ist. Der Minister
Graf Bülsw traf lardelli, der «ach Staatsmänner be- »ieltrn sich mehrere ichSkanzlerS. Graf ter.
drsgericht bewilligt« wJaffei, der von an der Ermordung
erviffer Dusmann, !aft wegen Bruder»
t auf den Quai- genommen worden. Tagelöhner beläuft Ausrechterhaltung streng gehandhabt. rsationellr Nachricht sich herauSgrstellt, deutend ist mit der Jahrs 1898 bis vorgrkommrn find, des Baroermögenfi erwartet von der eunige Aufklärung, noch nie dagrwrse». chinrfische Gesandte itt beim Au-steigen Der Anfall hängt schlimmen Nachricht
oächtrn Gesundheit-- Salisbury laute» daß dir Erhaltung Imt zu erhoffen ist.
»er gestrig m Cere- es Dolmabagtsche ge deS Erdstoßes nende Anstcht aller »es diplomatischen Geistesgegenwart kastrophe vermieden Prunksaals 3000 Zweifel Hunderte der Sultan de« folgt und in den rdstoß klirrte» die rirfige» Säule« größeres Mauerdaß rin Attentat chlugen mit ihre« den Palastzarten
rldo leistete den vorüber z« sei», alez und Techon, streckten, anila wird hierher »ngen große Br- Personen wurde»
TimeS-Meldung größeren Waffen zwar nach Busch- Meilen nörd- lcken die größere kein englischer obrrung und Br- de» brittische« 000 Mann erdort in dem agil an Eisen- »aktrr Truppm- die Buren in auf den Norde« Kränken, beweist beiden Griten ,g«rr von Bure» der Engländer Mg der Minen« ganz aufgegebe» London gr- tliche Personal ne der Arbeite», rrücht bestätigt, Botha habe» etliche« Lage i» Vieren, um die vertreibe». dieGefangen- die Buren in
Gerücht, daß Truppen i» durch einen
oria streifen verlaufen hat . Di« England seitens
London, 3. April. Reuter meldet aus Naauwport vom 2.: Infolge der erneuten Thätigkeit der Buren in der Zerstörung der Bahnlinien ist der Bahnverkehr nach Norden nachtS wieder suspendiert. In der Kapkolonie befinden sich mehrere kleine zerstreute Burenabtrilungeu.
Die Krisis iu China.
Peking, 2 April. Li-Hung-Tschang klagt bitterlich darüber, daß dir Vertreter der verbündeten Mächte sich noch immer nicht klar über die Entschädigungsforderungen geäußert haben. Dadurch werde der endgittige FrtrdrnSschluß, den China sehnlichst herbtiwünsche. unnötigerweise verzögert. Li-Hung-Tsckang hat, wie er weiter erklärt, kürzlich den Grafen Walderfte, auf den er besondere« Vertraue» setzt, um genauere Auskunft gebeten; der Feldmarschall weigerte sich aber, dir Sache den Diplomaten vorzulegen, in deren Angelegenheiten er fich nicht mischen wolle.
London. 2. April. Der Times wird auS Peking vom 28. März gemeldet: Die Haltung der Jangtse-Vize- könige, welche den Hof benachrichtigten, ste würden sich weigern, die Man dschurei-Konvention anznrrkennrn, selbst wenn st.' unterzeichnet würde, hat in Stnganfn de» entscheidenden Ausschlag gegeben. Li-Hung-Tschang, der am Dienstag den Kaiser telegraphisch bat, er möge seine Entscheidung noch einmal überlegen, hat dir Antwort erhalten, daß die Entscheidung deS Thrones angrfichts de- einstimmigen Rates der wichtigsten Provinz-Beamten unwiderruflich ist und daß die Konvention nicht unterzeichnet werden kann.
Peking, 3. April. Die Köln. Ztg. meldet von hier: Kürzlich fanden in Tschengtingfu Niedermetzlungen von Christen statt. Eins französische Kolonne unter General Baillond ist dorthin abgrgangen.
Vermischtes.
Dir Familientragödie in Lüneburg. Uebrr dir nährrrn UmstLndr bri der Lüneburger Familientragüdir erfährt die Ar. Ztg. felgende-: Frau v. Tungeln, geb. v. Treitschk», Sattin eines Rittmeisters im »weiten hannöverschen Dragener- rrgimrnt, war etwa 34 Jahre alt und Mutter dreier Mädchen von drei bi» neun Jahren, vor wenigen Wochen erkrankte daälteste Kind an eprleptischrn Anfälle». Dir Mutter der Frau v. Tungeln ist schon im Beginn ihrer Ehe mit Treitschke in trüben Semüt-zustand verfalle» und hat seitdem viel in Heilanstalten gelebt. DieS in Verbindung mit der Erkrankung deS »indes versetzt« di« Frau in hochgradig» Erregung, Sie bekam di» fixe Idee, daß fir
grillig belastet sei und daß ihre Kinder einem unglücklichen Lose entgegenaingen. Ihre Idee fand Nahrung dnrch die Lektüre medizinischer Bücher, die die sehr gebildete Dame eifrig laS. So kam fie, um ihre Kinder zu retten, auf den Gedanken, sich mit ihnen aus der Welt zu schaffen. Ste wußte fich Morphium zu verschaffen und gab es den Mädchen in der Nacht zum Samstag rin, während ihr Mann wegen einer Hebung abwesend war. Die Kinder sind nicht mehr erwacht, Frau v. Tungeln wurde, als man Gam-tag mittag ihr Schlafzimmer öffnete, ins Krankenhaus gebracht und noch einmal ins Lebe» gerufen. Sir starb aber schon am abend. Der Rittmeister v. Tungeln ist in völlig verzweifelter Verfassung und muß ständig von Kameraden bewacht «erden. Weiter wird noch erzählt, daß Frau ». Tungeln von jeher etwas excentrisch war. Seit der Erkrankung deS ältesten Kindes war fie fast unzugänglich. Zu ihrer Beruhigung war ihr vor einiger Zeit vom Arzt Morphium vorgeschrieben; sie ließ daS Rezept, indem fie e» vervielfältigte, in verschiedenen Apotheken anfertigen und bekam so eine größere Menge Morphium. Eie hatte Befehl gegeben, sie vor M ttag nicht zu wecken ; als dann ein Besuch kam, wurde angeklopft und jetzt daS Unglück entdeckt. Die Beweggründe hat die Verstorbene in einem hinterlafsenen Schreiben angegeben.
Zum Konttzer Mord. Wie wir berichteten, hat in Oran ein Fremdenlegionär namens Leberder, vor dem dortigen Kriegsgericht sich al» Urheber deS Konitzer Mordes bekannt. Die Richtigkeit dieser Angaben wurde sofort in Zweifel gezogen und eS stellt sich jetzt auch heraus, daß es fich lediglich um die Hirngespinste eines Mannes handelt, der offenbar nur »o« der Fremdenlegion loskommru und hrimgeschickt «erden möchte. Schon der Umstand, daß Leberder angiebt, erst im August I960 nach Könitz gekommen zu sein, während daS Verbrechen bereits im März derselben Jahre- aufgedeckt wurde, spricht deutlich für die Unwahrheit seiner Aussagen. Leberder «acht übrigen? den Eindruck eines physisch und moralisch verkommenen Subjektes. Urber seine Vergangenheit befragt, gab er an, daß er als arbeitsloser Vagabund einen Teil Deutschlands durchstreifte. Im August 1900 sei er nach Könitz gekommen und in einer dortigen Herberge von einem Schlächter angesprochen worden, der ihm Arbeit versprach. Leberder habe dann al» Vorschuß zehn Mark erhalten und sei bi» vor die Synagoge geführt worden. Dort wurden ihm die Augen verbunden, im Inner« der Synagoge nahm man ihm dir Binde ab. Verschleierte Personen umgaben ihn. Einer der Männer sagte: »Thur, was wir befehlen, sonst gehts an Dein Leben*. Darauf wurde ihm ein Necessaire mit Messern verschiedener Größen vorgelrgt, gleichzeitig wurde ein schneeweiße» Linnen von einem Gestell inmitten de» Raumes weggezogrn. »Da lag ein junger Mann im Schlaf", so sagte Leberder wörtlich, »zweifellos narkotisiert. Diesen Körper hatte ich nun zu zerstückeln. Dort wo Einschnitte gemacht werde» sollten, fand ich weiße Seidenfädrn. Da» Blut wurde in einer Silberurnr aufgefangen." Warum gerade er ausersehen worden war, erklärte fich Leberder einfach dadurch, daß zu einem Ritual- morde notwendigerweise ei» Nichtjudr gehöre. Die Frage seiten» deS Präsidenten de» Kriegsgerichte», ob er irgend einen! Vorteil
au» diesem seltsamen Abenteuer gezoge» habe, beantwortete der vhantastevolle Herr folgendermaßen: »Sie gaben mir einen Brief, de« ich nur dem erstbesten Juden vorzureigen brauchte, um Geld zu bekommen." »Und haben fie von diesem Briefe Gebrauch gemach! ?" »Jawohl, mit Erfolg, in Breslau und Frankfurt." — „Wo haben Ei« den Brief?" „Er ist mir abhanden gekommen." „Können Sie irgend welche Namen angeben, welche sich auf den Konitzer Vorfall beziehen". — „Nein, ich kam nacht» «ach Verdun, wurde Fremdenlegtonärj und habe alls deutsche» Namen vergessen."
Bismarckdenkmäler sind am 1. April in Schwerin und Königsberg mit großen Feierlichkeiten enthüllt worden.
Ludwig-Hafener Schrecken-tage. Jener Verdächtige, den, wie berichtet, dir Polizei vor kurzem hinter Schloß und Riegel g« setzt hat, war nun doch nicht der langgesuchte pfälzische Jack. Erst jüngst wurde wieder ein Dienstmädchen beim Vierpolen von einem Manne durch drei Messerstiche schwer verletzt. Auch sollen in der Nacht von Sonntag auf Montag zwei andere Mädchen in ähnlicher Weise überfallen worden sein. Kein Wunder, daß dir LudwigS- hafener Frauenwelt abends di« Straßen meidet; e» herrscht dort eine Aufregung, die jeder Beschreibung spottet.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart,28.MLrz. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 44 Ochsen, 103 Farren, ISO Kalbeln und Kühe, 268 Kälber, 477 Schweine. Unverkauft blieben: 3 Ochsen, 47 Farren, 106 Kalbeln und Kühe, — Kälber, SS Schweine. Erlös auS '/, Icz Schlachtgewicht: für Ochsen «8—70 ^s, für Farren SV—84 für Kalbeln und Kühe 86—62 ^f, für Kälber 76 -86-/, für Schweine 84—SS Verlauf de- Markte»: Bri Kälber lebhaft, bei Schweinen schleppend.
KonkurS-Eröffnungen. Bibrrach: Nachlaß der am 30. Mai 1900 zu Oberdettingen, Gde. Unterdettingen, gest. Theresia Habri k geb. Kohn, gewes. Ehefrau de» Handelsmanns Anton Habrik. Eaulgau: Johann Oesterle, Küfer._
Helnrich Hqupp, "z ö"nm«ma«n/. Mus.
- Tübingen.-
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l^eipLlxerstrLsss No. 43, Lok" >lu keps.f^r'Ki.rLSss.
Hiezu die Beilage „Schwäbischer Landwirt" Nr. 7.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (K«tl Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion veoantwortlich: E. Hard .
Vergebung von Bauarbeiten.
Nachstehende Arbeiten zur Erbauung eines DienstgrbäudeS für daS BezirkSbauamt Calw werden hiemit zur schriftlichen Bewerbung ausgeschrieben.
Dieselben betragen nach dem Voranschlag:
1. Grabarbeit, vereinigt mit
2. Betonier-, Maurer- u. Gteinhauerarbeit 7,586 ^ 26
3. Zimmerarbeit. 3,500 ^ ^
4. Gipserarbeit. 610 ^
5. Schreinerarbeit. 570 ^
6. Glaserarbeit. 683 52 ^
7. Schlosserarbeit. 550 ^ ^
8. Schmiedarbeit 165 ^ 50
9. Flaschnerarbeit.616 ^ 28
10. Anstricharbeit. 370 ^
11. Pflasterarbeit. 140
Pläne, Kostenvoranschlag und Bedingungen find vom 9.—16. April 1901 aus dem BezirkSbauamt in Cal« zur Einficht aufgelegt.
Die Angebote für die einzelnen Arbeiten find in Prozente» der Ueber schlagspreise auSgedrückt, schriftlich, orrschloffen und portofrei mit der Aufschrift: „Angebot auf die Arbeiten für daS BauamtSdienstgrbäude in Calw"
spätestens bis 16. April 1S61
nachmittags 3 Uhr
bei dem Beznksbauamt in Calw einzureichen.
Die Eröffnung der Angebote, welcher die Angebotsteller beiwohnen können, findet zur genannte» Zeit auf dem Bureau deS BezirkSbauamtS in Calw statt.
Für den Zuschlag behält man fich eine Frist von 3 Wochen vor. Dir Bewerber haben mit den Angeboten Fähigkeit-- und VrrmögrnS- zrugniffe aus neuerer Zeit vorzulegen.
Den 1. April 1901.
K. Kameralamt Hirsau: K. Bezirksbauamt Calw:
(gez) Völter.(grz) Bretschneider.
Mötziuge», SrrichtsbeztrkS Herrenberg.
»ich- u. Fahrnisversteigerung.
Aus der Nachlaßsache de- Eduard Kußmavl, gewes. Küfers hier, kommt in dessen Behausung zum Verkauf:
Am Donnerstag de« 11. d. M. von vorm. S Uhr an:
Eine 6 Jahre alt« Kuh, 1 halbjährige- Rindle und 6 Hühner, ea. 10 Ztr. Stroh, ca. 15 Ztr. Kar- »löffeln, etwa- Früchte und ca. 800 Liter sObftmost, 1 leichter Kuhwagen mit Leitern.
hkr
1 Pflug, 1 Egge, 2 Kuhkummete und 1
M ö tz i n g e u, Oberarms Herrenberg.
Jagd-Verpachtung.
Am Freitag den 12 d Mts.
vorm. 1l Uhr wird die Jagd aus hies. Markung auf dem Rathaus auf 8 evrnt. mehr Jahre verpachtet, wozu Liebhaber — auswärtig« mit Ver- mögenSzrugniffrn versehen — ein- geladln werden.
Gemeiuderat.
HauSrat.
Futterscheidmaschine. 3 älter«, aber noch gute Mostfäffer, 2 neue dto., 200 b,,V. 300 Ltr. haltend, ferner 30 Stück neue Fäßchen mit 70 bis 100 L. Gehalt, zum WeintranSport geeignet, 1 Mostbütte, Feld- und Handgrschirr und allerlei
Ratsschreiberei.
S
Nagold.
Sämtliche
Gemiise-uLlmiikN-
amen
empfiehlt in frischer, keimfähiger Ware
ll»n6«l88»rt»vr.
Nagold.
Ewigen und dreiblättrigen
Kleefarnen,
sowie
Saat-Wicken
empfiehlt in bester Keimfähiger Ware bei billigst gestellten Preisen.
Gnstav Heller.
Nagold.
Milch abzugeben
bei Marie Walz We.
Ebendaselbst find fortwährend
Schindeln,
dar Tausend zu S.50 zu haben. H e r r e n b e r g.
Gipser-
Lehrlings-Gesuch.
Ein ordentlicher Junge, der daS Gipserhandwerk gründlich erlerne« will, findet bei Kost und LogiS und etwas Lohn gute Stelle bei
Friedrich Löhmann,
G psermrister.
Gtadtgemeinde Nagold.
Die Bürgerreisverlosung
wird am DieuStaz de» S. April von nachmittags 1 Uhr ad in alphabetischer Reihenfolge ans hiesigem Rathanse stattfinden.
Gemeinderat.
Nagold. D
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D Wegen Reinigung meines Ladens habe ich denselben geräumt und D N mein Verkau fsloka l in die Vorstadt zu Christian Harr, Se ifensieder, 2 M IHM vIs-L-v!« Uvr I?os1 "UMA n
2 verlegt, wovon ich meine w. Kunden ergebenst in Kenntnis setze mit 2
»der Höst. Bitte, mir auch ferner ihr Wohlwollen zu erhalten. S
0 Mit Kinderschuhwaren bin ich reichlich versehen, auch habe ich W Knock eine Partie U
1 Schnhwaren in verschiedenen Größen, i
B die ich an meine Kundschaft äußerst billig abgebe. Zugleich? D danke ich ollen Freunden, welche so warmherzig an meinem äugen- M D di cklichen Mißgeschick teilnohmen und bitte dieselben, sowie all- meine K H sonstigen Kunren, ihre Teilnahme tatsächlich mir j tzt durch recht H
2 rege Abnahme meiner Waren in meinem neuen Verkauf-lokal zu 2
S beweisen. A
I L 8ep»r»t»irvir »i»ck Ll»»» K
? werden immer, wie bisher, pünktlich und rasch besorgt. ?
? Hochachtungsvoll ?
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Vr.mvä. H3.rtM3.H2, Mw,
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Unsotsssltliedv ^usknntt ASS. 20 ?k. in Lrivkwurü«».
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auf 34. April ein
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G«fl. Off. mit Preisangabe ein« zureichkn unter 0. 6. bei der Lxpsä. ä. S>.
ist jede Dame mit einem zarten, reinen »«- ' ficht, rosigem, jngendfrtfchem ««»setzen, ^ reiner, sametwricher Haut, und blendend ! schönem T«i«t. Alle» dir- erzeugt:
Radebeuler Lilienmilch-Seife
». Bergmann u. Co., Radebeul-Drr-drn, Schutzmarke: Steckenpferd, ö Stück kO ^ bei: «. HP.
Keuch-und Krampf-
huste», sowie chrouifche Katarrhe, finden rasche Besserung dnrch vr. L.I»ckv»u»«^or'«
In Beuteln 4 26 u. 50^Z u. i. Schacht. 41*6 b. Kond. A. Kan-» in Wtldberg A. Iraner. HV.
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