jenwürde und den Hosen«
ger m Europa.
nt Krüger ist neuerdings an ankt. Wie telegraphisch be« te Hrymans, Vinkhuyzen und >er den Zustand des Patienten drnt Krüger ist seit einigen srückfall betroffen, der ihn und die hiesigen klimatischen lder« Schonung aufzuerlegen. Präsidenten Krüger sind an« ine Unmenge Glückwünsche
in China.
edensbedingungen durch vorbehaltlos erfolgt. Die Fciedensunterhändler sintz t, daß die Unterhandlungen beginnen werden. Die von ten den fremden Gesandten die vorläufigen Forderungen >en, hat folgenden Wortlaut:
nehmen im Namen Chinas ungen an und bitten um eine
Tientsin wird berichtet: Bei Neujahrsfestes explodierte bei fünf Deutsche auf der erwundet wurden, darunter
Nach einem heute hier ver« wurde Ende November und erung der Mandschurei nestschen Soldaten fortgesetzt. Kuankai nach Tschapi-Tschon, Szierungen über Tingutin bis is auf den Feind zu stoßen, n 21. Dezember nach Kirin n Berichten wandten sich die aulbarS geschlagenen größeren in kleinere Trupps verteilt, ckkehr des Generals Fock ist en drs Gungari als beendigt anden, welche einige tausend rieben wurden, so daß jetzt undshou—Tschapitschou kein leistet wird. DaS Erscheinen gebirgigen Schluchten und hte auf die chinesischen Sol» en kehren zu ihren Arbeiten Expedition bewährte sich chen Soldaten glänzend. Schützen gebildeten berittenen ausgezeichnet, waS General oorhebt.
ine Depesche aus Peking be« tber die englischen Truppen, Königin stattfand, und wozu hatten, Franzosen nicht
ischtes.
chholzschachtel. Ein eigen- Friseur Robert B. in Berlin lten Schützenstraße in Anspruch der Neujahrsnacht hatte ihm m Wohnung einen großen ibgebissen und unter daS »ch vielem Suchen erst morgens chte es nun in einer Streichholz- äußerte den Wunsch, daß eS ompt geschah. Da losgetrennte ielen Stunden wieder angenäht wohl möglich, daß der Patient
Lite. DaSübliche Neujahrs« diesmal wieder drei Mitglieder immvereins von 1887 im raußen noch die tiefe Waffer- ohl einer der Schwimmer, der zählt; die beiden anderen, die brandt, stehen noch im jugendließen sich vom Besitzer der veghauen, sprangen vom Turm n die offene Fläche, stiegen a»S nken einen Grog und gingen ge- hat ihnen nichts geschadet, einem verdächtigen KrankheitS- en Pocken festgestellt. Zum Umgebung ist der Charakter der >n richtig erkannt worden. Bei csmann, find die Pocken zwar Nefahr für sein Leben nicht vorfind derart umsichtig getroffen, h vereinzelt bleiben dürfte. Eschstruth, die in Schwerin wie man von dort meldet, vom Medaille für Kunst und Wissen- chnung von einem sehr huldvollen ürstrn.
Ein inNürnbergin Urlaub garnisonirenden 10. Kompagrne gen in Zivilkieidung in einem Kakao. Als ihm die? »on der ihr zu: „Geld baße ich keins, zt« sich über den Ladentisch und . Nachdem er sodann auS der geraubt hatte, ergriff er die ife des Mädchens eingeholt und chsuchung fand man das Seiten
gewehr in seinem Besitz, dessen Griff mit einem Tuche umwickelt war. Der Thäter wurde in das Untersuchungsgefängnis hier eingeliefert.
Ehescheidung deS SpielhSllefür sten. DieEhe des Fürsten von Monaco ist geschieden worden. Es gab in dieser Ehe einen eigentümlichen Familirnwirrwarr. Die am IO Febr. 1888 geborene Fürstin war eine geborene Heine, in erster Ehe mit dem Herzog von Richelieu vermählt, und heiratete nach dem Tode deS Herzogs am 3». Okt. 1889 in Paris den Fürsten von Monaco. AuS ihrer ersten Ehe entstammen 2 Kinder, ein Knabe und «in Mädchen. Der Fürst von Monaco war seinerzeit in erster The mit Lady Mary DouglaS-Hamilton vermählt. AuS dieser Ehe, die am 3. Jan. 1880 von der römischen Kurte für nichtig erklärt wurde, stammt der am 12. Juni 1870 geborene Erbprinz Ludwig von Monaco. Lady Douglas heiratete später den ungarischen Magnaten Grafen Tassilo FesteticS. Die Fürstin Alice wird ihren dauernden Wohnsitz in Paris nehmen, der Fürst das Schloß Marchais im Saonedepartement bewohnen, w» auch seine erste Hochzeit mit Lady Douglas stattfand.
Neues englisches Kriegsschiff. In Lhatham wird «in kolossales Kriegsschiff gebaut, daS den Namen Prince of Wales erhalten soll. Neben dem Jmplacable, der eben in Devonport fertig geworden ist, wird der Armee of Wales das mächtigste Schlachtschiff sein, das England besitzt. Es zählt 18,000 t, 18,000 Pferdekräfte; die Kanonen allein werden 1,800,000 ^ kosten, das ganze Schiff etwa 22 Millonen Mark.
Amerikanisch. Eine junge Amerikanerin liebte einen reichen Geschäftsmann, der unglücklicherweise ihre Leidenschaft nicht erwiderte. Da kommt ihr eine rettende Idee. Sie bittet den Gegenstand ihrer Sehnsucht um eine letzte Zusammenkunft, da sie in einen anderen Staat auSzuwandsrn beabsichtige; er kommt denn auch, sie nimmt unter Thränen Abschied und fleht ihn an. ihr eine erste und letzte Umarmung zu gestatten. Bon chrem Schmerz ge
rührt und um ihr diese letzte Bitte nicht abzuschlagen. drückt er ihr die entgegengestreckte Hand und küßt sie auf die Stirn. Wie erstaunt er aber, als er am andern Morgen einen Brief der Dame erhält, dem eine wohlgetroffene Photographie des gestrr- gen Borgangs beigefügt war. Die Schlaue hatte einen Photographen hinter dem nächsten Gebüsch postie.t, der die rührende Abschreds- scene aufnehmen mußte, in ihrem Brief aber fragte sie an, wre viel Abzüge!des beiliegenden Bildes er wünsche, daß sie bestellen solle. Dieser Beweis von Findigkeit imponierte dem jungen Geschäftsmann viel zu sehr, als daß er nicht die Segel gestrichen und den ewigen Bund mit der „smarten* Dame geschlossen hatte.
Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.
Vom 7.—12. Januar.
Calw: 9. Vieh-, Roß- und Tchweinemarkt._
Arbeit suchen: 1 Wagner. 1 Mechaniker. Arbeitsamt Herrrnberg (Stadtpflege.)
Anfrage n vermittelt daS
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Konkurs-Eröffnungen. Hall: Hans Moser, Inhaber der Firma Fr. Moser, Kleiderhandlung in Hall. Mergentheim: Wilhelm Bernhard, Schreiner in Weikersheim. Backnang: Nachlaß deS am 29. Okt. 1900 verst. led. Schirmmachers Wilhelm Maier in Backnang.
Stuttgart, 3. Jan. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrreben wurden: 38 Ochsen, 92 Farren, 101 Kalbeln und Kühe, 413 Kälber, 487 Schweine. Unverkauft blieben: — Ochsen, 21 Farren, 48 Kalbeln und Kühe, — Kälber, — Schweine. Erlös aus '/, kg Schlachtgewicht: für Ochsen 70 für Farren 84-88 für Kalbeln und Kühe 40—82 für Kälber 63—76 für Schweine 84—62 Verlauf des Marktes: Mittlerer Markt.
Herrenberg. Uebersicht über den Arbeitsmarkt am 3. Januar. Gesucht werden: 2 ältere Möbelschreiner, 1 Schmiedlehrliug (auswärts, ohne Lehrgeld, Eintritt beliebig).
LMersrisches.
Der schwäbische Beschichten-Erzähler Richard Weitbrecht bringt wieder ein hübsches Bändchen und zwar diesmal drei „Verzwickte «schichta", verzwickt und doch lustig. Oder eS ist etwa nicht lustig zu lesen, wie der Herr Pfarrer durch sein „Bommerle" in allerlei Schwulitäten kommt und der Krätta- bauer als obersteGerichtSperson in Stellvertretung deS Schultheißen mit der ungewohnten Stahlfeder ein Protokoll über die Frevelthaten deS „Bommerle" aufzunehmen hat. Wer müßte nicht herzlich lachen, wie der HanSadam. der Lämmleswirt von Henterschemmadors, zu den „Malest,preußen" fährt, weit hinter Frankfurt, um seine dort im Die nfl flehende Tochter Kälter zu besuchen, wie er in ein modernes Hotel mit elektrischer Beleuchtung gerät und wie es da zwischen dem schwäbischen und preußischen Dialekt zu fürchterlichen Zusammenstößen kommt. Auch die dritte Geschichte ist lustig zu lesen ; sie heißt: „Em Schualwoister sei' Schnauzbart" und handelt von einem jungen resolute» Lehrer, der um deS Wasabauern hübsche Marie freit und seinen schmucken Schnurrbart drangiebt, um den Widerstand deS eigensinnigen Alten zu überwinden. Der Verfasser ist, wie allbekannt, ein Meister unserer Volkssprache und selbst der geborene Schwabe findet in R. Weitbrecht's G'schichten immer wieder neue schwäbische Kraft- und Kernworte, die ihm bisher so geläuflg waren. Auch mit mehreren hübschen Bildern ist das Bändchen vom I. Ebner'schen Verlag aus gestattet. Vorrätig in der G. W. Zaiser' scheu Buchhandlung, Nagold.
Hiezu „Das Plauderstübchen" Nr. 1.
Druck und Verlag der B. W. Zaiser'scheu Buchhandluna («m«l Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: E. Har d t
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Allen denen, die sich durch Erkältung oder Ueberladung des Magens, I durch Genuß mangelhafter, schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter s Speisen oder durch unregelmäßige Lebensweise ein Magenleiden, wie:
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Magenschmerzen, schwere Berdannng oder Verschleimung zugezogenhaben,sei hiermit ein gutes Hausmittel emp fohlen, dessen vorzügliche ! heilsameWirkungrnschonssitvielenJahrenerprobtflnd.Esistdiesd. bekannte! Verdavungs- und Blutreinigungsmittel, der
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Dieser Kräuterwein ist uns vorzüglichen, heilkräftig befundenen Kräutern I ! mit gutem Wein bereitet, und stärkt und belebt den ganzen Berdauungs- organismuS des Menschen ohne ein Abführmittel zu sein. Kräuter-Wein beseitigt alle Störungen in den Blutgefässen, reinigt das Blut von allen ! verdorbenen krankmachenden Stoffen und wirkt fördernd auf die Neubildung gesunden Blutes. j
Durch rechtzeitigen Gebrauch des Kräuter-WeinS werden Magenübel i meist schon im Keime erstickt. Man sollte also nicht säumen, seine Anwendung allen anderen scharfen, ätzenden, Gesundheit zerstörenden Mitteln vorzvziehen. Alle Symptome wie: Kopfschmerze«, Anfstotzen, Sodbrennen, Blähungen, Ncbelkeit mit Erbrechen, die bei chronische« (veralteten) Magenleide« um so heftiger auftreten, werden oft nach! einigen Mal Trinken beseitigt. j
und deren unangenehme Folgen, wie «eklem- ! mn«g,Kottkschmerze«, Herzklopfen,Schlaf,
j lofigkeit, sowie Blutanstauungen in Leber, Milz und Pfortadersyflem (Hämorrhoidalleiden) werden durch Kräuter-Wein rasch und gelind beseitigt. Kräuter-Wein behebt jedwede Nnverdanlichkeit, verleiht dein Berdauungssystem einen Aufschwung und entfernt durch einen leichten Stuhl j alle untauglichen Stoffe aus dem Magen und Gedärmen.
Hageres, bleiches Aussehen, Llntmangel,
und GemütSverstimmnng, sowie häufigen Kopfschmerze«, schlaflosen Rächten, siechen oft solche Kranke langsam dahin. MM- Kräuter-Wein giebt der geschwächten Lebenskraft einen frischen Impuls. MM» Kräuter-Wein steigert den Appetik, befördert Verdauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel kräftig an, beschleunigt und verbessert die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft dem Kranken neue Kräfte und neues Lebe«. Zahlreiche Anerkennungen u. Dankesschreiben beweisen dies. Kräuter-Wein ist zu haben in Flaschen L ^ 1^8 und 1,78 in Nagold. Hairerbach, Pfalzgrasenweilcr, Altensteig, Wildderg. Herrenberg, Ergenzingen, Eutingen, Harb, Rottenburg, Dornstetten, Baiersbronn, Tübingen u. s. w. in den Apotheken.
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