r Gemeinderat Privatier lcher gelegentlich seiner heim nichts Ungünstiges bezeugen vermochte, daß rgerschaft dessen Ansehen Losch von Kornwestheim, ts zu klagen fand, meinte, n ihm auszusetzen wisse.

Ludwigsburg bezeugte, rleitung entschieden Ver- s tüchtigen Mann kennen n allerdings Ungünstiges Klein gab zu, daß der haben könne, doch zweifle fortbestehe, er selbst habe reu. Völmle sei keiner,

er nicht bezeugen könne, ssen gefördert habe, ant- ner Sitzung dem Pfarrer )lchen Sitzung mehr an- velte sich um die Leseiti- lie nachher darüber fast Schlosser Geiger bezeugt Sölmle in der Gemeinde r von Zuffenhausen be-. ungsgemäß an die Hand' es und Ungünstiges über le bezeugte, daß Völmle stauration mit Arbeitern un» mit ihnen gesungen flieder des Sängerbundes von Thamm wurde vom tragt, die Steuerumlage fertigen, die längst hätte nötig, um die General­fehlerhaft war und um er daraus Völmle keinen Arbeit war durch meinen n. Es ist bedauerlich, icht mehr verlassen kann, on Beihingen hatte im ühjahr v. I. die Volks- l zu verarbeiten, da die gefertigten Listen gänz- Nenge Fehler enthielt n. mles Verwaltungsaktuar ind auch die Gemeinde- mdere auch eine Summe >ie im Jahre 1898 von erbeschädigten genehmigt idern in die Gemeinde­geschah kraft Beschlusses izelnen Beschädigten nur

d Florus wohnten am lgvereinsübung in einer )e der Schultheiß nachts »selben Tage, da dieser rtschaften begleitet hatte, htiger Fleck sichtbar; ein l dieS.. an!" Völmle tttt, daß der Fleck etwa Karl Hamm, Vorstand heim, gab an, im Früh- chultheiß habe geäußert, en, welches Einkommen der Organisation der ölmle bestritt, die Aeuße- sie seinem Gehilfen zu. Austritt mit Völmle aus tetc Völmle bei Hamm die Marken für die en. Als Zeuge wurde welchem Völmle Ve­rhandlungen wegen des und sachgemäß und zum ibe. Der Zeuge sp ach igen in das Jahr 1894 er über die Eiuzel- daß dabei von Schult- rden sei und daß dieser nicht sehr intelligenten

auf Antrag Völmles be- Bau der Wasserleitung 97 die Förderung des und sich viele Mühe Ludwigsburg, der un rwaltung Giunostücke in Völmle dabei großes chher bei Feststellung iesitzer annahm. Der ahme für geschlossen. Mat Haller bemerkte, legenheil gehabt und sie n erhobenen Anschuldig­eugenvernehmung sei er- Zolizeistunde übertreten, aer Schulden gemacht, lt zum Gegenstand des und die Vorstands- )igt habe, dafür von um gleichwohl Abbitte Vorkommnisse sei in der

Trunkenheit Völmles zu suchen, der auch nach den Aus­sagen seiner Angestellten in den letzten 2 Jahren dieser derart gestöhnt habe, daß seine Amtsgeschäfte dabei notleiden mußten.

Wie sich erwiesen habe, seien die Arbeiten für die Volkszählung unbrauchbar gewesen, die Stenerumlagen waren unrichtig vorbereitet und gefertigt. 1400 Marken der Versicherungsanstalt Württemberg seien nicht bestimmungs­gemäß verwendet und auf dem Rathaus nachträglich ge­sunden worden, vorläufige Bauerlaubnis ordnungswidrig erteilt und die Sitzungen des Gemeinderats und Bürger­ausschusses nicht richtig geleitet worden. Das Einkommen Völmles lasse sich auf 4500 jährlich berechnen, womit ein Mann mit dieser Vorbildung und Stellung hätte gut auskommeu können. Durch sein anstößiges Benehmen habe derselbe inr Gemeinde ein sehr schlechtes Beispiel gegeben. Auch in seiner Vert> idigungsweise habe der Angeklagte ge­zeigt, daß er den Ernst der Lage und seiner Pflichten voll­ständig verkenne. ^

Trotz wiederholter freundlicher Warnung vom Oberamt sei bei ihm keine Besserung erfolgt. Deshalb beantrage er außer einer Geldstrafe die Entlassung des Angeklagten aus dem Amte und die Tragring sämtlicher Kosten. In einer längeren Verteidigungsrede betonte der Angeklagte die Schwierigkeit seiner Stellung den bürgerlichen Kollegien gegenüber, deren Mitglieder vielfach unter sich verwandt seien. Von die>en habe fast jeder einen anderen Schult­heißenamt Kandidaten in Reserve. Alle übrigen Anklagen suchte Völmle zu e- tkräften. Er habe erst als Assistent und dann als Ortsvorsteher seine beste Kraft 15 Jahre lang für die Gemeinde eingesetzt. Dieselbe könne ihn also doch nicht mit seinen 8 Kindern aus dem Amte verdrängen. Seine Konkursschulden seien so gering, daß er sie mit Hilfe seines Schwiegervaters bezahlen könne. Er richte da­her an den Hohen Gerichtshof die höfliche Bitte, ihn in seinem Amte zu belassen, das er stets treu und ehrlich Ver­walter habe und auch künftig so verwalten werde. Der Disziplinarhof verkündete abends 6 Uhr das Urteil. Es lautet aufDienstentlassungund Tragung sämtlicher Kosten. Der Gerichtshof erachtet es als erwiesen, daß Völmle sich in den letzten 23 Jahren mehr und mehr dem Trünke ergeben habe und dadurch seine intellektuelle und moralische Kraft mehr und mehr gesu ken ist. Dadurch sei auch seine Vermögenszerrüttung herbeigeführt worden, ebenso auch der Verlust seines Ansehens in der Gemeinde. Das Urteil mit Entsch-idungsgiünden wird demselben zugestellt werden. Berichtigung: Anstatt Mayerhausen-Ellwaugen fungierte Sladtschultheiß Hafner von Calw. Siehe den gestrigen Bericht.

Dauzig, 13. Jan. Die erneute Verhandlung gegen den Unteroffizier Marten, dem gestern die erste Mitteilung von dem Erkenntnis des Reichsmilitärgerichts gemacht wurde, wird bereits in der ersten Hälfte des Monats Februar in Gumbi men statlfinden. Marten wird kurz vorher dorthin gebracht werden.

Deutsches Reich.

r. Pforzheim, 14. Jan. Ein fast unglaublicher Vor­fall spielte sich in Unterreich mbach ab. Etwa 40 Arbeiter wurden gestern morgen vom Zugmeister des nach Pforzheim g he den Zuges der letzte Wagen zum Einsteigen angewiesen. Hier it waren jedoch die A beiter nicht zufrieden, in eorpors sprangen sie am das Trittbrett des vordersten Wagens und waren trotz allen Zuredens nicht von ihrem Platze weg- zub ingen. Der Zugm ister mußte, um schließlich ein Un­glück zu verhüten, den Wagen freigeben und die Wagen- thurcn öffnen. Diestr Vorfall wird den Beteiligten teuer zu stehen kommen.

Frankfurt a. M., 13. Januar. Der Gerichtsdiener Lange, der, wie sich ergab, hauptsächlich daran schuld war, daß wäh end der Weihnachtsstiertage ein Verhafteter 66 Stunden lang ohne Nah ung in einer Gefangenenzelle hier giessen, muß an 1. Februar seine Dienstwohnung raumen und ist seines Di nstes als Kastellan des Justiz- Gebäudes eruhoben.

Prinz Heinrich's Amerikafahrt.

Kiel, 14, Jan. Die Arbeiten zur Instandsetzung der im Dock l eg-nden Hohenzollern sind beendet. Morgen geht die Jacht auf den Strom, um die Verproviantierung für drei Monate vo zunehmen.

New-Uork, 14. Jan. Die deutschen New-UorkS treffen Vorbereitungen zu großartigen Kundgebungen zum Empfange des Prinzen Heinrich von Preußen.

Chicag», 14. Jan. Der deutsche Männerchor Germania» beschloß, den Prinzen Heinrich einzuladen nach Chicago zu kommen. Es ist ein großer Empfang geplant.

Ausland.

Wie«, 14. Jan. Sonntag erkrankte eine Wärterin de? Allgemeinen Krankenhauses unter bedenklichen Erschein­ungen. Professor Neuster konstatierte mit Bestimmtheit schwarze Blattern. Die Kranke wurde sofort in einer Isolierbaracke unter Aufsicht eines Assistenzarztes gebracht. Um die Baracke wurde ein Sanitätskordon gebildet. Abends erkrankte eine andere Wärterin an den schwarzen Blattern, die Aerzte haben Grund zur Annahme, daß der Epidemiestoff aus England eingeschleppt wurde.

Prag, 14. Jan. Auf Jupitcrschacht bei Seestadt!, den die nordböhmifche Kohlengewerkschaft 1897 angekauft hat, erfolgte heute mittag ein Wastereinbruch. Das Wasser stieg so schnell, daß es vom Schachte aus gesehen werden konnte. 39 Mann der Eingefahrenen, sowie Ingenieur Binder und 3 Aufsichtsbeamte werden vermißt; man befürchtet, daß sie tot sind.

Asuncivn, 10. Jan. Der Präsident des Freistaates wurde gestürzt. Die Urheber des revolutionären Handstreich s sind bisherige Minister.

England und Transvaal.

Wie Dewet Taktik lernte will ein Spezialberichterstatter der Pall Mall Gazette von dem mutigen Burengeneral selbst in Erfahrung gebracht haben. Der englische Jour­nalist sagt über diesen interessanten Punkt:Man nimmt in der Regel an, daß Dewet in der alten Burenmanier kämpft, und daß seine Taktik durch nichts anderes als durch seinen gesunden Menschenverstand diktiert werde. Nach seinen eigenen Angaben verdankt er aber seine Kenntnisse einem in den 70er Jahren erschienenen Werke über den Felddienst der Kavallerie, welches er eingehend studierte. Dieses Buch ist eine Uebersetzung des von Generalmajor v. Mirus, einem Olfizier der deutschen Armee geschriebenen Werkes. Dewet erzählt eine interessante Geschichte darüber, wie er in den Besitz des Buches kam, und wie er es stu­dierte mit welchem Erfolg, das ist uns bekannt. Er ist offenherzig genug, zu erklären, daß er sich nicht so lange würde halten können, wie dies leider der Fall war, wenn wir nach den Regeln dieses Buches verfahren wären, be­sonders in Bezug auf den Aufklärungsdienst und den Sicherungsdienst." Was mögen die englischen Chauvinisten zu diesen Eröffnungen sagen!

London, 14. Januar. Die neue scharf kriegsfeindliche liberale Förderation hielt unter dem Vorsitze von Sir Campbell Bannermann mit dem Herzog Spencer als Hauptredner gestern abend in der St. James-Halle ihr Eröffnungsmeeting ab.

Bannermann redete ausführlich geschickt und sinn­reich. Die Nation müsse endlich aus den Klauen der Wenigen, die das Ende des südafrikanischen Krieges hinaus­zuschieben suchten, gerettet werden. Der Friede müsse ge­schaffen werden nicht mit Gewalt, sondern durch Einigung und Unterhandlungen. Die ganze liberale Partei stehe ein­mütig für den Frieden ein und beklage es bitter, daß immer noch darauf hingearbeitet werde, in Südafrika ewigen Haß großzuziehen. Aber man müsse solange auf die Aus­sicht auf Frieden verzichten, als Sir Milner Kommissar und Chamberlain Kolonialminister sei.

London, 14. Jan. Eine Depesche Kitcheners aus Johanes- burg vom 13. meldet: Oberst Wing hat einen Brief von Piet Viljoen aufgefaugen, woraus hcrvorgeht, da- der Burenführer Oppermann, dem mehrere Kommandos unter­stellt waren, im Kampfe mit Oberst Plumer bei Onver- wacht gefallen ist. Das Gefecht ist sehr bedeutend gewesen.

London, 14. Jan. Aus Prätona wird gemeldet: Die Zahl der kämpfenden Buren und Rebellen beläuft sich noch immer auf ca. 13,000 Mann.

Deutschland und England.

Wie die leitenden Persönlichkeiten über die englische Preßfehde gegen Deutschland denken, ersteht man schon aus dem lebhaft fortgesetzten geselligen Verkehr des hiesigen Botschafters Lascelles am Kaiserhofe wie mit dem Grafen

Bülow. Im Sinne einer bloßen Alarmnachricht darf man daher eine Meldung auffafsen, die dem B.L.A. in folgendem Privattelegramm übermittelt wird:

Köln, 13. Jan. Der Kölnischen Zeitung zufolge herrscht in englischen politischen Kreisen bittere Erregung. Man hört die Erwartung aussprechcn, der Berliner Besuch des Prinzen von Wales werde unter den jetzigen Umständen nach der vielfach als höchst unhöflich und verletzend em­pfundenen Aeußerung von deutsch-offiziöser Seite, als sei der Thronfolger vom Kaiser nicht eingeladen gewesen wahrscheinlich unterbleiben. Sogar die Möglichkeit, daß die beiderseitigen Botschafter einen längeren Urlaub antreten könnten, wird erörtert. Wenn auch verantwortliche Per­sonen von jeder Uebertreibung einer allzu ernsthaften Auf­fassung abraten, wäre es doch sehr bedenklich, die heutige Sachlage leicht zu nehmen.

Sollten gewisse Kreise in England etwa glauben, mit solchen Andeutungen einen Appell an dieFurcht" richten zu können, s» werden sie in Deutschland weder bei der Re­gierung noch beim Volke irgendwie Glück haben.

London, 14. Jan. In einem Artikel der Morning Post heißt es: In Großbritanien herrscht vollständige Be­reitwilligkeit, die vollkommene Herzlichkeit in dem Verhält­nis zu der stammverwandten deutschen Nation aufrecht zu erhalten, deren große Eigenschaften hier lange anerkannt wurden, deren Herrscher ein Neffe des Königs und ein will­kommener Gast der Insel ist und deren politische Interessen in vielen Punkten mit den unseren zusammenfallen.

Vermischtes.

Elektrizität und Gesangbuch. Durch auswärtige Zeit­ungen läuft jetzt folgende niedliche Geschichte aus unserem engeren Heimatlande: In S., einem kleinen Württemberg. Städtchen, wo seit kurzem in der Stadtkirche elektrische Be­leuchtung eingeführt ist, funktionierte die Leitung in den Weihnachtsfeiertagen sehr mangelhaft, und es war deshalb an den Ingenieur des Elektrizitätswerkes G. um Abhilfe telephoniert worden. Dieser war schonauf der Bahn" unterwegs, als während des Abeudgottesdienstes das elek­trische Licht schwächer und immer schwächer wurde. Vor dem Schlußgesang versagte es fast gänzlich, so daß der Mesmer in der dunklen Kirche den SchlußverS des Liedes, der im Gesangbuch nicht mehr lesbar war, der Gemeinde vorsprechen mußte. Dieser lautete sinnvoll:

Er wird nun bald erscheinen In seiner Herrlichkeit Und Euer Leid und Weinen Verwandeln dann in Freud.

Er ist's, der helfen kann,

Macht Eure Lampen fertig Und seit seit sein stets gewärtig,

Er ist schon auf der Bahn!

Der Vers steht wirklich am Schluffe des Liedes Nr. 96 des württ. Gesangbuchs, in einem Adventlied, das den Zu­satz trägt: Gedichtet von Michael Schirmer 1640.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

t. Alteufteig, 15. Jan. Die Zufuhr an Vieh auf den heutigen Markt war im ganzen eine gute besonders in Ochsen. Der Handel blieb aber im allgemeinen ein flauer; erst gegen den Schluß desselben erfolgten mehr Schläge, jedoch mußten sich die Bauern, die Mastochsen zugeführt hatten, von ihren anfänglichen Forderungen zurückstehen. Immerhin aber dürfen die Erlöse als annehmbare bezeichnet werden. In Zugochsen wurde ziemlich lebhaft gehandelt. Kühe, Kalbeln uud Jungvieh wurden nicht besonders viel umgesetzt bei seitherigen Preisen. Der Schweinemarkt war mit Läufern stark versehen, dagegen waren weniger Milchschweine am Platz. Gehandelt wurde sehr lebhaft. Viele Liebhaber für Milchschweine konnten ihren Bedarf nicht decken und mußte» leer nach Hause, trotz der hohen Preise, 2842 ^ per Paar; Muser galten 50100 das Paar. _

Auswärtige Todesfälle»!

Herrenberg: Barbara Schäfer, geb. Haas, 73 Jahre alt. Böblingen: Karoline Spohn, geb. Leonhardt.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

^mUlche-

Stadtgemeinde Nagold.

B rkarrf

von Beugholz und Reifich

am Dt ttstag d« rr 21. Januar ds. Js.

^ -»LS» im Distrikt Winterhalde, Abt. Ameisenbuckel:

Rm. (Ste>) Ahorn-Rugeln, je 2 m lang, für , Dreher; 8 Rm. eichene Prügel; 107 Rm. bu- ! chene, hagbuckene und sonstige Laubholz-Scheiter ' und Prügel; 4 Tausend hartholzenes (meist ^ glcutbuchenes und hagvuchenes) Laubreis ; 2 Lose " Schl graum (meist Laub-Putzre s zum Selbsthauen). Günstige Abfuhr sowohl nach oben (nach Jielshausen und Gündringen) als nuH aus einem neue« bequemen Weg in der Richtung zur Hangemer Steige und zum Winterbrückle.

Zuiammenknnft nachmittags 1 Uhr auf der alten Straße nach Unteischwandorf beim Winterbrückle.

Gemeinderat.

Keuch- und Krampf-

huste«, sowie chronische Ka­tarrhe, finden rasche Besserung durch Or I 8 8»l«8-

In Beuteln L 25 u. 50 1 ! u. i. Schacht, ä 1 ^ b. Kond. H. Lang, in Wildberg A. Frauer. sS.A.-E.

Oberamtsstadt Nagold.

SW- Jeden Samstag "WL

Schweine-Markt

sehr frequentiert.

Das Ideal

aller Damen ist ein zartrS, reines Sesicht, rosiges. jupcndfrtscheS Aussehen, weiß«, sammelwerche Haut und blendend schöne, Teint« Jede Daw» wasche sich daher mit

Radebealer Lilieumilch-Seife

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