Beim landwirtschaftlichen Hauptfest in Cannstatt erhielten u. a. Preise: Für Pferde des Landschlags, Stute: Adlung, Friedr., Hosdomänepächter von Sindlingen 100 >6; Stutfohlen: derselbe 100 *6. Für Kühe: Rueff, Karl, in Spielberg 150 *6. Für Kalbeln: Link, Ad., in TröllrnShof 100*6. Für Mutterschafe: Adlung, Domäne» Pächter in Sindlingen 70 *6. Für ältere Zuchteber: Silber, C, Mühlebefitzer in Altensteig 40 *6.
Bös in gen, 29. Sept. Infolge seiner Pensionierung verließ unS diese Woche der Kgl. Forstwart Saile. Wer von Kindern und Erwachsenen in der hies. Umgegend hätte den Alten nicht gekannt? hat er doch 43 Jahre hindurch und von diesen 32 Jahre hier die ihm zugeteilten Staatswaldungen beaufsichtigt und gepflegt. Vorgesetzte, Kollegen und Gemeinde ließen es sich nicht nehmen, ihm ein schönes Abschiedsfest zu bereiten, im geräumigen, schön mit Tannenreisern u. s. w. dekorierten Saal im Hirsch. Aus der Nähe und z. T. ziemlich weiten Entfernungen — Warth, Altensteig bis Hörschweiler — strömten die „Grünen" herbei, auch die hies. Bürgerschaft — einige wenige gute Freunde ausgenommen — erschien. Die gehaltenen Reden alle wörtlich anzuführen, würde zu weit führen, deshalb sei nur ihr Hauptinhalt hier wiedergegeben. Die Reihe der Toaste er öffnete der direkte Vorgesetzte des Scheidenden. Oberförster Weith von Altensteig. Von einer Vergleichung zwischen den im Süden des hies. Dorfs liegenden Schloßturmes Mantelberg und dem alten Saile ausgehend, führte er aus, daß trotz Sturm und Wetter der mit einem Kranz von Tannen umgebene „alte, wettergebräunte Geselle" immer noch auf festen Füßen steht und mit trotzigem Blick das Waldachthal seit vielen 100 Jahren treu bewacht; aus Dankbarkeit haben daher auch die Tannen beschlossen, ihn zu ihrem Bürger zu machen. Daran haben sich die bürgerl. Kollegien ein Beispiel genommen und in einem Rat beschlossen, den Saile zu ihrem Ehrenbürger zu erwählen. Wie nun die alten Mantelberger Raubritter unversehens aus ihrem Verstecke hervorbrachen und den von Straßburg nach Nürnberg ziehenden Kaufmann seiner Ware beraubten, so trat auch Saile unversehens aus dem Busch heraus, faßte den Forstfrevler und brachte ihn zur Anzeige. Aber zur Ehre der Böfinger sei es gesagt, daß seit Jahren kein Holzdiebstahl mehr oorgekommen s«. Allen amtlichen Anordnungen ist der Scheidende willig und unverdrossen nachgekommen, nichts war ihm zuviel; in alles. Altes und Neues, wußte er sich zu schicken. Nur einmal habe er den trotzigen Ginn des Mantelberges gezeigt, nämlich bei der Eingabe um seine Pensionierung. Obgleich er ihn davon abbringen wollte, ist der Salle darauf beharrt. In Anbetracht der vielen und treuen Dienstjahre mußte er das Abschiedsgesuch weitergeben. Mit innigen Glückwünschen und einem Hoch auf die Familie Saile schloß der Redner. Hierauf ergriff ein jüngerer Kollege des Scheidenden das Wort und feierte ihn als den liebevollen, hilfsbereiten, treu beratenden Vater für die jüngere Generation, welche sich in jeglichen Nöten an ihn gewenset habe. Das Befolgen seiner Ratschläge ist stets zum Besten ausgefallen. Ein weiterer Kollege erzählte heitere Episoden jaus der lang- jährigen Dienstzeit des alten Saile. Forstwart Küstlrr hatte den humoristischen Teil für diesen Abend übernommen. Nach ihm ergriff Pfarrer Sulzer von hier das Wort. In einer Gemeinde wirken verschiedene Erziehungsfaktoren, wie Ortsvor- strher, Geistliche, Lehrer, Polizei und nicht zum mindesten auch der Forstwart. Zur Zeit als der Forstwart Salle hieher versetzt wurde, waren die Nachwirkungen der Jahre von 1848 u. ff. der Zeit der Mißachtung der Gesetze noch sehr zu spüren gewesen. Wald und Wild wurden als herrenloses Gut angesehen, und jeder wollte thun im Walde, was ihm gut däuchte. Da fuhr der jetzige Wächter des Staatsguts mit seinem Grimm unter sie, packte jeden Frevler und ließ ihn für eine Unthat strenge büßen. Trotzdem er infolgedessen seines Lebens nicht mehr sicher war, hielt er in seinem Dienste aus und ließ nicht nach bis die Bürger die Waldgrsetze achteten und dem Staat ließen, was ihm gehörte. Er half die hiesigen Bürger zu dem erziehen, was sie jetzt find. Hiedurch hat sich der Forstwort ein großes Verdienst um die hies. Gemeinde erworben und letztere ist ihm zu bleibendem Dank verpflichtet. Auch in seinem Privatleben ging er in jeder Beziehung mit gutem Beispiel voran. Sogar ein Holzhauer schwang sich zu einer.Rede auf: Jährlich werden ungefähr 3000 Fesim. Tannenholz in den Staatswaldungen aus hies. Markung geschlagen. Bis diese Masse Stämme in die einzelnen Klaffen richtig etngeteilt, Scheiter und Ab- sallholz ordentlich ins Meß gesetzt find, erfordert dies keine geringe Mühe. Leicht konnten da Mißgriffe Vorkommen. Ja, oft wollten die kritischen Augen des Aussetzers mit den Leistungen der Arbeiter nicht zufrieden sein. Oft blitzte und krachte eS. wie wenn ein Gewitter am Himmel wäre, aber jedesmal lief eS ohne Einschlagen ab, oder entlud sich das Wetter durch einen kalten Schlag und dieses richtet für gewöhnlich keinen großen Schaden an. Denn wenn bloß einer wettert und die Gescholtenen ducken sich gehorsam, so muß bald wieder Sonnenschein kommen. So war es auch hier. Saile marschierte den Wald hinauf oder hinunter, und bis er wieder zurückkam war der Zorn verraucht. Nun. das ist eine Sache zwischen Weib und Mann, daS heißt hier zwischen Holzhacker und Aufseher und diese geht den dritten einen Pfifferling an. Den Anordnungen dieses Beamten wurde willig Folge geleistet, die Fehler so gut wie möglich korrigiert und so mußte der Landfrirde auch bald wieder zustande kommen. Aber im ganzen genommen befanden wir uns gut und wohl unter seinem Regiment. Der Geist der Zufriedenheit herrschte vor. Recht und Gerechtigkeit kamen bei ihm nie in Konflikt; aber auch der Gnade räumte er bei Ausübung seines Berufs ein Plätzlein ein. Saile war sehr pflichtgetreu und gerecht, stets aus dem Wächterposten und zwar meistens gerade da, wo man ihn am allerwenigsten vermutete. Was er an Unrecht entdeckte, mußte seine Sühne
finden. DieS war ganz natürlich. Das Befolgen deS früher so beliebten Satzes: „Ich stehle mein Holz und zahle meine Strafe" wurde in Abgang dekretiert. Solches ist für ein Dorf nur lobenswert; denn noch nie ist ein Mann auf einen grünen Zweig gekommen, der auf unrecht« Weise sich bereichern wollte. Angebereien oder Gchwätzrreien fanden bei Saile eine ungnädige Aufnahme. Sofort lautete es: „Halt Dein Maul oder Deine . . . ." Als das Gesetz betreffend Krankenkaffe rc. durch für forstwirtschaftliche Arbeiter iu Kraft trat, suchte er soweit es in seiner Macht war, die Vorteile dieses Gesetzes auch feinen Leuten zu gute kommen zu lassen. Jedermanns Wünsche erfüllen konnte er natürlich nicht. Allen Leuten recht gethan ist eine Kunst, die niemand kann. Dieser Satz wird namentlich beim Beruf eines Forstwächters zutreffen. Den Urheber der Gesetze treffen für gewöhnlich die Verwünschungen nicht, wohl aber den Ausführenden. Daß Saile nicht bloß ein Forstwart, sondern auch ein eifriger Nimrod war, versteht sich von selbst. Bei den Treibjagden, wozu wir immer auch Treiber stellten, fehlte er früheren Zeiten nie. Doch ist keine Schlacht so groß, es kommt auch ein Mann davon, gilt auch hier. Wenn ein jüngerer Kollege, so oft ein Reh oder ein Hase entwischte und sich rückwärts empfahl, dann meinte er: Dies lassen wir dem Alten, so konnte er doch nicht alle wrgschießen, sondern mußte einen Samen übrig lassen, sonst wäre die Jagd ausgegangen. Nicht nur in strengen Wintern, auch während der heißen Jahreszeit sorgte er für sein Wild. Wenn er mit dem Pfeifchen im Munde durch die Kulturen schritt, bereitete er jedeSmal dem Wild eine große Wohlthat. Der Rehbock nickte seiner Alten freundlich zu: „Heute haben wir einen guten Tag." „Ja, warum?" erwiderte die bessere Hälfte. „Sorben ging der Saile von Bösingen vorbei und räucherte die Kulturen ein und so haben wir den ganzen Tag vor Schnaken und sonstigem Ungeziefer Ruhe. Nun, Spaß bei Veite, Forstwart Saile zeigte sich während seiner langen hiesigen Dienstzeit als ein echter Biedermann, als ein Mann vom alten Schrot und Korn, als ein Mann, dem der gerade Weg der liebste war. Wir gönnen ihm die wohlverdiente Ruhezeit von Herzen und wünschen, er möchte noch eine schöne Zahl von Jahren in seinem Heimatdorf, Hemmendorf, OA. Rottenburg, verleben dürfen. Er möge immer frisch, fröhlich, fromm, frei sein, wie es einem echten JägerSmann gebührt! Doch ohne einen Wunsch geht es auch hier nicht ab: der hier anwesende H. Oberförster möge im Verein mit dem Nachfolger von Forstwart Saile in demselben Ginn und Seist weiter wirken. Die Arbeiter kommen ihren Geschäften um so williger nach, wenn sie wissen, unsere Vorgesetzten haben ein Herz für uns; sie speisen uns nicht mit leeren Worten ab, sondern beweisen solche auch mit der That.
Stuttgart, 27. Sept. Das Volksfest ist seit heute Mittag in vollem Betrieb. Bei dem schönen Wetter waren Tausende nach dem Wasen geströmt, um den Trubel in seiner ganzen Frische zu genießen. Neues ist übrigens da draußen Heuer wenig zu verzeichnen. Es sind immer dieselben Zirkusbuden, dieselben Karruffels, darunter mehrere Grottenbahnen, die natürlich alle elektrisch oder mit Dampf betrieben werden. Verschiedene Kinematographen führen die neuesten politischen Vorgänge vor, die Abreise unserer Truppen nach China, das Attentat auf König Humbert, Szenen aus dem Burenkrieg rc. An den stärksten und allerstärksten Damen von unheimlichem Umfang ist kein Mangel. Die Anreißer der Photographen reden die Leute mit allerlei hochtrabenden Titulaturen, wie „HerrKommerzienrat," „Herr Baron," jeden Küchendragoner mit „Frau Gräfin" an, um sie vor ihr Objektiv zu bekommen. Die Festtribüne und das Königszelt l-ieten das bekannte Bild. — DaS für das landwirtschaftliche Fest ausgestellte Vieh weist ganz vorzügliche Exemplare auf, sowohl in rotem und Fleckvieh, als in der Allgäuer und Limburgerzucht, was wohl namentlich auf Rechnung der Bestrebungen der vielen Zuchtgenoffen- schaften im Lande zu setzen ist. Auch sieht man sehr schöne und kräftige Pferde unseres Landschlags. Eine Anzahl Hengste des Landgestüts sind geradezu herrliche Tiere. Die Ausstellung der landwirtschaftlichen Maschinen ist sehr reich beschickt und daß die Obstausstellung Heuer Hervorragenderes bietet, wie seit Jahren, war beide« gesegneten Jahr zu erwarten.
Stuttgart, 27. Sept. Die modernen illustrierten Zeitungen von der Art der „Woche" scheinen beim deutschen Publikum gute Aufnahme zu finden. Nach den Erfolgen der „Woche" erschien im Verlag der „Germania" in Berlin „Die Welt". Ein Stuttgarter Institut ließ vor einiger Zeit „Die weite Welt" folgen und jetzt wird schon wieder eine moderne illustrierte Zeitung von dem Verleger der „Woche" angekündtgt, „Der Tag".
Stuttgart, 28. Sept. Flaschnerausstellung. Der König beehrte gestern Nachm, in Begleitung des Flügeladjutanten Major v. Faber du Faur die Ausstellung mit längerem Besuche. Von den Vorständen des Verbands, E. Völter, I. Lorenz und Ingenieur Morgenstern rc., in Empfang genommen und durch die Ausstellung geleitet, besichtigte der König die Veranstaltungen. Namentlich war es der gelungene Aufbau von Hofflaschner Zimmermann, der das Interesse des Königs erregte, auch den verschiedenen Badezimmern, den Belruchtungsartikeln wurde Beachtung zu Teil. An den Lehrlings- und Gesellenarbeiten auf der Gallerie schien der König besonderes Wohlgefallen zu finden. Kurz vor Eintritt des Königs in die Ausstellung besuchte auch Prinz Weimar die Ausstellung; auch er äußerte sich in hohem Grade befriedigt über das Gesehen« und sprach den Veranstaltern seine volle Anerkennung aus. Beim Verlassen der Ausstellung brachte Vorstand Völter ein dreifaches Hoch auf den König aus, in das die Versammlung begeistert einstimmte. — Vielfach geäußerten Wünschen zufolge wird die Ausstellung vom 1. Okt. ab um 3 Tage verlängert werden.
Rominten, 27. Sept. Bei der heutigen Abendpürfche im Snittkehnen erlegte der Kaiser einen starken Vierzehnender und einen Zehnender.
In Nr. 143 des „Gesellschafter" war der Brief des Senators Trarieux, Präsidenten der Liga für die Menschenrechte, an DreyfuS wiedergegeben. Es soll jnun nicht versäumt werden, auch die Antwort vouDreyfus zu bringen. Er schreibt: „Es hat mich tief gerührt, zu sehen, wie Sie in meine Seele eingedrungen sind und wie Sie begriffen haben, was mein Leben noch Trauriges und Schmerzliches birgt. Allerdings bin ich der Freiheit wiedergegeben worden und habe ich nach langen Jahren jeiner entsetzlichen Trennung die Meinigen wieder gefunden, sowie zahlreiche Freunde, welche ich in Rennes noch nicht kannte und die, treu den Grundsätzen Frankreichs, der Gerechtigkeit und dem Rechte, mutig die Verteidigung eines Unschuldigen geführt hatten. Während der fünf Jahre eines entsetzlichen Martertums habe ich nur für die Ehre gelebt. Die moralischen Wirkungen der Ungerechtigkeit bestehen immer fort, die innere Qual hat nicht nachgelassen; der Gerechtigkeit ist nicht Ge- nüge geschehen, daS Ziel, das ich anstrebe, bleibt unverändert dasselbe, bis ich es erreicht habe: die gesetzliche Revision meines Prozesses." — Deutschland hat geordnete Zustände, alle Verhältnisse find sicher, überall herrscht guter Glaube und Treue. Da sind solche Dinge unmöglich, wie in Frankreich, wo ein willkürlich um Freiheit und Ehre gebrachter, treuer Diener seines Staates wohl wieder freigelassen, dem aber die Rückgabe seines ehrlichen Namens vorenthalten wird.
Als sozialdemokratischer Kandidat des 6. Reichstagswahlkreises (Nachfolge Liebknechts) wurde Schriftsteller Ledebour ausgestellt.
Ausla«-.
Wien, 28. Sept. Einem Gerücht zufolge will der Kai» ser von Japan im nächsten Frühjahr eine Reise nach Europa antreten, zuerst den Zaren besuchen und dann nach Wien kommen.
London, 30. Sept. Lloyds Agentur meldet aus Nagasaki (Japan): Der norwegische Dampfer „Galanda" und der japanische Dampfer „Jsemaru" sind bei Jwostma zufam- mengestoßen. Elfterer sank, letzterer hat Nagasaki ange- laufen. Der Kapitän ist gerettet. 45 Mann von der Mannschaft und den Passagieren sind ertrunken.
New-Aork, 28. Sept. Wie verlautet, ist in der Republik San Domingo eine Revolution ausgebrochen.
New-Aork, 28. Sept. Der „Tlobe" meldet, daß Telegramme aus Mexiko berichten, Präsident Diaz sei einstimmig zum Präsidenten wiedergewählt worden.
Die Krifis in China.
Shanghai, 27. Sept. Nach Berichten chinesischer Blätter find die Verluste der Chinesen bei der Einnahme der Forts von Lutai durch die Russen und Deutschen schwere gewesen.
Der „Voss. Ztg." wird aus London gemeldet, Lord Salisbury sei mit dem deutschen Vorschläge in der Hauptsache einverstanden, aber zwischen London und Berlin schwebte ein Meinungsaustausch darüber, wie der Vorschlag, wenn er allgemein angenommen werde, ausgeführt werden solle.
Lyon, 28. Sept. Die katholische Mission veröffentlicht folgendes Telegramm aus Taku vom 19. Sept.: Die Monsignore Graffe und Fobola, die Patres Elies (?) und Belat und sieben Nonnen wurden in der Provinz Shansi mafsakrirt. Pater Souvignet wurde getötet. In der nördlichen Mandschurei sind allein in Mukven mehr als 1000 Christen enthauptet worden.
Washington, 27. Sept. Es verlautet mit der größten Bestimmtheit, daß die Regierung der Vereinigten Staaten folgendes Ultimatum an die chinesische Regierung richten werde: 1. Es wird dem Kaiser die erforderliche Zeit gelassen, um zu zeigen, daß er gern gewillt ist, die Schuldigen zu bestrafen. 2. Wenn der Kaiser dies nicht thut, so werden die Vereinigten Staaten eine ausdrückliche Aufforderung an ihn richten unter Bezeichnung der Personen, die sie für schuldig halten. 3. Wenn diese Aufforderung resultatlos bleibt, dann ergeht eine zweite und letzte Aufforderung. Wenn auch dieser Aufforderung keine Rechnung getragen wird, so wird der Krieg erklärt.
Truppentransporte nach Ost-Asien.
(Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika-Linie.)
Köln Frankfurt Wittrkind Dresden Halle Batavia Gera Sardinia Straßburg Aachen Rhein Adria
H. H. Meier
Phönicia
Darmstadt
Palatia
Andalusia
Hannover
Arcadia
Crefeld
Roland
Valdivia
(N.D.L.) (N.D.L.) (N.D.L.) (N.D.L.) (N.D.L.) (H.A.L.) (N.D.L.) (H.A.L.) (N.D.L.) (N.D.L.) (N.D.L.) (H.A.L.) (N.D.L.) (H.A.L.) (N.D.L.) (H.A.L.) (H.A.L.) (N.D.L.) (H.A.L.) (N.D.L.) 20. (N.D.L.) 20. (H.A.L.) 20.
31. Aug. 5. Sept. 14. „
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in Chefoo. in San Francisco, von Tsingtau, in Tsingtau, in Tsingtau, in Taku. in Hongkong, in Taku. in Hongkong, in Taku. in Taku. von Shanghai: in Nagasaki, von Shanghai, von Suez, von Colombo^ von Suez, in Suez, in Suez, in Suez, in Suez, in Suez.