Sordnung gegen da» eine Steuer auf die euererleichterungen als al sie nur die wohl. >ingt erforderlich wird ert und die Regierung chasfung des städtischen ; dieser Tagesordnung üsteriumS entscheiden, n den Berhandlungen

S Papstes verlängert en der ganzen Welt Monate.

ländische Gesandte gierung dem englischen lande, da sie in dem Venezuela nicht Partei er Schiedsspruch, be- Englisch« und Nieder« rrachten könnten. Die waS hinsichtlich der zu thun sei. Der daS Staatsbudget rlheiten veröffentlicht. 0,000 Pfund Sterling, otz der so wesentlich l 1,000 Lstrl. beliefen, so ein Defizit von acht >er größte Defizit, daS

Me.

uS macht wieder von n Jahren so häufige durch energisches Ein« seit langem zur Ruhe Bevölkerung durch die lieber zu fühlen. ES verschiedene Anzeichen ch der Rückgrat der gesteift hat. Jeden, rit und Unentschlossen« irren neue Hoffnungen Zeit gekommen, fich iellung im europäischen chon längst nichts mehr ihr oft unbequemen iechte und Länder die legraph unterm 27. dS. i Militärbehörden in ineS französischen aten an Bord hatte, thur nach Rußland ewafsnet find. Die mkreich haben die er» chfuhr zu erlangen, lichen Angriff auf gemeldet. Auf einem stSträger Bunsen und ürkischen Soldaten stSträger erhob Vor» »ng der Schuldigen, einen höheren Offizier, r der wundesten Punkte der Unregelmäßigkeiten ngS gezwungen, beider en, daß eine L conto- amp in Philadelphia fse, seit längerer Zeit r der Firma Krupp

dieser Zwischenfälle en eine laxe Behänd« die Gelegenheit wahr» Daumen auszudrücken» it zu dämmen, denn Europas notwendig» Meten Roll« verbleibt n Ruhe herrscht.

legsschlmplatz.

Post meldet auS Kap» !town haben fich etwa ipkolonie ringerückten

melden auS Kapstadt auS aufständischem e Abteilung, dir den drift überschritt, ver- gen. Eine Truppen« vertreiben. Kitchener Truppen in großer

Lmopa.

arich von Mecklen« Schlöffe den Besuch irrte am Nachmittage

thiua.

d meldet vom 24. dS. en Nachrichten zufolge Prinzen Lu an und ovtuzen Schauste und elt den vesehl. «ach

Virgansu zurückzukehren, wie man glaubt, zum Zwecke der Bestrafung. Hieraus schließt man, daß die Regierung be« reit sei. d'e Forderungen der Mächte zu bewilligen.

London, 27. Dez. Der Standard meldet auS Shanghai vom 26. dS.: Katholische Geistliche in Schenfi melden: Di« Kaiserin-Witwe hat rund 3000 Mann um fich. Der kaiserliche Hof hege keineswegs redliche Abfichten.

New«York. 27. Dez. AuS Peking traf hier folgendes Telegramm ein: Die Streitkräfte der Verbündeten feierten Weihnacht, jede Nation nach ihrer Art. Bei den Deutschen wurde anläßlich der Uebergabe von Fahnen an 2 Regimenter eine Parade abgehalten. die sich zu einer internationalen Festlichkeit gestaltete. Alle Gesandte, die Stäbe und Ab« ordnungen der einzelnen Nationen wohnten dem Schauspiel bei.

Peking, 26. Dez. Agence HovaS meldet: Die Chinesen griffen eine französische Truppenabteilung in der Umgegend von Tschi-schon (?) im Süden von Paotingsu an. General Baillond schlug sie nach heftigem Kampfe, nahm die Stadt und steckte sie in Brand. Die Chinesen verloren etwa 1000 Mann. Die Franzosen hatten keine Verluste.

Vermischtes.

Antwerpener Arbeiterausstand. Der Bürgermeister von Antwerpen verbot infolge des Ausstande- der Hafenarbeiter Ansammlungen von mehr al- S Personen. Besondere Abteilungen der Bürgergarde sind zusammenberufen worden, um bei der Auf- rtchterhaltung der Ruhe lmitzuwirken. Im Hafen ruht die Arbeit vollständig. Die Polizei wurde verstärkt und um­fassende Matzregeln getroffen, um Ruhestörungen sofort zu unter, drücken. Die Erbitterung ist sehr groß. Die Arbeiterführer sehen die Situation sehr ernst an und fürchten, fall- noch weiter Streik­brecher eintreffen, schwere Unruhen. Sie betonen besonder-, daß die allerwenigsten Dockarbeiter mehr als zwei oder drei Tage in der Woche vollauf beschäftigt find, daß also, wenn man die

hohen Tagelöhne in Wochenlöhne umrechnet, diese ungleich geringer sind. Bereits find zahlreiche ländliche Arbeiter, die für ihr Leben zu fürchten beginnen, abgereist. DeS Kameradschaftsgeistes ihrer deutschen und englischen Genossen glauben die Docker sicher zu sein und von ihrer Seite befürchten sie keinen Zuzug.

BolkSzählungsergebnisse. Nach den vorläufigen Er­gebnissen der Volkszählung vom 1. d. M. weist das Deutsche Reich 38 Großstädte (Städte mit über 100,000 Einwohnern) auf, gegen 28 vor 5 Jahren. Die 100,000 haben überschritten: Essen, Kassel, Kiel, Mannheim, Posen. In Bezug auf die Zahl der Großstädte ist nur England Deutschland über. Sine Zusammenstellung der Zahl der Städte mit über 100,000 Einwohnern in den Hauptkultur» ländern, der europäischen Großmächte und den Bereinigten Staaten von Nordamerika kommt zu folgendem Ergebnis: Städte mit mehr

alS 100,000 Einwohnern

England.38

Deutschland.33

Bereinigte Staaten ...... 28

Rußland.17

Frankreich.15

Italien.12

Oesterreich-Ungarn.7

AlS besonder» kennzeichnend verdient hervorgehoben zu werden, daß allein die preußische Rheinprovinz mit weniger alS 8 Millionen Einwohner» genau so viel Großstädte aufweist wie die gesamte Oesterreich-ungarische Monarchie, nämlich sieben. Die Zahl der Mittelstädte (50100,000 Einwohner) wird fich voraussichtlich auf 86 belaufe«, einige Ergebnisse stehen noch auS gegen 29 im Jahr 1895.

Aus dem schwarzen Weltteil. Vom Kongostaat find aufS neue bedenkliche Nachrichten eingetroffen. Dir ein­geborenen Soldaten im Susambo-Distrikt revoltieren und die Ver­waltung ist damit beschäftigt, eine Expedition zur Unter­drückung des Aufstandes auSzusenden. Die Bewegung wird den Eifersüchteleien der verschiedenen Handelsgesellschaften und den auS dem Verkauf der letzten Gummirrnte entstandenen Streitig­keiten zugeschrieben. Ein Händler Namens SemmenS soll von den Eingeborenen getötet worden sein. In Wirklichkeit dürfte wohl der Grund in der Behandlung der Eingeborenenbevölkerung durch ihre weißenBeschützer" zu suchen fein und in mehrfachen äußerst

Amtliche Md privat- Lekarmtmachmigen

grausamen Züchtigungen, die noch nicht vergessen find. Während eS dem vor einigen Wochen zu längerer Gefangenschaft verurteilten Agenten Joosten» kürzlich gelungen ist, zu entfliehen, ist ein anderer Agent in Boma wegen unerhörter Grausamkeiten gegen die schwarze Bevölkerung unlängst zu 5 Jahren Kerker verurteilt worben. An der Hand dieser und früherer Vorfälle müssen auch dem unparteiischen Beobachter bedenkliche Zweifel über die Gerechtigkeit der Regierung im Kongostaat aufsteigen.

Herrenbrrg. Uebersicht über den ArbeitSmarkt am 24. Dezember. Gesucht werden: 2 tüchtige ältere Möbel- schreiner. Arbeitsamt Herrenberg (Stadtpflege.

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HiHuDas Plauderstübchen" Nr. 52.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'scheu Buchhandlung (Em-l Zatser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: E. Hardt.

Oberamtsstadt Nagold.

Nenjahrswnnfch-Enthebnngs-

Karten

haben bis heute nachgenannte Damen und Herren gelöst:

Bo« hier: Arnold, Schullehrer; Barthel, Paul, Ingenieur,' Bauer, Postmeister; Bengel, Bahnmeister; Brodbeck, Stadt' schultheiß mit Frau; Brügel, Dr., Sem.-Rektor; Buob, Stifts' Verwalter; Drömer, Werksührer; HaaS, Alex., Kaufmann; Haug- Schullehrer; Hegele, Grm.-Musikoberlehrer; Jetter. Schullehrers Kapp, Stadtgeometer; Klein, Hirschwirt u. Gderat.; Klunzinger, Präp.-Oberlehrer; Kn oll u. Pregizer, Bijout.«Fabr.; Köbele- Sem.-Oberlehrer; Kübel, Postsekretär; Lang, Stadtbaumeister; Luz, Paul. Hotelier, mit Frau; Mayer, Klara und Johanna, Frauenarbeitslehrerinnen; Mayer, Wilh., Bürg.-AuSsch.-Obmann; Möll, Klara; Moser, Pfarrer a. D.; Reichert. Herm. Kauf­manns Witwe; Ritter, Olerawtmann; Römer, Dekan, mit Frau; Römer. Oberförster; Schmid, Apotheker, mit Frau; Schmid, Präp.-Oberlehrer; Schwarzmaier, Sem.-Oberlehrer; Schwarz­maier. Verw.-Aktuar; Sigel, Oberamtsrichter, mit Frau; Ulmer, Dr., OberamtSWundarzt und Stadtarzt; Weinland, Stadtförster; Weitbrecht. Kirchenpfl. n. Gderat.; Zatser, Emil, Buchdr.-Befitzrr. Bo» auswärts: Sch ott. Pfarrer u. Bez.-Schulinsp. in Altrnsteig-Dorf; Seifriz, Pfarrer in Rohrdors; Tigwart, Pfarrer in Emmingen; Wagner, Joh., Braumeister, und Frau, in Stuttgart.

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