General Bonoparte" einen Artikel, in welchem angedeutet wird, daß Prinz LouiS Napoleon berufen sei, in Frankreich eine große Rolle zu spielen.
Paris. 20. Noo. Der Petit TempS berichtet: Der französische Konsul in Santiago meldet, ein« große Feuer-, brunst habe Valparaiso zerstört. Der chilenische Ge» sandte erklärte, er habe noch keine Nachricht darüber er» halten. — Der Minister deS Auswärtigen Delcasse erhielt eine neue Depesche deS Konsuls von Santiago, welcher meldet, daß da« französische Konsulat in Valparaiso, ein Holzbau, ein Raub der Flammen geworden ist. Urber die Ausdehnung deS Brandes meldet die Depesche nicht».
Marseille, 2l. Nov. Präsident Krüger ließ durch seinen Enkel Eloff mitteilev. er wolle, um die Engländer nicht von der Riviera zu vertreiben, den Winter keines« wegS in Nizza zubringen. Eher dürfte ihm Korsika paffen. Dr. LeydS soll dort bereit- eine Villa zu mieten suchen. — Man befürchtet, daß infolge deS schlechten Wetters die An« kunft deS Präsidenten Krüger verzögert werde. Vor dem Präsidenten werden über 100 Vereine defilieren. — Die Regierung stellt, den Abenblättern zufolge, dem Präsidenten Krüger für die Reise von Dijon nach Paris einen Sonderzug. — Der Enkel Krügers, Elloff, hatte mit dem Gesandten Dr. LeydS eine Unterredung, worin er diesem KrügrrS Wünsche für seinen Aufenthalt in Frank« reich und für eine eventuelle Veröffentlichung wichtiger Schriftstücke der diplomatischen Vorgeschichte deS Bruches mit England mitteilte. DaS englische Konsulat wird heute keineswegs geschloffen; auch bleiben alle englischen Schifft im Hafen. — Der Bürgermeister von Marseille, Dr. FlarssiereS, hat im Hinblick auf die morgige Ankunft deS Präsidenten Krüger der Polizei den Auftrag gegeben, jeden, der den Ruf: Nieder mit England! ausstoßrn sollte, sofort zu verhaften.
London, 21. Nov. Morning Leader wirft heute die Frage auf, ob daS deutsch-englische Abkommen nicht etwa seitens Deutschland ein Neutralität-Versprechen in betreff Südafrika enthalte. Deutschland hätte, trotzdem eS in Südafrika interrsfirt sei, sich nicht im Geringsten um die südafrikanische Angelegenheit gekümmert. DaS Blatt fragt, welchen Preis wohl England bezahlt habe, um sich diese Haltung Deutschlands zu sichern.
Petersburg, 21. Nov. Nach den amtlichen Br- richten ist daS Befinden deS Zaren in den letzten 24 Stunden ein stark wechselndes gewesen. DaS Fieber ist zeit« wellig sehr stark aufgetreten. — Der Sroßfürst-Thron- so lg er ist gestern Früh in Gatschino angekommen.
New «Kork, 21. Nov. Die Regierung der Ver. Staaten hat kürzlich einen Bericht ihre- General- Mac Arthur über die Kriegslage auf den Philippinen veröffentlicht, der nicht- weniger als rosig lautet. Der General meint zwar, daß die Amerikaner schließlich ohne Zweifel «bfirgen werden, räumt aber gleichzeitig ein. daß sich ein Ende der Kämpfe nicht Vorhersagen lasse. Die Eingeborenen hoffen die Amerikaner bis aufs Blut und selbst die Städte, die sich anscheinend unterworfen haben, thun alle-, waS in ihren Kräften steht, um die „Rebellen" mit Vorräten und Munition zu versehen. Wie sich doch die Begriffe ändern. Als die Amerikaner im Namen der Humanität und Gesittung Spanien den Krieg erklärten, um die Eingeborenen vom „spanischen Joch zu befreien", da waren eS „tapfere Helden, die für ihr Vaterland und dessen Unvbhängigkeit ihr Herzblut vergossen". Jetzt, da die Leute von den Amerikanern nichts wissen wollen, sind eS auf einmal Rebellen. Der General bemerkt zum Schluß, eS bedürfe einer großen Armee und einer großen Flotte, bis eine wirkliche Regierung hergestellt sein werde. Und wenn sie endlich. Sott weiß wann, hergestellt sein wird, dann wird eS einer großen Armee und einer großen Flotte bedürfen, um sie zu stützen, sonst geht sie wieder aus dem Leim. Die Amerikaner haben sich da einen netten Klotz ans Bein gebunden. Zur Zeit ist ihre ganze Politik dadurch lahmgelrgt. Sie brauchen jeden Mann und jedes Schiff auf den Philippinen und dadurch wird auch der Umstand erklärt, daß Amerika seine Truppen aus Peking und China zurückzirht.
New« Kork, 20. Nov. Nach Depeschen auS Panama beschlagnahmte die Regierung von Kolumbien einen brittischen Dampfer, um Soldaten zu transportieren. Vom brittischen Konsul wurde sofort telegraphisch um Absendung eines Kriegsschiffe- ersucht. Die Lage scheint besorgniserregend.
Mexiko, 20. Nov. Die Regierung hat beschlossen, große Summen für die Nrubewasfnung der Streitkräfte der Republik zu verausgaben. Präsident Diaz wird demnächst einen großen Kredit für die Anschaffung von schnell« feuernden Kanonen und Mausergrwehrrn neuesten Mustert beanspruchen. Der gegenwärtig« gedeihliche Zustand der mexikanischen Finanzen ermöglicht die Bestellung deS neuen Kriegsmaterials zu Bedingungen, die für Mexiko günstig seien. Beiden Firmen Friedrich Krupp, Loewe, Menung scheint Mexiko Boden zu gewinnen. Man ist überzeugt, daß man über kurz oder lang wieder mit dem Imperialismus der Bereinigten Staaten zu rechnen haben dürste.
Vom südasrilauischell Kriegsschauplatz.
London, 20. Nov. Vor einiger Zeit wurde berichtet, daß die Regierung von Transvaal sich im Besitz wichtiger Schriftstücke befinde, die für den englischen Kolonialminister Ehamberlain und Ereil RhodrS in hohem Maße belastend seien. In diesen Schriftstücken wird der Nachweis geführt, daß der jetzig« Raubkrieg mit privaten Finanzsprkulationrn jener Staatsmänner zusammenhängt, und «S geht ferner daraus hervor, daß Ehamberlain bei dem Einfall JamesonS
in Transvaal, der die ganze gebildete Welt mit Abscheu erfüllte, gleichfalls seine Hand im Spiele hatte. Vor diesen Papieren hat Ehamberlain fast noch mehr Furcht als vor der Möglichkeit, daß die Buren die Goldminen in die Luft sprengen und ihn um seinen Anteil am Gewinn bringen könnten. Ehamberlain war deshalb darauf bedacht, diese Schriftstücke um jeden Preis in die Hände zu bekommen. AuS diesem Grunde drängte Ehamberlain auf die Annektierung der Burenstaaten, um damit auf daS Vermögen und auf die Archive der früheren Republiken einen staatsrechtlichen und völkerrechtlichen Anspruch geltend zu machen, denn die Dokumente eines Staats gehören dem neuen Herrn deS Lande-. Ehamberlain befindet sich in Nöten. Die umfangreichen, wohlgeordneten und für die Geschichtsschreiber der englischen Kolonialpolitik höchst wertvollen Staatsarchive find in Sicherheit. Auf den klugen Rat deS Präsidenten Krüger find die Staatsarchive dem holländischen Kriegsschiff Selderland nicht anvertraut worden. ES wurde von Seiten der Buren mit Recht befürchtet, daß die bei Sansibar, Port Said und Malta in besonderer Stärke stationierte englische Flotte ein Durchsuchungsrecht deS holländischen Kreuzers mit seiner bescheidenen Armierung geltend machen und die Archive mit Gewalt wegnehmen könnte. Man belastete darum die Gelderland lediglich mit der Person und dem wenigen Privatgepäck Paul Krügers. Die Gelderland ist letzten Dienstag in den Suezkanal eingetreten. Aber schon mehrere Tage zuvor find die Staatsarchive der südafrikanischen Freistaaten in einem italienischen Hafen auSgeladen und von zwei Delegierten als richtig und vollzählig in Empfang genommen worden. Die Veröffentlichung der Schriftstücke, die die finanziellen Machen« schäften und Ziele I. EhamberlainS enthüllen und die Verletzung der Verträge von seiten Englands sonnenklar beweisen sollen, wird schon in kurzer Zeit erfolgen. Nach der Berl. VolkSzettung ist nicht bloS daS gesamte Staatsarchiv beider Republiken, sondern auch der Staatsschatz, auS vielen Millionen in Barren und gemünztem Gold, auS Diamanten und Wertpapieren bestehend, glücklich vor den Griffen der Engländer gerettet, obwohl über 20 Kriegsschiffe Großbritanniens von der Delagoabei bis in- Mittelländische Meer dieser kostbaren Beute auflauerten.
Kapstadt, 20. Noo. Alle Bewohner LichtenburgS, etwa 500, find nach Mafektng verzogen. Die Regierungsbehörde stellte ihnen Transportmittel.
Die Krifis in China.
Berlin, 20. Nov. Gras Waldersee meldet auS Peking: Ein Detachement von 2 Kompagnien und 2 Geschützen und berittenen Mannschaften unter Major Mühlen- felS wurde heute über Sandschiatien. 21 km westlich von Peking abgesandt. Die Spitzen sollen die groß« Mauer erreichen. — Die Kolonne Jork erreichte am 17. dr. Tirnt- fing, 26 km südöstlich von Husuenghwa, und wird auf dem Rückwege mit dem Detachement Mühlenfels «ine Verbindung Herstellen.
London, 21. Nov. DaS Reuter'sche Bureau meldet auS Peking vom 17. ds.: Li-Hung-Tschang teilte den fremden Gesandten ein auS Ginganfu vom 13. dS. datierte- kaiserliches Edikt mit. in welchem die Strafen derjenigen Prinzen und Beamten, die bei den letzten Unruhen sich als Rädelsführer beteiligten, und deren Verurteilung zum Tode die Mächte verlangen, festgesetzt find. Bei Uebrrmittlung deS Ediktes erklärte Li-Hung-Tschang, die in demselben festgesetzten Strafen seien die äußersten, die der Hof zu verhängen in der Lage sei. Die verfügten Strafen grenzen ans Lächerliche: Der Herzog Lan wird unter Entziehung deS Gehaltes im Range ein« Stufe niedriger gestellt. Ein anderer wird verurteilt, in Zurückgezogenheit über feine Sünden nachzudenken. Tschaotschutschioo wird seines Range- als verlustig erklärt, behält aber sein Amt.
Washington, 21. Nov. Infolge ungünstiger Mitteilungen über daS amerikanische Feldgeschütz ersuchte Generaladjutant Torbin am 16. dS. telegraphisch General Ehaffee um Mitteilung, wie sich die Angelegenheit »erhalte. Ehaffee erwiderte, die amerikanische Artillerie sei besser als irgend einer anderen in Ehina stehenden Armee. Die deutsche sei ihr in mancher Richtung infolge rascheren FeuernS und besserer Brandvorrichtung überlegen, obwohl das Kaliber der deutschen Geschütze nicht ganz so groß sei wie daS der amerikanischen. Die amerikanischen Geschütze werden sehr gelobt, namentlich von dem russischen General Lenrwilsch.
Peking, 20. Nov. Die Russen denken nicht ernstlich an die Ausbesserung der Schanhaikwan-Bahn. Wenn die Bahnstrecke nicht bald vervollständigt wird, so wird durch daS Zufrieren deS Peiho die Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten werden. Ernste Verzögerungen und sonstige Unangelegenheiten im Transport von Lebensmitteln und der Post würden daraus erwachsen. Wie es heißt, soll versucht werden, den Hafen von Taku offen zu halten. Wenn dies gelingt, werden die Truppen vor und in Peking so gut wie unabhängig von Gchanhaikwan sein.
Shanghai, 20. Nov. Die Vizekönige des Pangtse- thaleS haben die Verschickung des ReiStributLnach Singanfu eingestellt, well sie befürchten, daß die Verbündeten denselben wegnehmen würden.
Vermischtes.
Selbstmord. In Stuttgart erschoß fich gestern Mittwoch abend auf einer vanl der oberen Terrasse deS Kaiser- WilhelmS-Denkmalr auf der Planie der 35 Jahre alte Apotheker Springer, Sohn deS in Degerloch wohnenden Privatiers Springer, früheren Apothers in Herrrnberg.
Lotteriefchwindel. Sin Excmpel gegen die vielen Lotterie- schwindeleir» der letzten Zeit ist in diesen Togen statuiert worden. Die Staatsanwaltschaft hat durch einen Gerichtsbeschluß vom 14. dS. über sämtliche vom K. Hauptlotterirkollekteur Sommer
in Budapest hrrrührenden, sowie an denselben adressierte» Sendungen und Briefe an dir württemberzischen Postanstolteu die Beschlagnahme angeordnel. da der ungarische Kollekteur fich fortgesetzten unbefugten Losvertriebs schuldig gemacht hatte.
RaufhLndel. Sine blutige Schlägerei spielte fich am Dienstag nacht zu Rottenburg in der Bahnhofwirtschaft ab. Ein lediger Bursche von hier und ein Italiener waren die Beteiligten. Letzterer wurde bewußtlos und mit blutigen Wunden zum OberamtSarzt verbracht, wo er verbunden wurde.
Giftmord. Es besteht nun kaum mehr ein Zweifel, daß Dr. Bäutlin München durch Viftmord, begangen von seiner Braut, der Lehrerin Scheper, starb. Diese Braut (nebenbei bemerkt: eine Dame von großer Schönheit und großer Energie), ließ, als der Beliebte fich in seine» Schmerzen wand, keinen Arzt rufen, sondern läutete erst, als das linde einzutrrten schien, die Zimmerglocke. Die PenfionSinhaberin mußte sie mit Gewalt von dem Sterbenden wegzerren, weil sie diesem so viel Wasser in den Mund schüttete, daß er hätte ersticke» müssen, wenn sie noch mehr eingoß. Sie hatte ihm jedenfalls unmöglich gemacht, zu sprechen.
Abhilfe der Kohlennot. AuS München wird geschrieben: Eine Entschließung des Ministeriums des Innern beschäftigt fich mit der Kohlen» ersorgung eingehend. Dem Antrag aus ein Kohlenausfuhrverbot kann schon »egen der bestehenden Handelsverträge, die ein solches Verbot ausschließen, nicht näher getreten werden; überdies sollen nach Anschauung der HandelStammern die »orhandrnen Vorräte auch für die Privat- brvölkerung ausreichen. Auch steht .eine Steigerung der Kohlenförderung im Inland zu erwarten". Hienach wird der Kohlrn- bezug an fich »besonderen Schwierigkeiten nicht mehr begegnen" doch haben die Kohlenpreise fich auf ihrer bisherigen empfindlichen Höhe erhalten. Das Finanzministerium hat die Forstbehördeu angewiesen, auf dir Erhöhung der Brennholzvorräte Bedacht zu nehmen und in den ärarischen Mooren mehr Torf stechen zu lasten. Genossenschaften und größere Gemeinden sollen ihre Kohlen direkt von den Werken beziehen, und »den durch die hohen Kohlenpreise besonders schwer betroffenen Gemeindrangehörigen den Bezug der Kohlen erleichtern." Das Ministerium hofft, »durch alle diese Maßnahmen den Kohlenbezug zu erleichtern und die Preise der Kohlen ans ein normales Maß zurückzuführen . . Einzelne Verwaltungen großer Kohlenwerke wollen sogar selbst »der vielfach unberechtigten Steigerung der Kohlenpreise mit den ihnen zu Gebot stehenden Mitteln rnergisch entgegenwirkrn."
MilitärbefrriungSfchwindel. In Sache» des in Düffeldorf »erhafteten Oberstabsarztes Dr. Schimmel wird nunmehr mitgeteilt, daß bereits vor Jahresfrist bei Gelegenheit des großen Prozesses in der belgischen MiltärbrfreiungSaffärr, wo Summen von 4—SVVO ^ gezahl wurden, ähnlich« Sachen dem die Untersuchung führenden Richter bekannt und auch geeigneten OrtS zur Sprache gebracht wurden. Im Lause der Zeit haben fich, wie der Rh.-Westf. Z. berichtet wird, nun vir Verdachtsmomente sehr gehäuft. Dazu trat noch dir Thatsache, daß der beschuldigte Dr. Schimmel wohl in mehr leichtfertiger Weise Fehler heuchelnden Militärpflichtigen glaubte und deren dauernde Dienstuntauglichkrit attestierte. Das Verhalten deS Dr. Schimmel ist um so rätselhafter, als er fich finanziell in beneidenswert günstiger Lage befand. Sr lebte sehr einfach und hatte nur eine Passion, die Jagd. Auf jeden Fall wird diese Sache noch für manchen Beteiligten dir übelsten Folgen haben, da nunmehr selbst vor mrhrerrn Jahren vorgekommenrs auffälliges Lo-komme» vom Militädienst untersucht »erden wird.
Hinrichtung. In Roverrdo wurde am Montag früh der Mörder Großrubatfcher, der den Gymuastaldirektor Alton in Roveredo samt seiner Nichte ermordet hatte, hingrrichtet. Bor der Exekution gestand er, auch im Innsbrucker Vorort HLtting den Raubmord an einer Fruu verübt zu haben.
Sine Steuer für Eisenbahnpassagirr«. JnRuß- land ist dir Erhebung einer besonderen Steuer »on den Eisen- bahn-Paffagirrrn zum Besten der Gesellschaft des Roten KrruzeS durch eine vom Kaiser bestätigte Resolution des Ministerkomitees angrordnet worden. Der neucn Steuer im Betrag von 5 Kopeken für die Tour unterliegen sämtliche Paffagiere der I. und 2. Klaffe, die nicht woniger «IS 2 Rbl., und die Paffagiere 3. Klaffe, die nicht weniger als 8 Rbl. für die Tour zahlen. Die Steuer erstreckt fich auch auf die Passagiere l. und 2. Klaffe, die mit Freibillett» reisen und zwar ohne Rücksicht auf dir Länge der Tour. Von der Steuer ausgenommen find nur diejenigen Personen, di« mit von der Regierung bezahlten Dokumenten reisen.
Telegramme.
London, 21. Noo. Daily Telegraph meldet aus Schanghai 20. Nov.: Ein geheimes Dekret der Kaiserin, daS heute telegraphisch verbreüet wurde, ermahnt alle Bizekönige und Gouverneure, fich sofort zum Krieg gegen die Verbündeten in allen Teilen deS Landes bereit zu halten.
SlrrswSrtiqe Todesfälle.
Feuerbach: Fr. Dieterle, Schultheiß, 40 I., Wildbad: Frau Kätchen Stockmaer, grb. Deffner, Tuttlingen: Sophie Schab, geb. Weillin, Konditors Witwe, Dornstetten: Friedr. Sailer, zur Stadtmühle, 37 I. — Wildberg: Emil Brunner, Sägwrrkbesitzer.
Das Glück einer Familie.
beruht aus dem Wohlbefinden der einzelnen Mitglieder. Zur Erhalt- tung der Gesundheit trägt Kath- reiner's Malzkaffe« viel bei. Für die Kinder ist er ein gesunder Kaffee- Ersatz, für die Erwachsenen ein ausgezeichneter Kaffee-Zusatz.
(J.-V.)
Druck und Verlag der G. W. Zaisrr'schen Buchhandlunn :nmil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortUch: E. Hardt.