G.'richtslalü.
r. Stuttgart, 5. Juli. (Schwurgericht.) Gegenstand der heutigen Verhandlung war eine Anklage, wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode. Der Angeklagte ist der 37jährige verheiratete Restaurateur Michael Gabel von hier, gebürtig von Martinsmoos, OA. Calw. Die Anklage ging dahin, Gabel habe am 24. April ds. Js. abends zwischen 7 und 8 Uhr im Oehrn des ersten Stocks seines Hauses Schusterstraße 12 hier (der Wirtschaft zum Krokodil) den bei ihm eingemieteten verheirateten Maurer Christian Fischer infolge eines Wortwechsels mit einem Holzschlegel auf die Stirne geschlagen und derart verletzt, daß nach hinzugetretener Blutvergiftung am 18. Mai ds. Js. der Tod eintrat. Staatsanwalt Dr. Cleß beantragte die Schuldigsprechung des Angeklagten unter Zubilligung mildernder Umstände. Der Verteidiger hielt nicht für erwiesen, daß die Vergiftungskeime von dem Schlage mit dem Holzschlegel herrührten, sondern für wahrscheinlich, daß sie erst nachträglich in die Wunde gelangt seien. Es liege Notwehr oder straffreie Ueberschreitung der Notwehr vor, er bitte darum, sowohl tödliche als auch gefährliche Körperverletzung zu verneinen. Die Geschworenen verneinten beide Schuldfragen. Der Angeklagte wurde deshalb unter Uebernahme der Kosten auf die Staatskasse freig'esprochen. Er war gegen Kaution mit Untersuchungshaft verschont geblieben. Schluß 5 Uhr abends. Ununterbrochene Sitzung mit 'ft Stunde Pause.
Deutsches Reich.
Berlin, 6. Juli. Seit dem letzten Besuch der Königin von Holland in Berlin sind hier Gerüchte aufgetaucht, daß eine Intervention zur Beendung des Transvaalkrieges bevorstehe. Es ist versichert worden, daß daran nichts Wahres ist, und das gilt auch von der neuesten Version, wonach Kaiser Wilhelm mit dem König von England und die auswärtigen Aemter in London und Berlin in dieser Angelegenheit in einem DepeschenweckM ständen. Es findet nichts derartiges statt und an der bekannten Auffassung des Reichskanzlers über die Intervention hat sich auch neuerdings nichts geändert.
Münster, 6. Juli. In Bestwig sind bei einem Neubau 4 Maurer infolge Gerüstbruchs abgestürzt; einer davon war sofort tot, 3 waren schwer verletzt und wurden dem Krankenhaus zugesührt.
Ausland.
Brüssel, 6. Juli. Offiziös dementiert man die Gerüchte von der bei der bevorstehenden Reise des Königs nach Gastein geplanten Aussöhnung mit seinen Töchtern Stephanie und Luise.
Nagaz, 6. Juli. Der frühere Reichskanzler Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingssürst, der hier zur Kur weilte, ist heute nacht gestorben.
Bndweis, 6. Juli. Der ganze Böhmer Wald wurde heute nacht von Schneefällen heimgesucht, besonders Winterberg, Eleonorenheim und Kuschwarda in der Payre- fchauer Gegend. Ebenso hat heute Hagel die Ernten vernichtet.
Rom, 6. Juli. Nachdem cs eine Zeitlang so geschienen hatte, als ob sich der Vatikan mit dem von den gesetzgebenden Gewalten Frankreichs beschlossenen Gesetz über die religiösen Bereinigungen friedlich abgesunden hätte, wird jetzt eine Erklärung des Papstes veröffentlicht, die ganz im Gegenteil das französische Gesetz in scharfen Ausdrücken mißbilligt und somit einen Kulturkampf in Frankreich anzukündigen scheint.
Budapest, 6. Juli. Mehrere Blätter besprechen heute die Prager Sokolfeste und das Auftreten des russischen Generals Rittich, dessen Worte, wenn sie ernst genommen werden sollen, die ernstesten Konsequenzen nach sich ziehen müßten. Solche Pronunciamientos eines Mannes, der zu Hause uicht den Mund aufthun dürfe, erheischen eine diplomatische Aktion; wenn nichts geschehe, dann ergebe sich für das Ansehen Oesterreichs nach außen eine große Gefahr und die Czechen werden bei ihren Bestrebungen stets gegen den Verdacht des Jrredentismus zu kämpfen haben.
Paris, 6. Juli. Im Marineministerinin ist vormittags eine Nachricht eingelausen, welche den Erfolg des Unterseebootes Gustave Zsds voll bestätigt.
Paris, 6. Juli. Die Ueberlebenden der sechs Kürassierregimenter von Reichshofen (Wörth) bildeten einen Verein, der nächsten Sonntag feierlich eröffnet wird.
Paris, 7. Juli. Der hiesige serbische Gesandte erklärte die Wiener Nachricht von der Abdankungsabsicht König Alexanders für absurd. Der König habe allerdings wichtige Unterhandlungen mit Rußland vor, aber diese beträfen lediglich die Wohlfahrt und den Fortschritt Serbiens, welches der Dynastie Obrenovitsch unentwegt anhänge.
Paris, 6. Juli. Der Kriegsminister hat angeordnet, daß den Landwirten im Departement Charente-Jnfärieure zur Bekämpfung der Heuschreckenplage Soldaten zur Verfügung gestellt werden sollen.
Paris, 7. Juli. Die Pariser gemeinderätliche Deputation kehrte aus Prag zurück, lieber ihren Eindruck befragt, antworteten die Herren: Wir schreiben jene Ovationen nicht allein der Sympathie für Frankreich, sondern dem glühenden Haß gegen den Pangermanismus zu. Der Pariser Gemeinderat richtete eine Dankadresse an die Stadt Prag.
Paris, 7. Juli. Der Figaro glaubt bestätigen zu können, daß zwischen der marokkanischen Gesandtschaft in London und der englischen Regierung ein Handelsvertrag abgeschlossen worden sei. Der Vertrag enthalte keinerlei politische Klauseln und auch keinerlei Vorrechte zu Gunsten Englands. Marokko w>rd dieselben Rechte auch
Deutschland, Rußland und Frankreich einräumen. Der englisch-marokkanische Vertrag enthalte nichts, was Frankreich beunruhigen könne.
London, 7. Juli. Der Daily Graphic glaubt zu wissen, daß die marokkanische Gesandtschaft, obwohl ihr Besuch hier äußerlich nur den Charakter einer Beglückwünschung trägt, sich doch auch mit politischen Erörterungen beschäftigt habe. Die Franzosen seien zweifellos begierig, Marokko zu annektieren, sie hätten Tuat, Jgli und Figuig nach einander besetzt; sie hielten jetzt ihre Augen ans Tafilet gerichtet und hoffen so, die marokkanische Artischoke Blatt für Blatt zu verzehren. Die marokkanische Frage gehe aber noch andere Mächte außer Frankreich an und was Frankreich auch im Süden thun möge, seine Staatsmänner wüßten gut genug, daß weder in London noch in Berlin eine Lösung der Frage geduldet würde, welche irgend wie die gegenwärtige Lage im Mittelmeer modifiziere.
London, 5. Juli. Dem Reuter'schen Bureau wird aus Buenos-Ayresgemeldet,dieVerhängnngdesBelagerungs- zustandes sei darauf zucückzuführen, daß anarchistische Elemente an den jüngsten Ruhestörungen beteiligt waren. Zurzeit herrsche in der Stadt und im ganzen Land Ruhe.
London, 6. Juli. (Unterhaus.) Bei der fortgesetzten Beratung des Marinebudgets erklärt Arnold Förster, die Admiralität beabsichtigte hinsichtlich des Angriffs der Verteidigungskraft der Schlachtschiffe einen Schritt vorwärts zu thun. Es würden drei Schiffe gebaut mit 16,500 Tons Gehalt und 18'/- Knoten Geschwindigkeit. Die Schiffe würden mit einer verbesserten Panzerung versehen und können soweit der Admiralität bekannt, einen Vergleich mitjedem Schiffe aushalten, das irgend eine andere europäische Macht baut. Die Schiffe erhalten die Namen King Eduard Dominion, und Commonwealth. Ferner beabsichtige die Admiralität des Bau von sechs gepanzerten Kreuzern 'mit 9800 Tons Gehalt und 23 Knoten Fahrgeschwindigkeit. Diese Kreuzer können nach Ansicht der Admiralität jedem feindlichen Kreuzer die Spitze bieten. Die neuen Torpedobootzerstörer seien stärkerer Bauart als jetzige Typs. Eine große Anzahl Schiffe seien bereits mit Apparaten für drahtlose Telegraphie ausgerüstet worden. Alle neuen Schiffe und alle zur Ausbesserung kommenden Schiffe würden mit solchen Apparaten versehen werden. Hinsichtlich der Kesselfrage sei die Admiralität entschlossen, alles zu thun, um den besten Kesseltyp zu erlangen. Cranborne erwidert auf eine Anfrage, soweit der Regierung bekannt, sprach die chinesische Regierung nicht den Wunsch ans, den Opiumzoll zu erhöhen.
New-Aork, 6. Juli. Der Lokomotiv-Fabrikant Rogers hat sein ganzes Vermögen, im Betrage von acht Millionen Dollars dem Kunstmuseum vermacht.
Vom sildrsttkarüschek Kriegsschauplatz.
London, 6. Juli. Eine Depesche Lord Kitcheners meldet aus Pretoria vom heutigen: Die Eisenbahnstation Roodepoort wurde gestern von Buren niedergebrannt. Die Buren wurden mit einem Verluste von 2 Toten und 7 Verwundeten zurückgeschlagen. Auf Seite der Engländer wurde ein Mann verwundet. Kitchener fügt hinzu, daß bei dem gestrigen Angriffe auf den Eisenbahnzug in der Nähe von Naboonspruit auf englischer Seite außer den bereits gemeldeten Toten noch 10 Soldaten verwundet wurden. Sonst berichtet er keine weiteren Einzelheiten über den Vorfall.
Pretoria, 6. Juli. Lord Kitchener meldet: Oberst Gren- fell nahm am 1. Juli bei Hopewell 93 Buren gefangen, erbeutete 56 Wagen, hundert Gewehre und große Mengen Munition vom Kommando Beyers. Ein Bnr wurde getötet. Die Engländer hatten keine Verluste.
DK Kcisis m China.
Paris, 6. Juli. Hanptmann Theurel, der die 9. Kompagnie des 61. Regiments in den Aprilkämpfen jenseits vom Paotingfu kommandierte, traf in Marseille ein und feilte mit, daß die Franzosen unter Bailloud strikten Befehl hatten, keinen Schuß abzugeben, bevor die Chinesen die Feindseligkeiten eröffneten. Die Deutschen, deren rechten Flügel zu decken Theurel bestimmt war, verloren indessen die Geduld und ergriffen die Offensive. Theurel sah zehn tote deutsche Kameraden. Nach Vertreibung der Chinesen ließen wir's uns, erzählt Theurel, in den chinesischen Zelten wohl sein. Es war eine interessante Schlafkameradschaft. Zuaoen und ollasssar^ ä'a.ft-jqn6 rückten bei 15 Grad Kälte recht enge au die Preußen und Bayern. , Man tauschte die Feldflaschen ans und wurde sehr gemütlich.
London, 6. Juli. Dem Bureau Laffan wird ans Peking genieldet: Die verbotene Stadt wurde gestern für das Publikum geschloffen wegen Vorbereitungen für die Rückkehr des Hofes. Ein Teil des Winterpalastes ist ebenfalls geschlossen und die Reparaturarbeiten sind im Gange. Die Hauptgebäude desselben sind verbrannt und alles Bewegliche, sowie die Schnitzereien sind daraus weggenommen. Der Sommerpalast ist noch im Besitze der Italiener und Engländer. Die Staatsgeschäfte haben damit begonnen, daß alle Provinzen sich an die Behörde für Zivilanstellnngcn in Peking und nicht mehr in Singanfu zu wenden haben.
Vermischtes.
Ein Ritt von Bukarest nach Berlin. Wie man aus Bukarest meldet, ist der preußische Major und Militärattache bei der deutschen Gesandtschaft in Bukarest, Alexander v. Claer, im Begriff, eine interessante Wette auszntragen. Er will von der rumänischen Hauptstadt bis Berlin reiten. Claer verließ am 23. Juni Bukarest und traf in Kaschan am 3. Juli mittags über Kronstadt, Klansenbnrg, Großwardein, Debreczin in guter Kondition ein. Am 4. Juli
wurde die Reise über Oderberg, Breslau bis Berlin fort, gesetzt. Der Weg muß in 16 Tagen zurückgelegt werden-
Von einem Bären zerfleischt. Bei Gelegenheit eines ländlichen Festes, das im Flecken Bsgles in der Nähe von Bordeaux jüngst stattfand, hatte der Besitzer einer Wandermenagerie seine beiden Knaben im Alter von zwei und drei Jahren unbeaufsichtigt vor den Käfigen der wilden Bestien zurückgelassen. Unglücklicherweise muß sich das jüngere der Kinder dem Behälter eines grauen Bären zu sehr genähert haben, denn plötzlick streckte dieser seine gewaltige Tatze durch zwei Gitterstäbe nach dem Knaben aus, zog ihn zu sich heran und zerfleischte ihm derartig Kopf und Schulter, daß der Kleine bald darauf seinen Verletzungen erlag.
Neue Pariser Frauen-Schuhe. Bemalte Schuhe sind das Neueste auf dem Gebiete der Malerei, nachdem sich Frau Mode ihrer schon für Bänder, Schirme, Blousen und andere Toilettegegenstände bemächtigt hatte. Reizend sind sie, diese Schuhe, ganz allerliebst, und die Anregung dazu hat wohl die Mode selbst gegeben, indem sie statt der schwarzen und gelben, weiße und hellgraue Schuhe vorschrieb, die sich so prächtig verzieren lassen. Auf weißen Rehlederschuhen sehen kleine Veilchenbouquets, einzelne Veilchenblüten, losgelöste Blättchen und grüne Blätter entzückend aus. Ein rehfarbener Schuh trägt auf seinem Fußblatt ein thaler- großes, bronzefarbenes Medaillon mit einem Frauenkopf im modernsten Stil. Eine Heckenroseranke umgiebt das Medaillon und läßt den Kopf gleichsam aus den Blüten heraustreten, lieber einen grauen Rehlederschuh legen sich schlanke Zweige von feurigen Granatblüten so duftig hinweg, als seien sie, eben frisch gepflückt, von zarter Hand dahingezaubert. Der Name des Künstlers, seitwärts angebracht, verleiht der Malerei erst noch den rechten Wert. So pflegt man jetzt auch in Paris auf bemalten Sonnenschirmen, die außerordentlich beliebt und elegant sind, den Künstlernamen deutlich und unterstrichen, für jeden sichtbar anzubringen.
New-York von der Hitze befreit! Endlich, nach langen schweren Tagen und Nächten ist in New-Aork die furchtbare Hitze gewichen, um einer kühleren Temperatur Platz zu machen, und alles atmet erleichtert auf. Erlösende Gewitter ließen die Hitzwelle abziehen, die jedoch leider, bevor sie schied, noch eine bedeutende Anzahl Opfer forderte. Am letzten Tage der furchtbaren Periode, fanden in New-Uork noch 180 Hitz-Todesfälle statt! Die Feier der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten erlitt naturgemäß große Störungen.^
Wertloses Brennholz. Daß in einer Waldung das Feuerholz gar nicht zum Verkauf gebracht werden kann, weil es niemand mag, und daß man sich deshalb genötigt sieht, das betr. Holz an Ort und Stelle für nichts und gar nichts dem Feuer zu überliefern — der Fall liegt in Bocka vor. In der „Bocka" wurde voriges Jahr ein großer Schwarzholzbestand niedergeschlagen. Eine Unmasse von Wipfel- und Astholz wurde dabei mit in Verfügung gebracht. Käufer fanden sich aber nur in ganz geringer Anzahl ein. Und dabei blieb es auch dann noch, als gestattet wurde, selbst die größte Wagenladung für 50, sage und schreibe „fünfzig" Pfennig davonzufahren. Da nun das Holz doch nicht auf eine kleine Ewigkeit liegen bleiben kann, hat man neuerdings angefangen, dasselbe in Feuer aufgehen zu lassen. Also ein notwendiges Schadenfeuer! Das ist ein Bild aus einer kohlenreichen Gegend, wo eben das Holz für nichts geachtet wird.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Viehseuchen. Nach der Nachweisung über den Stand der Viehseuchen im Deutschen Reich ist in Württemberg folgendes Resultat ermittelt worden:
Maul- und Klaueuseuche. Schweineftucheeinschließlich
Neckarkreis: - OA.. — Gde., — Gehst. — OA, — Gde., — Gehst.
Schwarzwaldkc.: 1 „ 1 „ 2 „ i— „ „ - „
Jagstkreis: — „ — „ — „ I —
Donaukrcis: 1 „ 1 „ 1 „ I „
Schiffsbericht. Der Postdampfer Zeeland der Red Star Linie ist am 1. Juli wohlbehalten in New-Aork angekommen.
Littrrsrilchrs.
Radfahrer-Profilkartcn. Von dem bekannten großen Mittclbach'schen Kartenwerke für Radfahrer von Deutschland und Oesterreich, welches unter der Mitarbeit der Gaue des Deutschen Radfahrerbundes und der Konsulate der Radfahrer-Union geschaffen wurde, liegt jetzt der größte Teil der 82 Sektionen in neuen schönen, bis auf die jüngste Zeit ergänzten Ausgaben vor. So z. B. die Blätter von Württemberg und Baden. Nr. 56. Mainz-Mannheim, 57. Würzburg-Tauberbischofsheim, 65. Straßburg-Karlsruhe, j66. Stutt- gart-Heilbronn, 73. Freiburg-Offenbnrg, 74. Ulm-Ravensburg. Die längst als ganz vorzüglich anerkannten, für den praktischen Gebrauch unübertroffenen Karten sind im Maßstabc 1:300,060 in der beliebten Profilmauier bearbeitet und zeigen dem Radfahrer aus den ersten Blick, was für ihn von Wert ist: die fahrbaren Wege und ihre Beschaffenheit, die wesentlichen Steigungen, die Entfernungen von Ort zu Ort, gefährliche Stellen, die nur irgendwie ucnucnswcrten Orte, die Eisenbahnen, Flüsse, Wälder u. s. w. Die prächtigen Karten seien allen Radlern warm empfohlen: jede kostet ausgezogen in Taschenformat und mit einem kurzen Reiseführer nur 1.50 ./t. Man erhält sic in G. W- Zaisers Buchhandlung.
Auswärtige Todesfälle.
Horb: Karl Noll, 19 Z. Calw: Elisabeth Wurster. Sce- dorf: Paul Heim (Vorstand des Mil.-Vercins-, 59 I.
müffen - um noch Aufnahme zu finden - anfgegeben werden für das Montagblatt längstens Montag vormittag 8 Uhr,ft
Mittwoch ölatt „ Dienstag nachmittag 2 Uhr,
Donnerstaglatt „ Donnerstag vormittag 8 Uhr,
Samstagblatt „ Freitag nachmittag 2 Uhr.
Druck und Verlag der G W. Zaiscr'schen Bachdrnckcrei (E.nil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: E. Hardt.