der Notlage der Konsumenten Schranken zu ziehen. Nach > lebhafter Erörterung wird beschlossen, dem Antrag ent- j sprechend, die Ansichten der übrigen Handelskammern über ! die angeregte zentrale Kohleneinkausstelle einzuholen. j

X. Bei der landwirtschaftlichen Tauausstellung in Her­renberg vom 21.23. Sept.. mit welcher auch eine Ge- fiügelausstellung verbunden war, beteiligten sich auch die Geflügrlzuchtvereine von Nagold und Altensteig. Die ausstellenden Müglieder von beiden Vereinen wurden je mit einem 1. und einem 2. Preise bedacht. Es ist dieses Resultat ein erfreulicher Beweis davon, daß beide Vereine auf dem Gebiete der Geflügelzucht trotz ihres kurzen Be­stehens sich aus der Höhe der Zeit befinden und auch mit Vereinen, die schon länger bestehen, konkurrieren können.

X. Herrenberg, 22. Sept. Unsere Stadt hat wohl selten oder noch nie eine solche Menschenmenge gezählt, wie sie das gestrige Gaufest des VIII. landwirtschastl. Gauver­bands hirher geführt hat. Mit demselben war eine Aus­stellung vom Obstbau-, Geflügel- und Bienenzuchtoerrin, eine Prämierung von allen Tieren landwirtsch. Bedeutung, eine Ausstellung von landwirtsch. Geräten und eine Lotterie verbunden. Ganz besonders sehenswert war der lange und bilderreiche Festzug, in dem das Leben des LandmannS und der mit ihm arbeitenden Gewerbe wiedergegeben war. Bei dem Festessen im Hotel zur Post wurden Toaste auf den König, den Minister Pischek. auf Frhr. v. Ow, den Ober­amtmann Lang von Rottenburg und Oberomtmann Wie- gandt hier ausgebracht. Bei dem Festessen der prämier­ten Dienstboten in der Sonne hielt Lehrer Kläger eine An­sprache. Späterhin fanden allerlei Volksbelustigungen und zum Schluß ein Bankett statt.

Tübingen. Veschworenenliste für d«s III. Quartal 190V. Melchior Breitling, Bauer von Dachtel; Ludwig Knapp, Mühlebes. von Neckarthailfingen; Gabriel Schach, Bauer von Seebronn; Karl Lugen Mayer, Privatier von Wildbad; Karl Zeltmann, Privatier von Dobel; Ar. Ferd. Sautter, Kfm. von Herrenberg; Joh. Mar­tin Baiser, Bem.-Rat von Pliezhausen ; Ar. Schund, Kfm. von Nagold; Christoph Hummel, Wagnermstr. von Donnstetten; Louis Maier, Privatier von Altensteig; Jak Schlegel, Buchbinder von Mösfingen; Ludw. Seeger, Fabr. von Rohrdorf; Karl Breitmaier, Gutsbef. von Waldhausen, Gde Bebenhaufen; Smil Meise!, Kfm. von Neuenbürg; Joh. Bäuerle, Bauer und Bem.-Rat von Horn­berg ; Karl Sauer, Privatier von Urach; Theod. Widmaier, Schmied und Bem.-Rat von Gültlingen; Joh. Jak. Blesfing, Fabr. von Reutlingen; Mich. Rentschler, Bauer, genannt GalleSbauer von Schmiech; Gustav Enßlin, Färbereibes. von Reutlingen; Joh. Gg. Maier, Bauer und Gem.-Rat von Oeschingen; Karl Roth, Kfm. von Birkenfeld; Gg. Werner, Schloßbav er und Bem.-Rat von Bruorn; Paul Bader, Kim. von Rottenburg; Peter Schweizer, Bauer und Bem.-Rat von Ostelsheim; Gust. Gänßlen, Fabr. von Metzingen; PH. Jak. Grub, Fabr. von Metzingen; Oswald Uebelen, Fabr. von Höfen; Fr. Kalmbach, Gem.-Pfleger von Altensteig-Dorf; Martin Maier, Bauer und Steuereinnehmer von Belsen, Gde. Mösfingen. Es wurden folgende Ergänzungsgeschworene nachgezogen: Mar­tin Rentschler, Bauer m Unterjettingen; Georg Adam Schnaufer, Gem.-Rat in Kuppingen; Ignaz Stiefel, Rotgerber in Metzingen und Sixtus Jungel, Gem.-Rat in Schwalldorf, OA. Rottenburg.

Böblingen, 22. Sept. DerT. Chr." wird unterm 18. ds. von hier berichtet: Die Agitation für eine Verbin­dung der Neckar-, Gäu- und Schwarzwaldbahn mit ev. Fortsetzung bis Pforzheim wird jetzt in unserem Bezirk wieder energisch betrieben. Es ist zu diesem Zwecke heute ein engeres Komite gebildet worden, das zunächst das er­forderliche umfangreiche Material (Statistik über den Verkehr der in Betracht kommenden Orte, Verwertung der seitherigen Kammerverhandlungeu rc.) sammeln soll. Sodann wird eine allgemeine Eisenbahnoersammlung zur Beschlußfassung über die vorbereiteten Anträge einberufen werden. Mögen die Bemühungen von gutem Erfolg begleitet sein und unseren Schönbuchorten die längst gewünschte Eisen­bahn dringen.

Liebenzell. 2V. Sept. Die wegen Gattenmords zum Tode verurteilte, aber zu lebenslänglichem Zuchthaus be- gnadigte frühere Löwenwirtin Eva Marie Fass, geborene Hoffmann von Liebenzell hat von der Strafanstalt Gottes­zell auS ein Gesuch um Wiederaufnahme des Verfahrens bei der Tübinger Strafkammer eingrreicht. Die Faas be­teuert stets ihre Unschuld.

Cannstatt, 20. Sept. Eine Firma, die sich eines gro­ßen Rufes zu erfreuen hat, Herrn. Weissenburger u. Cie., lud auf gestern Nachm, eine Anzahl Freunde ein, um ihnen die neuesten Fortschritte in der Fabrikation ihrer Metall­waren zu zeigen. In der Hauptsache handelt es sich um die möglichst innige Verbindung von Leichtmetall (Aluminium) mit schweren Metallen. Man gelangt auf diesem Wege zu ganz überraschenden Ergebnissen. Während bei der bisherigen Plattierung die Verbindung zweier Metalle auf mechanischem Wege erfolgte, ist es jetzt möglich, auf chemischem Wege 2 Metalle so zu verbinden, daß sie wie ein Metall auSsrhen und sich benützen lassen. Auf diesem Wege gelangt man für das etwas fplöoe Aluminium zu einer überaus vielsei­tigen Verwendung Ist auf Aluminiumblech Gold, Silber. Zink, Zinn, Blei rc. nach dem neuen Verfahren ausgetragen, so bilden beide Metalle nur noch einen Stoff. Man mag ein solches neues Metall behandeln oder mißhandeln, wie man will, beide Metalle bleiben unzertrennlich verbunden, ohne sich je zu lösen, oder zu blättern. Das ist eine Ent­deckung, durch die der Metalltechnik neue, bis jetzt ungeahnte Bahnen eröffnet werden. Gleichzeitig waren verschiedene Proben neuer Verfahren beim Photographieren nach dem Patent MteS ausgestellt. Nach diesem läßt sich auf alle möglichen Stoffe photographieren, aus Seide und Sammt, auf Leder und Holz rc. Die Bilder erscheinen in vollkom­mener Klarheit und in einer Weichheit, die nur bei so vor­züglich gelungener Wiedergabe der Mitteltöne zu erreichen ist.

Eßlingen. 21. Sept. (Korr.) Gegenwärtig bildet bei unseren Landbewohnern die Kartoffelernte die Haupt- beschäftigung. Jung und Alt ziehen ins Feld und es ist eine Lust und eine Freude, die gesunde Frucht auszugraben. Das Erträgnis ist überreichlich, ganze Reihen von Säcken

stehen aus den Aeckern. Auf Flächen, auf denen man in sonstigen Jahren die Frucht mit Handkarren heimbringen konnte, find große Wagen nötig. Der reichliche Ertrag kommt den Viehbefitzern sehr zu statten, da durch die an­haltend trockene Witterung das Spätfutter gänzlich fehlt und sich auch bereits sehr unangenehm fühlbar macht, wes­halb auch die Futter- und Strohpreise im steten Steigen begriffen sind. _

Ausland.

Dux, 21. Sept. Gestern gelang es, die 30 in der ZecheFrisch Glück" gefundenen Leichen hecauszuschaffen. Von den Geretteten sind bisher 7 gestorben.

Amilly, 21. Sept. Bei dem Frühstück, das Loubet gestern nach der Parade gab, betonte der Präsident auf einen von General Andrö ausqebrachten Toast, daß die Aufrechterhaltung des Friedens sicherer als je zuvor sei und schloß, er trinke auf die Ehre de s französischen Heeres.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

London, 20. Sept. Nach demDaily Telegraph" lautete die Proklamation, in welcher di; Regierung der Südafrikanischen Republik den Buren Abreise des Präsidenten Krüger mitteilt, folgendermaßen:Da das hohe Alter Seiner Ehrwürden des Präsidenten demselben es unmöglich macht, den Kommando zu folgen und da der Exekutivrat davon überzeugt ist, daß die früheren Ver­dienste Sr. Ehrwürden noch im Interesse des Landes und der Nation benutzt werden könnten, so hat er beschlossen, Gr. Ehrwürden einen Urlaub von 6 Monaten zu einem Besuche Europas zu gewähren, um dort unsere Sache zu fördern und ich, Schalk Burger, will dem Gesetz entspre­chend seine Stelle einnehmen. Gez. Burger, Vizepräsident. F. W. Reitz, Staatssekretär, Regierungsbureau Nelspruit, 10. Sept." (Nelspruit ist bekanntlich von den Engländern besetzt worden.)

London, 20. Sept. Von Lord Roberts ist aus Bel- spruit die Meldung eingegangen, daß von 3000 Buren, die sich nach Koomatipoort zurückgezogen, 700 die por­tugiesische Grenze überschritten hätten. Die übrigen zer­streuten sich, nachdem sie die schweren Geschütze und Feld­geschütze zerstört hatten. Vom Burenheer ist nichts mehr übria geblieben, als einige marodierende Banden.

London, 21. Sept. Der Standard glaubt zu wissen, daß die Regierung Anerbietungen erhielt von Personen, die in Transvaal Minenrechte erwerben wollen. Das Blatt fügt hinzu, durch den Verkauf der Licenzen könnte ein großer Teil der Kriegskosten gedeckt werden.

London, 21. Sept. Daily Telegraph meldet aus Lourenzo-Marquez: Die Buren versuchten die Brücke bei Avoca zu zerstören; doch gelang ihnen dies nicht. Die Brücke sei unversehrt.

Die Krisis in China.

Berlin, 20. Sept. Einer hies. Korrespondenz zufolge find die Reservisten bei ihrer Entlassung auf die kriegerische Entwickelung der Chinaangelegenheit hingewiesen und auf­gefordert worden, bei ihrer Rückkehr in die Heimat dahin zu wirken, daß die Abgeordneten, wenn sie von der China­politik nichts wissen wollen, von dem guten Wollen des Kaisers überzeugt würden und der Forderung der Regierung zustimmten. Verschiedentlich find Leute, die sich zu den entsandten Expeditionen gemeldet hatten, aber wegen des UeberangebotS zurückgestellt wurden, jetzt befragt worden, ob sie ihre Meldungen auch für fernerhin aufrecht erhalten. Die Antworten lauten im allgemeinen bejahend.

London, 19. Sept. Aus Hongkong wird demExpreß" gemeldet, daß in Kanton ein aus der kaiserlichen Residenz Taiyuenfu datirtes sogen, kaiserliches Edikt verbreitet wird, in dem es heißt, die Tapferkeit der kaiserlichen Truppen und Boxer sei so groß gewesen, daß nur noch wenige ausländische Soldaten am Leben seien, und diese wenigen haben China in der Hand; sie bäten nun demütig um Frieden und man denke daran, ihnen kaiserliche Milde zu Teil werden zu kaffen. Neun Zehntel der Chinesen, fügt der Korrespondent hinzu, glauben an diese und ähn­liche Erdichtungen und ihr Benehmen gegen die Europäer werde immer unangenehmer.

Berlin, 19. Sept. Dem Lokalanz. wird auS Schanghai gemeldet: Nach dem Gefecht bei Lianghsianghfien, wo 6000 Boxer u. einige reguläre chinesische Soldaten von den deutschen Truppen zerstreut wurden, setzten die beiden Seebataillone ihren Vormarsch fort. Die Boxer verloren 380 Tote. Dem Berl. Tagebl. wird aus London gemeldet: Die Zent­ral News meldet aus Schanghai vom Dienstag: Prinz Tsching erließ rin Zirkular an die Gouverneure und Vize­könige, worin er ihnen den Schutz der Fremden, ihrer Kirche und der eingeborenen Christen zur Pflicht machte und die Unterdrückung der Boxer, besonders in Petschili. anbefahl, um die Friedensverhandlungen zu erleichtern. DerDaily Expreß" meldet aus Hongkong von gestern: Feldmarschall Graf Waldersee lehnte in Singapore die Einladung der deutschen Kolonie zu einem Lunch mit der Bemerkung ab, daß er nickt auszusallen wünsche (tkut ks äo not rvunt os- tsntation), eine Aeußerung, die angeblich unter den Deut­schen Mißvergnügen erregte. In Hongkong, wo Graf Wal­dersee Sir Henry Blake besuchte, fand in Folge der Vor­gänge in Singapore keinerlei Empfang statt. Urber die Frage der Zurückziehung der Truppen auS Peking besteht zwischen dem amerikanischen Gesandten Conger und dem amerikanischen GenerätzEaffee eine ernste Differenz. Caffee verlangt die Zurückziehung, da alle militärischen Aufgaben erfüllt seien. Conger erklärt, die Truppen seien zum Schutze der Gesandtschaft und der eingebornen Christen notwendig. Langer hat auch gegen die Annahme Nunglus alS Friedens- > Unterhändler protestiert.

Tokio. 21. Sept. (Korr.) Die kombinierten deutschen, russischen und französischen Truppen nahmen am 20. Sept. die PeitengfortS.

Shanghai. 20. Sept. In Shanghai werden große Vorbereitungen für den Empfang des Grafen Waldersee getroffen, der an Bord des KreuzersHertha" morgen ein­trifft und eine Parade über olle fremdländischen Truppen abnrhmen wird. Graf Waldersee bleibt 24 Stunden in Shanghai und steigt bei dem deutschen Gesandten von Mumm ab. Dann setzt er seine Reise nach dem Nor­den fort.

Shanghai, 20. Sept. Die Mannschaft des Kapitän Pohl, die an der Expedition gegen Peking teilnahm, ist nach Tsingtau zurückgekehrt. Der Tartarengeneral Schang- schau formiert eine große Truppenmaffe in der Mandschu­rei, um noch einen letzten Versuch des Widerslandes gegen die Raffen za machen. Die Generale Tsching und Tschang stehen mit 15000 Mann in Schantin.

London, 20. Sept. Reuter meldet aus Shanghai: die Berliner Meldung, daß der deutsche Kaiser vor Ein­tritt in Verhandlungen die Auslieferung der Anstifter zu den Verbrechen wünscht, ruft dort hohe Befriedigung hervor.

London, 21. Sept. Aus Peking wird gemeldet: Wahrscheinlich werden 10 000 Mann dort überwintern. Die Deutschen seien am zahlreichsten. Japan werde seine meisten Truppen nach Nagasaki legen. Die Russen wer­den 2000 Mann in Peking lassen. Es sei eine vereinigte Spedition, bestehend aus deutschen, englischen und franzö­sischen Truppen, zur Abkontrolierung des Landes geplant.

London, 21. Sept. Ein Telegramm aus Shanghai berichtet, den letzten Erklärungen der Kaiserin-Witwe zu­folge soll dieselbe bereit sein, unter der Bedingung nach Peking zurückzukehren, daß die Großmächte sich für ihre Sicherheit verbürgen.

Berlin, 20. Sept. Die Berliner chinesische Gesandt­schaft machte, wie dem Berl. Korrespondenzen derN. F. P." mitgeteilt wird, dem deutschen auswärtigen Amte die Mitteilung, daß die chinesische Regierung bereit sei. einen Spezial-Gesandten nach Berlin zu schicken, um der deutschen Regierung das Bedauern über di« Ermordung des Frhrn. v. Ketteler auszudrücken. Der Mandarin Aingtchang, der jetzt die Militärschule in Tientsin leitet uno der in Ber­lin und Wien seine militärische Ausbildung erhalten hat, soll diese Mission übernehmen. Das Auswärtige Amt antwortete, daß der Zeitpunkt, wo ein solcher Spezialge­sandter in Berlin empfangen werden könne, noch nicht ge­kommen sei.

New-Iork, 21. Sept. Die Note des Grafen Bülow hat in Washingtoner Regierungskreisen Bestürzung hervor­gerufen. Es wird bekannt, daß das Kabinet in Bezug auf den russischen Vorschlag gespalten ist. Das Staatsde­partement ist ratlos. Staatssekretär Hay ist noch anwesend. Es geht das Gerücht von seinem Rücktritt. Der stellver­tretende Sekretär Hill versuchte vergebens, die Einigkeit des Kabinets wieder herzustellen. Er begab sich mißver- gnügt nach Hause. Mc. Kinley rief ihn jedoch zurück. Die Mitglieder des Kabinets bis auf Hay sind in Was­hington anwesend.

Berlin, 21. Sept. Das Wölfische Bureau meldet aus Taku vom 20. d.: Russische Kosaken geleiteten Li Hung- Tschang vom Bahnhof nach dem für den Kaiser v. China seinerzeit hier erbauten Palaste. In der vergangenen Nacht feuerten die Peitang-Forts auf die russische Infanterie und verwundete 25 Mann. Seit heute früh werden die FortS und die Stadt von einer deutschen Haubitzenbatterie beschossen.

Paris, 22. Sept. Sämtliche Großmächte haben den Vorschlag Deutschlands angenommen, eine Meinungsver­schiedenheit besteht nur noch über die Auslieferung der Schuldigen.

London, 21. Sept. Die Russen haben den Sommer­palast aller wertvollen Möbel beraubt. Ein Kammerherr des Zaren leitete die Konfiskation.

London, 22. Sept.Morningpost" meldet aus Shanghai: Der Direktor der chinesischen Eisenbahn, Sheng. erklärt, China werde den Prinzen Tuan nicht ausliefern Die von Deutschland vorgeschlagene Politik werde in China, eine vollständige Revolution Hervorrufen.

Truppentransporte nach Ost-Asien.

(Norddeutscher

Lloyd und Hamburg-Amerika-Linie.)

Köln

(N.D.L.) 31.

Aug.

m Chesoo.

Frankfurt

(N.D.L.) 5. Sept.

von Moji nach San Francisco.

Wittekind

(N.D.L.) 14.

von Tsingtau.

Dresden

(N.D.L.) 7.

n

in Taku.

Halle

(N.D.L.) 18.

»,

in Tsingtau.

Batavia

(H.A.L.) 9.

in Taku.

Gera

(N.D.L.) 17.

»»

in Singapore.

Sardinia

(H.A.L.) 14.

in Taku.

Stroßburg

(N.D.L.) 17.

in Hongkong.

Aachen

(N.D.L.) 13.

in Taku.

Rhein

(N.D.L.) 13.

»»

in Taku.

Adria

(H.A.L.) 18.

von Shanghai.

H. H. Meier

(N.D.L.) 18.

»»

in Taku.

Phönicia

(H.A.L.) 20.

von Shanghai.

Darmstadt

(N.D.L.) 12.

von Suez.

Polatia

(H.A.L.) 16.

Perim passiert.

Andalusia

(H.A.L.) 14.

»»

von Suez.

Hannover

(N.D.L.) 17.

in Suez.

Arcadia

(H.A.L.) 19.

in Suez.

Crefeld

(N.D.L.) 20.

»»

in Suez.

Roland

(N.D.L.) 20.

n

in Suez.

Baldioia

(H.A.L.) 20.

in Suez.