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old über das Familienrecht des r mit ihren werten Angehörigen

Der Ausschuß.

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Hans elmann.

achtbarer Familie Vftern angenommen. 4.5k. Tüchtige A«s- der Lehrzeit hoher

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Junge,

die Bäckerei, erlernen will, findet lle bei

_ Bäcker Ranser . I

litteilrmM -es Standesamts -er Stadt Nagold.

mrteri: Christine Jakobine Hahner, ocht. des Wilh. Fr. Hahne», Schreiner. !

eboren am 20. Januar. >

-esfälle: Anna ttössig, Bildhauers Mochte», 1 Monat alt, gestorben am 3. Januar,

J»h. Gottlieb Fr«,, Hausknechts üe., Johanne Christiane, geb. Graf, estorben am 20. Januar.

Krnchjpreife: Nagold, 19, Jan. 1901.

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16. Jan. 1901.

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Erscheint

Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag.

Auflage 2000. Preis vierteljährlich hier 1 FL, mit Träger­lohn 1.10 FL, im Be­zirks- u. 10 üm-Berkehr 1.15 FL, im übrigen Württemberg 1.25 FL MonatsabonnementS nach Verhältnis.

Dkl GchlMtkr.

Amts- und Anzeige-Blatt für -e» Oberamts-Bezirk Nagold.

75. Tshrgang.

Anzeigen-Vebühr f. d. einspaltige Zeile auS gewöhnt. Schrift oder deren Raum: bei einmaliger Ein­rückung 10

bei mehrmaliger ent­sprechend Rabatt.

Gratisbeilagen: Das Plauderstübchen und

Schwäb. Landwirt.

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Nagold, Mittwoch den 83. Januar

1901.

Für die Monate Februar und März kann der Gesellschafter bei alle« Post­ämter« und Landpostboten bestellt werde«.

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Amtliches.

Bekanntmachung.

Für die Frribettstistuug im BezirkSkraukeuhauS in Na­gold find seit der letzten Bekanntgabe vom 8. v. M. nach­stehend verzeichnet« weitere Beiträge eiugegavge«:

Von der Gemeinde Altensteig-Dorf 10 Fl

.. .. .. Effringen 25 Fl

EttmannSweiler 10 Ft

« « .. Jselshausen 25 Fl

und von Schultheiß Kloz 2 Fl

sowie von Gemeindepfleger Lehre daselbst 2 Fl von der Gemeinde u. Kirchengem. Mtndrrsbach 20 Fl

Schönbronn

Wenden, Kollekte,

Unterschwandors, KolleM,

In Nagold von Schw. M. Br. 10 FL, Verwalter Bauer, Bad Röthenbach, 5 FL, S. H. 10 FL, Bäcker Kläger 1 FL. Kupferschmied Wacker 1 FL 50 -f, Schw. F. W. 15 FL, P. Schund 3 FL, Witwe Pflomm 2 FL, S. S. N. 2 FL, Frau Privatier Emilie Stierten 100 FL, Freifrau Fanny v. Kechler-Schwanderf 25 FL, Inhalt der Sammelbüchse im Bezirkskrankenhaus 7 FL 40

Den verehrten Gebern wird für ihre Gabe« zu dem edle« Zweck hiemit der wärmste Dank ausgesprochen. Die Freibettstiftung hat mm durch freiwillige Spenden den Be­trag von 2 258 Fl 50 iZ erreicht, bedarf aber zur Erfüllung ihres Zwecke- noch fortgesetzt reicher Unterstützung. ES ergeht deshalb an die gemeinschaftl. Aemter und -re Bezirksaugehörigen wiederholt die dringende Bitte, unsere Freibettstistuug auch künftig nach Kräfte« unterstützen zu wollen.

Nagold, den 20. Januar 1901.

Im Namen der Verwaltung der Freibettstiftung:

Oberamtmann Dekan

Ritter. Römer.

Die Schnltheißeuämter

«erden auf die Verfügung des K. Ministeriums des Innern vom 5. Januar 1899 (Amtsblatt Nr. 1 G. 1), betr. die Ein­leitung von Strafuntersuchungen gegen Militärpflichtige und Personen des Beurlaubtenstandes, sowie die Eintragung von Bestrafungen in die Rekrutierungsstammrollen u. s. f., insbesondere auf Lit. L dieser Verfügung zur genauen Rach­achtung hiemit wieder aufmerksam gemacht.

Zu beachten ist insbesondere, daß, wenn gegen einen Militärpflichtigen nach dem Strafregister der Gemeinde des württbq. Geburtsortes keine Bestrafungen vorliegen und nach Maßgabe des Abs. 3 der Lit. L III Zisf. 1 der Ver­fügung auch sonstige Bestrafungen und Angaben nicht vor- zumerken sind, in den Rekrutierungsstammrollrn unterBe­merkungen" entsprechender kurzer Eintrag, etwa in folgender Fassung zu machen ist:Bestrafungen und sonstige An­gaben: keine."

Nagold, den 19. Januar 1901.

K. Oberamt. Ritter.

Wolitische Mmdschau.

Demission eines Prinzen als General.

Von einem Mitarbeiter, der mit dem Palais am Wittelsbacherplatz in Fühlung steht, wird den Münchener N. N. geschrieben: Ueber die Ursache der Resignation des Prinzen AlfonS wurden in den verschiedenen Zeitungen Kombinationen gebracht, die teilweise höchst schwache Unter­lage» haben; so behauptet der Bayer. Kurier und nach ihm eine Reihe von anderen Blättern, daß der Grund des Rücktritts von Mißhelligkeiten herrühre bei Gelegenheit der BrisetzungSfeierlichkeiten deS Großherzogs von Weimar, denen bekanntlich Prinz Alfons als Vertreter Sr. A. Hoheit des Prinzregenten beiwohnte. Diese Version ist durchaus nicht den Thatsachen entsprechend. Der einzige Grund der Resignation de- Prinzen Alfons liegt in der Führung des Kommandos der 1. Kavolleriebrigade gelegentlich des vor­jährigen Manövers. Während des Manövers hatte Prinz Alfons mit dem das 1. Armee corps führenden General­leutnant Frhrn. v. Könitz (Prinz Arnulf war wegen Krank­heit verhindert, sein Kommando ouszuüben) zu wiederholten- malen Auseinandersetzungen über die Ausführungen von Befehlen, so wird uns als ein Anlaß zur scharfen Kritik die Anordnung des Prinzen angefühit, nach der er seinen Regimentern beim Abstiege über rin äußerst steiniges und gebirgiges Terrain befahl, abzufitzen und die Pferde an den Zügeln hinabzusühren, um Verluste an Pferdematerial zu verhüten. Dieses Vorgehen fand jedoch nicht den Beifall des Leiters deS Armeecorps und Prinz Alfons zog sich da­durch ein« Rüge zu. aus die er replizierte. Mit den Worten:Sr. Majestät Pferde können ja wieder ersetzt werden" ließ der General den Prinzen stehen.

Außerdem kam es während des vorjährigen Manövers noch zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen den beiden Kommandoführern, dem Prinzen AlfonS und General Frhrn. v. Könitz. Als Prinz Arnulf das Kommando deS Armee- corpS wieder übernommen hatte, erhielt er einen Bericht über die Thätigkeit des Prinzen Alfons während des Manövers, der darin gipfelte, daß Prirz Alfons nicht geeignet sei, ein höheres Kommando es handelte sich dabet um Führung einer Division zu versehen. Dies« Zensur unterstützte Prinz Arnulf und brachte sie zur Kenntnis des KrirgSministers. Die weitere Folge war nun, daß, nachdem der Prinzregent davon benachrichtigt worden war, dem Prinzen Alfons derblaue Brief" zugestellt wurde. Dies geschah gerade an dem Tage, an dem Prinz AlfonS von den Beisetzungsfeierltchkeiten aus Weimar zurück­kam, am 12. Januar, und zwar nach der Audienz in der K. Residenz, wo er seinem Onkel über die Reise nach Weimar Bericht erstattet hatte. Prinz AlfonS bat nun um seine Enthebung von der Kommandostelle. Dieser rasche und ohne weitere Begründung erfolgte Entschluß des Prinzen veranlaßt« den KriegSminister zum direkten Vor­trag bei dem Prinzregenten, der dem Vorschläge des KriegSministerS bezw. deS Armeekorps-Kommandos unter den bereits mitgetetlten Ehrungen zustimmte. Prinz Alfons wurde, wie bekannt, hievon durch ein Handschreiben des

Regenten benachrichtigt, daS Prinz Leopold nebst den

Ordensinfigr.ien im Aufträge seines Vaters noch vor dem Hofball zu überreichen hatte. Dieser Vorfall ist auch der Grund gewesen, warum Prinz Alfons mit Gemahlin dem Hosball fern blieb.

Neu-Untformirrung der deutschen Armee.

Urbec die beabsichtigte Neu-Uniformierung der Armee wird noch folgendes mitgrteilt: Das graubraune Tuch, welches das bisherige blaue deS Rockes ersetzen soll, wird auch für die Beinkleider verwendet; die gleiche Farbe hat auch der Stoff der Mütze. Die Koppel wird auS braunem Leder gefertigt, das Koppelschloß aus blankem Metall kommt in Fortfall und wird durch eine dunkelfarbige Schnalle ersetzt. Der Helm hat nicht mehr schwarzes, blankes Leder, sondern erhält eine ähnliche Farbe wie das Tuch. Das besonders Charakteristische an der neuen Uniformierung ist die Ausschaltung jedweden blinkenden Gegen­standes an der Bekleidung. Von Kopf zu Fuß erscheint der Soldat in nahezu gleicher, möglichst unauffälliger Färbung. Bon der bevorstehenden Aenderung in der Uniformierung der Truppen find die Bekleidungsämter bereits in Kenntnis gesetzt, um sich darüber auch mit den Lieferanten ins Ein- vernchmen zu setzen. Indes werden zunächst sämtliche alten Vorräte aufgebraucht. IS wird Übrigens bestimmt versichert, daß es sich bei den Versuchen mit der neuen Uniformierung, die insbesondere bei den Stammmannschaften der Jnfanterie- Schießschule angestellt werden, nicht um Bekleidungsstücke für die ostasiatischen Truppen, sondern um die Ausrüstung unserer einheimischen Landarmer handelt.

Parlamentarische Nachrichten.

Berlin, 21. Ja». (Reichstag.) Am BundeSratstischr Graf Posadowsky. Das Haus ist schwach besucht. Fortsetzung der Beratung des Etats deS Innern bei Titel Staatssekretär.

Abgeordneter Prinz Schönaich-Car olath wünscht Ver­mehrung der weiblichenFabrikinfpektoren, sowie Erweiterung der Zulassung von Frauen zum Universitätsstudium. Erfreulich sei das Beispiel der badischen Universitäten, welche die Immatriku­lation von weiblichen Studierenden zulafse.

Abgeordneter Hitze betont gegenüber den früheren Aus­führungen deS Abgeordneten Hoch, daß das Zentrum hinter keiner Partei in der Frage der Sozialreform zurückgeblieben sei.

Hag es-Neuigkeiten.

Äus Stadt US- Laad.

Nagold, 23. Januar.

Schwäbischer Sängerbund. Der in der letzten Generalversammlung vom 18. Dez. v. I. neugewählte engere Ausschuß hat sich in seiner ersten Sitzung folgendermaßen zusammengesetzt: Präsident Kommerzienrat Merkel-Eßlingen; Kassier O.-P.-M. Steidle-Stuttgart; Schriftführer Prof. Burkhardt-Nürtingen. Dem engeren Ausschuß gehören noch an: der Bundesdirtgent Prof. Förster-Stuttgart und R.-Anw. List-Reutlingen. In den weiteren Ausschuß sind berufen: Fabr. EbbinghauS-Heiden- beim, Mustkoberlehrer Eberle-Künzelsau, Prof. Fladt- Oehringen. Mustkoberlrhrer Fröhlich-Taulgau, Stadtpfleger

Die historische Entwickelung der preußischen Armee.

Bon Fritz Hornig.

Wenig älter als das preußische Königtum, das in diesen Tagen seinen 200jährigen Geburtstag beging, ist die stehende Allster Preußens. Ihre Anfänge fallen in die Periode, die der höchsten Entfaltung der Werbung unter Wallen­stein folgte. Es erforderte aber lange Zeit, bis die Aus­wüchse dieser Werbezeit ganz überwunden werden konnten: Versuchen wir die Entwickelung zu skizzieren.

Im 17. Jahrhundert ergänzten die brandenburgischen Truppen sich durch Werbung im Jnlande auf den jedem Truppenteil zugeteilten Werbeplätzen. Das brandenburgische Heer bezifferte sich beim Tode deS Großen Kurfürsten auf 29 Bataillon« und 41 Schwadronen.

Das Ersatzwesen blieb auch in der Folge im wesentlichen unverändert, doch wurde schon 1701 eine Landrniliz von 10,000 Mann neben dem Heere aufgestellt, deren Zweck freilich nur war, die Grenze während des Krieges zu decken.

Friedrich Wilhelm I hob di« Miliz wieder auf, brachte dafür jedoch daS Heer von 38,459 Mann auf 83,468 Mann und bestimmte am 22. Januar 1716, daß die einzelnen Regimenter sich auf Werbungen in ihren Standquartieren beschränkten. Dies führte zu vielen Reibungen unter den werbenden Truppen. Der König führte daher 1718 die Werbungen im Reiche ein und da sie sich bewährten, wurden die Jnlondswerbungen am 26. Februar 1721 ganz aufgehoben. Nur Freiwillige und Taugenichtse letztere

zur Strafe durften von nun ab dem Jnlande entnommen werden. Hierdurch entstanden neue, schwere Uebelstände, die Armee wurde nationalisiert, gewaltsame Wegsührung besonderslanger Kerle" war keine Seltenheit.

Allein der große Organisator erkannte auch die Mängel dieses Systems, errichtete 1729 in Preußen, Pommern, Mark und Magdeburg wieder die Landmiliz, organisierte fie in vier Regimenter und gab dem Heere das beliebt ge­wordene Kantonreglement vom 1. Mat 1733. Das Heer sollte nach diesem aber doch noch zu'/, aus Ausländern bestehen.

Friedrich der Große dehnte das Kantonreglement am 16. August 1743 aus Schlesien auS und setzte gleichzeitig die Ziffer der Ausländer bei der Infanterie auf */, fest. Thatsächltch stieg fie nicht über die Hälfte deS aktiven Heeres. Diese heute überraschende Anordnung entsprang auS der damaligen WirtschastSauffaffung. der auch der große König huldigte, und die in der Wehrpflicht der In­länder eine Schädigung der Gewerbe, des Handels und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Staates erblickte. Deshalb war dir Zahl derEximierten" der vom Dienen Befreiten sehr groß.

1755 betrug der Friedrnsstand 135,750 Mann und von 1757 ab 200,000; abzüglich derEximierten" erhob die Kriegsmacht des Königs sich auf sechs Prozent der Bevölkerung. Nach dem siebenjährigen Kriege setzte der König die Ziffer der Beurlaubten für jedes einzelne Regi- ment zwischen 10 bis 45 der Kompagnie fest. Bei 20 Beurlaubten hattelHdie Kapitän- schon eine Einnahme von 121300 Thalrrn.

Besser als viele Worte charakterisieren nachfolgende Ziffern auS dem Jahre 1777 die Zusammensetzung des Heeres. DaS Regiment Alt-Ttutterheim zählte 50 Offiziere, 118 Unteroffiziere, 41 Spielleute und 1600 Gemeine, davon waren 16 Offiziere, 29 Unteroffiziere, 5 Spielleute, 746 Ge­meine Ausländer. Verheiratet waren 7 Offiziere, 68 Unter­offiziere, 13 Spirlleute, 650 Gemeine und haben 8 Offi­ziers» und 918 Soldatenkinder. Unter den Ausländern befanden sich jedoch nicht nur Deutsche, sondern z. B. 20 Franzosen, 15 Kurländer, 5 Lothringer, 17 Oesterrricher. 281 Polen, 4 Schweden, 10 Schweizer. 7 Ungarn u. f. w. Unter 20 Jahren waren nur 8 Unteroffiziere, 25 Gemeine; zwischen 50 und 60 Jahren 28 Unteroffiziere, 6 Gemeine; zwischen 40 und 50 Jahren 28 Unteroffiziere, 4 Spielleute. 91 Gemeine; zwischen 30 und 40 Jahren 50 Unteroffiziere, 14 Spiellrute. 608 Gemeine und zwischen 20 und 30 Jahren 875 Gemeine.

Friedrich der Große hinterließ bei 5'/, Millionen Be­wohnern ein stehendes Heer von 186,000 Mann, sein Unterhalt beanspruchte aller Staatseinkünfte. Diese- Heer war in 5 Infanterie- und 4 Kavallerie-Inspektionen ringeteilt, aber es war nicht national, überdies verwalteten die Truppen sich unter Aussicht d«S Herrscher- selbst.

Diesen Mangel wollte Friedrich Wilhelm II durch einen Erlaß vom 17. Februar 1787 beseitigen; dieser König setzte ferner das Verhältnis der Ausländer zu den Inländern auf 76 zu 93 in der Kompagnie bei zwanzigjähriger Dienst, zeit, nach deren Ablauf der Soldat nicht wieder einberufeu werden sollte, fest, endlich enthält der § 8 des Reglement-