Pretoria, 4. Nov. Die Buren haben die beiden Kanonen, die zur Nachhut Bensons gehörten, mit sich weggeführt.
Van Deventer und Botha mit 130 Mann überschritten die Eisenbahn bei Viktoria Road und rückten in westlicher Richtung vor, nachdem sie von zwei brittischen Kolonnen verfolgt wurden. Sie verloren viele Pferde.
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Die Frauenlager in Transvaal und die Hilfe des Alldeutschen Verbandes.
Von der Geschäftsführung des Alldeutschen Verbandes erhält die D. Reichsp. folgende Mitteilung: Der geschäftsführende Ausschuß hat beschlossen, vorläufig noch weitere 30,000 Mark zur Hilfeleistung in den Frauenlagern zu verwenden. Da sich die Engländer unbedingt weigern, den Gefangenen Kleider zu liefern und auch Betten eine dringende Notwendigkeit sind, weil gerade das Liegen auf dem häufig vom Regen durchweichten Erdboden eine Hauptursache von Krankheiten und Epidemien ist, so soll diese Summe hauptsächlich zur Abstellung dieser Uebelstände Verwendung finden. Als neue teuflische Grausamkeit haben die Engländer das Verbot ersonnen, daß die Filiale der Bank von England in Johannesburg keine von irgend einem Hilfsksmite in Europa stammenden Wechsel einlösen dürfe, damit Dieses Geld nicht solchen Frauen zu gute komme, deren Männer noch im Felde stehen. Da der Alldeutsche Verband sich bei seinen Geldsendungen anderer Wege bedient, dürfte er davon nicht berührt werden. Durch diese neuerliche Bewilligung ist der Betrag der dem Verbände zur Verfügung stehenden Gelder aus der Burensammluna, deren Gesamtertrag schon die stattliche Summe von 349 910,73 ^ erreicht hat, auf 89 235,03 ^ zusammengeschmolzen; da sich ein Ende des Krieges gar nicht absehen läßt und noch sehr viel Not und Elend auch nach dem Kriege zu lindern sein wird, so bittet der Verband seine Mitglieder und alle Freunde der Burensache, in ihrer Sammelthätigkeit nicht erlahmen zu wollen.
Die Vorgänge in China.
Berlin, 5. Nov. Eine neue deutsche Schule soll in der Provinz Schantung gegründet werden. Bischof Anzer wird in Aen-Chon-Fu mit Unterstützung der Provinzialregierung die Schule errichten, in der ein Teil des Unterrichts in deutscher Sprache erteilt werden soll. Die deutschen Lehrer wird der Bischof Anzer, die chinesischen der Gouverneur stellen. Das Offizierkorps der Besatzungstruppen von Shanghai hat der dortigen deutschen Schule eine Beihilfe von 600 ^ gespendet.
Peking, 5. Nov. Das Befinden Li-Hung-Tschangs ist unverändert. Seine Freunde schreiben die Erkrankung den Mühen wegen des Mandschureivertrags zu.
Peking, 6. Nov. Li-Hung-Tschang liegt im Sterben.
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Durch gewaltthätige Ausschreitungen während der Boxerwirren waren auch die in den chinesischen Provinzen Kuang- tung und Kiang-fi belegenen Stationen der Berliner Evangelischen Mission betroffen worden. Es handelte sich in einer Reihe von Fällen um die Plünderung oder Zerstörung von Kapellen, Schul- und Wohnhäusern der Missionare wie der Christen. Abgesehen von der durch konsularisches Ein- sa,reiten herbeigeführten Bestrafung der Schuldigen, erwuchsen aus diesen Vorfällen Entschädigungsansprüche, die von der Gesellschaft zur Beförderung der evangelischen Missionen unter den Heiden bei den Konsularbehördeu in Shanghai in Kanton angemeldet wurden. Die Durchsetzung der betreffenden Forderungen bei den chinesischen Behörden ist, wie der Südd. Reichskorresp. aus Berlin geschrieben wird, erfolgt, und die Entschädigungsgelder sind bis Mitte Juli ausbez.hlt worden, so daß kein irgend erheblicher Anspruch der Berliner Mission aus den Unruhen des vorigen Jahres unerledigt geblieben ist. Die Thätigkeit der Missionare wurde bereits seit längerer Zeit überall wieder ausgenommen. Auch eine Forderung der Rheinischen Mission wegen Raubes von Missionareigcntum in Schektung hat Befriedigung gefunden. Der chinesische Richter in Tungkun einigte sich, nachdem amtliche Vorstellungen bei ihm erhoben wo-den waren, gütlich und unter besonderer Anerkennung des Wirkens der Rheinischen Mission mit deren Vertretern auf die Zahlung einer Gesamtentschädigung.
Vermischtes.
Mordallfall im kgl. Odeon in München. Am Freitag abend gab der 51jährige ledige Bildhauergehilfe Johann Hoffmann aus Neustadt in Baden (Schwarzwald) verschiedene Schüsse auf Konzertbesucher ab und tötete sich dann selbst. Von einem Augenzeugen wird darüber berichtet: Im Odeon war bereits der große Konzertsaal gefüllt, die letzten Hörer eilten kurz vor 7 Uhr die Treppe hinauf. Nur wenige noch standen im Vorraum, um den beiden Billeteuren ihre Karten vorzuwei en. In demselben Augenblick klang es, als ob eine Thüre heftig zugeschlagen wurde. Die Blecke wandten sich seitwärts nach dem Foyer zum Aufgange nach der Galleric. Dort stand ein älterer Mann und streckte zu der geöffneten Thüre einen Revolver heraus mehreren Damen entrang sich ein Scheckensschrei: „Es wird geschossen!" In panischem Schrecken stob alles auseinander. Der eine der Billeteure lief zur Treppe hinauf; er war in den Rücken getroffen. In demselben Moment folgten un- nnttelbar Hinte, einander noch zwei Schüsse. Aus dem leeren Vorranm taumelte der zweite Billeteur die Treppe hinauf und sank auf dem Läufer betäubt nieder. Unter der Hand, die er an den Kopf hielt, quoll Blut hervor. Alles dies geschah in wenigen Sekunden. Ehe sich noch die Anwesenden von ihrem grenzenlosen Schrecken erholt hatten, erklang
ein vierter Schuß und nun strömte es von allen Seiten herzu, mehrere Herren, die Polizei, einige Offiziere eilten herbei. Dann drängte sich ein dichter Menschenknäuel in dem Vorraum zusammen. Der Verwundete wurde von der Treppe aufgehoben und in den Vorraum zum Gallerie- aufgang gebracht, wo bereits Aerzte um den Mörder beschäftigt waren, der sich mit dem vierten Schuß selbst entleibt hatte. Dann wurde die Thüre sofort verschlossen und für weitere ärztliche Hilfe für die Verwundeten gesorgt. Der einzige Nest des traurigen Vorganges war ein kleines Packet, anscheinend ein Stein, um den in Petroleum getränktes Papier gewikelt war. Er lag noch eine Weile im Vorraum, bis er von der Polizei beschlagnahmt wurde. Im Konzertsaal war erfreulicherweise der betrübende Zwischenfall nicht bekannt geworden. So ging das Konzert ohne Störung von statten, und nur den Wenigen, die unten dem schrecklichen Vorfall beigewohnt hatten, kam der grelle Kontrast zum Bewußtsein: oben über tausend Hörer, die sich dem Genüsse der 9. Sinfonie Hingaben und dem Gesänge lauschten: Freude, schöner Götterfunken! — und unten trug man einen Toten fort, und in das Krankenhaus, bezw. nach Hause die beiden Männer, die den Teilnehmern am Konzert nach prüfendem Blick die Eintrittskarte zurückgegeben hatten. — Der durch den Schuß in den Kopf schwer verletzte Museumsdiener Anton Ulrich ist am Samstag abend 7'/e Uhr im Krankenhause r. I. seiner Verwundung erlegen.
Einfluß des Waldes auf das Klima. Ueber die infolge ihrer praktischen Bedeutung oft ventilierte und durch zahlreiche Beobachtungen bereits geklärte Frage über den Einfluß des Waldes auf das Klima sind auch in Schweden von der meteorologischen Anstalt in Stockholm eingehende Untersuchungen kürzlich abgeschlossen worden. Die Resultate besagen hinsichtlich der Temperaturverhältnisse, daß die Mitteltemperatur im April bis August im Wald ungefähr >/ 2 ° C. niedriger und im Dezember bis März ungefähr
C. höher ist wie im Freien. Die Berechnungen der mittleren Unterschiede zwischen den höchsten beziehungsweise niedrigsten Maximal- und Minimalablesungen im Wald und im Freien ergaben andrerseits, daß der Wald die hohen Temperaturen der warmen Jahreszeit ganz bedeutend erniedrigt, aber gegen die niedrigen Temperaturen einen, wenn auch schwachen Schutz bildet. Es hat sich aber auch hier gezeigt, daß der Waldeinfluß auf die Temperaturver- hältniffe mehr lokaler Natur ist und sich nicht, wie man früher oft annahm, sehr weit über seine eignen Grenzen erstreckt. Hinsichtlich des Waldeinflusses auf die Niederschläge hat sich ergeben, daß während der Monate Mai bis Oktober die fast ausschließlich aus Regen bestehenden Niederschläge im Wald im Mittel etwas über 3 pCt. größer waren als im Freilande. Während der Schneeperiode ist nach allem der Waldeinfluß noch bedeutender als im Sommer; eine bestimmte Durchschnittszahl findet sich aber nicht ange- ? geben. Aus den schwedischen Untersuchungen kann man den allgemeinen Schluß ziehen, daß der Waldabtrieb in Schweden das Klima in einigen Gegenden und in gewissen Beziehungen verschlechtern, in andern wieder verbessern würde. (Zentralblatt f. d. ges. Forstw. 8. und 9. Heft.)
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart, 6. Nov. In der beabsichtigten Herbeiführung eines gemeinsamen Personen- und Gütertarifs melden hiesige Blätter übereinstimmend, daß die diesbezüglichen Verhandlungen der süddeutschen Eisenbahnverwaltungen zur Zeit ins Stocken geraten seien, da trotz des Drängens Bayerns und Württembergs die Rückäußerungen von Baden und den Reichslanden noch immer auf sich warten lassen. Dagegen soll auch bereits feststehen, daß Bayern nicht bereit ist, den Zweipfennigtarif einzuführen, da die bayerische Negierung es für ausgeschlossen erachtet, daß der Einnahmeausfall durch den größeren Verkehrszuwachs wieder ausgeglichen werde.
r. Stuttgart, 5. Nov. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 32 Ochsen, 96 Farren, 142 Kalbeln und Kühe, 239 Kälber, 428 Schweine. Unverkauft blieben:
— Ochsen, 20 Farren, 51 Kalbeln und Kühe, — Kälber,
— Schweine. Erlös ausllg Schlachtgewicht: für Ochsen 70—78 -4, für Farren 50—53 -H, für Kalbeln und Kühe 54—60 F, für Kälber 65-70 S, für Schweine 62—70 -H. Verlauf des Marktes: lebhaft.
Stuttgart, 4. Nov. (Hopfenmarkt im städtischen Lagerhaus.) Schlechtes Geschäft kennzeichnete auch den heutigen Markt, Abschlüsse kamen nur schwerfällig und zu gedrückten Preisen zu stände. Es wurden nur 56 Ballen verkauft und hiefür 35—76 ^ bezahlt. Vorrat noch 150 Ballen. Nächster Markt am 11. Nov.
Unterjesingen, 4. Nov. (Hopfen.) Nachdem in der vorigen Woche die letzte Partie Hopfen hier um den Preis von 65 ^ pro Ztr. verkauft worden ist, ist das heurige Produkt ganz verkauft.
Tübingen, 4. Nov. (Mo st ob st.) Auf dem Güterbahnhof sind 1 Waggon Aepfel zugeführt zum Preis von 7 ^ 50 F pro Ztr.; ferner 1 Waggon Birnen zum Preis von 6 ^ 50 pro Ztr.
Eßlingen, 4. Nov. (Mostobst.) Am Güterbahnhof stehen heute 1 Wagen französisches und 1 Wagen österreichisches Mostobst, Preis 8 ^ bis 8 ^ 20 H pro Ztr.
Württemberg. Landesverein der Kaiser- Wilhetmstislung
für deutsche Invaliden von 1870/71.
Das neue deutsche Reichsgesctz vom 31. Mai ds. Js., betr. die bessere Versorgung der Kricgsinvaliden und der Kriegshinterbliebenen, hat für die Grundsätze der Stiftung
die tiefgehendsten Wirkungen zur Folge. Die gesetzlichen Zuschüsse und Beihilfen sind so belangreich, daß bei den anerkannten Kriegsinvaliden, Kriegshinterbliebenen wenigstens die ständige Stiftungsbeihilfe in der Regel ohne weiteres in Wegfall kommen kann. Eine vorläufige Berechnung hat ergeben, daß auf diese Weise von den jährlichen ständigen Gesamtstiftungsbeihilfen im Betrage von zur Zeit 40,530 etwa die Hälfte zunächst wird freigclegt werden können. Diese Entlastung der Stiftung einerseits i t in hohem Grade angezeigt, nicht nur weil das bedenklich hohe Defizit der Stiftung von jährlich zur Zeit 20,595 ^ eine Verringerung erfahren sollte, sondern weil es nun andererseits in der Aufgabe der Stiftung gelegen ist, nicht nur wie bisher den anerkannten Kriegsbeschädigten in besonderen Notstandssällen mit außerordentlichen Beihilfen durchzuhelfen, sondern auch die Stiftungsbeihilfen für die gesetzlich nicht anerkannten, aber bei milder Beurteilung eben doch auch kriegsbffchädigten sogenannten Gnadenbewilligungs-Empfänger und sonstigen Feldzugsteilnehmer bezw. deren Hinterbliebenen, welche zur Zeit jährlich 19,841 ^ betragen, thunlichst aufzubessern. Die Einstellung der ständigen Stiftungsbeihilfen bei den gesetzlich anerkannten war aber zum Test auch deshalb geboten, weil in den Fällen der W 5, 10, 16 und 17 des Gesetzes, bei Berechnung des Gesamteinkommens die ständige Stiftungsbeihilfe hätte eingerechnet werden müssen, wodurch also die Gabe wirkungslos geblieben und nur die Reichskaffe auf Kosten der Stiftungsmittel entlastet worden wäre. Also auch aus diesem Grunde wird die Stiftung in den gegebenen Fällen nur noch mit außerordentlichen Beihilfen Vorgehen. Darüber kann ja kein Zweifel lein, daß trotz der so dankenswerten reichlichen staatlichen Fürsorge da und dort gleichwohl außerordentliche Notstände sich zeigen werden, welche ein Eintreten der Stiftung erheischen, um insbesondere der auch in der neuen Gesetzgebung zur Geltung gekommenen Härte, welche in gewissen Fällen in der Ausrechnung jeglichen Einkommens liegt, zu begegnen. Die Fürsorge für die zahlreichen, gesetzlich nicht anerkannten Kriegsbeschädigten steht nun aber im Vordergrund der Thätigkeit der Kaiser- Wilhelmsstiftung. Es wird sich nicht nur um Fortreichung der seitherigen Jahresbeihilfen von zur Zeit 19,841 ^ handeln, sondern es wird vielfach eine Aufvesserung nicht zu umgehen sein. Bei dieser Kategorie kommen diejenigen Hilfsbedürftigen in Betracht, welche eine innere Kriegsbeschädigung erlitten haben, wofür aber der Nachweis entweder nicht innerhalb der gesetzlichen Frist oder nicht in dem Maße erbracht werden konnte, daß sie als Kriegsinvaliden hätten gesetzlich anerkannt werden können; wohl aber ist dieser Nachweis mit hoher Wahrscheinlichkeit oder auch nur mit Wahrscheinlichkeit herbeigeführt worden; im crsteren Fall sind isie mit kaiserlicher Gnadenbewilligung bedacht, letzterensalles ist ihnen, aber nur bei dauernder gänzlicher Erwerbsunfähigkeit, die gesetzliche Reichsbeihilfe von jährlich 120 für welche der Nachweis einer Kriegsbeschäd g- ung überhaupt nicht erforderlich ist zu teil geworden. Diesen Hilfsbedürftigen gegenüber ist die Kaistr-Wilhelmsstiftung von jeher mit Bevorzugung eingetreten, weil sie es als ihre besondere Aufgabe erkannte, in milder Beurteilung der Erfordernisse, namentlich in solchen Fällen ihre Wirksamkeit zu entfalten, wo es galt eine Lücke oder Härte des Gesetzes auszufüllen und zu lindern. Daß all diese Hilfsbcdür ügen bei der neuen Gesetzgebung von 1901 nicht berücksichtigt werden konnten, wird vielfach als eine unverdiente Härte em. sunden, besonders von denjenigen, welche es in entschuldbarer Weise versäumt haben, ihre Ansprüche rechtzeitig geltend zu machen. Was für ihre Kameraden unmittelbar nach dem Feldzug ein Leichtes war: ihre Kriegsbefchädigung nachzuweisen, das ist für sie nun recht schwer, oft unmöglich geworden. Dabei leiden sie alle an inneren Beschädigungen, welche vielfach für die Erwerbsfähigkeit und Pflcgebedürftigkeu west schw rcre Folgen haben, als eine äußere Verwundung. Noch schwieriger gestaltet sich aber die Sache draußen im praktischen Leben; dort bezeichnet einfach die öffentliche Meinung diejenigen als Kriegsinvaliden, von denen man weiß, daß sie seit dem Feldzug an ihrer Gesundheit geschädigt sind; für einen positiven scharfsinnigen Nachweis hie ür hat man dort kein rechtes Verständnis, und wenn auch der Gesetzgeber strengere Anforderungen machen muß, so entsteht eben doch dadurch oft und viel eine bedauerliche Verschudc. artigkeit, welche die Volk-mcinung unbefriedigt läßt, weil sie eine klarliegende Aufklärung hirfür nicht zu finden wstß. Aui diesem Gebiet bleibt also in erster Reihe ein reiches Feld d.r Thätig- kest für die Kaiser-Wilhelms-Süftung. Wenn die Stiftung durch das neue G.setz auf der einen Seite auch entla et wird, so wird sic doch, wie nachgewiesen, a der rseits gleichermaßen belastet. In weiterer Berücksichtigung de- Abmangcls ihrer laufenden Einnahmen und des rMchm Rückganas ihres Reservefonds, erscheint sie gewiß der fernere > Zuwendung von Liebesgaben durch ilpe Gönner und Freunde, inwnd r- heit seitens der AmtSkorporutionen und der Kirchenop'er dring nd bedürftig.
Auswärtige Todesfälle.
Baiersbronn: Friedrich Ehmami, Maler, und Bertha Rapp, kleb. Halst, 81 Jahre alt. Calw: Wilhelm Kolb, Wegmcister. Weil im Schön buch: Friedrich Wcinhardt, Bauer. Stuttgart: Freifrau Johanna von Kcchlcr-Ichwandorf, geb. Kanstler, Majors Witwe, 84 I. a. Hirsau: Charlotte Greiner, geb. Schulz. Freuden- stad t: Adolf Glauncr, Messerschmied und Elektrotechniker, 58 I. a.
müssen — um noch Aufnahme zu finden — aufgegebcu werden für das Montagblatt längstens Montag vormittag 8 Uhr,
Mittwochblatt „ Dienstag nachmittag 2 Uhr,
Donnerstaglatt „ Donnerstag vormittag 8 Uhr,
Samstagblatt „ Freitag nachmittag 2 Uhr.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'scken Buchdruckern >Cmil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.
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