Ruf dem Wege von Ebhausen h Nagold ging am 1. Januar brauner, wollener
Teppich
^ 4 blauen Streifen
V Verloren. "WL
r ehrlich« Finder wird gebeten, im Löwen in Nagold oder im csch in Ebhausen abzugeben.
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^ür Vereins- und lamilienkeste!
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ste«, sowie chronische Ka- :rhe, finden rasche Besserung durch
7. IlrrckkirmS^vr« 8»Ie»8-
In Beuteln L 25 u. 50-H . Schacht, ä 1^ b. Kond. H. K«Mg, Wildberg A. Frauer. HV.
Viel Geld 48
von längst gezogenen Losen ist noch unerhobrn und der Verjährung ausgesetzt. (Erinnert sei nur an die großen Oesterr. und Türkischen Treffer.) Gegen —.60. Marken versendet Dünn, Zluttgurl franco die Serienliste, 35. Jahrg., über alle bis Ende 1900 gezogenen Serienlose nebst Verlosungskalender für 1901.
Die für 1—365 Tage (Tag um lg) ausgerechneten Zinsen aus -20000 ^ (nebst Anhang für 0 Tage und Ratentafel für Lohn» cechnung) geben
>a 11'8 Änslsleln,
fünfte Auslage, übersichtlicher Anordnung, deutlichen Zahlen, fehlerfrei.
!reis, schön und solid gebunden, nur S AB tZ. Vorrätig in der
G. W. Zaiser'schrn
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IHM- die allerbesten HU! Hausmittel gegen jeden Husten, Heiserkeit, Katarrb. Verschleimung rc. u. nur echt in Packeten L. 10 also nicht offen ausgewogen, zu haben find bei:
Gottlob Schund, ) zzsolä, Friede Schittenhelm, j M. Chr. Geigle, bmmis?«»,
Th. Rall, kbdsiizes,
I. G. Hummel, tzüitti»?«»,
E. Möhrle, Witwe, «i-närinzeo,
A. I. Speidel. MtrmxM b. Nagold, Ernst Sitzler, kokrSork,
Ernst Schaich, Nwwersleli,
Fr. Moser u. Geschwister Schroth, <HB.) Viläderx.
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und
ind zu hoben bei
Erscheint
Montag, Mittwoch, Donnerstag und SamStag.
Auflage 2000. Preis vierteljährlich hier 1 ^ mit Trägerlohn 1.10 im Bezirks-u. 10 Lm-Vertehr 1.18 im übrigen Württemberg 1.25 ^ Monatsabonnements nach Verhältnis.
Blstl M -e« G-eramts-Bezirk Nagold.
7S. SachrgtzMU.
Anzeigen-Gebühr f. d. einspaltige Zeile auS gewöhnt. Schrift oder deren Raum: bei einmaliger Einrückung 10
bei mehrmaliger entsprechend Rabatt.
Gratisbeilagen: Das Plauderstübchen und
Schwäb. Landwirt.
_
ÄMichrs.
Die K. Pfarrämter
werden hiemit zur Einsendung der vorgeschriebenen Berichte über die in ihren Gemeinden vorhandenen taubstummen und blinden Kinder aufgesordert.
Nagold, den 3. Januar 1901.
K. gemeinschaftl. Oberamt in Schulsachen: _ Ritter. Schott. _
Die Gememdepflege«
werden veranlaßt, die vorgeschriebenen Nachweisungen der im III. Quartal 1900/1901 an einberufene Dienstpflichtige vorschußweise gezahlten Marschgebühre« spätestens bis 10.
Mts. an die OberamtSpflege als Militaria einzusenden, evtl. Fehlanzeige zu erstatten.
Nagold, den 3. Januar 1901.
K. Oberamt. Ritter.
Die Ermordung Kettelers gesühnt.
Noch in demselben Jahre, das durch den in Peking verübten Mord an dem deutschen Gesandten, Frhrn. v. Krtteler, eine traurige Berühmtheit in der Weltgeschichte erlangt hat, ist wenigstens ein untergeordnetes Werkzeug dieses Verbrechens von der irdischen Gerechtigkeit ereilt worden. An der Stelle, wo Frhr. v. Ketteier in Ausübung seines Amtes der verräterischen Kugel eines Mandschu- soldaten zum Opfer gefallen war, ist jetzt der Kopf deS Schuldigen unter dem Schwerte eines chinesischen Scharfrichters gefallen. Damit ist freilich zunächst nur ein Teil der schweren Verantwortung, welche die chinesische Regierung für diese Verletzung des Völkern chtS trifft, abgetragen, und «S ist vicht ihr Verdienst, daß wenigstens diese geringe Sühne erreicht ist. Sie wird jetzt erst zu beweisen haben, wie weit sie auch an ihrem Teile dem Deutschen Reiche die erforderliche Genugthuung gewähren will.
Ueber die Hinrichtung wird aus Peking unterm ZI. v. Mts. gemeldet: Enhai, der Mörder Kettelers, wurde heute nachmittag 3 Uhr in Gegenwart der Generale Lessel und Trotha, sowie vieler Offiziere in der Kettelerstraße auf der Tülle, wo der Mord geschehen war, enihauptet. Der Verurteilte wurde 20 Minuten vorher auf einem chinesischen Gefängniskarren, in Eisen gef, fielt, auf den Richtplotz gebracht. Dort wurden ihm die Fußsifieln, aber nicht die Haudsch'llen, gelöst, man ließ ihn zurücktreten und nach chinesischer Gerichtsgewohnhrit niederknieen. Enhai zeigte keine Furcht, schaute öfters rund umher und lächelte einigemale höhnisch. Plötzlich sagte er einige Worte zu dem Publikum, das von ihm kaum drei Schritte entfernt stand. „Was hat er gesagt?" fragte ein Offizier seinen des Chinesischen mächtigen Nachbar, welcher zur Umgebung Sir Robert Harts gehörte. „Enhai hat gesagt: Ich bin bestochen." Wenige Minuten später lachte der Mörder in gezwungener Weise laut auf und blieb dann eine Weile ruhig. Plötzlich sagte er wieder einige Worte, welche, wie folgt, übers-tzt wurden: „Go schaut, wie mein Herz ruhig ist!" Pünktlich um 3 Uhr erschien General v. Lessel auf dem Platze, das Urteil wurde in chinesischer Sprache verlesen, der Mörder wurde den chinesischen Beamten übergeben und sogleich trennte der Scharfrichter mit seinem, einem Brotmesser ähnlichen Richtschwerte durch einen Hieb das Haupt vom Körper. Der Kopf wurde in eine in der Nähe berettfiehende Kiste, der Körper in einen Sarg gelegt und hinweggesahren.
Hages-Hleuigkeilen.
A«s Ltadt und Land.
Nagold, 6. Januar.
Des Winters Einzug. Man hat schon geglaubt, für ganz Deutschland sei ein totaler Umschwung in dm klimatischen Bedingungen unterwegs. Der bisherige Verlauf deS Winters schien auch solche Hoffnungen voll recl steren zu wollen, selbst Weihnachten war das allergrünste seit Menschengedenken gewesen. Und als kürzlich die Nachrichten von der grimmigsten Kälte im sonst so sonnigen Griechenland eintrafen, da lachte man vergnügt ins Fäustchen und die unglücklichen Hellenen gründlich aus. J'tzt freilich find unsere lieblichen Frühlingsträume zu nichts geworden. In Pelse vermummt, Mützen und Shawls über die Ohren gezogen, geht jetzt alles einher. Weiß und undurchsichtig glänzen olle Fensterscheiben. Zum Glück hat jedes Ding neben seinem Leid auch seine Lust. Es gehen die Freuden der Eisbahn auf und man ist eifrig bemüht, draußen hinter dem Seminarbad eine blitzblanke Fläche herzustellen, um unserer sportsrohen Jugend Gelegenheit zu gesunder Bewegung zu verschaffen und schon werden die Schlittschuhe aus ihrer langen Ruhe hervorgeholt und zum Eisfest gerüstet.
Nagold, Samstag den 5. Januar
Militärisches. Bei dm Garnisonlazaretm Stuttgart, Ludwigsburg. Ulm, Weingarten und Heilbronn rückten am Donnerstag Krankenwärter der Landwehr auS verschiedenen Landwehrbezirken ein, um eine vierzehntägige Uebung abzuleisten. Am 16. dS. erfolgt die Entlassung derselben. Anschließend daran übt vom 16.—29. Januar bei denselben Lazareten eine gleiche Serie.
Calw, 3. Jan. Heute früh um 1 Uhr entstand in der Bischofstraße in dem Hause von Jpser Staudenmaier Witwe ein Brand, der das ganze Gebäude einäscherte. Das Haus war von 4 Familien bewohnt, das nebenstehende des Calwer Verlags Vereins war seh - gefährdet, konnte aber gerettet werden. Brandstiftung wird als Entstehungsursache angegeben. Die Abgebrannten find versichert.
Mühringen, 31. Dez. Freiherr v. Münch hat sein hiesiges Schloßgut und sein Gut im benachbarten Dommels- berg aus Lichtmeß 1901 verpacktet je für 12 Jahre. An genanntem Termin wird v Münch die Bewirtschaftung seines Gutes Fils eck bei Göppingen übernehmen und dort ständigen Wohnsitz nehmen.
Stuttgart, 3. Jan. In der ersten Sitzung der wieder zusammmgetretmm evangelischen Landessynode kam die Neuausgabe des Spruch- und Liederbuchs zur Behandlung. Es logen verschiedene Anträge vor. Bei der Abstimmung wurde jedoch der Kommisstonsantrag mit 47 gegen 6 Stimmen angmommrn, demzufolge soll die Zahl der Sprüche auf 275, die der Lieder aus 34 beschränkt werden.
r. Ludwigsburg, 4. Jon. Gestern vormittag wurde der im Jahr 1896 auS dem Garnisonarresthaus hier entwichene Hilsstrompeter Sch asb erg des Ulanenregiments fkstgenommen und an sein Regiment eingeliesert. Er befand sich damals wegen Fahnenflucht und Diebstahl; in Untersuchungshaft und hatte in einem unbewachten Augenblick beim Spc ziergang seine Flucht dadurch bewerkstelligt, daß er sich in der Abortgrube des Arresthauses versteckte, über 12 Stunden dort zubrachte und in einem günstigen Augenblick des Nachts das Weite suchte. Er entkam nach Frankreich und ließ sich bei der Fremdenlegion auwerben, woselbst er wieder entwich und gestern hieher zurückkehlte.
Marbach, 3. Jan. Bei dem an Privatier Jung verübten Raubmord in Pleidelsheim waren mutmaßlich 3 Stromer beteiligt. Eie hatten jedenfalls Kenntnis, daß Jung eine größere Barschaft im Hause hatte; bei ihrer Suche danach wurden ste durch Leute gestört, die auf den Ruf Jungs herbeigeeilt waren. Man konnte der Thäter bis j tzt nicht habhaft werden. — Wie aus dem von der Oberstaatsavwaltschast erlassenen Steckbrief hervorgeht, ist den Mördern nicht die erhoffte Beute in die Hände gefallen. Außer einer silbernen Uhr mit Kette, einem vernickelten Revolver, sowie 50 ^ in bar und einem Coupon im Wert von 35 ^ wurden nur geringere Gegenstände geraubt. Als Thäter werden 3 Burschen im Alter von 20—25 Jahren bezeichnet, ihrer Sprache nach waren sie aus der Gegend von Pleidelsheim gebürtig.
Untertürkheim, 3. Jan. Unser industriereichrr Ort erhält wieder einen bedeutenden Zuwachs durch die be- vorstthrnde Anlage eines umfangreichen Etablissements. Die Daimler-Motorengesellschaft hat dieser Tage 187,000 gm Areal angrkaust, das im Besitz der Gemeinde sich befand.
r. Ulm, 4. Jan. Am 14. Jan. werden hier zwischen höheren Beamten der Kgl. Eisenbohnverwaltung und der Kgl. Straßrnbauverwaltung einerseits und Vertretern der Stadt Ulm andererseits Verhandlungen statifinden, um die sogenannte Mohrenkopffrage ihrer Lösung näher zu bringen. Es handelt sich dabei bekanntlich um die Uebersührung der Bahngeletse in der Ehinger Straße und die gegenseitige finanzielle Beteiligung des Staats und der Stadt an den auszujührenden Bauten.
Ulm, 3. Jan. In Bayern, sowie im württ. Oberland haben sich starke Schneesäll« eingestellt, infolgedessen die Bahnzüge teilweise erhebliche Verspätungen erleiden.
Saulgau, 2. Jan. In Usendors erforderte das Neujohrschießen «in Opfer. Emige junge Burschen saßen laut Schw. M. in einer Bauernstube beisammen und luden ihre Pistolen. Plötzlich krachte ein Schuß. Eine Pistole hatte fick entladen und die offenbar scharfe Ladung drang dem 22jährigen Bauernknecht H. in den Unterleib ein und vrrdtzte ihn so schwer, daß der sofort herbeigerufene Arzt jede Hoffnung auf Erhalten des Lebens aufgab.
Balingen, 3. Januar. Unsere Stadt gehört nunmehr auch zu den Gemeinden, deren Bürger sich wegen einer BürgerauSschußwahl nicht aus dem alltäglichen Leben
1901.
herausbringen lassen, denn bei der hier stattgefundeaen
Wohl hat nicht ein einziger Bürger der Oberamtsstadt Balingen abgestimmt, weshalb eine Nachwahl anberaumt werden mußte, die erst stattstndet.
r. Weingarten, 4. Jan. Auf einem Dienstgang in einem Waldteil im Laurathal fand der städtische Forstwart vorgestern unter einer Tanne verborgen ein Paket. Nach Ordnung des Papierumschlags stieß er auf einen weißen Uaterrock, in welchem ein neugeborenes Kind weiblichen Geschlechts mit durchschnittenem Halse eingewickelt war. Der Beamte machte sofort gerichtliche Anzeige, doch hat man von der unnatürlichen Mutter noch keine Spur.
Gerichtssaal.
r. Stuttgart, 3. Jan. (Schwurgericht.) Wegen Verbrechens des versuchten Totschlags wurde heute der 26jährige ledige Schreiner Albert Raichle von Platteahardt, A.-OL. Stuttgart, vorgeführt. Derselbe stieß am Sonntag den 21. Okt. v. I., am Tage der Kirchweih?, bei einer Tanzunterhaltung nachts in der dortigen Wirtschaft zum Lamm seiner Geliebten, der 18jährigrn Fabrikarbeiterin Pauline Hörz daselbst, aus Eifersucht und in der Absicht, ste zu töten, ein Küchenmesser in die Brust, wäh-end ein zweiter Stich ihr in den zum Schutze vorgehaltenen Arm ging. Hierauf suchte der Angeklagte sich selbst zu töten, indem er sich 2 tiefe Stiche in die Brust beibrachte. Die Geschworenen bejahten Tötungsversuch mit mildernden Umständen, woraus Raichle zu einer Gefängnisstrafe von 2 Jahren 6 Monaten verurteilt wurde.
Ve»1sches Leich.
Hamburg, 3. Jan. Der Kaiser ist heute früh bald nach 8 Uhr hier eingetroffen. Am Bahnhof wurde er von dem preußischen Gesandten, sowie den Bürgermeistern empfangen. Vom Bahnhof aus fuhr der Kaiser mit dem Gesandten nach der Dicht Viktoria Luise. Mit dem Kaiser war der Reichskanzler eingetroffen. Als Gäste des Kaisers sind anwesend Staatssekretär v. PodbtrlSki, Generalleutnant v. Kessel u. a.
Berlin, 3. Jan. Dem Generalmajor Höpfner, bisher Kommandeur der 3. ostasiattschen Jnfanteriebrigade, wurde der rote Adlerorden II. Klaffe mit Eichenlaub und Schwertern verliehen.
Berlin, 3. Jan. Hauptmann v. Besser, der vor einigen Monaten von der Gchutztruppe in Kamerun ab- berufen wurde, befindet sich nach Meldung eines hiesigen Berichterstatters seit 14 Tagen im RilitärarresthauS in Untersuchungshaft. Schon Mitte November erfolgte seine Ankunft in Deutschland. ES werden ihm schwere Mißhandlungen zur Last gelegt.
Berlin, 3. Jan. Im Deutschen Schutzgebiete von Samoa ist im August und September 1900 die erste Volkszählung vorgenommen worden. Sie ergab eine Einwohnerzahl von 32,815 Köpfen, 16,894 männliche, 15.921 weibliche Bewohner.
Hannover, 2. Jan. Man meldet der Straßb. Post: Gräfin Waldersee empfing gestern folgendes T legramm ihres Gemahls: Endlich Aussicht auf Frieden. Hurrah!
Darmstadt, 3. Januar. Der Großherzog von Hessen wird morgen abend zum Besuche des russischen Kaiserpaares nach Llvadia reisen.
Essen, 3. Januar. Geheimrat Krupp überwies seiner Arbeiter stiftung 600.000 ^ mit der Bestimmung, daß dieses Kapital ebenso verwendet werden solle, wie das an die Arbeiterstistung bereits übergegangrne Kapital der früheren Jnvalidenstiftung.
Kassel, 3. Januar. Auf der Fulda geht starkes Treibeis. Die Schifffahrt nach Bremen ist eingestellt, auch auf der Oberweser ist Treibeis.
Die Gerettete« -er Gneisenau.
Endlich, nach langen bangen Stunden ist am Mittwoch Mitternacht die Andalusta mit den Geretteter der G ei> «nu in Wilhelmshaven eingetroffen. Der furchtbare Siurm der letzten Woche hat auch den von Malaga Hetmkchreaden Übel mitgkspielt. Viele Stunden später, als man g,hofft hatte, konnte nunmehr die Andalusia in Wilhelmshavm landen. Neue traurige Stunden waren bis dahin denen beschert, die eben erst, fern von der Heimar, die furchtbare Wut der Elemente empfunden hatten. Die Dampfer Kraft und Borras brachten die Geretteten ans Land, 11 Kranke wurden auf Tragbahren rach vem Lazaret geschafft, die Leichtverwundeten, unter denen sich auch die beiden Echrffrärzte befinden, konnten sich zu Fuß dorthin begeben. Die gesunden Mannschaften wurden in den Kasernen untergebracht.
Vor allem erzählten die Geretteten natürlich von der Katastrophe selbst. Ern eigentliches Versagen der Maschine soll nicht Vorgelegen haben, vielmehr war der Dampf, den der erne Kessel, unter dem Feuerung war, lieferte, zu schwach, gegen dir See anzugrhen. Als der Anker geschlippt worden war. sah man, daß man trieb und daß eine Katastrophe bei der Nähr der Mole unvermeidlich sei. Immer näher
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