Gent, Brüssel, St. Petersburg, an zahlreichen anderen Orten Rußlands, in vielen Städten Italiens so plötzlich ausgebroch.m sind, außerordentlich bedenkliche Symptome sind, welche ohne die Minierarbeit der Anarchisten kaum zu verstehen sind. Die anarchistische Bande ist jcßt außer­ordentlich rührig am Werk, es heißt also unausgesetzt alle Vorgänge im anarchistischen Lager im Auge zu behalten.

Parlamentarische Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 15. April. Präsident Graf Balle st rem begrüßt die Kollegen nach der Osterpause und widmet dem verstorbenen Abg. vr. Lieber Worte ehrenden Gedenkens. Das Haus erhob sich zu Ehren Liebers. Alsdann wird in die Beratung der See­mannsordnung eingetreten.

Berlin, 15. April. Der Reichstag hat seine Arbeit nach den Osterferien mit der Weiterberatung der Seemannsordnung ausgenommen. Die Beratung ging in demselben langsamen Tempo weiter, in dem sie sich bewegt hatte, als sie im Dezember vorigen Jahres abgebrochen wurde. Z 54 verpflichtet die Reeder zur Für­sorge für einen erkrankten Seemann während der Dauer von 3 Monaten in europäischen, von 6 Monaten in außereuropäischen Häfen. Ein sozialdemokratischer Antrag will die Fürsorge durch­weg auf 26 Wochen erstrecken. Ein Zentrumsantrag Kirsch erklärt sich mit der von den Sozialdemokraten beantragten Ausdehnung der Fürsorgepflicht des Reeders für verletzte Seeleute einverstanden und beantragt im übrigen eine Fassung des ß 54 dahin, daß die Fürsorgepflicht des Reeders dauern soll: bis zum Ablauf von 3 Monaten nach dem Verlassen des Schiffes in einem deutschen Hafen, und bis zum Ablauf von 6 Monaten nach dein Verlassen des Schiffs in einem anderen Hafen. Der Antrag Hirsch wurde .angenommen.

Berlin, 16. April, tz 56 zählt die Fälle auf, in denen der erkrankte oder der verletzte Schiffsmann die Heuer fortbezieht, und setzt eine Norm für die Angehörigen fest, deren Unterhalt bisher .überwiegend aus dem Heuerverdienst bestritten wurde. Die Sozial­

demokraten beantragen, stattüberwiegend" zu setzen:ganz oder teilweise". Unterstaatssekretär Rothe bittet, an den Kommissions- beschlüffen festzuhalten. Lenz mann (fr. Bp.) tritt für den An­trag der Sozialdemokraten ein. 8 56 wird mit dem sozial­demokratischen Antrag angenommen.

r Stuttgart, 15. April. Die volkswirtschaftliche Kommission der Kammer der Abgeordneten trat heute nachmittag zu einer Sitzung zusammen, um verschiedene Gesuche, namentlich Eisenbahnpetitionen, zu beraten. Hierbei wurde die Frage gestreift, ob es nicht wünschens­wert sei, daß ein Vertreter der Regierung an den Sitzungen der Kommission teilnehmc. Diese Frage wurde einstimmig bejaht und beschlossen, die Regierung um Entsendung eines Vertreters zu er­suchen. Eben mit Rücksicht darauf, daß kein Regierungsvertreter der Verhandlung beiwohnte, konnte auch die Kommission bezügl. mehrerer Petitionen zu keinem endgiltigen Beschlüsse kommen, so zu­nächst bezügl. des Gesuchs der bürgerlichen Kollegien von Pfalz­grafenweiler und anderer Gemeinden um Erbauung oder Sub­ventionierung einer Eisenbahnlinie von Freudenstaüt nach Pfalz­grafenweiler, ferner bezügl. der Bitte der bürgerlichen Kollegien von Jsny um Erbauung einer Normalspurbahn von Jsny nach Argen. In beiden Fällen sprach sich die Kommission dafür aus, die Entscheidung bis zur Anhörung eines Regierungsvertrelers zu verschieben. Das Gleiche geschah auch in Betreff einer Eingabe des Eisenbahnkomitees von Ravensburg um Erbauung einer Bahnlinie von Ravensburg über Obertheuringen nach Mark­dorf. Ueber eine die Frage der Perronsperre betr. Eingabe wurde zur Tagesordnung übergegangen. Das Gesuch um Erbauung einer Jllerthalbahn von Ulm über Wiblingen-Dietenheim-Erolzhcim nach Thannheim wurde, da ein generelles Projekt nicht vorlag, da ferner ein Kostenvoranschlag unv eine Rentabilitätsberechnung sowie Er­klärungen der beteiligten Gemeinden über die Aufbringung der Grunderwerbungskosten fehlten, vorerst der Regierung zur Kenntnis­nahme übergeben. Die Beratung und Erledigung der vorliegenden Petitionen wird voraussichtlich die Thätigkeit der Kommission während der ganzen laufenden Woche in Anspruch nehmen.

Tcrges-MeuigkeiLen.

Aus Staöt und Land.

Nagold 17. April.

Vom Rathaus. Ve9 Uhr. Gemeindcrcrt allein. Nach erfolgter Ablösung des Dttauatgärtcheus hat das K. Kon­sistorium die Genehmigung zur Löschung der Nutznießung für die 1. Stadtpsarrstelle im Grundbuch erteilt. Zur Stellung eines diesbezüglichen Antrags beim K. Grundbuch­amt wird Stadtpfleger Lenz vom Gemeinderat ermächtige.

Die K. Bahnmeisterei fragt an. ob die schranke an dem von der Haiterbacherstraße zur Vollmaringersteige führenden Feldweg von 8 Uhr abends bis 4 Uhr morgens in den Monaten November bis Februar geschloffen bleiben könne. Der GR. hat bis auf weiteres nichts dagegegen eiuzuwenden.

Für den Dienst einer Gänsehrrtiu hat sich Frau Schiele

gemeldet. Der GR. bewilligt ihr den seitherigen Lohn von 51 ^ 43 -zZ. Verlesen wird ein Erlaß vom K. Ober­amt, wornach das Baugesuch von Lindcnwirt Günther be­treffend Umbau eines Gartenwirtschaftsgebäudcs genehmigt wird. In dem Prozeß des Fuhrmanns Klaiß gegen Gast­wirt Willmann z. Engel ist zu der auf heute anberaumtcn 2. Verhandlung niemand erschienen. Die Stadtförstcrei teilt mit, daß auf Grund des Vertrags mit der Firma Dröfsel hier und Gärtner Vögele die neue Pflanzschule ganz mit Rottannen-Verschulpslanzen und zwar 25,000 St. zum Revier­preis von 13^ pro 1000 St. ausgefüllt werden sollte, damit man mit der Aufforstung der Windfallholzblößen um ein Jahr vorauskomme. Den Ankaufskosten mit ca. 50 stehe ein Erlös ans überschüssigen Pflanzen in den städtische Pflanzschulen mit ca. 250 ^5 gegenüber. Der GR. giebt seine Genehmigung hiezu. Auf einen Erlaß des Kgl. Oberamts in Nr. 48 des Gesellschafters betreffend An­schaffung der tragbaren Pflanzenspritze von Gebrüder Holder in Urach seitens der Gemeinden wird von dem GN ein Bedürfnis verneint, da ein hiesiger Gärtucr sowie verschie­dene Privatleute solche Spritzen haben. Außerdem wird konstatiert, daß von derartigen gemeinnützigen Einrichtungen leider sehr selten Gebrauch gemacht wird. 9 Uhr. Ge- meindcrat und Bürgerausscyuß. Die Stadtförflerei teilt mit, daß zur heurigen Bürgerreis-Verlosung statt der erforderlichen 51,200 Stück Rcistch nur 49,000 Stück gutes Reisich zur Verfügung stehen. Auf Antrag der Stadt­försterei soll daher bekannt gemacht werden, daß statt 20 Bürgerreis mit je 100 Stück Reisich und unter Berücksichti­gung des gegenwärtigen Brennholzprcises ein entsprechender Geldersatz von der Stadlpflege ausbczahlt würde. Wer Reis will, muß mit der vorhandenen Qualität vorlieb nehmen. In die Kommission für die Bürgcrreisverlos.mg werden Stadtpflcger Lenz, Gemeinderat Scyaible, Gemeinderat Schuon und Bürgerausschußmitglied Kläger berufen. Wie im Vorjahre wird den Gemeinde-Einwohnern ein Beitrag von 30°/o zu der Prämie für die Hagelversicherung gewährt. Ein Zwang bezüglich der Versicherung bei der Norddeut­schen Hagelverficherungsanstalt besteht hiebei nicht; für anderweitige.Versicherungen werden aber höhere Beiträge nicht gewährt. Im Jahr 1901 berechnete sich die Gesamt­leistung der Stadtpflege auf 247 12 zZ. Die Metz­

ger-Innung hat nunmehr die Pläne zum Neubau des

Schlachthauses eingereicht. Dasselbe soll ander vorderen Ecke an der Zeller- und Calwerstraße erstellt, 31 m lang werden und ein Areal von 15 u umfassen. Es soll Istockig bezw. 2stockig gebaut werden; im 2. Stock wird die Woh­nung mit 3 Zimmern und Küche für den Verwalter eingerichtet. Die bürgerlichen Kollegien genehmigen die Pläne und be­willigen den Bauplatz gemäß dem Beschluß vom 8. Jan. ds. Js. zum Preis von 50 Pfg. pro gm. unter der Voraus­setzung, daß ein Zimmer für den örtlichen Fleischschauer und ein Lokal für die Freibank eingerichtet werde. Das Kleinkinderschulkomiteeteilte einen Schrifts atz mit, d es in der pro 1. Mai ds. Js. freiwerdenden Schreinerwerk- stätte der Witwe Bertsch ein geeignetes Lokal für die Kleinkindcrschule gefunden habe. Das Lokal ist 66 gm. groß und 3 Meter hoch; es bietet Raum für 80 Kinder, außerdem eine Wohnung mit 1 Zimmer und 1 Küche für eine Lehrerin. Die Miete beträgt 350 jährlich. Der Ge­halt der 2. Lehrerin, welche nun eine Abteilung allein ^ zu unterrichten hat, wird von 150 Mark auf 300 Mark erhöht, außerdem würde die Heizung auf städtische Kosten ge­schehen und wäre das Inventar anzuschaffen. Das Schul­geld soll nicht erhöht werden. Die Stadt schießt der Kinoerschule künftig weitere 500 Mark zu und übernimmt die Heizung der neuen Schule. Die Miete des Lokals und die andern Kosten werden auf Abstimmung vom G.R. und B.A. einstimmig genehmigt. Verlesen wird im Auftrag des K. Oberamts gemäß dem Erlaß im Gesellsck. Nr. 51 vom 3. April d. Js. der in Nr. 13 der Blätter für das Armenwesen erschienene Artikel überdie Weiterversicherung weiblicher Personen bei der Invalidenversicherung im Falle der Verheiratung." Der Vorsitzende führt dazu aus, daß es überaus bedauerlich sei, wenn weibliche Personen auf Grund des Z 42 des Jnvalidenversicherungs- gesctzes, wornach die Hälfte, der für sie geleisteten Beiträge in diesem Fall erstattet werden muß, hierauf Anspruch mach n. D r auszubezahlmde Betrag sei etwa angenommen 50 Mk., der aber bald aufgebraucht sei, während mit der Erstattung, di: durch das frühere Versicherungsverhält- i is begründen: Anwartschaft auf Invalidenrente erlischt. Eine Rente sei aber in den meisten Fällen auch nach der Verheiratung von großer Wicht gkeit man denke nur an c.waiges Siechtum nach einem Wochenbett u. s. w. Da alle Belehrungen behördlicherseits nichts nützen, so wird in dem Artikel der Blätter für das Armenwesen darauf ausmeiksam gemacht, daß Beratung und Belehrung durch ehrenamtliche bezw. pfleger sche Organe in dieser Sache mehr erreichen würde und solche daher zu bewirken sei. In diesem Sinne ersucht der Vorsitzende die Mitglieder des Gemeinöckollegiums Mitwirken zu wollen. Damit ist die öffentliche Sitzung geschlossen.

Keinrich Schuster -1.

Ein ungemein ehrendes Leichenbegängnis wurde gestern Nachmittag dem nach längerer schwerer Krank­heit im 55. Lebensjahr verstorbenen Herrn Oberamts- baumeist.r Schuster zu teil. Ta dessen irdische Hülle zum Zweck der Feuerbestattung nach Heidelberg über­führt werden mußte, so bewegte sich der Kondukt nach be­endigter Hausandacku in langem Zuge durch die Stadt dem Bahnhöfe zu, wo der Tote nach Gebtt und Gsanq der Bahn übergebe-, wurde. Die zahlreiche Begleitung seiuns der Anverwandten des Verstorbe-en wie der Beamten des Bezirks, der hiesigen freiwilligen Feuerwehr mit Musik und der vielen sonstigen Freunde und Bekannten von nah und fern, sowie der ehrenden Worte der HH. Obcramtmann Ritter, Kamcralverwalter Schund und Werkmeister Benz, welche am Sarge Lorb-erk änze niederlcgten, waren ein Zeugnis für die allgem.ine Beliebthttt und die vorzügliche Tüchtigkeit des Beamten.

Ei» kurzes Lebensbild des Entschlafenen wird wodl daher von den meisten Lesern dieses Blattes dankbar begrüßt werden.

Heinrich Georg Schuster wurde geboren am 23. April (Gcorgii) 1847. Seine Eltern wann Werkmeister Johannes Schuster und Margarethe Müller, Hirschwirtswchter von Nagold. Er besuchte die hi sigc Lateinschule und erinnerte sich mit Vorliebe an seine Schulzeit. Nach seiner Konfir­mation war er bis zum Jahre 1867 den Sommer nbcr im väterlichen Baugcschaft ihätig. In diese Zeit fällt die Kirchenerneuerung zu Ebhausen. Winters besuchte er regel­mäßig die Bauschule in Stultgar.. Im Jahre 1867 -68 leitete er als Staarsdanfüh.er am Eiscnbahnbauamt die bauttchm Arbeiten der Tonauthalbahn. Sodann besuchte er ein Semester das Polytechnikum in Stuttgart. Es war ihm nicht vergönnt, sein Studium zu Ende zu bringen und durch ein Staatsexamen sich die Möglichkeit einer seinen Fäh!gkciten entsprechenden Laufbahn .zu verschaffen, da zu Beginn des Jahres 1869 (am 26. Jan.) sei« Vater ,-arb.