Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf der Markung Ber«eck belesenen, im Grundbuch von Berneck Heft 15 Abtlg. I Nr. 1 und 2 zur Zeit der Eintragung -es Verfleigerungsoermerkes auf den Namen des Schmieds Johann Georg Erhübe! von Berneck und feiner Ehefrau Anna Maria geb. Haier, eingetragenen Grundstücke

Parz.-Nr. 76 und 76A. 1 a 88 gm ein zweistockigtes Wohnhaus mit Waschküche und eingerichteter Echmiedewerkstätte

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am Moutag de« 1. Oktober d. I., vorm. S Uhr

auf dem Rathouse in Berneck, ferner das auf der Markung Egenhausen belegen« im Güterbuch von Egenhausen Teil XII. Fol. 4 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Nomen deS obenge­nannten Joh. Gg. Schübel und seiner Ehefrau eingetragene Grundstück Parz.-Nr. 517/1 16 s. 25 gm Wäfferungswiese am Rai»

Anschlag 320

am Dierrstag de» 2. Oktober 1SVV, vorm. S Uhr

auf dem Rathause in Egenhausen versteigert werden.

Der Bersteigerungsvermerk ist in Brrneck am 3. Juli 1900 »nd in Egenhausen am 5. Juli 1900 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit fie zur Zeit der Eintragung de- Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im VersteigerungStermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls fie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung «ntgegrnstehendes Recht haben, werden aufgrfordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Auf­hebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, wid­rigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver­steigerten Gegenstandes tritt.

A l t e n st e i g, den 8. August 1900.

Kommissar:

Bezirksnotar Beck.

Alsxolck, 25. Skpt. 1900.

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