Erscheint
Montag, Mittwoch. Donnerstag und SamStag.
Auflage 2000. Preis vierteljährlich hier 1 mit Träger-
lohn 1.10 ^ im Bezirk»- u. 10 Km-Berkehr 1.15 im übrige«
Württemberg 1.25 ^ MonatSabonnementS nach Verhältnis.
Der GklklWstkk.
Amts- und Anzeige-Blatt für den Obersmts-Bezirk Nagst
75. Ichhrgstt-.
Anzeigen-Gebühr f. d. einspaltige Zeile a«S gewöhn!. Schrift oder deren Raum: bei einmaliger Einrückung 10
bet mehrmaliger entsprechend Rabatt.
Gratisbeilagen: DaS Plauderstübche» und
Schwäb. Landwirt.
^ 51
Am SS. d. M. wurde Schullehrer Stoll in Särtringen, O». Herrenberg, in den Ruhrstand »ersetzt.
Komische Rundschau.
Die Berliner Rede de- Kaiser».
Die vom Kaiser gehaltene Rede bei der Einweihung der Kaserne des Alexander-Regiment» hat eine lebhafte Besprechung in der Presse erfahren, di« sich teil» in scharfer Mißbilligung ergeht und erstaunt die Frage aufwirst, wa» den Kaiser zu solchen Aeußernngen veranlassen konnte. Bemerkenswert und karrieristisch sind besonder» die Auslastungen der Aug»b. Abdztg., die folgende» schreibt: „Die Worte de» Kaisers find geeignet, jeden Bat«rland»freund mit tiefstem Bedauern und den schwersten Besorgnissen für die Zukunft zu erfüllen; im Zusammenhang mit den Worten, dir der Kaiser an daS Präsidium de» preußischen Abgeordnetenhauses gerichtet hat, drängen diese neue« Arußerungen zu der Befürchtung, daß der Monarch unter den Folgen des Bremer Vorfälle» psychisch «ehr zu leiden hat, al» physisch. Stünden wir am Vorabrqd eine» Bürgerkrieg», würden bereit» Barrikaden gebaut und Schüsse gewechselt, so könnte man etwa so sprechen, wie der Kaiser gesprochen; in die friedliche, gesetzt und ordnungSfreundliche Stimmung, die gegenwärtig da» deutsche Volk beherrscht, bringen die Worte de» Kaiser» eine« grellen Mißton und erwecke« im Ausland ganz falsche und für unsere iuter- nationale Stellung gefährlich« Vorstellungen »o» den Zuständen in Deutschland, von der Solidität und Widerstandsfähigkeit de» deutschen Reich»." Die Freisinnige Zeitung hat nun durch eine Mitteilung zur Aufklärung beigetragrn; sie »achte nämlich daraus aufmerksam, daß seinerzeit in den Verhandlungen der Budgetkommisston über den Neubau der Kaserne de» Alexanderregiment» betont wnrde. die Wahl de» Platz?» im Zentrum der Stadt sei zweckmäßig, um vorkommenden Falles bei Gtroßrnunruhrn Truppen zum Schutze de» Schlosse» in der Nähe zu haben. Die Kreuzztg., die in diesem Fall al- unterrichtet gelte» darf, bemerkt dazu: „Der Hinweis de» Kaiser» auf diese Möglichkeit kann unter diesen Umständen nicht überraschen."
Uangtsevertrag und Mandschureiabkommen.
Die Frage, ob der deutsch-englische Vertrag di« beiden Mächte zu einer Stellungnahme gegen da» Mandschurei- abkommen verpflichte, beschäftigt die Kabinett« und Parlamente «och immer. Während sich im Anfang der Er- Orterung eine gewisse Divergenz herauSstkllte, da England annah«, der Vertrag beziehe sich auf ganz China ohne Einschränkung, während dir deutsche Regierung gemäß der Klausel, daß sich der Vertrag nur auf daS Erbiet beziehen sollte, wo auch eine der Mächte tatsächlich Einfluß habe, die Mandschurei aurschließen wollte, scheint sich jetzt eine Annäherung in den Meinungen vollzogen zu haben. Der englische Staatssekretär de» Auswärtigen hält zwar seine Auffassung formell aufrecht, macht aber zum Schluß seiner Parlamentsrede über die englische Chinapolttik nachdrücklich aus dir Unwesentlichkeit dieser Verschiedenheiten aufmerksam, da alle Mächte gleiche Erklärungen an China gerichtet haben.
Nagold, Montag de« 1. April.
Eine Erklärung Zanardelli».
Der italienische Ministerpräsident Zanardelli bestreitet jetzt, daß der Interviewer de» New-Aork-Herald seine Arußerungen über Italien» Stellung zum Dreibund richtig wirdergrgebrn habe. Der Eindruck, den diese Veröffentlichung bei den verbündeten Mächten hinterlaffen hat, wird in Rom selbst offenbar recht unliebsam empfunden. Man meldet dem B. L.-Anz. hiezu: Der römische Korrespondent de» TrmpS ist zn der Erklärung ermächtigt, daß Zanardelli in Gegenwart eine» italienischen Deputierten, welcher den Heraldmitarbeiter vorgestellt hatte, wohl kurz über äußere Politik gesprochen hat, daß Zanardelli aber nicht in di« Lage kam, die Auszeichnungen de» amerikanischen Journalisten zu prüfen, welcher manche» ungenau wiedergegeben und den allgemein gehaltene« Ausdrücken eine Form geliehen habe, die ganz phantastische Schlußfolgerungen ermöglichte.
Der gefangene Aguinaldo.
Mit der von un» g,m ldeten Gefangennahme Aguinaldo», de» fähigen und gefährlichen Führer» der Aufständischen auf den Philippinen, ist den imperialistisch angehauchte« Bürgern der Vereinigten Staaten gewiß ein Stein vom Herzen gefalle», wenn auch die etwa daran geknüpfte Hoffnung, daß nun der Krieg aus den Inseln sein Ende erreicht habe, verfrüht srin dürfte. Emilio Aguinaldo, ist eine eigenartige Persönlichkeit, in drffrn Aeußrrem fich die Mischung spanischen und tagalischen Blut» üeutlich zeigt. Seine Behauptung, der Sohn eines spanischen General» zu sein, ist unerwiesen. Er mag jetzt etwa 30 Jahre alt sein. Er kam im jugendlichen Alter in daS Hau» eine» Priester» in Cavite, der für die wissenschaftliche Ausbildung de» mit hervorragender Intelligenz begabten Knaben sorgte. Mit 15 Jahren war Aguinaldo bereits Student der Medizin in Manila. Wegen Verdachts der Freimaurerei floh er nach Hongkong, wo er sich eine umfassende allgemeine Bildung aneignete. Er zeigte auch eine bemerkenswerte Vorliebe für Waffenkunde. Er scll auch im chinesischen Heer« und Marine Dienst gethau habe«. Zweifellos besitzt er militärische Fachkmntniffe. 1896 kehrte er nach den Philippinen zurück, «0 er sich sofort den politischen Fragen widmete und einer der führende« Persönlichkeiten in der darnach au-brechenden Revolution gegen die spanischmönchische Regierung wurde. Mit derselben Energie, die er hierbei entfaltete, wandte er fich auch gegen di« Amerikaner, als diese seiner Heimat di« ersehnte Freiheit nicht zugestanden. Seine Gewandtheit, List und Tapferkeit al» Führer im Guerillakrieg find btkannt. Er ist, nach den von unS gebrachten Meldungen, eine« Verrat zum Opfer gefallen, der dadurch um so tragischer erscheint, al», wir r» heißt, bei dem Gelingen de» Komplott» gegen ihn sein heißer Wunsch, die hochbetagte Mutter «och einmal zu sehr», die oft erprobte Wachsamkett eingeschläfert hat.
Parlamentarische Nachrichten.
«ürttember-ifcher Landtag.
Stuttgart, 29. März. Dir heutige LandtagSfitzung war der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim uud rer tierärztlichen Hochschule in Stuttgart gewidmet. Erster« schließt seit einigen
Urne Uniformem
ii.
Für uv» wären im Grunde genommen die Erfahrungen tze» südafrikanischen Krieges nicht nötig gewesen, um Klarheit darüber zu erlangen, wa» in Bezug auf die Kriegs- uniform unserer Soldaten wünschenswert war. Aber den- »och dürsten sie mit ihren handgreifliche« Lektionen hinsichtlich der Wirkung der kleinkalibrige« Erwehre re. einen direkten Anstoß skr die bevorstehende Neuerung gegeben haben. Einen letzten gab dann noch die Lhinaexpedition, die dazu Hwang, daß man fich sofort und praktisch mit der Frage befaßte. Und die weitere Folgerung ist: Wen» wir unsere Leute nicht in den altgewohnten Uniformfarben wider die «Chinesen senden konnten, wie dürften wir e» gegenüber einem ebenbürtigen Gegner wagen? Der Stein kam inS Rollen. Und nun ist e» unvermeidlich, daß er rascher und rascher rollt, denn ein etwaiger europäischer Krieg — wer wagte ,« trotz der Haager Konferenz einen solchen für unmöglich zu erklären? — darf da» deutsche Heer nicht «ehr Mit den alten Uniforme» gegen den Feind führen.
Sicherlich ist in den maßgebenden Kreisen der Entschluß, den neuen Weg zu brschreiten, nicht leicht geworden. Denn «it der Zukunft-uniform — Helmbezug, Mütze, Litewka lmit verdeckten Horvknöpfen), Koppel, Hose: alle» grau, unter Vermeidung de» geringsten blinkenden Gegenstände» — schwindet ei« Teil der alten Urberlieferung, und nur zu leicht damit auch rin Teil de» alten Geiste», ein Teil der Heeresseele unrettbar dahin. Die Uniform soll nicht nur
die Blöße de» Soldaten bedecken, sondern ihn zieren und ihm so durch physische Einwirkung, Haltung, Selbstgefühl und Selbstvertrauen geben. Ganz zutreffend bemerkt Crrlyle, daß die Art der Bekleidung den inneren Menschen ganz wesentlich beeinflusse. Daher ist der Wert der blanken Zierrate an der Uniform nicht zu unterschätzen, und zwar auch schon von dem Gesichtspunkte auS, daß eine schmucke Uniform mit dazu beiträgt, im Rekruten die nicht immer vorhandene Lust und Liebe zu« Soldatenstande zu wecken. Auch für die MannrSzucht ist sie nicht ohne Bedeutung: ein Soldat im glitzernden Waffenrock ist allemal strammer im Dienst, als wenn er im Appellanzug 5. Garnitur erscheint oder gar in einer sonstigen saloppen Kleidung! ES werden nach Einführung der neuen, unscheinbare» und bequemen Uniform besondere Anstrengungen gemacht werden müssen, daß die Manneszucht nicht lockerer wird. Bis zu einem gewissen Grade wird diese Gefahr in FüedenSzeitrn dadurch hrrabgemindert. daß jedenfalls neben der farblosen KriegSuniform noch eine glänzendere für Parade-, Wach- und Exerzierdienst getragen werden wird. Dieser Dualismus in der Uniformierung ist gewiß keine erfreuliche Erscheinung, aber er muß der erzieherischen Wirkung auf den Mann «egen in den Kauf genommen werden. Die neue Uniform wird bei Schieß-, Felddienst- und Marschübungen, sowie bei den HerbstmavSvern getragen werden. Da diese Dienstzweige aber den Hauptteil der modernen Soldaten- ouSbildung auSmachen, so wird unvermeidlich auch der Corpszeist — nicht zu verwechseln mit dem militärischen Geist der Truppe — einen kleinen Stoß erleiden, denn er
Ml
Jahren mit einem Defizit ad, wa» zu einer Erörterung darüber Veranlassung gab, ob der Betrieb nicht rentabler gestaltet werde» könnte. Direktor Sterbe l-Hoh«nheim gab darüber in erschöpfender Weife Aufschluß. Eine Reihe von Abgeordnete» brachten verschiedene einzelne Wünsche vor, für die zum Teil der Kultmtnistrr wohlwollende Erwägung zusagtr. An der Debatte beteiligten fich Frhr. v.Wöllwarth,Keßler,Li eber,Frhr.v.Ow,Bogt,Guoth, Käs, HanS Ulrich v. VaiSberg, Hildenbrand und Spieß. Bei dem Kapitel „Tierärztliche Hochschule" wurde dem Wunsche nach einem Neubau de» Hauptgebäudes von den Abgeordnete» Locher und Kloß Ausdruck gegeben und vom Kultminister Berücksichtigung zugesagt, sobald fich daS «it der finanziellen Lage des Staatshaushalt» vereinbaren lasse. Heute abend ^/,6 Uhr wird die Beratung fortgesetzt.
r. Stuttgart, 29. März. In der Nbeudfitzung der Kammer der Abgeordneten wurde zunächst da» Kapitel Tierärztliche Hochschule genehmigt, nachdem Stockmayer, Haußmann-Gera- bronn, Locher, Bantleon und Spieß noch verschiedene Wünsche vorgebracht hatten. Sodann wurden in rascher Reihenfolge die Kapitel Ackerbauschulen, Wrinbauschule in WeinSberg, Landwirtschaftliche Schulen, ländliche Fortbildungsanstalten, Technisch« Hochschulen, Baugewerkschulen, Gewerblich« Fortbildungsschule« und Besoldungen der Lehrer an Gymnasien, Lyceen und niederen Latein-Lehranstalten genehmigt. Bei letzterem Kapitel schnitt Hie der in längerer Rede die Frage der Schulreform und de» Berechtigungswesea» an. worauf der Minister erwiderte, daß er auf demselben Standpunkt stehe, den er vor 4 Monaten ausgesprochen habe. Die Abgeordneten Mayer- Blaubrurrn, Remb 0 1d - Aale», Nieder, Liesching, und der Berichterstatter Dr. Hartranft, brachten zu den nachfolgenden Kapiteln noch verschieden« Wünsche vor. Morgen wird bei Kap. 79 fortgesetzt. Schluß nach 9 Uhr.
r. Stuttgart, SO. März. Der Landtag erledigt« heut« den Kultrtat. Dies war jedoch nur dadurch möglich, daß man der schwierigen Frage der Uebernahme der Schullasten auf den Staat geflissentlich aus dem Wege ging und deren Behandlung auf später verschob. Das Kapitel Schullehrrrseminar gab Beranlaflung zu einer längeren Debatte, ebenso die Kapitel Handarbeitsunterricht, Waisenhäuser, Kunstschulen und Kunstgewerbeschulrn. Amis. April findet di« nächste Sitzung statt — Wir entnehmen über di« Brrhandlung bezüglich der Schnllehrerfeminare nachfolgend deS näheren dem Schw. Merk. Im Etat waren vorgesehen für dir Schullehrrrsrminare Eßlingen 48,404 brz«. 47,804 ^ (mehr 230 ^) ; Nürtingen 49,988 ^ (mehr 880 «ünzelsau 49.728 ^ (mehr 1900 Ragold 52,44-0 brzw. 51,180 ^ (mehr 128« ; Gmünd 52,41« ^ (mehr 1340 Saulgau 45,201 ^
(mehr 7S — Summ«: 293,177 bezw. 293,SS7 ^ (mehr 5708 ^).
Nach kurzer Empfehlung dr» Kapitel» durch den Berichterstatter Hartranft bemerkt Egger (Z.): Er habe schon vor zwei Jahren darauf hingewiesen, wie nützlich eS wäre für dir Gemeinden und für die Lehrer, wenn di« Schullehrerseminarr auch Unterricht im Obstbau bekommen würden. Durch di« bloße Theorie lerne man nicht». Manche Lehrer auf dem Lande würden auch zufriedener werden. Er bitte den Kultmintfier, dieser Sache seine Aufmerksamkeit zu schenken, da bis jetzt noch nicht viel geschehen sei. (Beifall.)
Kultminister Dr. ». Weizsäcker: In den kath. Seminaren werde in jedem Semester ein praktischer Obstbaukurs gehalten, in den evang. Seminaren werde diese Frage mit dem naturwissenschaftlichen Unterricht verbunden. Er werde nach der Sache sehen. SS werde fich auch u« eine praktische Ausbildung handeln. Man könne auch du Lehrer »och nach ihrer Seminarzeit ,« den Kursen ln Hohenheim beiziehen und er sei gerne bereit, staatlich« Beiträge hiezu in Aussicht zu stellen, wir solches übrigens schon bisher geschehen.
Sommer (Z.) wünscht, daß die Kurse nicht bloß 14 Tage, sondern 4 Wochen dauern möchten. Er wünsche mit dem württ. LandeSobstbauverei», daß Eprzialkursr eingerichtet werden möchten. Er beantrage deshalb, die Regierung zu ersuchen, im nächsten Etat eine Exigenz zur Einführung von Obstschulkursrn für Bolksschul« lehrer rinzustelle«.
E gg er (Z.): Er bestätige vollständig, wa» der Kolleg« Sommer gesagt habe. Für lange Kurse und Einberufung nach Hohenheim
wird ganz wesentlich durch die verschiedenen Uniforme« der Regimenter und Bataillone gefördert. Solang« er nicht überwuchert, und daS hat sobald keine Erfahr. ist er al» ein wirksames Mittel für gute Führung und kriegerische Großthaten anzusehen. Nun kann es keinem Zweifel unterliegen, daß wir — wie längst schon die Engländer in ihren Koloniren — für alle Truppenteile und Waffengattungen die gleichen Uniformen, mit einem Wort: «ne Einheit»- uniform, haben werde», selbstverständlich abaesehen von der daneben gebrauchten, aber erst in zweiter Linie kommenden Parade- u. s. w. Uniform. Auch die Offiziere werden fich in Schnitt und Farbe der neuen Bekleidung genau anpaffrn müssen, schon allein auS dem Grunde, daß sie nicht ihrer leichten Kenntlichkeit wegen beim Eintreten in» Gtfrcht vom Gegner gleich abgeschossen werden und der Truppe dann im entscheidenden Augenblick fehlen. ES wäre auch nicht unwesentlich, wenn man den Seitengewehren der Osstjiere, wie der Mannschaften da» Blinkende nähme, ohne die Brauchbarkeit der Waffe zu beeinträchtigen. Ganz leicht wird das nicht sein. Auch sei noch erwähnt, daß im Krieg« daS Sammeln der dnrch den Kampf etwa durcheinander gekommenen Einheiten in Zukunft einigermaßen erschwert werden wird, wenn auch die Soldaten — wie wir annehme» — ihre RegimentSnnmmern (Namen-züge thun «» da nicht) auf gleichfarbigen Achselklappen tragen «erden.
Engherzige Gamaschenhelden werden noch eine Klag« wider die Zukunftsuniform auf der Zunge haben: was wird auS der geliebten Putzstund«, wen» der Man« keine Knöpf«, kein Koppelschloß, keine Helmbeschläge mehr zu