von Schultheiß Bauer-Mössingen. Zum Schluß findet eine Besprechung neuer Aufgaben der Ortsvorsteher und anderer Fragen des Gemeindelebens statt. Nachmittags 2 Uhr: Essen im Kugel'schen Saal, abends 9 Uhr: Bankett auf demDicken Turm". Am 26. Juli Ausflug auf das Jägerhaus.

r. Eßlingen, 15. Juli. Gestern nachmittag bezw. abend ist es der Landjägermannschaft gelungen, 6 gefähr­liche Individuen in der Nähe von Sirnau zu verhaften und an die hiesige Polizei abzuführen. Dieselben sind verdächtig, an den letzten Einbruchsstählen hier beteiligt gewesen zu sein und wurden heute früh dem Kgl. Oberamt vorgeführt, um alsdann dem Kgl. Amtsgericht überwiesen zu werden. Die Verhafteten sind Landstreicher und Zu­hälter der schlimmsten Art.

Gerichtssaal.

r. Stuttgart, 15. Juli. (Schwurgericht.) Wegen eines Verbrechens des versuchten Totschlags war heute der mehrfach vorbestrafte 20jährige ledige Taglöhner Karl Wilh. Reuß von hier angeklagt, welcher im Jahre 1898 wegen versuchten schweren Raubs hier zu 10- Jahren Ge­fängnis verurteilt worden ist. Der Angeklagte, welcher mit der 17jährigen Fabrikarbeiterin Emma Ellinger hier eine Liebschaft unterhalten hatte, wurde eifersüchtig, weil diese in der Tanzstunde auch mit andern jungen Leuten verkehrte und auch mit ihm abbrechen wollte, weil er ihr für einen zerschlagenen Schirm 4 ^ schuldete und nicht bezahlte. Reuß veranlaßte die Ellinger am 20. Mai ds. Js. abends nach 8 Uhr zu einem Spaziergang im Vogel­sangweg und frug sie, ob sie noch ferner mit ihm gehen wolle oder nicht. Er erhielt zur Antwort:Nein, du bist ein Lump und ein Fetz, du kannst hingehen, wo du willst und ich gehe, wohin ich will, mein Geld kannst du behalten, ich will nichts mehr von dir, du versäufst doch alles." Als Reuß entgegnete, er wolle sich bessern, fuhr sie fort: Ich glaube an keine Besserung, du bleibst immer der gleiche Lump." - Aufgebracht hierüber zog Reuß sein Messer und versetzte den: Mädchen 16 Stiche, wovon einer das Gesicht am linken Auge, 10 den Hals, 3 die Schulter und 2 den Rücken trafen. Außerdem war das Mädchen an den Fingern verletzt. Nach Erhalt der Stiche sprang das Mädchen davon; Reuß verfolgte sie, warf sie in den Straßengraben, würgte sie heftig, wobei er rief:Bist du jetzt kaput; ins Zuchthaus komme ich ja doch!" Die Schwerverletzte flüchtete sich in eine benachbarte Verkaufs­bude. Nach 5 Wochen war sie im Spital wieder hergestellt. Der Angeklagte behauptet, er habe die Ellinger nicht töten, sondern nur einen Denkzettel für ihr ganzes Leben geben wollen, weil sie nichts mehr von ihm wollte. Schon in einer früheren Eifersuchtsscene hatte er ihr das Messer an die Kehle gesetzt und sie leicht verletzt. Er selbst war nach Aussage des Sachverständigen, Dr. Sedelmaier, an der Hand verletzt und gab au, er habe sich den Puls öffnen wollen. Die Ellinger hatte nach Aussage des Sachver­ständigen, Dr. Liebermeister, drei gefährliche Stiche am Hals und einen solchen am Kehlkopf. Das Vorleben des Ange­klagten kannte die Ellinger nach ihrer Aussage nicht. Staatsanwalt Dr. Cleß beantragte Tötungsversuche ohne mildernde Umstände zu bejahen, damit der Angeklagte ins Zuchthaus komme. Der Verteidiger, Dr. Sick, plaidierte auf gefährliche Körperverletzung. Die Geschworenen bejahten versuchte Tötung unter Verneinung mildernder Umstände. Hienach lautete die Strafe auf drei Jahre Zuchthaus.

Deutsches Reich.

Berlin, 15. Juli. Der Nat.-Ztg. wird aus Bremen gemeldet, daß eine Versammlung der Vorstände sämtlicher Kriegervereine eine Protestresolution gegen die be­kannten Aeußerungen des General v. Spitz angenommen hat, durch dessen Auftreten nur die Verhetzungen der Massen gefördert werde. Bekanntlich hat General v. Spitz, welcher Vorsitzender des deutschen Kriegerbundes ist, den Bremer Vorfall wiederholt als ein politisches Verbrechen hingestellt.

. Auf Anregung der sächsischen Spinner-

Vereinigung sind Unterhandlungen zwischen den süddeutschen, rheinisch-westfälischen und mitteldeutschen Baumwollgarn­spinnern im Gange zwecks Reduzierung der gesamten Betriebe. In ähnlicher Weise bereitete sich im Herbste 1899 das Spinnerkartell vor, das sich indessen mehr und mehr zu einen: Preis-Kartell umwaudelte und von den Garn­verbrauchern heftig befehdet wurde. In den Kreisen der Garnverbraucher dürfte man daher dem neuen Zusammen­schluß der Spinner vorläufig mit einigem Argwohn begegnen. Soweit wir unterrichtet sind, scheiterten früher alle Be­mühungen, die rheinisch-westfälische Spinnergruppe zu Produktionseinschränkungen zu veranlassen und es muß daher bezweifelt werden, ob die maßgebenden Firmen dieses Be­zirks heute anders darüber denken, wie vor kurzer Zeit. Aus diesem Grunde gerade glaubt man, daß die beabsichtigte Produktions-Einschränkung nur vorgeschoben sei, um aber­mals einen Versuch der Kartellierung zu machen.

Dresden, 14. Juli. Vor einigen Tagen sind hier Frau und Kind eines verbummelten Kellners Walther bei einem in der Wohnung ausgebrochenen Brande erstickt. Es hat sich jetzt herausgestellt, daß der Ehemann, um Frau und Kind durch Ersticken zu töten, das Feuer angelegt hat. Der Verbrecher ist verhaftet.

Dortmund, 15. Juli. Gestern stürzte das dreijährige Kind eines Bergmannes in Berghofen in einen mit Wasser gefüllten Steinbruch. Der Vater, der sein Kind retten wollte, sprang ihm nach. Beide ertranken.

Essen, 13. Juli. Den ganzen Vormittag, so schreibt die Rhein.-Westf. Ztg., liefen hier heute beunruhigende Gerüchte über den Kaiser um. Unsere Fernsprecher waren beständig beschäftigt, um auf die zahllosen ein­treffenden Anfragen zu antworten. Es ist, anscheinend von Belgien aus, die Nachricht verbreitet worden, der Kaiser sei gestern nachmittag auf seiner Nordlandfahrt von einem Matrosen ermordet worden. Das Gerücht erhielt sich vor allem hartnäckig im Westen des Jndustriebezirks, so daß Zeitungen in Oberhausen und Duisburg Extrablätter über die angebliche Ermordung Herausgaben. Natürlich ist an der ganzen Erzählung kein wahres Wort und die Gerüchte sind durch die letzten Mitteilungen aus Odde genügend widerlegt.

Homburg v. d. H., 15. Juli. Heute mittag fand im hiesigen Schlosse die Taufe der Zwillingssöhne des hessischen Prinzenpaares statt. Dieselbe ging wegen Krank­heit der Kaiserin Friedrich im allerengsten Familienkreise vor sich und wurde vom Pfarrer Eck aus Offenbach voll­zogen. Anwesend warm nur die Landgräfin von Hessen, das griechische Kronprinzenpaar. Die Kinder erhielten die Namen Richard Wilhelm Leopold und Christoph Ernst August.

Karlsruhe, 15. Juli. Gestern früh starb in Glotter- thal der Landtagsabg. Blattmann im 74. Lebensjahre. Er vertrat den Bezirk Waldkirch-Emmendingen 1883 bis 1887 und 18931901. Der Wahlkreis war stets ein heißumstrittener.

ÄuslauL.

Rom, 15. Juli. Wie die Blätter melden, ist Crispi von seinem gestrigen Unwohlsein völlig wiederhergestellt.

Budapest, 14. Juli. Der Auswanderungsagent Jaso Vuics, der bereits zahlreiche Familien Südungarns zur Auswanderung nach Amerika veranlaßte, die im größten Elend zurückkehrten, wurde gestern in der Gemeinde Gara, als er neue Auswanderer anzuwerben versuchte, auf offener Straße erschlagen.

Belgrad, 15. Juli. Die Male Novine meldet die un­verbürgte Nachricht aus Sofia von einem Attentat gegen den Fürsten Ferdinand in Varna. Als er zum Empfange des Großfürsten Alexander Michalowitsch zumHasen gefahren, sei dicht vor seinem Gefährt eine Petarde explodiert, ohne indes Schaden anzurichten.

Petersburg, 13. Juli. Für 1901 werden auf kaiserlichen Befehl zur Ergänzung des Herres und der Flotte 308,500 Mann ausgehoben.

Kopenhagen, 15. Juli. Der Polarforscher Ammundsen unternimmt im September eine Expedition nach Ostgrön­land, um Nachforschungen nach Sverdrup anzustellen, von dem seit dem August 1899 nichts mehr gehört worden.

London, 15. Juli. Nicht die junge Herzogin von Albany, was anzunehmen wohl am nächsten lag, sondern ihre in: 40. Lebensjahr stehende Mutter war es, von der das Gerücht ging, ihre Verlobung mit Lord Roseberry stehe bevor. Nun scheint aber nach immer ernster auf­tretenden Dementis an der ganzen Sache überhaupt kein wahres Wort zu sein. Roseberry, der bekannte englische Politiker, zählt auch nicht mehr zu denJungen"; so ist es auch leicht möglich, daß den beiden ein Schalk die Ver­lobung angedichtet hat, um seinen Spaß am Staunen der in- und offiziellen Welt zu haben. Er konnte auch wirklich seinen schlechten Witz auskosten. Vielleicht kann es aber doch noch so kommen, daß er der Beschämte ist!

New-Uork, 15. Juli. Der Arbeiterbund hat den Stahlarbeiterstreik augenscheinlich längst vorbereitet; er hat einen Streikfonds von einer Viertelmillion Dollars zur Verfügung und organisierte insgeheim manche Werke, die tausende von Arbeitern aufweisen. Es ist eine erneute Konferenz zwischen dem Arbeiterbund und dem Stahltrust geplant.

NewHork, 15. Juli. Der Stahlarbeiterstreik um­faßt 40,000 gelernte und viele ungelernte Arbeiter. Morgen hält die Exekutive der U. St. Steel Corporation eine Sitzung ab.

Shanghai, 15. Juli. Bei Hanhan sind durch Ueber- schwemmungen Hunderte von Menschen umgekommen..

Monarch en-Zusammenknnft.

London, 15. Juli, lieber die Zusammenkunft des Deutschen Kaisers mit dem Zar und dem König Eduard in Mainz berichtet Standard aus Berlin: Es sei nicht sicher aber wahrscheinlich, daß die drei Souveräne von ihren leitenden Ministern begleitet werden. König Eduard wird wahrscheinlich seinen Aufenthalt in Deutschland zu einem kurzen Besuch bei Kaiser Franz Josef benutzen, den er seit seiner Thronbesteigung nicht gesehen hat. Auf der Rückreise des Zaren nach Rußland werde eine Zusammenkunft zwischen ihm und Kaiser Franz Josef stattsinden.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

London, 14. Juli. Ein hiesiges Wochenblatt erfährt: Im Ministerrat am Mittwoch wurde die Ergreifung energischer Maßregeln zu einer schleunigeren Be­endigung des Burenkriegs beschlossen. Kitchener wurde instruiert, eine Proklamation zu erlassen, die alle Klassen von Bürgern und alle Rebellen warnt, daß falls sie nicht sofort die Waffen niederlegen, ihr Eigentum konfisziert würde. Gleichzeitig wurde beschlossen, Kitcheners Macht­befugnisse dahin zu ergänzen, daß er die Burenführer für ihr Mißverhalten im Felde verantwortlich halten solle und daß, wo nach einem unparteiischen Prozesse ein Todesurteil gefällt worden sei, er dieses ohne weitere Zurateziehung der Regierung vollstrecken lassen könne.

London, 15. Juli. Wie die Daily News erfährt, teilte Lord Kitchener der Regierung mit, daß nach seiner Ansicht jetzt eine ganze Zahl der in Südafrika stehenden Infanterie- Regimenter zurückgezogen werden könnten. Gleichzeitig verlangte Kitchener, daß ihm an Stelle dieser Jnfanterietruppen eine große Zahl berittener Truppen-Mannschaften zur Ver­fügung gestellt werden. Wie das Blatt weiter erfährt, würde falls die Zurückziehung der Infanterie-Truppen be­schlossen werden sollte, die Regierung die Konzentrierung der briüischen Truppen zwischen Durban, Maritzburg und Johannesburg planen. In diesem Falle würde es nicht länger nötig sein, die ganze Linie zwischen Kapstadt und Prätoria besetzt zu halten.

London, 15. Juli. Aus Desolationskap via Graaf- reinet wird vom 14. Juli gemeldet, der Angriff von 4 Kolonnen auf das Camp De Boo war schon seit 14 Tagen geplant. Die Kolonnen machten Scheinbewegungeu nach verschiedenen Richtungen, bis im entscheidenden Augen­

Nankau zurück, um den Paß zu besetzen, resp. zu verteidigen. Das fiel ihnen aber gar nicht ein. Statt dessen raubten sie alle am Wege liegenden Ortschaften, und schließlich auch Nankau nochmals aus. Eine vom General Wan ver­öffentlichte Proklamation die noch heute in Nankau an den Straßenecken klebt, störte sie darin nicht in: mindesten. Dieselbe enthielt den strikten Hinweis, daß kein Soldat das Recht habe, ohne Grund das Haus eines Einwohners zu betreten, und jeder dem zuwiderhandelnde Soldat ihm dem General zur strengsten Bestrafung vorgeführt werden dürfe. Aus guten Gründen vermochte es aber kein Einwohner, von dieser liebenswürdigen Erlaubnis Gebrauch zu machen." Soweit die Erzählungen des Wirts, die durchaus den Stempel des selbst Gesehenen und selbst Miterlebten tragen :md vollauf bestätigen, daß es für Kavallerie mit nur einigem Schneid eine Kleinigkeit gewesen wäre, den Kaiser, die Kaiserin, den Thronfolger und den Prinzen Tuan auf feiner Flucht einzuholen und gefangen zu nehmen. Warum geschah es nicht? . . Wo waren die Kosaken? Sie plünderten! . . . Wo waren die brillant berittenen eng­lischen Lancers? Sie plünderten . . . Und die kleinen sonst so fixen Japaner und die Amerikaner? . . . Alle­samt waren sie mit der Vervollständigung ihrer Gold-, Silber-, Perlen- und sonstigen wertvollen Sammlungen so sehr beschäftigt, daß sie für nichts anderes mehr Sinn hatten. Eine einzige deutsche Eskadron damals unter den Einrückendcn, und der gesamten chinesischen Tragikomödie wäre durch dieGefangennahmedesKaisers undseinersämtlichen schlimmen Ratgeber miteinem Schlage ein Ende gemachtworden.

So aber fitzt der arme Schattenkaiser noch immer in Singanfuim Gefolge I. M. der Kaiserin-Regentin", wie es wörtlich in seinem neuesten veröffentlichten Edikt heißt, welches zum so und so vielten Male seine Rück­kehr nach Peking in Aussicht stellt.

Hier ist es in seinem Wortlaut:

Seit wir im Gefolge I. M. der Kaiserin-Regentin unfern Aufenthalt in Singanfu genommen haben, hat, so oft wir aus der Ferne unfern Blick nach den Tempeln unserer Ahnen schweifen ließen, jedesmal Betrübnis unsere Brust erfüllt. Es gab keinen Augenblick, in dem wir nicht den dringenden Wunsch gehegt hätten, zurückzukehren und damit die Hoffnungen der Beamten und Unterthanen des Reichs zu erfüllen. Wir befehlen daher, daß Prinz Ching und Li-Hung-Tschang die Friedensverhandlungen mit größter Beschleunigung zu Ende zu führen, damit die fremden Truppen möglichst bald zurückgezogen werden und dann ein Termin für unsere Rückkehr festgesetzt, werden kann. Die beiden Beamten sollen dieses Edikt überall zur Kenntnis der Beamten und Unterthanen bringen. Was die erforder­lichen Vorbereitungen für den kaiserlichen Haushalt zur Zeit der Rückkehr anbetrifft, so soll dem Shih-hsu (der Name eines hohen Hofbeamten) der Auftrag gegeben werden,, seiner Zeit die nötigen Vorkehrungen rechtzeitig zu treffen."

Kleine Chronik.

Ein witziger Prediger. Monsabre, der berühmte Prediger von Notre-Daine in Paris, dessen fünfzigjähriges Priesterjnbilänm vor kurzem gefeiert wurde, ist ein sehr

launiger und witziger Mann. Ein Mitarbeiter des Gaulois erzählt von ihm u. a. folgende Geschichte: Eine Dame kommt in dem Augenblick, wo er auf die Kanzel steigen will, zu ihm und legt ihm mit großer Ziererei eine Frage vor, die ihr Gewissen beunruhigte: sie hat früh, beim Auf- stehen, mit größerem Wohlgefallen als gewöhnlich ihr Bild im Spiegel gesehen und fürchtet nun, eitel zu werden, denn sie hat sich sehr hübsch gefunden.Beruhige Dich und gehe in Frieden, meine Tochter", antwortetderPater,Irrtum ist keine Sünde."

Ein modernerTurm von Babel" ist augenblicklich in der Ausstellung zu Glasgow zu sehen. Dieses Bauwerk repräsentiert den höchsten Schornstein der Vereinigten König­reiche. Vor einigen Jahren bereits für eine chemische Fabrik errichtet, ist er jetzt noch um ein Beträchtliches erhöht worden. Der Blitzableiter des Schornsteins erhebt sich 135 Meter über dem Straßenniveau. Der Schornstein ist, um auf der Ausstellung als Sehenswürdigkeit ersten Ranges zu gelten, mit einem korinthischen Kapitäl versehen worden, zu dem Steine verwandt worden sind, von denen jeder 250 Kilo wiegt. Die Leiter zur Höhe des Schornsteins, auf welcher die Arbeiter auf- und niederstiegen, zählte 639 Stufen.

Hunderttausend Franks Mitgift für ein Riesenbrautpaar. Der Gras Pierrecourt aus Paris hat hunderttausend Francs Aussteuer für ein vollkommen gesundes Riesenbraut­paar ohne Unterschied der Nationalität ausgesetzt. . Dieser Preis soll Ende Juli zur Verteilung gelangen. Als Be­werber traf aus Southampton ein 2 in 20 am hoher Eng­länder ein, aber ohne Braut. Er hofft nämlich bis zum Termin die paffende Gefährtin zu finden.

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