VK. Iahrgan

Wöchnerinnenpflege.

Der Bezirkswohlthätigkeitsverein Nagold hat zur Pflege für

IM*' erkrankte Wöchnerinnen "WU

in Stadt und Land eine Wochenpflegerin, Frln. Elise Nonnenmann in Schönbronn, aufgestellt, welche in der Kgl. Landeshebammenschule durch einen 6 wöchentlichen Kursus hiefür vorgebildet worden ist nachdem fie schon früher die Krankenpflege erlernt und geübt hat.

Wir machen hierauf die Familien des Bezirks, vor allem die Herren Aerzte, Geistlichen und Ortsvorsteher aufmerksam, mit dem Er­suchen, es zu veranlassen, daß, wo ein Bedürfnis vorliegt, von der Ein­richtung Gebrauch gemacht werde. Die Belohnung der Pflegerin geschieht durch den Bezirkswohlthätigkeitsverein, der seinerseits von Vermöglichen hiefür volle Entschädigung fordern, Unbemittelte aber nach Bedürfnis und Möglichkeit berücksichtigen und entlasten wird.

Die näheren Bedingungen werden den Herren Aerzten, Geistlichen und Ortsvorstehern besonders zugehen.

Gesuche um Ueberlassung der Pflegerin wollen an den Unterzeichneten gerichtet werden.

Nagold, 4. Juli 1901.

Der Vorsitzende des Bezirkswohlthätigkeitsvereins:

Dekan Römer.

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Dem geehrten Publikum von hier und Umgebung mache die ergebene Anzeige, daß ich am hiesigen Platze eine Bad­anstalt für

eingerichtet habe. Diese Erfindung, mehrfach patentiert in allen Kulturstaaten, ist die neueste erfolgreichste An­wendung der Elektrizität z« Heilzwecken. Rasch, angenehm und sicher wirkend bei: Gicht in allen Stadien, Rheumatismus in allen seinen Formen, Muskel und Gelenkkrankheite«, allen Störungen der Blut- zirknlation, Nervenleiden, endlich zur allgemeinen Stärkung und Kräftigung eines geschwächten Or­ganismus. Der Erfinder selbst ist in den nächsten Tagen noch am Platze und werden unter dessen persönlicher Leitung die Bäder verabreicht. Alles näher durch Prospekte gratis und franko.

Zur Besichtigung der Anstalt und Entnahme eines Probebades ladet ergebenst ein Nagold, 5. Juli 1901

her Besitzer:

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Kath. Gottesdienst in Nagold:

Sonntag am 7. Juli, morgens 7 Uhr 25 Min. und zwar im neue« Betfaal. _

Mitteitmlge» -er Sta«-esa« 1 » -er Ata-t Nagol-.

Todesfälle.'Dorothea Rumbold, Schäfers Witwe, 73 Jahre alt, von ElShausen, Gde. Oelbach, OA. Hall, Insassin des Hauses der Barmherzigkeit in Wildberg, gest. 4. Juli im Bezirkskrankenhaus.

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Von verschiede worden, daß die pflogene Minister sich auch auf die für Ergänzung d fanterieregimenter wenig wie man s daran gezweifelt gangsstadium zur ebenso fest ist r überzeugt, daß di regimenter auf 8 Indessen in ein o getreten, und ein> zeitgemäß. Wen wonach die Fried betragen soll, der nicht im Wege st dieses eine Proze im Deutschen Re doch andere Grü barer Zeit. Der anderer sehr wick kehrstruppen, der die Verstärkung de durch Errichtung sehr kostspielige 1 die Umänderung Oel- oder Luftd von Panzerschilder bedeutende einma wagt auch in opt ein Antrag auf Sympathien stoß- Publikum einer stellung von Auto wird.

Es ist ja mö« Maßgebende Pei Bataillonen für Chinakrieger untc der Infanterie vi nach Entlassung ^ kaum Verlegenhei dringliche Vorlag im Avancement ft

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Vor uns liegt sophie der Langleb Uebersetzung von 2 Vom französischer lagen erschienen r Gegenstand einer sehr in breiten N wie eine Erörtern! und rüstigen Alte

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Die Richtigkeit stritten. Die Fr< man lange lebe? währt 60, und w wiegende Mehrzal Lebensjahr erreich Las 70. Lebensjah Jahre und darüb man im allgemein am Gründonners Greisen und Greis liche Thatsache a! der Greise, an dl Waschung vorninm Jahren, und dabl bescheidenster Lew gesucht werden, i