Die Krisss m China.
Berlin, 9. April. Ueber eine« Zwischenfall in Peking berichtet der Lok.-Anz.: Infolge de-Umstand-, daß die Paffage durch das Hatamrn-Thor ungewöhnlich eng ist und dabei sehr viel benutzt wird, hat die deutsche Thorwache den Befehl, darauf zu achten, daß die Fußgänger beim Ein. tritt und Austritt auS de« Thor sich rechts bezw. links halte«. Vorgestern passierte der belgische LegationSsekretär Mergeling das Thor und ging auf der falschen Seite. Der Posten ersuchte ihn, auf die andere Seite hinüber zu gehen, worauf ihm der LegationSsekretär erwiderte, erhübe ihm keine Befehle zu erteilen, und hinzufügte, dir Deutschen thätr» überhaupt bester daran, zu Hause zu bleiben. Hier chikanierten sie die Leute bloS. Der Posten arretierte natürlich den belgischen Diplomaten. Der die Wache kommandierende Unteroffizier ließ den LegationSsekretär noch der deutschen Präfektur führen, wo er nach Feststellung der Jndentität sreigrlaffen wurde.
London, 9. April. Nach einer Meldung drS Bureau Laffan aus Peking sollen sich die russischen Militärbehörden in der Mandschurei auf eine dauernde Besetzung der Provinz »orberrite«. Die Chinesen jenseits der verteidigten Linie an der Eisrnbahu sollen als Banditen organlfiert sein, welche die Beamten ignorieren, die Christen verfolgen und Verwirrung anricht««. Die katholische« Missionare in der Mandschurei bauen ihr« zerstörten Stationen ohne Widerspruch von Seiten der Rüsten wieder auf. Der Mtlitärgouverneur von Mukden, der einer der Beamten ist, deren Enthauptung von de« Gesandten gefordert wurde, ist entkommen. Das ist der zweite Beamte, der so der Bestrafung entgeht.
London, 10. April. Daily Telegraph meldet aus Peking: Rußland verlangt außer den Privilegien in der Mandschurei die Auszahlung einer Entschädigungssumme von 460 Millionen Laels. Rußland wird außerdem Zweigstellen der rssflsch-chinrfische« Bank im ganzen Osten und sogar in Indien errichten.
London, 9. April. DaS Reutersche Bureau verbreitet eine Pekinger Meldu«g, wonach mehrere Gesandten vo« auS< ländischen Soldaten insultiert wurden. Als der amerikanische Geschäftsträger Rockhill und der englische Gesandte Satow in Sänften von eine« Diner zurückkehrten, wurden sie a»> gehalten u«d die Träger von deutschen Soldaten geschlagen; die Damen der Gesellschaft waren höchst erschrocken.
Vermischtes.
Ei» probates Mittel gegen be» Lehrermangel, der sich auch in Preußen geltend macht, glaubt RegierungSrat v. Unruh- Liegnitz entdeckt zu haben. In der ihm nahestehenden konservativen Presse läßt er sich darüber au», wir er sich die Beschaffung der erforderliche» Lehrkräfte denkt. Gr »eist in feinen Ausführungen zunächst darauf hi», daß «S in frühere« Zeiten, besonder» im »uS. land, vielfach üblich war, die jüngsten Kinder durch dt« ältesten
unterrichte» zu lassen, wenn e» an de« nötigen Lehrkräften mangelte. Herr v. Unruh fährt dann wörtlich fort: »Wenn nun der Rektor oder Ortsschulinspektor sich au» den besten Schülern der obersten Schulklasse solche heraussuchten, die sie für besonders geeignet halten, nach beendigter Schulzeit unter gehöriger Aufsicht uud Anleitung dir jüngsten Kinder zu unterrichten, würden sich in den meisten Schule» »orauSfichtlrch geeignete Gehilfen der Lehrer stade», die gegen «inen angemessenen Tagelohn (!) die kleinsten Kinder mit Erfolg (!) unterrichte» und nährend der Schulferien in Seminar« Ferienkursen allmählich auf den Lehrrrberuf vorbereitet werden konnten. Der OrtSschulinsprktor und Hauptlehrer erhielten auf diese Weis« di« Möglichkeit, armen, aber klugen und fleißigen Kindern rin« verhältnismäßig glänzende Zukunft zu eröffnen. Für ihre Bemühungen bei Anlernling der Gehilfen könnte ihnen I« eine Entschädigung gezahlt «erden. Die Schulgemeinden würde« dabei Ersparnisse machen, da der Lagelohn d«S Gehilfen natürlich nicht so hoch sein darf, wie da» Gehalt eines jungen Lehrer»." Der Vorschlag hat neben dem Vorzug der Billigkeit auch den, daß dir Kinder dabei nicht mit allzu viel Wissen beschwert würden.
Ein GewohnheitSdesertrur, der ehemalige Braugehilfe Jürgens, welcher vor 6 Jahren auS der bayerischen Armee entwich, in der Fremdenlegion eintrvt, auch dort desertierte, mit einem englischen Schiff in Havre ankam, ergriffen, zwei Jahre Kerker abbüßte, dann nach Algier zurückgebracht wurde und abermal» entfloh, ist in Hamburg mit dem Dampfer Neapel eingetroffen. Er hatte sich zuletzt selbst gestellt.
Späte kirchliche Trauung. In Apolda haben zwei Ehepaare kürzlich die silberne Hochzeit gefeiert, die es vor LS Jahren unterlassen hatten, sich kirchlich trauen zu lassen. Jetzt nun wurde da» Versäumte nachgeholt und am Tag der Silberhochzeit erfolgte die kirchliche Trauung.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart, 9. April. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 42 Ochsen, 58 Farren, 43 Kalbeln uud Kühe, 187 Kälber, 94 Schweine. Unverkauft blieben: 25 Ochsen, 21 Farren, 27 Kalbeln und Kühe, — Kälber, — Schweine. Erlös auS V, bx Schlachtgewicht: für Ochsen 68—70 für Farren 50—54 für Kalbeln und Kühr 56-62 für Kälber 84 - 90-^, für Schweine 57-60^. Verlauf d«S Marktes: Lebhaft.
Konkurs-Eröffnungen. Hall: Johann Dunz, Straßen- wärtrr in Hohenberg, Gde. Wolpertshausen. Marbach: Johann Biß mater, Bauer in Sinzenburg, Gde Kleinaspach. Ravensburg: Nachlaß drS Gebhard Rapp, Maurer? von Winterbach, Gde. Wolketsweiler. Tuttlingen: Johanne» Hilzinger, jg., Seilrrmeister. _
Etwas ober das Ausstelle» vo» Rechnungen.
Wir entnehmen der D. ReichSpost folgende auch unsere Grwerbekreise interessierende Ausführungen:
Landauf, landab ertönt die Klage, daß man unsere HandwerkS- leute so schwer dazu bringen kann, daß fie sofort mit der fertigen Arbeit auch die Rechnung darüber auSstellen. Dann an einem Tag, wo'» am Ende recht ungeschickt kommt, erscheint plötzlich die Rechnung und der Handwrrksmann erwartet, daß man ihn nun möglichst rasch bezahlt. Wen» man zu ihm kommt und zahlt, so sagt er allerdings vielleicht sogar: »Ach, da» hätte nicht so sehr pressiert." Wenn ich nun aber nicht sofort nach Erscheinen der nach Wochen, vielleicht nach Monaten oder gar nach Jahr und Tag erst erschienenen Rechnung bezahlen kann, so haben zwei dabei Unangenehme» zu tragen: einerseits ich, der ich die lästig» Schuld
haben muß, dir ich damalt bei Fertigung der Arbeit am Ende gleich hätte bezahlen können, nun aber auS irgend welchen Gründen nicht zahlen kann; andererseits der Geschäftsmann, der nun eben warte» muß, bis er fein Geld bekommt, obwohl er eS sofort haben möchte und in vielen Fällen auch haben sollt«. Fragen wir nun die Handwerksleute, warum fie die Rechnungen nicht sofort mit der Arbeit mitsende», so bekommen wir die Antwort: ,Ach, das nehmen eben so viele Leut« übel auS dem oder jenem Grund oder legen fie es sonst ungünstig aut." DaS ist allerdings ein starker Grund, und wir verstehen, daß er tatsächlich in manchen Fällen den Handwerker bewegen kann, die Rechnung nicht sofort auS- zustellen. Aber da glauben wir eben, daß man einem Handwrrksmann zumuten darf, daß er mit der Zeit seine Leute kennt, d. h., daß er weiß, wem eS recht ist, wenn er ihm sofort die Rechnung präsentiert, und wem nicht, darnach kann er sich dann zunächst richten, wenn nicht (waS die einfachste Aushilfe wäre) sämtliche Geschäftsleute in ihren Innungen, oder wie sich solche Bereinigungen nennen mögen, sich zusammenthu» und sich allesamt verpflichten wollen, ausnahmslos und ungefragt, wie r» dar Publikum wünscht, stet» mit der fertigen Arbeit die Rechnung sofort vorzulegrn. Entsprechende Anzeigen in den öffentlichen Blättern oder entsprechender Vordruck auf den Re bnungrn hätten gewiß ia kurzer Zeit diese Sache in» Leben geführt. DaS Publikum könnte e» dann immer noch mit der Zahlung halte», »ie eS wollte. Auf eines möchte« wir dabei noch besonders aufmerksam machen, nämlich darauf, daß bei solcher Behandlung der Sache auch viel Mißtrauen nicht auskommrn könnte, daS sich bei der jetzigen Art der RechnungS- zustrllung zwischen dem Geschäftsmann und seinem Auftraggeber einschleicht. Wenn ich »rb«,t und Rechnung zusammen vor Augen Hab», kann ich kontrollieren, ob die beiden üdereinstimmen. Später kann man da- oft nicht mehr, und daß daS eine Quelle von manchem Mißtrauen oder gar Streit ist, weiß männigltch aus Erfahrung. Wenn aber dir Handwerker auf die hier dargelegten Ansichten, so wie fie e» bisher leid» meist thaten, nicht eingehen «ollen, dann weiß ich nur noch ein Mittel der Notwehr, da» aber in diesem Fall das Publikum streng durchführen sollte. Man sag» bei der Bestellung oder bei Empfang der Arbeit dem Lieferanten, man wünsche sofortige Rechnungsvorlagr und erkläre ihm dabei, daß man ihn, wenn er erst später die Rechnung vorlegen wolle, genau gerade so lang auf Bezahlung warten lassen werde, wie er den Besteller auf RechnungSoorlage habe warten lassen. WrS gilt'», diese Praxi» wird wirken!
Auswärtige Todesfälle.
Tübingen: Ailh.Koch, Schmied. Kilchberg: H. St. Krauß. Maurer, 68 I. Böblingen: Kath. Schweizer, Witwe. Ealw: StiftSprediger a. D. K. Hermann, 66 I ; Michael Erhardt, Kutscher, 87 I. Oberndorf: Marie Netze!, geb. Bogt. GerichtsdienerS Witwe. Stuttgart: I. Fr. Nagel, Mittelschullehrer a. D., 72 I.
Zur gefl. Beachtung!
ÄlllTeilReiL — um noch Aufnahme zu
finden — aufgegeben werden für das
Montazblatt längstens Montag Vormittag 8 Uhr,
Mittwochblatt „ Dienstag Nachmittag 2 Uhr,
Donnerstagblatt „ Donnerst. Vormittag 8 Uhr,
Samstagblatt Freitag Nachmittag 2 Uhr.
Druck und Verlag Zaiser) Nagold. -
der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Für die Redaktion verantwortlich: E. Hardt.
st
SimmerSfeld, Oberamts Nagold.
Zergebung von Bauarbeiten.
Die hiesige Gemeinde beabsichtigt zur Vergrößerung der RathauS- lokalitäten im dortigen Schul- und Rathause, auf letzteres ein zweites ^ Stockwerk als Querhaus zu errichten und die hiezu erforderlichen Bau- arbeiten, welche wie folgt berechnet find, i« Wege der schriftlichen Sub- Mission zn vergeben:
I. Maurerarbeit .. 950
II. Zimmerarbeit. 1500 ,
III. «ipserarbeit.325
IV. Schreinerardeit.. . 500
V. Slaserarbeit ..115
VI. Schlosstrarbeit. 180
VII. Flaschnerarbeit.175
VIII. Anstricharbrit.175 ,
Pläne, Kostenvoranschlag und Bedingungen sind ans dem Rathause in Simmersfeld zur Einsicht aufgelegt.
. Dir Angebote für die einzelnen Arbeite« sind in Prozenten der UeberschlagSpreise auSgedrückt, schriftlich, verschlossen und portofrei mit der Aufschrift „Angebot auf die Arbeiten für die RathauSoergrvßerung SimmerSfeld
spätestens bis Montag den 22. April 1901
vormittag- II Uhr
auf dem Rathaus« in SimmerSfeld einzurrichen.
Die Eröffnung der Angebote, welcher die Submittenten beiwohnen j könne», findet zur genannten Zeit ebendaselbst statt.
Die Bewerber haben mit den Angebote« Fähigkeit-- und Vermögens- zrugniffe aus neuerer Zeit vorzulegrn.
A A.
Nagold, den 10. April 1901.
H. Kchrcher» Oderamt-baumeister.
Rohrdorf..
Lang- und Sägholzverkauf.
Am Montag d. 15. April 1901 kommen in den Cemeindewaldungen zur Versteigerung:
a) einzeln: 180 Stück Laug- u. Säg- Holz mit 131 Festmeteru Inhalt II., HI. und IV. Klaffe, worunter 30 Stück Forchen;
t>) in 9 Abteilung««: 141 Stück mit 70,29 Festmetrr.
Zusammenkunft mittags 1 Lhr beim Rathause. Auszüge »oll«« auf Verlange« bei Waldmeister Walz rechtzeitig bestellt werden.
Schultheißenamt:
Killiuger.
Amtliche Md MM-LekanntmschMgen.
Revier Pfalzgrafenweiler.
Buchenstamm- Holz-Verkauf.
Mittwoch 17. April, /,1l Uhr im Ralhsus zu Pfalzgrafen- weiler aus Ob. Fiustergrüble, Schleifweg, Ebene, Saiblesteich, Steina cherteich» Eschenrain, Eschrutkich und Baumberg 127 Stück mit 36 Stück Fm. I. und 43 Fm. II. Klaffe. Näheres beim Rrvieramt.
Liebelsberg,
. ON. Calw.
Brennholz-
Verkauf.
Nächste« Mittwoch d. 17. d.M.
«erden von morgens 8'/, Uhr an auS dem hiesigen Grmeindrwald verkauft:
100 Raummeter buchene Scheiter, 160 Rm. rottannene Scheiter und Prügel.
Zusammenkunft bei der Braun- scheu Sägmühle im Teinachthal. Käufer find eingeladen.
Den 10. April 1901. Schultheiß: Hanfelmann.
Das Ideal
aller Damen ist ein zartes, reine» Gesicht, rosige», juaendfrtschrS ««»sehe«, weiße, sammetweiche Ha«t u«d blendend schöner Teint. Jede Dame wasche sich daher mit:
Radebeuler Lilieumilch-Seife
v. Bergmann u. So., Radebeul-DreSdrn Schutzmarke: Steckenpferd.
4 St. 50 bei: «. vk. u«I»ei-.
Allen denen, die sich durch Erkältung oder Ueberladung deS MagenS, durch Genuß mangelhafter, schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter 1 Speisen oder durch unregelmäßige Lebensweise ein Magenlriden, wir:
Magevkottarrh, «ageukrampf,
Viagenkchmerzen, schwere Berda«««g oder Berfchlei««»- zugezogen haben, sei hiermit ein gutes Hausmittel emp fohlen, dessen vorzügliche > heilsame Wirkungen schon seit vielenJahren rrprobtstnd. SS ist die» d. bekannte I Verdauungs- und BlutreintgungSmittel, der
liudvi't UHrloki'selis Knaulsi'-lVsin
Dieser Kräuterwein ist uus vorzüglichen, heilkräftig befundenen Kräutern! mit gmem Wein bereitet, und stärkt und belebt den ganzen verdauungS- ! organismuS deS Menschen ohne ein Abführmittel zu sein. Kräuter-Wein j j beseitigt alle Störungen in den Blutgefässen, reiniat daS Blut vo» allen verdorbenen krankmachenden Stoffen und wirkt fördernd auf die Neubildung gesunden BluteS.
Durch rechtzeitigen Gebrauch deS Kräutrr-WeinS werden Magenübel! meist schon im Keime erstickt. Man sollte also nicht säumen, seine An- Wendung allen anderen scharfen, ätzenden, Gesundheit zerstörende« Mitteln vorzuziehen. Alle Symptome wie: Kopfschmerze«, Ausstöße«, Sod-,
! bren«e«, vliih«»ge«, Uebelkeit mit Erbreche«, die bei chronische» (veralteten) Maaenleide« um so heftiger austreten, werden oft nach j einigen Mal Trinke« beseitigt.
und deren unangenehm« Folgen, wir Beklem-1 Atllylvrrftvpsllllg MN«,.«olikschmerze«,Herzklopfen,Schlaf, lofigkeit, sowie Blutanstauungen t« Leber, Milz und Pfortadersystrm > (HSmorrhoidalleibe») werden durch Kräuter-Wein rasch und «eli«v > beseitigt. Kräuter-Wein behebt jedwede ll«»erda«lichkeit, verleiht dem BerdauungSsystem einen Aufschwunaund entfernt durch eine« leichten Stuhl ^
^ alle untauglichen Stoffe auS dem Magen und Gedärmen.
Hageres, bleiches Aussehen, Slutmavget,
koolti -r sind meist die Folgen schlechter Verdauung, mangel-
häufige» Ko pfschm erze«, schlaflose«!
gsam dahin. Kräuter-Wein giebt I rischen Impuls. WS" Kräuter-Wein steigert den Appetit, befördert Verdauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel kräftig an. beschleunigt und verbessert die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft dem Krarckeu neue Kräfte und «e«eS Lebe«. Zahlreiche Anerkennungen u. DankeSfchreibrn beweisen dies. KrS«ter-Wein ist zu habe» in Flaschen 4 ^ 1F5 und 1,75 in Nagold, Hairerbach, Psalzgrafenwrtler, Altensteig, Wtldberg, »rrrenberg, Erarnzingen, Eutingen, Horb, Rottendurg, )ornstetten, BarerSbron», Tübingen ».s.w.i» den Apotheken. Auch versendet die Firma „»avoot VLIrlolb, vvootato. 82"
3 und mehr Flaschen Kräuter-Wein zu Originalpreisen nach allen Orten
Deut schlands porto- uud ktstefret. _
AI Var Zs»«krattnürrri vv iril
Man verlange ausdrücklich
Lkmbort HHickek'aev«» Lriutsrwsln.
Mein Kräuterwein ist lein sehrimmittrl, feine Bestandteile sind: M» !