ll im Prozeß Rost ist am mf Freisprechung de» itaatSkasse auferlegt. Be- e Angeklagte beschuldigt, in derselbe« Sache von um Tode verurerlt worden.

tsche Kronprinz traf und wurde an» Bahn» rneralität und Polizei- deS AusstchtsrateS drS linz bestieg sofort den ampfer und begab fich cedow. Hier fand um ür den Norddeutschen ichmlldampfrrsKrön»

r Herbert BiSmarck ist >a§ Befinden der Fürstin. urchauS befriedigendes, er 1897 geboren wurde, se entwickelt, eußische Kriegsminister wkteur des Vorwärts, srn Sozialdemskrati«, aber, wonach bei einem Boxer zum Tod ver» still'.

idorte für di« in der Maschinengewehr» dam für die Garde» igrenze OrtelSburg und Die fünf bewilligte« n Posen garnisonieren. ttrotz dieser Zusammen»

hsmarinramt übertrug i von zwei kleinen rffe. Dir Schiffe sind Dienst bestimmt. Sie licht bestimmt find, in einzugreifr«, sondern ! dienen sollen. Ihre ctillerie, das schwerste kanonr. DaS Haupt» itz ein aroßes Kohlen« on den Kohlenstationen, eschränkkrr Zahl besitzt,

ammer verurteilte den Wochenschrift Prora,

^ zu Grwaltthätigkeiten, m ausgrskhrt wurde, Verrat groß geworden, den Kosten.

cchingsr OffizierS- berkriegSgericht erneut ldet: Dem Vernehme» andern auch der Ge» Kraf Harfeler, gegen anntlich auf 12 Jahre «klautet, Berufung teil für zu milde und gten verhängt habe«.

dS. wurde der An» lüger ist ein schlanker, hem Aussehen; er ist > Tein Aulsehrn ist sich auch sein Bruder, rrirrrgiment Nr. 144,

de zu sechs Jahren n Heere vrrm teilt. druischtHandlnngS» »bgkh alten. Nach den

k.

n Frirsenheim (A. Lahr), lotterte etn Pferd und chaise.

ge von 1870/71. Mit SaarlouiS die Witwe 1870 hatte sich die jetzt Spicherer Schlacht­deutschen Verwundeten daS Bei dienstkreuz für »-gezeichnet haben, and sie daS Begräbnis mit

medizinischen Gesellschaft hlechtS vorgestellt, die mpfmensch stammt auS Familie von 16 Kindern, arken werden die biS- i da? Bild drS könig­licher Blumenornamentik Bilde de' König- mit . Die Briefmarken im 30 Cent orangefarben, pril »erden die ersten

Di« meisten Eisrnbahn- tatistisch ist erwiesen, daß r dreißig Personen ge-

zlich erfolgten Tode de» t StaatSrateS Iwanow, mehreren Millionen ,mtr wurden verhaftet, uchung etngeleitet.

bisherig»« Anmeldungen dürsten etwa 1200 Städte vertreten werden und über 1500 Handlungsgehilfen an den Be­ratungen teinehmer.

Ausland.

Wien, 29. März. Die hiesigen Blätter drücken bei Besprechung der Berlin-Rede deS deutschen Kaisers die Befürchtung aus, daß dieselbe auf daS Verhältnis zwischen Militär und Zivil eine bedenkliche Wirkung auSübrn werde.

Wien. 30. März. DaS Abgeordnetenhaus nahm nach kurzer Debatte, an welcher fich auch der Justizminister be­teiligte, die litterarischeKonventionmit Deutschlands».

Paris, 3l. März. Da- republikanische Regime in Frankreich und speziell daS Ministerium Waldeck-Roufsrau haben einen großen Erfolg errungen: Die Deputiertenkammer nahm daS vielumstrittsne VereinSgesetz, daS sich Haupt» sächlich gegen die bisher bestehenden, vom Staate nicht an­erkannten katholischen Kongregationen wendet, mit erheblicher Mehrheit an. Da seitens deS Vatikan- schon früher in dieser Sache «»gelenkt wurde, ist ein ernster Konflikt mit Rom nicht za erwarten, und die gegenwärtige Leitung der französischen Staatsangelegenheiten kann sich zu dem Ergebnis bestens gratulieren.

Rom, 31. März. Die Kammer hat die besonderen Ausgaben für die Armee, über die schon mehrere Tage beraten wurde, mit großer Majorität angenommen. Wie man aus Rom telegraphiert, hob der Ministerpräsident in einer Rede zu Gunsten des Gesetzentwurf- hervor, er glaubt auf das bestimmteste wiederholen zu müssen, daß Italien bezüglich sein«- Heeres und seiner militärischen Organisation dis volle Freihrit und Unabhängigkeit in den internationalen Beziehungen habe und nicht behindert werde durch irgend welche Bande. Das Haus »ahm sodann mit 169 gegen 54 Stimmen den Gesetzentwurf an und vertagte fich darauf bis zum 30. April.

VöN jüdüMrmijchm Kriegsschauplatz.

London. 29. März. Sir Alfred Miln er weigert fich entschieden, dir Oberleitung der Verwaltung Transvaals zu übernehmen.

London, 29. März. Drahtungen der Blätter aus Pretoria vom 27. März melden Eine der Kolonne» deS General; French halte ein weiteres erfolgreiches Treffen mit den Buren an der Swazi-Grrvze gehabt, wobei die Buren beträchtlich« Verluste erlitten. Dewets Anhang habe fich, nachdem er de« Baal nach Transvaal hinein überschritten, auf 1000 Mann vermehrt.

London. 30 März. Nach einem Telegramm au- Balmoral haben die Buren wieder einen englischen Proviantzug aus der Linie Delagoabai-Pretoria in die Lust gesprengt.

Kapstadt, 31. März. Nach einer Meldung ans Stepnsburg in der Kapkolonie haben fich die Buren» kommandoS unter Kritzinger, Scheepers und van Keenen vereinigt und rücken auf der Straße von Vrntrrstad gegen den Oranjefluß vor. Es find dies die Scharen, dir um Neujahr zuerst in den westlichen Teil der Kolonie ein» gefallen wäre«. Sir haben sich in den seither verstrichenen langen Wochen, von den Engländern kaum belästigt, mit neuem Material au Pferden. Waffen. Munition, Kleidern, Mundvorräten und wohl auch mit Rekruten versehen und find nun i« Begriff, den Rückweg in den Orar.jestaat zu grwiunen. um die dortigen Gtreitkräst« der Buren durch ausgeruhte und bestens ausgerüstete Mannschaften zu ver« stärke».

Die Krisis in China.

London, 29. März. Die japanische Regierung gibt bekannt, England habe Japan auf seine Anfrage informiert.

die Mandschurei sei in dem deutsch-englischen Abkommen eingkschlossen. Die japanische Prcfse begrüßt mit Jubel, daß England so Bülows Auslegung desavuiere.

London, SO. März. Reuters Burecu «fährt, im Hinblick auf die von Japan und anderen Mächten bei der qim fischen Regierung erhobenen Vorstellungen, wonach eS äußerst unrätlich sei, S Gruppen von Unterhandlung>n zu gleicher Zeit sortzusühren, sei es unwahrscheinlich, daß die chinesische Regierung, ehe die j tzt in P-king im Gange befindlichen Unterhandlungen zum Abschluß gebracht find, in weitere Unterhandlungen mit Rußland zu dem Zwecke «»tritt, aus dem geplanten Man »schüret ver trag di« Einwänden ausgesrtzten Punkte desselben auszuscheidcn.

London, 30. März. AuS Yokohama wird telegra» phiert: In osstzüllm Kreisen herrscht große Spannung, daS auswärtig« Amt ist Tag und Nacht an der Arbeit, zwischen den höchsten Generalen staden häufige Konferenzen statt, denen auch der Kaiser beiwohnt. Drei Genrralstads- osstziere wurden nach Korea entsandt. Die Eventualität eines Krieges mit Rußland wird viel besprochen. Die Zeitungen in Tokio erklären, die japanischen Trupp?«, welche jetzt in Tschili stehen, sollen durch kirre um die Hälft« stärkere Truppenzahl asgftöst werden, und eS soll?« sofort Truppen nach Korea gehen, obwohl der Abgang der Ablösungstrupprn in normalen Zeiten erst im Mai fällig ist. Ja de« Arsenalen herrscht ungewöhnliche Lhätigkeit.

Berrulschtes.

Unglück durch einen Wagen. Bier Kinder und «ine Frau, die auf dem Trottoir einer Straße in München bas Borbei- fahren eines mit Schilfrohr beladenen Wagens abwarten wollten, wurden unter demselben begraben, als er in ein HauSthor einfahren wollte und dabei umfiel. Sie wurden sämtlich schwer verletzt.

Der Slberfelder Militärbrfreiungsprozeß zieht nun­mehr «eitere kreise. Tr führte bereit- zu schärfsten Untersuchungen in anderen Städten. Hierbei ergab fich, daß ein 72jähriger Mann in Leichlingen gleichfalls lucrative Geschäft« inMilitärbefreiuugen* machte. Di« Düsseldorfer Kriminalpolizei ließ durch Spitzel dem Greis, der den Namen Jansen führt, eine Falle stellen und ver­haftete ihn in Köln, als er den Spitzeln Aerztr zuführte. Bor dem Düsseldorfer Gericht wird gleichfalls am 15. April rin Militär- befreiungsprozeß verhandelt. Dort fitzt bereit- ein Arzt, Dr Sch., feit Monaten in Untersuchungshaft.

Eine Boxerschlacht im Hamburger Hase». Tine Schaar in China angemusterter und für di« Fahrt nach Hamburg engagierter Heizer de» ReichSpostdampferS Hamburg (Kapitän «rech) erlebte die Enttäuschung, daß sie keine neuen Heuer für die Rück­fahrt nach China erhielten. Da wurden denn di» 68 Langzöpfe, die man nicht etwa ihrem Schicksal überlassen, sondern als Passagiere nach der Heimat zurückbefördnn wollte, aufsässig, warfen sofort die Arbeit nieder und verkrochen fich zur Beratung ins BolkSlogi». Ihre Wut ließen die Burschen an den drei gänzlich unschuldigen deutschen Oberhnzrrn auS. Als diese ahnungslos d«S unter Deck liegende »LogiS* betraten, fiel dir brutal« chinesische Bande sofort über sie her und bearbeitete die einer solchen Üebermacht nicht Gewachsenen mit jedem Gegenstand, der ihnen gerade in die Hand geriet. An eine Urberwältigung der Chinese» auf gewöhnlichem Arge war nicht zu denken, denn auf der engen zum LogiS führenden Treppe hätte von der deutschen Mannschaft immer nur einer zur Zeit in die Heizerkajüte «indringen können. So mußt« de» schließ­lich der wachhabende Offizier zur Beruhigung der erhitzten Ehinesen- köpfe ein andere-, aber sehr probate- Mittel anwenden. Man ließ einen Schlauch an die SchiffSpumpr letzen und pumpte in die zum Kampfplatz verwandelte Kajüte in wenigen Minuten Ströme von Wasser. Die Schlitzaugen find von Natur keine Freunde von der Berührung mit dem «affen Element. Sie stürzten deshalb Hals über Kopf aufS Deck hinaus, in fürchterlicher Angst, in ihrem Logis wie die Ratte« ersäuft zu werden. Nun standen sie sehr friedlich und vor Frost zitternd da, geduldig ihrer Festnahme durch die herbeigerufene Polizei harrend.

Zum Konitzer Morde. DaS Kriegsgericht von Oran in Algerien verurteilte soeben wegen GewanddirbstahlS einen Legionär namens Lebeeder vom ersten Fremdenbataillon zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe. Im Laufe des Brrhärs erklärte sich nun Lebeeder für den Urheber des Konitzer Mordes. Dies« Nachricht ift allerdings um so weniger geeignet, die Hoffnung, daß man damit den Mörder Winter- hat, zu erfüllen, als es bereit» daS zweite derartige Bekenntnis eine- FremdenlegionärS ist. Wie damals dir

Aussage falsch n ar, wird st« eS auch diesmal sein, nur «in Versuch de» Betreffenden, eine Auslieferung an die deutschen Behörde« und damit das LoSkommen von der Legion zu bewirken.

Vom Trümmerfeld am Stmplon. Die Verwüstungen, welch« dir Berg- und Gletscherstürze verursacht haben, stellen sich al» immer gewattiger heraus. Das ehemalige Sengthal mit seinen reichen Wiesen ist ein einziges Trümmerfeld, soweit da» Ang« reicht; fast auf der Spitze de- Fletschhorn» steht man eine tiefe, fast senkrecht abfallende Schlucht inmitten deS Gletschers. Dort ist di« Absturzmafse herauSgebrocheu, und deutlich sichtbare Sprünge zeigen an, daß noch wettere Massen gelockert sind. An mehrere» Orlen drS Sturzfeldrs hat man Nachgrabungen veranstaltet, wo man die verschütteten Häuser vermutete, aber ohne jedes Resultat. Aus dem bewaldeten BergeShang gegenüber Simpeln yaben Lawinen ganz« Streifen hinwegrasiert, und auf der Dorfseike find st» sogar biS an dir äußersten Häuser gekommen. Im Hotel Fletschhor» wurde eiue ganze Anzahl Fenster eingedrückt und dir untern Räumlichkeiten mit Schnee angefüllt. Hätte es noch einige Tage fortgeschnett, wäre das Dorf Simpeln selbst in ernsteste Gefahr geraten.

Wahnsinnig geworden auf hoher See. Der Dampfer Ttruna ist in New-Aork eingelaufen, nachdem er einem heftigen Sturm ausgefetzt gewesen, der volle 24 Stunde» ge­dauert hat. Zwei Passagiere, ein Irländer und ein Pole, find unterwegs auS Angst wahnsinnig geworden. Der Pole erhängt« fich, um einem voraussichtlichen Tod durch Ertrinken zu entgehen.

Seltene Auktionsgegenstände. Ein Stück des Braut­kuchens, der vor fast 62 Jahren aus der Hochzeitstafel der Königin Biktoria prangte, wurde zusammen mit einer Tortenschnitte von von König Eduards Taufe dieser Tage in London zu wohlthättgrn Zwecken versteigert und erzielte den Betrag von 5V Mark. Muß aber gut schmecken!

Dir Pest in Indien. Wie auS Kalkutta telegraphiert wird, find in der vergangenen Woche 8000 Personen in Indien an der Pest gestorben.

Landwirtschaft, Handel nnd Verkehr.

konkurS-Eröffnungen. Cannstatt: Anna Valet, Ehefrau deS Karl Balet, Fabrikant; Jakob Gröber, Wirt zur Prag Gde. Cannstatt. Neuenbürg: Adolf Bodamer, Sägewerks- befitzer, und dessen Ehefrau kathivka, grb. Derschow, beide i« Höfen a. E. Rottenburg: Gottlirb Härle, Kaufmann von BodelShausen.

Verwendung von Kunstdünger bei Hackfrüchten. Hof. gärtner Herr in SchillingSsürst erntete bei ortsüblichem Anbau, d. i. ohne Düngung, nur 120 Zlr. Frühkartoffeln vom Morgen. 4 Ztr. Thomasmehl, 2V- Ztr. 40°/,iges Kalrdüugefalz und S Ztr. Chilisalprter ließen dagegen 65 Ztr mehr ernten, nämlich 185 Ztr. Di« Düngungskosten hatten 36 ^ betragen, der dadurch erzielte Reingewinn vom Morgen war 94 Wenn man nun aus

dieser Bolldüngung einen Nährstoff wegließ, so war der Gewinn jeweils schlechter: wo Chilisalpeter fehlre, waren nur 25 Ztr. Mehrertrag gewachsen, und nur 32 ^ Reingewinn erzielt, obgleich die Düngungskosten sich auf nur 18 stellten. Wo Kali fehlte war der Mehrertrag 40 Ztr., der Reingewinn 54 ^; wo Thomas­mehl fehlte war der Mrhrertrag nur 30 Ztr. uns der Reingewinn bei 28 Düngungskosten nur S3 ^ DicS Beispiel bestätigt aufs deutlichste den Satz: Nur volle Düngung giebt voll« Ernten. Lonst. Roth, Gchollbrunn, baute auf mittelschwerem Sandboden mit alleiniger Stallmistdüngung 146'/, Ztr. Kartoffeln, dagegen mit einer Beidüngung von 2?/, Ztr. Thomasmehl, 1'/, Ztr. 4^/,izrs Kalisalz, 1 Ztr. Chilisalprter aus dem Morgen 2u6'/, Ztr.; er hatte also einen Mehrsrtrag von 60 Ztr im Wert von 105 ^; davon ab die Düngungskosten, die rund 22 ^ beirngen, blieb ein Rein­gewinn von 83 ^ übrig. Bon einer Parzelle, welche nur mit Stalldünger gedüngt war, erntete Bürgermeister Spitzmrffer zu Moos pro Morgen 149 Ztr. Kartoffel«, durch eine Beidüngung von 2'/z Ztr. Thoma-mehl. 1'/, Ztr. 40°/,igem Kalidüngesalz und 1 Ztr. Lhilisalpeter zum Stallmist wurde jedoch der Ernteertrag auf 171 Ztr. gesteigert, also ein Mehrerlrag von 22 Ztr. im Geld­werte von 62,50 ^ erzielt. N»ch Abzug der Düngungskosten in Höhe »on 21,25 verblieb demnach ein Reingewinn von 41,25 ^ pro Morgen.

Auswärtige Todesfälle.

Stuttgart: Hugo v. Kirn, Oberstleutnant a. D. Rotten- bnrg: MatthiasJohner, Bauer, 58 I. Tübingen: Luise Dannen­mann, geb. Schund. WaiblingenLondon: Dr. Henry Schlichter. Röthenberg (Oberndorf): M. Wößner, Kaufmann und Gemeinderat.

Druck und Verlag der G. W. Zatsrr'scheu Buchhandlung (Smik Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: E. Hard i.

«

Haiterbach.

irtschasts-Verlaus.

Die Stodtgemrinde Haiterbach verkauft am

Donnerstag de« 11. April ds. Js.

vormittags 11 Uhr

auf hiesigem Rathaus in freiwilliger Versteigerung, unter günstigen Zahlungsbedingungen daS seitherige Wohu» und Oekonomiegrbäude

Nr. 68 1 a 41 gm, Ecke der Horber und neuen Straße, auf welcher in letzter Z-it eiue dingliche EchildwirtschastS» grrechtiakeit übertragen worden ist, und welches fich infolge seiner Lokalitäten und seiner sehr günstigen Lage zu einer Gastwirtschaft mit Bierschank und eventuell Metzgerei gut eignet.

Liebhaber find eingeladen.

Unbekannte Steigerer haben fich über ihre Zahlungsfähigkeit durch amtliche Zeugnisse neuesten Datums auSzuwrisen.

Nähere Auskunft erteilt da- StadtschultheiKenamt.

Den 29. Mär, 1901. Gememderat:

Vorstand Krauß.

Eine Anzahl gebrauchter, aber guterhaltener

Bersetzgrnbe«

z« kaufe« gefucht. "WU

Off. »nl» T« an die Med.

Amtliche Md DnMt-OtkannLwLchunM.

Die Oberamtssparkaffe Nagold

nimmt fortwährend und jederzeit

HM" Spareinlagen "WS

entgegen.

Jinsfuß 3^///o und Steuerfreiheit.

Den 1. April 1901.

Der Kassier:

Stadtschultheiß Br 0 dbeck.

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Originell in laebigen Umrchlag gedunäen litt 9» 4» aw

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dietz. W. Iaifer'sche Wuchdandkung,

Magotd.