jährlich zunehmen wird und schließlich gar auf ein Mehr von 14000 Personen steigen dürfte. Die Regierung muß daher vor allem für eine genügende Anzahl von Gefängnissen sorgen.
Nach Sachalin statt nach Sibirien. Die kürzlich erfolgte Aufhebung der Verbannung nach Sibirien war, wie ouS Petersburg geschrieben wird, keine humanitäre, sondern lediglich eine Maßregel der Zweckmäßigkeit. Sibirien soll nämlich durch Ansiedelung wirtschaftlich gehoben werden, aber den Verbrechern wird deshalb keineswegs die Ver» bannungSstrafe geschenkt, sondern man hat sie noch verschärft, indem die durch ihr mörderisches Klima berüchtigte Insel Sachalin künftighin als DrportationSort dienen soll. Die Annahme war also falsch, daß künftig statt der Verschickung durchweg Gefängnisstrafe eintreten werde. Allerdings ist gleichzeitig der Artikel 952 drS Strafgesetzbuches aufgehoben worden, der bestimmt, daß gegen zwangsweise Verschickte in allen Fällen falscher Zeugenaussage die Prügelstrafe anzuwenden ist.
Belgrad, 25. Juli. Die Trauung des Königs Alexander soll am 2. August stattfinden. Die Situation ist äußerst gespannt, weshalb die diplomatischen Vertreter in Anbetracht möglicherweise rintretender ernster Ereignisse schleunigst auf ihre Posten zurückkrhren. In den König Milan freundlichen Kreisen plädirt «an dafür, die Skupt- schina sofort einzuberufen, um den König Alexander wegen hochgradiger Nervosität unter Kuratel zu stellen und Milan mit der Regentschaft zu betrauen.
London, 26. Juli. DaS Unterhaus lehnte mit 208 gegen 52 Stimmen bei gespaltenen Stimme« den Antrag Lowson auf Streichung eines kleinen Betrags vom Kolonialem als Protest gegen Chamberlains Südafrikapolitik ab. Im Lause der Debatte erklärte Chamberlain, die südafrikanischen Republiken sollen baldmöglichst nach der Einverleibung eine Selbstregierung erhalten und die Militärverwaltung baldmöglichst der Ziviloerwaltung weichen.
Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.
London, 25. Juli. Lord Roberts meldet in einer Depesche vom 24: In der Nähe von Rhodewal wurde von den Buren ein Vorratszug erobert, in dem sich zwei Offiziere und 200 valisische Füsiliere befanden; die meisten derselben wurden gefangen genommen. Lord Roberts meldet ferner, Badrn-Powell berichte auS Magatozop vom 22s, die Obersten Clery und Lasfington mit 400 Mann vertrieben 1000 Buren aus ihrer starken'Stellung und zerstreuten sie, indem sie ihnen große Verluste beibrachten. Die Briten hatten 6 Tote und 1» Verwundete.
London, 25. Juli. DaS Reutersche Bureau meldet auS Bronkhorstspruit (66 Km. östlich von Prätoria) vom 24. ds.: Als die Buren erfuhren, daß die britischen Truppen vorrücken, räumten sie ihre Stellungen. ES wird berichtet, daß fie in nordöstlicher Richtung marschieren und zwar nach Lydenburg, wohin fich auch Präsident Krüger begiebt. Ein Teil der Buren bleibt nördlich von Bushveldt, von wo aus sie versuchen wollen, die britischen Verbindungslinien abzuschneiden. Die Brücken find völlig zerstört, auch zwei kleinere Brücken zwei Meilen westlich. Es wird für unwahrscheinlich gehalten, daß dem Vormarsch der britischen Truppen nach Middelburg Hindernisse in den Weg gestellt werden. Ein allgemeiner Vorstoß in östlicher Richtung ist im Gange. General French steht mit 2 Brigaden südlich, Polr-Earew im Centrum, General Hamilton und Oberst Mahon nördlich. Die gesamte Kolonne ist hier, fast ohne auf Widerstand zu treffen, angekommen.
Paris, 26. Juli. Präsident Loubet empfing gestern in Privataudienz die von Dr. Leyds »orgestellten Burendelegierten.
Die Krisis in China.
-j- Ueber die Lage Rußlands in der Mandschurei liegt ein Bericht deS Petersburger Seneralstabs vom 21. Juli oor, welcher hinlänglich erkennen läßt, daß einstweilen die militärische Position Rußlands gegenüber der überraschenden Offensive der Chinesen durchaus keine glänzende ist.
-j- Der Londoner Standard berichtet auS Tschifu unter dem 23. Juli: Eine hier auS Peking eingetroffene, vom 10. d. M. datierte Nachricht besagt: „Die in der britischen Gesandtschaft befindlichen Ausländer bedürfen dringend deS EntsatzeS; unter ihnen herrscht Krankheit, die chine- fischen Truppen halten dir Belagerung noch aufrecht." Zu den systematischen Versicherungen von offizieller chinefischer Seite, daß die Ausländer in Peking wohlbehalten seien und den Schutz der dortigen Regierung genössen, steht diese Meldung allerdings in einem seltsamen Widerspruch!
-s Der Präsident der nordamerikavischen Union, Mac Kinley. hat jetzt das an ihn gerichtete Ersuchen deS Kai- fers von China, Amerika möge zwischen China und den Mächten vermitteln, beantwortet. Mac Kinley ist dieser
Vermittlungsaktion nicht abgeneigt, doch knüpft er seine Einwilligung an drei von China zu machende Zugeständnisse. Erstens soll die chinesische Regierung bestimmt erklären, ob die Gesandten in Peking noch am Leben find und in welcher Lage fie fich befinden. Zweitens soll fie allen fremden Diplomaten in Peking sofortige freie Verbindung mit ihren Regierungen gewähren und jede Gefahr für ihr Leben oder Eigentum beseitigen. Drittens soll die chinesische Regierung die Kaiserlichen Behörden anweisen, mit der Entsatzexpedi- tion in Verbindung zu treten, um mit ihr zur Wiederherstellung der Ordnung zusammenzuwirken.
Paris, 25. Juli. Ein Telegramm deS französischen Konsuls in Shanghai meldet, daß 5 französische Missionare in der südlichen Mandschurei ermordet worden find.
Petersburg. 26. Juli. Nach der Ansicht deS Gene- ralstabS muß die Schutzwache auf der Bahnstrecke zwischen Charbin und Trlin fich in schlimmer Lage befinden, da keine sicheren Nachrichten von derselben vorliegen. Man weiß nur, daß die Frauen und Kinder der Arbeiter nach Charbin geflohen find, wo der Hauptingenieur Zegnwitfch und General Gerngroß fich befinden. Die Gefahr ist um so begründeter, als das 200 Mann starke Detachement schon Ende Juni von etwa 15000 Chinesen mit Artillerie bedroht wurde und am 17. dS. noch nicht in Charbin oder am Jungai-Fluffe anlangte. Man befürchtet, dasselbe sei auf- gerieben oder habe große Verluste erlitten.
Petersburg, 26. Juli. Im Finanzministerium ist die Nachricht eingetroffen, daß die Mandschurische Bahn fast vollständig von Chinesen zerstört worden ist. Die Stationsgebäude find niedergrbrannt, die Schienen aufgeriffen und daS Material vernichtet. Ingenieure und Bahnarbriter konnten fich noch rechtzeitig retten. 2 Batterien Artillerie mit Geschützen der neusten Konstruktion, ferner 3 Schützen- Bataillone, im Garzen 3000 Mann, sollen demnächst nach dem fernen Osten abgehen.
London, 26. Juli. Nach einer Depesche deS „Daily Telgraph" aus Shanghai von gestern telegraphierte der Vizekönig Hupe auS Wutschang, er habe die Verschlußstücke der Geschütze, welche auf Hankow gerichtet waren, abnehmen und in den Jangtse werfen lassen. Er fürchte aber, daß er in zehn Tagen nicht mehr im Stande sei, die Soldaten zurückzuhalten.
London, 26. Juli. Nach einer Meldung der „Daily Mail" ist der chinesische Dolmetscher der britischen Gesandtschaft in Peking nach Niutschwang entkommen. Dieser erzählt, daß, als er Peking verließ, die Mehrzahl der Mitglieder der Gesandtschaften tot und die Lage der noch lebenden hoffnungloS gewesen sei. Sir Robert Hart sei am 2. Juli gestorben.
Kleinere Mitteilungen.
Oberroth, 25. Juli. Heute nachmittag ertranken beim Baden in der Roth die 13jähr. Tochter drS Pfarrers Silber und die auf Besuch hier weilende 12 Jahre alte Tochter deS Schullehrers Behringer von Reichenbach a. F. Es scheint, daß die eine der anderen zu Hilfe kommen wollte und hiebei beide den Tod fanden.
Hall, 25. Juli. Die von der Strafkammer des Hiesigen Landgericht-«egen der Duellafsaire seiner Zeit zu 4 bezw. 3 Monaten Gefängnis verurteilten früheren Schüler des hiesigen Gymnasiums, Kuntz und Teufel, sind unter der Bedingung des Wohlverhaltens in den nächsten 3 Jahren begnadigt worden.
Aus dem Oberamt Waldsee, 25. Juli. Hier ist schon wieder die nicht besonders erfreuliche Nachricht im Umlauf, daß ein bisher gut angesehener Bürger wegen Wechselfälschung daS Weite gesucht habe. Dies ist seit kurzer Zeit der zweite betrübende Fall in dieser Angelegenheit. Leider ist aber auch unter der bäuerlichen Bevölkerung seit neüerer Zeit ein geheimer Wechselverkehr bemerkbar, der nichts Gutes ahnen läßt und eS dürfte ein rechtzeitiger Wink den Uneingeweihten von großem Wert sein.
Mergentheim, 23. Juli. Einen unheimlichen Fund machte man i« benachbarten Königshofen in der dortigen Pfarrkirche. Bei Legung von WafferleitungSröhren mußte man eine Anzahl Steinplatten entfernen. Als man hierbei an einem Geitrnaltar ungefähr 25 Centimeter tief gegraben hatte, stieß man auf daS gut erhaltene Skelett eines Mannes. Von Kleiderresten, Sargteilen rc. fand man keine Spur. Dagegen war daS Haar gut erhalten; dasselbe war lang und wachsbleich. Wie die Leiche seinerzeit an den Ort gebracht wurde, wird fich kaum jemals seststellen lassen. Trotz allen Suchen- fand man bis jetzt in den Kirchenbüchern keinen Anhalt. DaS Skelett soll daS eines zwanzigjShrigen Jüng- lingS sein. Gerichtliche Untersuchung deS Falles ist eingeleitet.
Pforzheim, 26. Juli, (korresp.) Einen guten Fang machte die hiesige Polizei. Auf dem Bahnhof wurde ein Mann abgefangen, der für einen andern sog. „Soldschnipfier"
einen Koffer mit Goldfeilspähnen zur Bahn trug. Der Inhalt soll mehrere Tausend Mark wert sein, mit dem der Eigentümer des Koffers angeblch nach Luxembung abdam- pfen wollte.
Lindau, 23. Juli. Gestern fiel beim Fischen das 7 Jahre alte Söhnchen des Steuermanns Rueß in den See und ertrank. Sofort angestellte Nachforschungen blieben ohne Erfolg und erst heut« früh konnte die Leiche geborgen werden. Der Vater selbst zog sein totes Kind aus dem Wasser.
Vermischtes.
China. (Fortsetzung.)
Finanzen. Ueber die gesamten Staatseinnahmen und -Ausgaben bestehen keine Veröffentlichungen, wohl aber finanzielle Berichte der Provinz-Gouverneure in der .Peking-Gazette". Mit Ausnahme der fremden Seezölle und wenigen einheimischen Zöllen, werden die gesamten Steuern durch Provinzbeamte eingehoben. Die Regierung bestimmt alljährlich die von jeder Provinz zu leistende Summe und nachdem der für die eigene Verwaltung erforderliche Betrag dazugeschlagen ist, wird die Steuer von den Einnehmern festgesetzt. Die Einnahmen und Ausgaben wurden auf je 8» Mill. Haikuan Tasks (1 H. T.—2,94 ^() geschätzt, wobei an Srund- und Getrridesteuern 32 Mill. H. T., an Zöllen 23 Mill. eingenommen wurden ; für Krieg, Marine und sonstige Verteidigung wurden 25 Mill., für die Verwaltung der Provinzen und deren Truppen 36 Mill. H. T. verausgabt. Die Staatsschuld beläuft sich auf 54 Mill. Pfund Sterling (— 1100 Mill. Mark), und ist größtenteis bei europäischen Banken ausgenommen worden. —
Heer und Marine. Dir Armee umfaßt 1. die .8 Banner", nominell 300000 Mann stark, Nachkommen der Mandschu; 2. die .Aing-Ping" oder National-Armee, auch die .Grüne Flagge" und dre .5 Lager" genannt. Diese Armee besteht aus 18 Korps, entsprechend der Anzahl der Provinzen. Ihre nominelle Stärke ist 540-660000 Mann, von denen beiläufig 200 000 kriegstüchtig sei» sollen. Die besten Truppen sind im Tientsiner Armeekorps in einer Sollstärke von 100000 Mann (in Wirklichkeit gegen 35000) mit moderner Organisation und Ausrüstung. Außerdem giebt es noch irreguläre Truppen in der Stärke von 200000 Mann, die aber bloß 20000 betragen dürsten und keinen militärischen Wert besitzen. Die gesamte Landarmer wird im Frieden mit 300000 Mann, im Kriege gegen 1000 000 Mann angegeben, besitzt aber keinen einheitlichen Zusammenhang und entbehrt auch der nötigen Bewaffaun-, der Transport- und Sanitäiseinrichtungen. Die chinesische Flotte besteht aus 24 Kriegsfahrzeugen, darunter 13 Kreuzer und ist in Distriktsgeschwader eingrteilt, welche den Provinzoizekönigen unterstehen und ebenfalls nicht einheitlich organisiert sind.
Ein sonderbarer Kauf kam am Freitag Abend den 13. Juli in der Wirtschaft von Georg Ott in Bühlrr zu stände. Ein Schafhalter der Umgegend kaufte von Wirt Heinrich Winter in Bühler den Grasertrag einer ca. 1 Morgen großen Wiese, welchen diese noch nach der Heuernte abwirft, — sage um den Preis von 2 000 000 (zwei Millionen) Säubohnen. Genanntes vegetabiles Erzeugnis ist an den Verkäufer bis Januar 1901 ln natura zu entrichten und genau vorzuzählen. Sin guter Rechner und Zähler kann nun in einem Tag bei 10 Stunden Beschäftigung wohl nicht leichterdings über 50- bis 60000 Stücke zählen, wenn nicht etwa andere Hilfsmittel wie Wägen und Messen zur Verwendung kommen und so hätten diese beiden Säubohnenhändler dann wohl von Neujahr bis über Lichtmeß hinaus Tag für Tag nichts anderes zu thun als Säubohnen zu zählen. Was dann die Rentabilität dieses Handels betrifft, so dürfte wohl der SSubohaenlieferant ein ziemlich teures Oehmd bekommen, das sogar den Preis des Futters von 1893 weit übersteigt; denn die zwei Millionen Säubohnen haben ein Gewicht von ca. 20 Ztr., welches bei einem Preis von 8 ^ pro Ztr. 160 ^ ausmacht, während genannte Wiese bei guten Verhältnissen höchstens 15 Ztr. Futter abwirft. Als« Glückauf zum Säubohaenhandel!
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
j- Der Getreidemarkt. (Berichtswoche vom 20.—26. Juli.) Die sehr günstig gewordenen Ernteberichte sowie wiederholte Angebote amerikanischen WeizenS und russischen Roggens haben in der ganzen letzten Woche auf die Preise gedrückt, sodaß mehrerer»«! der Weizen- und Roggenpreis gleich um 1*/,—2 ^ pro Tonne fiel und nur schwache Erholungen eintraten. Hafer hielt sich leidlich im Preise, verkaufte sich aber zu altem Preist langsam. In Berlin, Hamburg, Leipzig und Mannheim wurde bezahlt: für Weizen pro Tonne je nach Güte 143—172 für Roggeu 152—159 für Futtergerste 134—148 für Hafer 140—155 für runden Mais 126—150 für amerikanischen Mais 121—124 ^
Der Postdampfer .Westernland" der .Red Star Linie" in Antwerpen ist laut Telegramm am 25. Juli wohlbehalten in New-Aork angekommen.
Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.
Vom 30. Juli bis 4. August 1900.
Altensteig: 31. Juli. Krämer- und Viehmarkt.
Auswärtige Gestorbene.
Friedrich Tberhardt, geb. Schneider, 52 I. a., Jgelsberg. — Wilhelm Hochstrtter, Kassier deS Spar- und Konsumvereins ; Samuel Deines, Schuhmachermstr., 43 I. a.; Emilie Matthies, 711. a., Stuttgart. — Karl Silier, früh. Bäckermstr., Cannstatt.
"Essen — um noch Aufnahme zu finden — aufgegeben werden für bas Montagblatt längstens Montag Vormittag 8 Uhr,
Mittwochblatt „ Dienstag Nachmittag 2 Uhr,
Donnerstagblatt „ Donnerst. Vormittag 8 Uhr,
Samstagblatt „ Freitag Nachmittag 2 Uhr.
Hiezu „DaS Plauderstübchen" Nr. 30.
Druck und Verlag der G. W. Zais e r'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Pa^r.
Amtliche »«d Privat- Lekanntmachungen.
Bahnhof Nagold.
Am Mont-, de» » 0 . J«»t bS. IS., abends « Uhr wird der heurige
Obstertrag
an der Bahnhof,ufahrtSstraße im öffentlichen Ausstreich verkauft, wozu Liebhaber eingrlabru werben.
K. Bahnmeisterei.
MMen-Karten fertigt Lsisvr.
Nagold.
Die Stadtgemeinde Nagold bringt den heurige»
Dinkel-Ertrag
von ca. 11*/, Viertel im Wasser am Montag de« »0. Juli, «orgen- 7 Uhr an Ort und Stelle zum Verkauf, wozu Liebhaber einaelade» werden.
Den 27. Juli 1900.
Ttadtpflege: Lenz.
Stadtgemeinde Nagold.
Verkauf von Stockholz im Boden.
I« Distrikt Killberg Abt. obere Lache, Stellerbuckel, StubenkLm- merle, Kreuztanne und Katzrnsteig kommen am
Montag den 30. Juli
21 Lose Stockholz zur Srlbstaufbereitung durch die Käufer zum Ausstreich.
Zusammenkunft für alle Käufer nach«. L Uhr beim sogenannt. Schnepfeneichle neben der Pflanzschule.
Gemeinderat.