Text der Note festgestellt sei und sie den chinesischen Unter« s Händlern überreicht werden könnte. Ganz so weil ist die ! Angelegenheit nach unseren Informationen noch nicht. ! Allerdings finden täglich Konferenzen zwischen den Gesandten j statt, um die Basis zu gewinnen, auf die die Vertreter der ! Mächte völlig gemeinsam voraehen können; zu diesem Zwecke § ist wohl auch ein reger telegraphischer Verkehr zwischen > Peking und den Regierungen im Gange. Aber die voll­ständige Uebereinstimmung ist noch nicht erzielt, die not- i wendig sein würde, um Li-Hung-Tschang jede Möglichkeit der Hoffnung zu nehmen, daß er schließlich doch noch durch Sonderverhandlungen mit dieser oder jener Macht irgend welche Erfolge erreichen könnte. Erst dann, wenn diese Uebereinstimmung vorliegt, treten die Vertreter der Mächte in Peking mit den chinesischen Friedensunterhändlern in Verhandlungen ein. Ob dir Note der Mächte an China eine gemeinsame sein oder von jeder der 8 Mächte in in- dentischer Form besonders überreicht wird, ist roch nicht entschieden.

Tsingtau, 10. Sept. Vor einigen Tagen wurden in aller Stille in Thaitungtschen 2 chinesische Verbrecher, unter ihnen der Boxerhäuptling, den man in Kiautschou fing, ein katholischer Christ, durch den Scharfrichter von Kiautschou enthauptet. Seitdem der Wunsch ansgesprochen ist, nicht mehr unsere Soldaten zu dieser Henkersarbeit zu verwenden, hat man sich an den Präfekten von Kiautschou gewandt, der mit Vergnügen seinen besten Scharfrichter der deutschen Regierung zur Verfügung gestellt hat.

Kanton 6. Nov. Gestern wurden neunzehn Straßen­ränder hingerichtet.

Peking. S. Nov. Der Oberbefehlshaber Graf Wal- dersee bestätigte die Todesurteile, welche'gegen die in Paotingfu verhafteten chinesischen Beamten ausgesprochen wurden.

Shanghai, 6. Nov. Der hiesige Taotai hatte die in den Fremdenvterteln lebenden Reformer in die Chinesen­stadt gelockt und verhaftet. Aus eine Anfrage wurde ge­antwortet, daß denselben der Prozeß gemacht und sie hin­gerichtet werden würden.

Peking, 5. Nov. Es ist ein neues kaiserliches Edikt am 3. d. Mts. bekannt geworden, welches tiefes Beküm« mernis über die Ermordung des deutschen Gesandten aus­spricht und erklärt, das begangene Verbrechen spreche den Absichten des Kaisers Hohn. Man glaubt, das Edikt sei veranlaßt worden durch die Besorgniß, die Verbündeten könnten dieselben Maßregeln, welche sie in Paotingfu an« wandten, auch fernerhin anwenden.

London, 5. Nov. Nach einer Meldung desStand­ard" aus Shanghai befahl Li-Hung-Tschang allen Offi­zieren und Soldaten der Armeen von Tschilt, wieder bei den Truppen einzutreten und sich zu melden. Die Generale sollen alle Boxeroffiziere enthaupten, die Dorfvorstehrr sollen Miliz anwerben und drillen und die Boxer und Ban­diten unterdrücken.

London, 5. Nov. DemDaily Telegraph" wird aus Shanghai gemeldet, man sei allgemein der Ueberzeugung, daß die Friedensverhandlungen in Peking resultatlos verlaufen werden.

London, 6. Nov. DerCentral News" wird aus Shanghai gemeldet: Chinesischen Berichten zufolge er­suchten die Verbündeten Li-Hung-Tschang, er möge den Kaiser telegraphisch darum ersuchen, rin Edikt zu erlaffen welches die Hinrichtung von Ting Uung, deS Schatz­meisters von Tschili befehle. Derselbe wurde durch das europäische Kriegsgericht in Paotingfu für seine Mitschuld an der Ermordung der Missionare zum Tode verurteilt. Wird das Edikt nicht erlaffen, so wird der Schatzmeister ohne Zustimmung des HofeS hingerichtet. Man erwartet, lt.Frkf. Ztg.", die Antwort mit Interesse, weil sie zeigen wird, wie der Hof denkt.

London, 7. Nov. Sondirungen eines deutschen Kriegsschiffes in der Nähe von Honan-Szit zwischen Han- kau und Kanton gaben Veranlassung zu dem Gerücht, die Deutschen wollten eine Konzession für den deutschen Handel daselbst erlangen.

DemOstafiat. Lloyd" find mit Bezug auf die Er­mordung des deutschen Gesandten, des Frhrn. v. Ketteler, folgende Mitteilungen zugegangen: Wie wir aus zuver­lässiger Quelle erfahren, war Frhr. v. Ketteler in der letz­ten Zeit keineswegs mehr persona xrata bei dev Ministern des Tsungli-Hamens. Auffallender Weise war daran nicht am wenigsten der Umstand schuld, daß v. Ketteler chinesisch sprach. Bei den Konferenzen auf dem Tsungli-Aamen soll es nicht selten vorgekommen sein, daß der Gesandte seinem Dolmetscher, der mit den üblichen Höslichkeitsphrasen das Gespräch einleitete, um erst allmählich auf das eigent­liche Thema zu kommen, plötzlich ins Wort fiel und nun selbst mit weniger zierlichen, aber um so unzweideutigeren Phrasen gleichio nwckLas rss" ging. Das konnten die Chinesen nicht vertragen, sie fühlten sich durch diese Art der Behandlung gekränkt und fingen an, Herrn v. Ketteler leidenschaftlich zu Haffen. Ein Vorfall aus der allerletzten Zeit schlug dann dem Faß den Boden auS. Frhr. v. Ketteler hatte wenige Tage vor seinem Tode eigen­händig einen Boxer in der Legationsstraße zum Gesangenen gemacht und nach der deutschen Gesandtschaft gebracht. Er teilte dies dem Tsungl'-Aamen mit und forderte, daß sofort einige Mitglieder des Mungli-Namen auf der Gesandtschaft den Boxer zur Exekution abhvlen sollten, andernfalls er selber den Gefangenen erschießen würde. Thatsächlich kamen auch einige höhere Beamten aus der Gesandtschaft, darunter angeblich auch der Frcmdenhafser Hsü-t'ung. Bei dieser Gelegenheit soll der Gesandte Hsü-t'ung offen ins Gesicht gesa t haben, daß er und Prinz Tuan die Häupter der Boxer seien. Hsü-t'ung und die Anderen brachen in schal­

lendes Gelächter aus und empfahlen sich. Zwei oder drei Lage später war v. Ketteler erschossen. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, um hier Ursache und Wirkung zu kombinieren. Jedenfalls kann jetzt, nachdem dieser Vorfall bekannt geworden ist, kein Zweifel mehr darüber bestehen, daß die Ermordung unseres Gesandten von der regierenden Partei befohlen war. Die war der wohlvorbereitete Rache­akt, der sich durchschaut fühlenden Häupter der sremdrn- seindlichen Bewegung. Aus die Art ist auch das um zwei Tage verfrühte Telegramm über die Ermordung Kettelers erklärlich.

Kleinere Mitteilungen.

Rottweil, 6. Nov. (Korr.) In Aixhrim O/A Tpai- chingen, stürzte sich in einem Fieberanfall der 32 Jahre alte Harmonikamacher Bernhard Ehinger in den bei seinem Hause befindlichen Brunnenschacht und ertrank. Der Verstorbene war am Typhus erkrankt.

Balingen, 6. Nov. (Korr.) Ab gestürzt ist gestern Vormittag kurz vor 11 Uhr an dem Fabrikneubau des Herrn Kommerzienrats Behr ein von Geislingen gebürtiger, 24 Jahre alter Zimmergeselle, bei Zimmermeister Heinz hier beschäftigt. Der Unglückliche fiel auf den Kopf und es quoll ihm das Blut aus Mund, Nase und Ohren, auch hatte er eine Wunde an der Schläfe. Er wurde mittels Tragbahre in das Bezirkskrankenhaus verbracht.

Schorndorf, 7. Nov. (Kvrr.) Gestern Mittag 12'/, Uhr sah ein Kutscher, welcher die neue Göppinger Staig« herabfuhr, am Waldrand ca. 400 w vom sog. Rondell entfernt, e»en jungen Mann auf der Straße liegen. Nach näherer Besichtigung bemerkte der Kutscher, daß derselbe sich mittelst Revolver das Leben genommen hatte. Er machte, in Schorndorf angekommen, sofort beim Polizeiamt Meldung. Bei gerichtlicher Besichtigung ergab sich, daß der Unglückliche Haller hieß, mit einem schönen Anzug, ver­goldeter Uhr, neuen Regenschirm und Revolver ausgestattet war und identisch ist mit dem vor 3'/- Jahreu hier ver- hafteten Brandstifter Haller aus Rohrbronn, welcher als Bäckergehilfe seinem Meister, Bäcker Jdler in Schorndorf, die Scheune angezündet hatte, seine Strafe verbüßt und sich an derselben Stelle das Leben genommen hat, an welcher sich schon 2 junge Leute iu den letzten 6 Jahren entleibt haben. Haller schoß sich in die linke Brust. Verzweiflung wegen seiner unglücklichen Lage soll das Motiv sein.

Ravensburg. 7. Nov. (Korr.) In Schlier ist gestern das 5 Jahre alte Kind des Oekonomen Alois Vetter iu einem unbewachten Augenblick in den beim elterlichen Hause befindlichen nur mangelhaft bedeckten Brunnen gefallen und ertrunken. Die betrübten Eltern werden wahrscheinlich noch wegen dieses Versehens bestraft werden.

Oehringen, 7. Nov. (Korr.) Der Taglöhner Schlegel von Stetten i. R., welcher ein ganz renitenter Bursche zu sein scheint, wurde vor einigen Tagen hier verhaftet und dem K. Amtsgericht übergeben, weil er nicht nur auf dem hies. Bahnhof die Beamten in grundloser Weise beschimpft, sondern auch die Polizeioffizianten, welche zu seiner Fest­nahme schreiten mußten, thätlich angegriffen und mit Ge­walt Widerstand geleistet hatte.

Wie aus Heidelberg geschrieben wird, geht es den im dortigen akademischen Krankenhause befindlichen Opfern der Eisenbahnkatastrophe den Umständen entsprechend gut. Es darf als sicher angenommen werden, daß weitere Todesfälle nicht mehr vorgekommen. Auch das Befinden des Studenten Alex Spitz, dem beide Beine abgenommen werden mußten, ist befriedigend. Der Heilungsprozeß der erlittenen Knochen­brüche verläuft normal.

Lindau, 4. Nov. In der Nacht vom 1. auf den 2. Nov. fuhr der Oekonomensohn Mennel von Schwarzenbach (Württemberg), von Stockenweiler (Bayern) kommend, nach Hause. Als er beim Bahnübergang die Schranken geschloffen fand, stieg er ab und öffnete sie, um durchfahren zu können. Wahrscheinlich scheu geworden, blieb das Pferd plötzlich auf dem Geleise stehen und war nicht mehr von der Stelle zu bringen. Da brauste eben der Münchner Schnellzug heran, erfaßte Wagen, Pferd und Fuhrmann, und das Unglück war geschehen. DaS Pferd wurde getötet, der Wagen zertrümmert. Mennel wurde über die Böschung geschleudert und blieb bewußtlos liegen. Anscheinend find seine Verletzungen nicht lebensgefährlich.

Aus Zürich wird berichtet: Im Dorfe Sues im Unter- Engadin ist am 3. dS. früh ein verheerender Brand aus­gebrochen. der bis Mittags die Hälfte deS 90 Häuser zäh­lenden Ortes in Asche legte. Mehr als 100 Menschen sind obdachlos.

Prag. 6. Nov. Der Produktenhändler Eduard Schmi­tzer aus Letschen wurde ermordet und sein Leichnam an den Elbestrand geworfen. Die Gattin des Ermordeten wurde verhaftet unter dem Verdacht, in Gemeinschaft mit ihrem früheren Geliebten den Mord begangen zu haben. Die Leiche Schmiders wies lt. Fft. Ztg. sieben Beilhiebe am Kopfe auf sowie eine Wunde an der Seite.

Caracas. 5. Nov. Die Stadt ist von dem Erdbeben ! stark mitgenommen. Die deutsche Gesandtschaft ist im Ver- ! hältnis wenig beschädigt. Die Beamten, sowie ihre Familien ! und Dienerschaft find unverletzt. j

Fischreichtum im Jahr 1900. Der Leiter der kai- ! serl. Fischzuchtanstalt bei St. Ludwig im Elsaß, Dr. Haack, schreibt der Allg. Fischereiztg., daß das Jahr 1900 außer ' seinem überreichen Gegen an Obst und dem trefflichen Ge­deihen der Reben auch eine ganz ungewöhnliche Fruchtbar­keit der Fische gebracht habe. Die Karpfenbrut sei so vor­züglich gediehen, wie seit vielen Jahren nicht, und die rin- sommrigen Karpfen zeichnen sich sowohl durch ihre Zahl als durch ihre Größe besonders aus. Die Zander haben

sich so reichlich entw ck-lt, daß die jaa;e Brut der Menge Uüch d,'n Durchschnitt früh rer Iah'c um mehr als das Doppelte übertrisft, auch von diesem Fische wiegen die einsommiigen Jungen bis zu fast einem halben Pfund, eine Entwicklung, die der Sachverständige selbst unter den gün- stlgsten Verhältnissen im ersten Sommer nicht für möglich gehalten hätte. Der ohnehin eine sehe starke Vermehrung gewährende Forellenbarsch ist ebenfalls ausgezeichnet geraten, außer ihm diesmal auch der Schwarzbarsch, der bezüglich der Menge seiner Nachkommenschaft sonst viel zu wünschen übrig läßt. Ebenso überraschend ist die Entwicklung älterer Zuchtfische gewesen, und besonders haben die 23 Sommer alten Karpfen ein viel größeres Gewicht ergeben, als in anderen Jahren. Die bis zum 3 Gommer zurückbehaltenen Karpfen wiegen nicht weniger als 2 Das letzt« Jahr des 19. Jahrhunderts scheint es also überall gut gemeint zu haben.

Vermischtes.

Plauen i. Bogtl. Der hiesige RittergutsjSger Hofmann brachte vorigen Sommer ein Rehkalb nach Hause, das er fast ver­hungert im Wald aufgefunden hatte. Er zog das Tierchen mit der Milchflasche auf und es entwickelte sich, freilich unter Auf­wand großer Mühe und Geduld, ganz prächtig. Schließlich aber mußte sich Hofmann von dem ihm lieb gewordenen Pflegekind trennen, da es in den Gärten fortgesetzt erheblichen Schaden an­richtete. Nachdem er ihm ein rotes Band um den Hals geschlungen hatte, ließ er es frei. Die Jäger wußten davon und so wurde es, obwohl vielfach Gelegenheit dazu war, niemals geschossen. DaS Reh hatte sich so an die Menschen gewöhnt, daß es oft bis an daS Dorf herankam und den Leuten auf dem Feloe nachlief; allen Versuchen indessen, es wieder einzufangen, entzog es sich durch die Flucht. Um so erstaunter war man, als es vor einigen Tagen plötz­lich mitten im Dorfe erschien, sich dreist umschaute und dann den Weg direkt nach seinem alten Stalle nahm. Die beginnende kalte Witterung und der Mangel an Nahrung im Freien hat es ihm wohl ratsam erscheinen lassen, freiwillig in die Gefangenschaft zu­rückzukehren. Man wird den zutraulichen Riltergutspenfionär nun behalten u. durch ein enggeschloflenes Gehege dafür sorgen, daß er an dem Baumbestand der Gärten nichts mehr verdirbt.

Sein eigenes Kind in der Schlacht getütet. Bor einigen Monaten wurde der Major Charles Rockefeller der Ber­einigten Staaten-Armee, der mit an den Kämpfen gegen die Fili­pinos teilgenommen hatte, plötzlich vermißt. Anfangs konnte man sich das Verschwinden des Offiziers nicht erklären, jetzt aber wird bekannt, daß er infolge einer höchst traurigen Erfahrung irrsinnig geworden ist. Derselbe lebte im Jahr 1872 in Hongkong; dort wurde sein dreijähriger Sohn von der chinesischen Amme gestohlen und der Vater hat nie wieder eine Spur von seinem Kinde gesunden. Vor einigen Monaten nun tötete der Major Rockefeller in einem Gefecht einen jungen Offizier, der einen Trupp filipinischer In­surgenten kommandierte. Ans dem Körper des Gefallenen fand man Papiere, die auf den Namen Paul Stanhope lauteten und eine englisch geschriebene Zeitung. Angestellte Erhebungen ergaben, daß Paul Stanhope der Adoptivsohn eines englischen Kaufmanns in Hongkong gewesen ist. Anfangs hatte derselbe den Namen Paul Jen geführt und war von einer chinesischen Frau dem Jesuilenkolleg in Hongkong üderbracht worden. Da sich aber Major Rockefeller erinnerte, daß die Amme seines verschwundenen Kindes ebenfalls Den hieß, blieb er nicht mehr im Zweifel darüber, sein eigenes «md in der Schlacht getötet zu haben, und wurde wahnsinnig.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Stuttgart, 5. Nov. (Obstmarkt auf dem Wilhelmsplatz.). Zufuhr 5000 Ztr. Mostobst. Preis per Ztr. Aepfel 3.003.20 Mostobstmarkt aus dem Nordbahnhof. Es wurden heute zuge führt: 2 Waggons aus Oesterreich-Ungarn, Preis im Großen 440- 460 41 aus der Schweiz, 370400 ^ Im Kleinverkauf

pr. Ztr. 2.102.40 ^

Stuttgart, 5. Nov. (Hopfenmarktim städt. Lagerhaus.) Bei lebhaftem Geschäft wurden 173 Ballen verkauft und für prima 8090 mittel 7080 ^ bezahlt. Unverkaufter Vorrat 80 Ballen. Nächster Markt 12. November.

Vom Bodensee, 7. Nov. (Korr.) Die Preise für Mostobst sind in stetem Rückgang begriffen Während noch anfangs letzter Woche durchschnittlich 2 ^ per Zentner bezahlt wurde, stellt sich jetzt der Preis auf 1 ^ SO und noch weniger. Da noch ziem­lich viel Obst auf den Bäumen ist, dürfte ein Ausschlag für Most­obst kaum mehr zu erwarten sein. Beim Tafelobst befürchten Kenner desselben, daß es Heuer nicht lange halten und bald faulen werde, eine Thatsache, die man Heuer allerdings bei den Trauben bereits erfahren hat.

Auswärtige Gestorben«.

Rosine Magdalene Krauß, geb. Kürner; Maria Fleck, Tü­bingen. Wilh. Herb, kgl. Forstwart, Kälderbronn. Katha­rine Renz, geb. Renz, 38 I. a., Oberjettingen. Wendel,n Miller. Landgerichtsrat, Heilbronn.

Die richtige Er­nährung

ist gerade für Kinder, Leidende und Reconvaleszenten von allergrößter Wichtigkeit. In Kathreiner's Malz­kaffee werden dem Körper nur be­kömmliche Stoffe zugeführt, aber keine schädlichen, wie beim Bohnen­kaffee oder Thee.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlimg ?mil Zaiser) Nagold. gür die Redaktion verantwortlich: kl. Hau,.