Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

Krügersdorp. 16. Aug. Der Burenkommandant De­mel befindet fich jetzt, wie berichtet wird, jenseits Winters- dors und marschiert gegen Norden, um Delarey die Hand zu reichen. Dieser steht bei Rustenberg. Lord Kitchener und die übrigen Generäle folgen Dewet auf dem Fuß.

London, 17. Aug. Daily Mail berichtet auS Lou- renzo Marquez vom 16. dS.: Nach einer Meldung, die vom hiesigen Konsul von Transvaal stammt, solle Präsident Steijn, während er bemüht war, den Präsidenten Krüger aufzusucheu, unterwegs gestorben sein.

London, 18. Aug. Nach hier vorliegenden Privat» Meldungen ist rS dem Burengeneral Dewet gelungen, fich bei Rustenburg. westlich von Prätoria, mit den Truppen Lelarey'S zu vereinigen.

London, 18. Aug. Ein Telegramm Lord Roberts auS Prätoria »om 17. meldet: Ich fürchte sehr, daß eS dem Kommandanten Dewet gelungen ist, seinen Verfolgern zu entgehen, dadurch, daß er, wie ich glaube, seine Streitmacht in kleine Abteilungen auslöste. Nach den letzten Berichten soll er fich in der Nähe von Rustenburg befinden. DaS letzte von Lord Kitchener vom IS. August datirte Telegramm besagt, daß er zum Entsatz deS Oberstleutnants Hoare von Südosten herannahe. General Tarrington stand gestern in OttoShoop; etwas weiter östlich von diesem Orte war die Aeomanry mit dem Feinde im Kampfe.

London, 18. Aug. Lord Roberts meldet auS Prätoria vom 17.: DaS Kriegsgericht verhandelte heute gegen den Leutnant HanS Cordua von der StaatSartillerie, der deS Bruches deS Ehrenworts und der Teilnahme am Komplott gegen Roberts beschuldigt ist. Der Angeklagte bekennt fich schuldig, erklärt aber, er sei zu dem Komplott durch englische Geheimagenten verleitet (!!) worden und bestreitet, jemals mit Botha in Verbindung gestanden zu haben. Er habe versucht, die- zu thun, doch sei er da­bei abgefaßt und zurückgebracht worden. Die Verhandlung wurde darauf vertagt.

Die Krisis in China.

Washington. 17. Aug. Die Chinesen erneuern ihre Versuche, mit Hilfe der Vereinigten Staaten sich dem ver­dienten Strafgerichte zu entziehen. Die chinesischeRegie­rung" hat in Washington daS Anerbieten gestellt, sie wolle einen hohen Beamte beauftragen, mit den Befehlshabern der verbündeten Truppen in Tschangtschou zusammenzutreffen, um mit diesen für daS sichere Geleit der Gesandtschaften Vorkehrungen zu treffen. Prinz Tsching sei dazu bestimmt, die Unterhandlungen zu führen. Eine weitere Depesche lautet: Li»Hung»Tschang ersuchte telegraphisch daS Staats­departement, zu veranlassen, daß die verbündeten Truppen in Tungtschou den Vormarsch einstellten, wo hohe Staats­beamte mit denselben behufs Vereinbarung eines Waffen­stillstandes zusammentreffen würden. Ferner meldet Reuter vom 17. dS.: DaS Kabinett hielt gestern eine Sitzung ab. ES verlautet, die Bereinigten Staaten seien bereit, einen Waffenstillstand zwecks Befreiung der Gesandten und der übrigen in Peking Eingeschloffenen zuzustimmen. Sie wür­den nach Befreiung dnsechen die Feindseligkeiten auf eine bestimmte Zeit einstellrn, um über Friedensbedingungen zu verhandeln. Dagegen meldet derNew-Aork Herald": Die amerikanische Regierung habe den Vorschlag «wgelehnt und ihre Forderungen wiederholt, daß China mit den ver­bündeten Truppen zusammenwirken müsse, um daS Einrücken einer genügend großen Streitmacht der Verbündeten in Pe­king und die Abreise der Gesandten sowie der übrigen Christen aus Peking zu ermöglichen bezw. zu erleichtern. Corning Journal" will wissen, Japan habe einen Waffenstillstand zwischen China und den Mächten vorge­schlagen. Die Bedingungen der Mächte gehen dahin, ent­weder die Gesandten den Truppen der Mächte an de» Thoren Pekings auszuliefern oder den Truppen zu gestatten, die Stadt zu betteten und di« Gesandten zu holen. Japan habe die Verhandlungen eingeleitet.

Shanghai, 16. Aug. Ein chinesischer Flüchtling auS Peking beuchtet: ES har nicht den Anschein, als ob in Peking noch eine Regierung vorhanden sei. Die reaktionäre Partei ist damit beschäftigt, ihre blutdürstigen Gelüste zu stiüe« an allen, welche als Freunde der Ausländer »erdächtig find. Li-Hung-Tschang hat die Unmöglichkeit seiner Stellung eingesehen und fich in einer Denkschrift mit der Bitte an den Thron gewandt, man möge einen hervor­ragenden Staatsmann mit hohem Rang bestimmen, ihn in den Verhandlungen zu unterstützen.

London, 17. Aug. DirTimes" melden auS Hong­kong. 1b. Aug.: Ein chinesisches Blatt in Canton berichtet, ein Tartarengeneral lasse in Gemäßheit eine« kaiserlichen Befehl- in Canton von HauS zu Haus eine Untersuchung vornehmen und an alle Häuser, in denen fich eingeborene Christen befinden, Tafeln befestigen, auf denen gewarnt wird, fich mit denselben einzulaffen. Diese Maßregel macht die Christen thatsächlich »ogelfrei.

London, 17. Aug. Reuters Bureau meldet auS Shanghai, vom 6.: Die britischen Truppentransportschiffe, welche nach Norden abgegangen find, wurden von einem Torpedozerstörer zurückgerufen und find nach Wusung zurückgekehrt.

Shanghai, 17. Aug. Hiesige Mandarinen erhielten die Nachricht, daß die Kaiserin-Witwe, Prinz Tuan und der kaiserliche Hofstaat mit dem Hauptteil deS Heeres und den Boxern am 7. Aug. Peking verlassen und fich «ach Hsiansu begebe« haben. Die verbündeten Truppen begannen ihre Operationen gegen die Mauern von Peking am 15. Sie fanden keinen langen Widerstand.

Shanghai, 17. Aug. Die verbündeten Truppen zogen am 1b. Aug. in Peking ein. Man glaubt, daß die Truppen des Gouverneurs von Shantung, Auanschikai, nach der Provinz Shanfi gezogen find, um die aus der Flucht be­findliche Kaiserin-Witwe zu schützen.

Washington, 18. Aug. Der amerikanische Konsul in Tschifu meldet unter dem 17. Aug.: Der japanische Ad­miral teilt mit, daß die Verbündeten am 15. Aug. Peking von Osten her unter hartnäckigem Widerstande der Chinesen angriffen. Abends drangen die Japaner mit den übrigen Truppen in die Stadt ein und umringten sofort die Ge­sandtschaften, deren Bewohner sämtlich wohlbehalten find. Die Verluste der Japaner betragen über 100 Mann, die der Chinesen über 300 Mann.

London, 18. Aug. DieMorningpost" veröffentlicht folgender Telegramm, welches daS hiesige Bureau der chi­nesischen Seezölle gestern Nacht halb 13 Uhr vom Zoll- kommiffär in Tschifu erhielt:Tschifu, 17. Aug. Pe­king ist entsetzt und zwar in der Nacht deS 15. August. Die chinesischen Beamten erhielten die Nachricht, daß die Verbündeten am Mittwoch Morgen Peking angriffen und erst nach heftigem Kampfe nach Peking hineingelangten. Der Kampf soll den ganzen Tag gedauert haben. Die Ver­bündeten siegten erst, als die Nacht angebrochen war."

Truppentransporte nach Ostasien.

(Nordd. Lloyd und Hamburg-Amertka-Linie.)

Köln

(N.D.L.) IS.

Aug.

von Tsingtau.

Frankfurt

(N.D.L.) 14.

ß»

von Tsingtau.

Wittekind

(N.D.L.) 14.

von Tsingtau.

Dresden

(N.D.L.) 9.

in Suez.

Halle

(N.D.L.) 9.

in Suez.

Batavia

(H.A.L.) 10.

in Suez.

Sera

(N.D.L.) 17.

SS

in Port-Said.

Sardinia

(H.A.L.) 14.

s»

in Suez.

Straßburg

(N.D.L.) 15.

»«

in Suez.

Aachen

(N.D.L.) 14.

p»

in Suez.

Rhein

(N.D.L.) 15.

Sf

in Suez.

Adria

(H.A.L.) 17.

»»

in Suez.

H. H. Meier

(N.D.L.) 17.

in Suez.

Phönicia

(H.A.L.) 16.

Sk

in Port-Said.

Kleinere Mitteilungen.

Oeschingen, 18. Aug. Heute nacht erschlug der Metz­ger Matthäus Mauser im Streite seinen Vater. Der Mörder ist gestüchtet.

Stuttgart, 1L. Aug. CS find in letzter Zeit wieder­holt falsche SO Markscheine vorgekommen. Die Falsifikate zeige« wohl eine sorgfältige Federzeichnung, ihre Farbe ist aber «ehr bläulich, während die echte» eine mehr grünliche Färbung zeigen.

Stuttgart, 14. Aug. In unfern Wäldern, in denen gegenwärtig wieder zahlreiches Gesindel über Nacht kampiert, beginnt eS wieder am Hellen Tage unsicher zu werden. Ein 22jähr. Mädchen, daS von einem Ausflug nach Riedenberg über denBopser" zurückkehrte, wurde von eine« plötzlich auS dem Walde hervortretenden Strolch überfallen und in daS Dickicht getragen, wo er daS zu Tode geän gstigte Mäd­chen mit dem Messer bedrohte. Durch Passanten wurde der Bursche verscheucht; trotz aller polizeilichen Nachforsch­ungen konnte er bis jetzt noch nicht ermittelt »erden.

Stuttgart, 18. Aug. (Korr.) Heute Vormittag sprang einer hiesigen HändlerSfrau auf dem Markt am Waisenhaus einer schon älteren Frau, eine sogenannte KindSader. Trotz schneller Hilfe verblutete die Unglückliche in wenigen Minu­ten. Sie wurde tot mittelst Droschke in ihre Wohnung verbracht.

Stuttgart. 18. Aug. (Korr.) Gestern Nachmittag stieg ein 13jähriger Knabe auf der Gänsheide bei« Bubenbad über die U«zäunung eines ca. 2 m tiefen Teichs, fiel infolge eine- Fehltritts in den Teich und ertrank.

Neckargartach, 18. Aug. Der 72 Jahre alte Fabrikarbeiter D. Schinacher von hier, der schon mehrere Monate lang leidend ist, «achte gestern Nachmittag einen Spaziergang am Neckar entlang, ohne wieder zu den Seinigen zurückzukehren. Nach längerem Suchen fand man abends seine Schuhe, Strümpfe und seinen Stock am Neckarufer. ES wird angenommen, daß der Mann seine Füße baden «ölte, was er deS öfteren schon gethan hat, wobei er in den Neckar gefallen ist. Seiner gleichalterigen Frau wendet fich allgemeine Teilnahme zu. Schinacher ist von kleiner Statur, hat graue Haare und trägt einfache Kleidung.

vinderfeld OA. Mergentheim, 18. Aug. (Korr.) Gestern ereignete fich hier ei« sehr bedauerliche- Unglück, daS wieder die ernste und dringendste Mahnung an jeden Besitzer von Futterschneidmaschinen stellt, Kinder unbedingt von solchen fern zu halten, oder doch so abzustellen, daß sie von Unberufenen nicht in Bewegung gesetzt werden können. DaS 5jährige Mädchen des Schreiners Karl Kleider von hier machte fich an einer Futtrrschnridmaschine zu schaffe» und brachte den rechten Fuß so unglücklich in dieselbe, daß er oberhalb deS Knöchels vollständig abgeschnitten wurde. Aerztliche Hilfe war bald zur Stelle. Allgemeine Teilnahme «endet fich dem schwer betroffene» Kinde und dessen El- lern zu.

Hofstetten, (A. Wolfach), 17. Aug. Gestern früh brannte das HauS deS Hofbauern Algäuer nieder. Von 11 Bewohnern konnten sich nur 7 retten, 4 ka«en in den Flammen um.

Aus TodtmooSau wird derBad. LandeSzritung,, ge­schrieben: Oberst Hoffmeister, derzeitiger Kommandeur des 4. ostafiatilchen Infanterieregiments, hat seinem hier woh­nenden ehemaligen Burschen, Wilhelm Zumkeller, vor seiner Abreise nach China noch von Berlin auS sein Bild gesandt

mit der Widmung:Vor meiner Ausreise nach China will ich Dir, treue Seele, noch Adieu sagen. Nimm dieser Bild­chen und bleiben Sie brav." Der Oberst hat seinen Bur­schen früher schon zweimal besucht. Oberst Hoffmeister ist bekanntlich ein geborener Karlsruher.

Leipzig, 16. Aug. DaSBerl. Tagbl." berichtet: Gestern abend erklärte ein junger Mensch dem Inhaber eines Restaurants in der Emilienstraße, er sei Anarchist und sei beauftragt, den König von Sachsen zu ermorden, er könne jedoch diesen Auftrag nicht auSführea. Der junge Mann, NamenS Seling, wurde verhaftet. DieDreSd. R. N." wissen zu berichten, daß eS stch um einen 19jähr. Menschen auS Württemberg handle, der thatsächlich in der Trunkenheit derartige Aeußerungen gethan habe. Derselbe habe früher an Säuferwahnsinn gelitten.

Soest, 14. Aug. Einen entsetzlichen Tod erlitt der Gymnasiallehrer Doll vom hiesigen Gymnasium während einer Etsenbahnfahrt auf der Strecke Belecke-Soest. Nicht weit vor der Station Niedrrbergheim war Doll auf die Plattform deS Wagens getreten und hatte fich mit dem Oberkörper hinauSgelehnt. In demselben Augenblick sauste der Zug über eine Brücke und Doll prallte mit dem Kopfe gegen einen Brückenbogen. Niemand von seinen Begleitern hatte den Unglücksfall bemerkt, man vermißte Doll auch erst, als man schon einige Stationen weiter war, glaubte aber, daß er unterwegs auSgestiegen sei. Am nächste« Morgen fand man seine Leiche mit vollständig zerschmet­tertem Schädel auf der Brücke. Fleischteile und Blut an dem Brückenbogen bekundeten, wie fich daS Unglück zuge- ttagen haben muß.

Die Hitze kommt wieder! In der letzten Woche hat fich die Temperatur bedeutend abgekühlt. Die Tage waren mäßig warm, die Nächte mitunter förmlich kalt. Dieser Zustand wird jedoch, wenn man den Londoner Meteorologen Glauben schenkt, nicht lange Vorhalten. Wie man von dort berichtet, hat Nordamerika nach kaum acht kühlen Tagen wieder unter abnormer Hitze zu leiden. Kürz­lich stieg daS Thermometer in New-Aork, Washington. PittS- bürg. St. LouiS und anderen Städten zu unglaublichen Höhen. In Chicago ereigneten fich 11 von der Hitze ver­ursachte Todesfälle. Die Londoner Meteorologen find der Ansicht, daß diese überseeische Hitze bald die europäischen Küsten erreichen wird.

New-York, 17. Aug. Ein Postzug zwischen New- Aork und Chicago entgleiste bei SanduSky, wobei vier Wagen in die Sandusky-Bai stürzten. 10 Personen wur­den verletzt.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Stuttgart, 16. Aug. (Kartoffelmarkt.) Zufuhr 600 Ztr. Kartoffeln. Preis per Ztr. 3.40S.S0 Krautmarkt 1800 St.

Filderkraut. Preis per 100 «t. 28-80

Der Postdampfer .Noordland" derRed Star Linie' in Antwerpen, ist laut Telegramm am 18. Aug. wohlbehalten t» New-Iork angekommen.

Braut-Seiden-Robe Mi 15»«

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G. Henneberg, Seiden-Fabrikant (k. u. k. Hofl.) Zürich.

Der Norddeutsche Lloyd läßt gegenwärtig in Bremerhaven neben dem Kaiserdock eine Reihe von Werkstätten speziell für seinen Dockbetrieb Herstellen. Das neue Katserdock gehört zu einem der größten Trockendocks der Welt. Dir Anlage desselben ist so ge­troffen, daß daSsebe für die größten Dampfer der deutschen Hmi- delsmarin« ausreicht.

Im Verlag von Otto Weber, Heilbronn a. N., ist soeben eine neue reizende Romansammlung unter dem Titel: Weber'» Mo­derne Bibliothek erschienen, dir ihrer äußeren und inneren Vor­züge, ihrer ganz originellen Ausstattung »egen allgemeine Beachtung verdient. Weber'S modern« Bibliothek erscheint in Bänden von 128160 Setten zu dem billigen Preise von 20 Psg. per Band. Es liegen zunächst 10 Bände »or, denen weitere regelmäßig in 14ttgigen Zwischenräumen folgen werden. Jede« Bändchen ist für fich abgeschloffen und einzeln käuflich. Die Ausstattung ist, wie schon erwähnt, ganz originell und in jeder Beziehung gut.

Borrättg in der G. W. Zaiserffchen Buchhandlung, Nagold.

No»k»rr-Sröff«»»ge».

K. Amtsgericht Leonbrrg. Nachlaß deS j- Jakob Friedrich Bayer, ge». StraßenwartS in Heimrrdingrn. K. Amtsgericht Marbach. Marie Rippman», geb. Haffner, Ehefrau deS Flasch­ners Gottlob Rippmanu in Wiuzerhausen. K. Amtsgericht Urach. Eugen Schlegel. Lammwirt von Grabenstetten, derzeit in Unter­suchungshaft in Tübingen.

Arr-wSrtige Gestorbene.

Sophie Ainkbohner, geb. Bosch, 60 I. a., Freudenstadt. Fridolin Baumann, 86 I. a.; Martin Zehner, Güteragent, 84 I. a.; Anna Menzel; Frida hl«, geb. Eckert, 2« I. a.; Mina Benk, geb. Raufer, 84 I. a., Stuttgart. Robert Lutz, 27 I. a., KarlSvorstadt.

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Druck und Verlag der G. W. Zaiserffchen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Panr.