will täglich seine Eindrücke aufzeichnen und das Blatt Papier dann durch eine Spalte in der Glaseinwandung hinausschieben.
Madrid, 11. Gept. Aus verschiedenen Provinzen werden Orkane gemeldet. In Barcelona überschwemmte ein orkanartiger Regen die Straßen. In Molina wurde fast die ganze Ernte vernichtet. Das Wasser erreichte eine Höhr von 2 Meter und verursachte großen Schaden an Handelshäusern, Kirchen u. s. w.
Bukarest, 12. Gept. „Agence Rumäne" meldet: Gestern wurden vom Kriegsministerium ausgehende Kundgebungen angeschlagen, durch welche die Bürger an ihre Pflichten im Falle einer eventl. Mobilisierung des Heeres erinnert werden und Maßnahmen bezüglich der verschiedenen militärischen Requisitionen sestgestellt werden. Das alte diesbezügliche Reglement war im Laufe der Jahre abgeän- dert worden, doch erfolgte eine Kundmachung bisher noch nicht. Diese ist nunmehr veranlaßt worden und ist dies der einzige Zweck der gestern vollzogenen Verlautbarung.
Belgrad, 10. Sept. Den neuesten Bestimmungen zufolge verbleibt das Königspaar bis Mitte Oktober in Smederevo. — Die Blätter billigen in Angelegenheit der Haltung der Königin Natalie das im Amtsblatt veröffentlichte Communique.
London, 11. Sept. „Morning Post" melden aus Kumasst (Goldküste) vom 10. Sept.: Kapitän Benson hat mit 3000 Eingeborenen am 29. August Ojesu angegriffen. Derselbe wurde geschlagen und getötet.
Washington, 10. Sept. Der Kriegsminifier ordnete die Sendung von 10000 Zelten und von Lebensmitteln für 50 000 Personen nach Galveston an.
New-Aork, 11. Sept. Nach den letzten Schätzungen wurden durch den jüngsten Orkan in Galveston (Texas) 1500 Personen getötet. Der Schaden wird auf 10 Millionen Dollar geschätzt. Ueber die Verheerungen berichtet rin Augenzeuge: 4000 Häuser, in Hauptsache Wohnhäuser, find in Trümmer gelegt. Alle Speicher längs des Ufers und die Schuppen auf den Werften sind zerstört. Die meisten kleinen Segelschiffe im Hafen sind gescheitert. Die Stadt Aloin, etwa 200 Meilen nördlich von Galveston, ist durch das Unwetter völlig in Trümmer gelegt.
New-Aork, 11. Sept. Bahnbeamte aus Houston (Texas) sind der Ansicht, daß der Menschenverlust in Folge des Orkans 5000 Personen beträgt, indes ist eine annähernd genaue Schätzung gegenwärtig unmöglich. Der Schaden in Galveston beträgt allein 10 Mill. Dollar. Die meisten Leichen liegen unter den Ruinen der Häuser. Alle Wasserwerke sind vernichtet, ebenso die Werften der großen Dampferlinien. 120 Soldaten wurden durch den Einsturz einer Kaserne getötet. _
Vom südasrülmischell Kriegsschauplatz.
London, 11. Sept. Reuter meldet aus Prätoria vom 9. Sept.: Baden-Powell wurde zum Chef der Polizei von Transvaal ernannt.
London, 11. Gept. Lord Roberts meldet aus Belfast vom 9.: General French verließ heute früh Earlina und stieß bei seinem Vormarsch auf erheblichen Widerstand. Er trieb den Feind nach und noch aus 3 Stellungen, von denen eine mit großer Tapferkeit erstürmt wurde. Unsere Verluste sollen unbedeutend sein. Der Feind hatte einige Tote. French setzt morgen seinen Vormarsch auf Bab ertön fort. — Hamilton berichtet: Buller griff gestern den Feind auf einer 1500 Fuß hohen Hügelhütte an, an dessen entferntester Stelle der Spitzkopf liegt. Die Infanterie nahm die Stellung im Sturm. Die Buren zogen sich zurück und verloren viele Leute. Ihre Verluste wären noch erheblicher, wenn nicht dicker Nebel geherrscht hätte. Unsere Verluste betragen 13 Lote und 25 Verwundete.
London, 11. Gept. Die Abendblätter melden aus Johannesburg: Die Präsidenten Krüger und Gteijn sollen nach der Delagoabay geflohen sein.
Die Krisis in China.
Berlin, 10. Sept. Der deutsche Gesandtschaftssekretär in Peking, Herr v. Below hat an seinen Vater einen Brief gerichtet, in dem er eine interessante Schilderung der in Peking durchlebten Schreckrnstage giebt. Es heißt in dem Briese: „Mit noch fünf anderen Herren hatten wir uns ein kleines Zimmer, welches kaum 6 Meter im Geviert war, als letzten Zufluchtsort ausgesucht und dasselbe mit allen möglichen aufzutreibenden Revolvern und anderen Schießwaffen ausgerüstet. In der Mitte stand ein Pulverfaß, mit welchem wir uns beim Eindringen der gelben Mörderbande, um derselben nicht lebend in die Hände zu fallen, in die Luft sprengen wollten. Doch. Gott sei Dank, blieb uns diese ultima, ratio erspart und das Nähere über unsere Befreiung habt Ihr schon aus den telegraphischen Berichten gehört."
London, 10. Gept. Wie dem „Standard" auS Shanghai berichtet wird, ist ein kaiserlicher Erlaß erschienen, der zu beweisen sucht, daß die Kaiserin die ganze Zeit über nichts von den Angriffen auf die Ausländer gewußt und nichts damit zu thun gehabt habe. (Am Ende wissen auch die Ausländer selbst von solchen Angriffen nichts!) — Ein Berichterstatter telegraphirt aus Peking, die Chinesen dort seien allgemein unter dem Eindruck, daß die Ausländer zu bange seien, den kaiserlichen Palast oder irgend ein anderes amtliches Gebäude zu zerstören.
Hongkong, 10. Sept. Bei den Ruhestörungen die hier und in Kanton in der Nacht vom Sonnabend zu Sonntag vorkamen, wurden 4 Personen getötet, 10 verwundet.
Peking, 23. August (über Shanghai, 9. September). Tfchungli, der Militärkommandant von Peking, der für
die Ermordung des deutschen Gesandten verantwortlich ist, i wurde verhaftet und unter deutsche Bewachung gestellt, s Die Zerstörung in Peking ist ungeheuer. Kilometerweit sieht man nichts als zerschossene Häuser, sie sind teils durch die Boxer, teils durch die regulären chinesischen Truppen, teils durch die Geschosse der Verbündeten zerstört worden.
London, 10. Sept. Aus Schantung wird gemeldet. Ein Missionar wurde auf offener Straße von Eingeborenen angegriffen und nur durch das rechtzeitige Eintreffen euro- päischer Soldaten gerettet. Man versichert hier, daß die Franzosen Kwang-Chouan angegriffen und daß die Man- darinen in ihrer Angst die Fremden ersucht haben, nicht in die Stadt einzudringen.
London, 11. Gept. „Daily Telegraph" meldet aus Shanghai: Bischof Graves hielt eine Ansprache an den Shanghaier Misfionsverein, worin er erwähnte, daß 167 Missionare getötet worden seien, viele davon unter furchtbaren Martern. Ueber 100 Missionare werden noch vermißt.
London, 11. Sept. Die „Times" melden aus Shanghai vom 7.: Li-Hung-Tschang richtete an den Thron eine Denkschrift, in welcher er bittet, daß der Hof nach Peking zurückkehre. Gleichzeitig richtete Li-Hung-Tschang an den Vizekönig von Wutschang eine Botschaft, worin es heißt, es sei schwer, die Rückkehr des Hofes anzuraten, da es augenscheinlich die Absicht der Mächte ist, sich der Person des Kaisers und der Führer der reaktionären Bewegung zu bemächtigen. Wenn die Denkschrift an den Kaiser ebenfalls diese Absicht der Mächte erwähne, sei die Rückkehr des Kaisers nicht wahrscheinlich. Wenn die Denkschrift hingegen darüber schweigt, wird Li-Hung-Tschang künftig als Verräter anzusehen sein.
London. 11. Gept. Nach einer Meldung des „Daily Telegraph" wird Li-Hung-Tschang heute, am 11. September, von Shanghai nach Peking abreisen. Er hat viele Besprechungen mit dem russischen Konsul in Shanghai gehabt.
London, 11. Sept. „Daily Mail" meldet aus Berlin, Kaiser Wilhelm habe erklärt, er werde keine Unterhandlungen beginnen, so lange nicht Graf Waldersee in Shanghai eingetroffen ist.
Rom, 11. Gept. Den Abendblättern zufolge telegraphierte Admiral Candiani, daß die italienische Expedition am 6. in Tientsin eingetroffen und sogleich weiterge- gangen sei.
London, 11. Gept. Aus Shanghai wird berichtet, «man erwartet einen Angriff der Verbündeten auf die Westang- Lftai-Forts, nördlich von Taku. Peitsang sei durch Land- ininen befestigt worden. Der chinesische General habe Befehl, es aufs äußerste zu verteidigen.
Truppentransporte nach Ostasien.
(Nordd. Lloyd und Hamburg-Amerika-Linie.)
Köln
(N.D.L.) 31.
Aug.
in Chefoo.
Frankfurt
(N.D.L.)
5.
Sept.
von Moji nach San
Francisko.
Wittekind
(N.D.L.)
7.
in Moji
Dresden
(N.D.L.)
2.
von Hongkong.
Halle
(N.D.L.)
2.
»»
von Hongkong.
Batavia
(H.A.L.)
6.
von Shanghai.
Gera
(N.D.L.)
6.
in Colombo.
Gardinia
(H.A.L.)
3.
von Singapore.
Straßburg
(N.D.L.) 10.
von Singapore.
Aachen
(N.D.L.)
6.
»1
in Hongkong.
Rhein
(N.D.L.)
S.
in Shanghai.
Adria
(H.A.L.)
6.
von Singapore.
H. H. Meier
(N.D.L.)
9.
»»
in Hongkong.
Phönicia
(H.A.L.)
7.
von Singapore.
Darmstadt
(N.D.L.)
5.
Gibraltar passiert.
Palatia
(H.A.L.)
5.
Gibraltar passiert.
Andalusta
(H.A.L.)
6.
»»
Gibraltar passiert.
Hannover
(N.D.L.) 10.
Gibraltar passiert.
Arkadia
(H.A.L,)
6.
»»
Krisnez passiert.
Crefeld
(N.D.L.)
9.
Quessant passiert.
Roland
(N.D.L.)
9.
»»
Quessant passiert.
Valdivia
(H.A.L.)
9.
Quessant passiert.
Kleinere Mitteilungen.
Eßlingen, 11. Scpt. (Korr.) Sowohl in hies. Stadt als auch aus einem benachbarten Bezirksort wurde am vergangenen Freitag, bezw. Samstag je ein schon älterer Mann im Wiederholungsfall verhaftet und dem Amtsgericht ein- geliesert. In einem Fall handelt es sich wegen Verbrechens gegen § 173, im andern wegen eines Delikts gegen § 176 deö St.-G.-B. In einem dritten Fall erhob ein junger Mann bei einer BezirkLkrankenkaff« das für seinen Bruder verfallene Krankengeld und unterschrieb die Quittung mit dem Namen seines Bruders. Derselbe hat sich nun wegen Urkundenfälschung zu verantworten.
Kirchheim u. T., 10. Sept. (Korr.) Zw:i Fabrikarbeiter, die sich Sonntag früh gegen 5 Uhr in angeheitertem Zustand auf dem Nachhauseweg befanden, wurden von einem unbekannten Thätrr, der in Begleitung eines Frauenzimmers war, nach kurzem Wortwechsel mit dem Messer traklirt. Der eine hat einen Stich in der linken Seite, der andere in der Schulter. Die Verletzungen sind nicht unbedeutend und es wurden die Gestochenen in das W.lhelms- hospital überführt. Der Thäter ist noch nicht ermittelt.
Plochingen, 12. Sept. (Korr.) Von einem raschen Tod wurde gestern nachmittag der ledige Heizer Kocher ereilt. Beim Ueberschreiten der Bahngeleise wurde derselbe von einem Zuge erfaßt und sofort getötet.
Ebingen, 12. Sept. (Korresp.) Ueber einen fidelen Handel, welcher dieser Tage in einer hi.stgen Wirtschaft abgeschlossen wurde, wird viel gelacht. Ein Wirt aus
Thailfingen war dabei, als ein Mann dem hiesigen Abdecker (Leimsieder) ein Pferd verkaufte. „I Han au an Gaul", meinte der Wirt zu dem Abdecker, „aber er Hot halt koi Fleisch!" „Ja no", sagte der Abdecker, „muaßt mar'n halt billig gea". Die Männer wurden handelseinig und der Abdecker zahlte dem Wirt den vereinbarten Preis von 20 sofort aus. Andern Tags beauftragte der Leimsieder seinen Sohn, das Pferd in Thailfingen zu holen, und dieser brachte zum nicht geringen Schrecken des Vaters einen hölzernen Gaul mit. ES war alles in Ordnung, denn der Wirt sagte ja ausdrücklich, das Pferd habe „koi Fleisch" und nun will das Gelächter über diesen Handel kein Ende nehmen.
Hall, 10. Sept. Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich letzte Woche in dem Truppenstandquartier Oberaspach, insofern sich das Gewehr eines Soldaten vom Jnf.-Regt. 120 beim Reinigen entlud und der Schuß einem in der Nähe stehenden 12jährigen Knaben inS Gesicht ging, wodurch derselbe erhebliche Verletzungen erhielt. Der Un- vorsichtige, welcher sein Gewehr nach der Uebung nicht vor- schriftsmäßig entlud, wurde sofort in seine Garnison Ulm abgeliefert und sieht seiner gerechten Bestrafung emgegen. Dem verletzten Knaben soll es verhältnismäßig gut gehen.
Ehingen, 10. Sept. (Korr.) Gin Akt seltener Rohheit leistete sich ein feingekleideter Zweiradfahrer, indem er auf abschüssigem Wege am Ende der Stadt, ohne Klingelzeichen, in rasendem Tempo zwischen spielende Kinder hineinfuhr und richtig ein 2 ^-jähriges Knäblein umrannte. Das arme Kind hat schwere Verletzungen erlitten und mußte sofort in ärztliche Behandlung gegeben werden. Dem Radfahrer selbst wurde aber dabei auch recht schlecht mitgespielt, denn er stürzte vom Rad einige Meter weit in die Straße, setzte sich dann nach kurzem Besinnen wieder aufs Rad und verschwand in der Richtung Ulm zu.
Heidelberg, 11. Gept. Eine fürchterliche Scene ereignete sich gestern Abend gegen 8 Uhr auf der Landstraße zwischen Waghäusel und Oberhausen. Ein Bärenführer wurde von seinem plötzlich wütend gewordenen Tiere angefallen, zu Boden geworfen und in kaum zu beschreibender Weise zerfleischt. Die Kopfhaut wurde dem Unglücklichen vollständig abgerissen, die Wangen zerfleischt, das linke Auge ausgeriffen, die Schenkel fürchterlich zerfetzt. Kinder, welche Zeugen des Vorfalles waren, eilten in das benachbarte Waghäusel und allarmirten einige zufällig anwesende Jäger, welche aber das Tier mit ihren Schrotschüssen nur noch wütender machten. Erst drei Gendarmen gelang es mit ihren Karabinern, dem Tiere den Garaus zu machen. Der unglückliche Bärenführer wurde in das akademische Krankenhaus zu Heidelberg gebracht, wo er nachts halb 3 Uhr starb. — Nach einer aus Waghäusel uns zugehenden Korrespondenz hat der Bär die Kopfhaut mit Ohren, die Stirnhaut, die Nase, die Fleischterle deS Kopfes des Bärenführers abgerissen und gefressen. Niedergeschoffen wurde das Tier nach dieser Meldung noch während ves Kampfes des Führers mit dem Bären von zwei hinzugekommenen Jogdhülern.
(Bad. Pr.)
Dortmund, 11. Sept. In Folge Genusses von giftigen Pilzen ist in dem benachbarten Orte Luenen eine Bergmannsfamilie schwer erkrankt. Zwei ihrer Kinder im Alter von 8 und 10 Jahren sind bereits gestorben. Die beiden Eltern liegen noch schwer erkrankt darnieder.
Aus der Schweiz. 9. Sept. Eine im Abwasser bei Engelberg aufgefundene Leiche wurde, wieder „Neuen Zür. Ztg." aus Sarnen gemeldet wird, trotz starker Verwesung und dem Mangel jeglicher Kleidung als die seit 2 Monaten vermißte Fräulein Thompson aus England erkannt. Das Verschwinden dieser Dame erregte seinerzeit großes Aussehen. _ _
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
—t. Altensteig, 12. Sept. Ueber den Besuch des gestrigen Jahrmarkts ist zu berichten, daß derselbe ein guter war. Jedoch entwickelte sich auf dem Biehmarkt kein besonderes Leben, da auswärtige Händler fehlten. Junge Tiere und Milchkühe waren gesucht und wurden auch gut bezahlt; doch blieben die Preise gegen diejenigen des letzten Marktes etwas zurück. — Gleichfalls stark befahren war der Schweinemarkt. Dort wurde aber sehr lebhaft gehandelt bei steigenden Preisen. Sämtlicher Vorrat wurde abgefetzt, Läufer zu 40—80 Milchschweine zu 20—30 ^ pro Paar.
Stuttgart, 10. Sept. (Hopfenmarkt im städt.Lagerhaus.) Die Einfuhr zum heutigen Markt betrug 60 Ballen. Käufer und Verkäufer verständigten sich rasch, so daß in kurzem der ganze Vorrat verkauft war. Erlöst wurde für prima 105—116 mittel 90-105 ^
Cannstatt, 11. Sept. (Obstmarkt.) Heute wurden zugeführt 30 Wagen Mostobst. Preis per Ztr. 2.20 —2.50 Ver
kauf langsam.
Eßlingen, 10. Sept. Vom Samstag auf heute standen 1 württ. und 1 bayr. Wagen Mo stobst am Tüterbahnhof zum Verkauf. Preis 2.00-2.20 ^ per Ztr.
Winnenden, 10. Sept. Bei der heutigen Versteigerung des Temeindeobstes. geschätzt zu 1350Simr>, wurden 1365 ^ erlöst, wonach sich der Preis per Simri zwischen 85 und 90 hält.
Mergentheim, 10. Sept. Der Stand der Weinberge berechtigt zu schönen Hoffnungen, die Obsternte fällt in den meisten Orten der Gegend sehr reich aus; ebenso ist der Ertrag der Hopfengärten, der Kartoffeln u. s. w. viel verheißend, sodaß das Jahr im Ganzen ein gesegnetes zu nennen ist.
DM- Wir richten an unsere Herren Korrespondenten sowie an Freunde unseres Blatte» die Höft. Bitte, n»S über abgeschlossene HopfenverkLnfe schnellstens zu berichte«. Die Red.
Wluowärtiqe «chestordeae.
Gustav Haag, Schuhmacher, 25 I. a.; Christian Kopp sen., 68 I. a., Böblingen. — Karoline Reichert, led. Diakonissin von Widdern, 38 I. a., Stuttgart. — Fritz Ramsperger, ftüh. Pro- kurist, Eßlingen. — Wilhelmine Hrller, 83 I. a., Enzweihingen.
Berichtigung.
In .Kleine Mitteilungen, der Tübmger Brückenbau* lieS statt .S chutzmarke* — .Spitzmarke*. _
Druck und Verlag der T. W. Zarser'^cn Buchhandlung (Emil
Zaiser) Nagold. — Kür die ReoaUion verantwortlich: K. Paar