dieser Gesetze den beteiligten Kreisen Gelegenheit geboten hat. ihre Wünsche zu äußern. Der Sortimentsbuchhandel klagt namentlich über drückende Konkurrenz der Abzahlungs- und Reilegeschäfte, sowie der Bazare und Warenhäuser. Eine eigen. tümliche Aenderung habe sich im Absatz der Grschenkslitteratur vollzogen. Während früher in der Weihnachtszeit die billigeren Bilderbücher. Jugendschristen rc. noch ein Hauptartikel des Sortimenters waren, hat das Publikum sich jetzt daran gewöhnt, die minderwertigen Sachen in den Warenhäusern zu kaufen. Die Folge ist, daß das Weihnachtsgeschäft gegen früher abgenommen hat. Das Antiquariat hatte im allgemeinen ein befriedigendes Jahr; doch macht auch hierin die Konkurrenz der Reisegeschäste sich bemerkbar. Die bisher am Platze blühende Holzschneidekunst erlitt im Berichtsjahre einen großen Ausfall, da der Verlag von illustrierten Zeitungen meist zu dem billiger und rascher produzierenden Jllu- strationsverfahren der Autotypie und der Zinkätzung überging.
Laup heim. 12. Juli. (Korr.) Auch unser Oberamt stellt 2 Mann. Ein Soldat aus Schwendi erhielt bereits telegraphischen Befehl, obzureisen, desgleichen wird aus nämlichem Ort Freiherr Richard von Süßkind, z. Zt. Oberst, leutnant beim Leibgarderegiment in Berlin, nach Ostafien abreisen.
Friedrichshafen, 10. Juli. Gras Zeppelin gab gestern abend sämtlichen Technikern und Arbeitern der Luftschiffahrts» gesellschaft im Restaurant Kesenheimer, sowie den beim Probe- Aufstieg mttwirkenden 56 Turnern und Feuerwehrleuten im Kurhaus ein Nachtessen. Hiebei sprach er den elfteren für ihre bisherige treue Unterstützung seinen Dank aus und betonte, wenn auch durch die defekt gewordene Steuerung das Luftschiff den Zuschauern nicht so voraeführt werden konnte, wie es geplant gewesen war, so hoffe er doch mit ihrer ferneren thätigen Mithilfe bis zum Herbst sein sich gestecktes Ziel zu erreichen. Auch im Kurhaus bei den Turnern hielt Graf Zeppelin eine Ansprache und bedankte sich herzlich für ihre öfters in Anspruch genommenen Dienste.
Detmold, 12. Juli. Gräfin Adelheid zu Lippe, Mutter des Graf-Regenten ist an einem Schlaganfall gestorben.
Bremen, 9. Juli. Wie mitgeteilt, hat Kapitän Mirow von der „Saale" bei der entsetzlichen Schiffskatastrophe in Hoboken bei Erfüllung seiner Pflicht den Heldentod gefunden. Wer ihn gekannt, hat eS nicht anders von ihm erwartet. Als Sohn einer unbemittelten Pastorenwitwe hat sich Mirow mit eiserner Thatkraft vom Schiffsjungen zum Kapitän emporgearbeitet. Die „Saale" kommandierte er seit einem Jahre. Wie er seinen Beruf auffaßte, geht aus einer Aeußer- ung hervor, die er im vorigen Jahre im engsten Kreise ge- than, als die Rede auf den Tod des Kapitäns Gössel von der „Elbe" kam. „In gleicher Lage würde ich mich auch nicht zu retten suchen und wenn sich hundertmal Gelegenheit dazu bieten würde. Erst müßte der letzte Paffagier und der letzte Matrose das Schiff verlassen haben. Ich hoffe, daß mir, wenn ich einmal in eine solche Lage komme, der liebe Gott die Kraft geben werde, ehrenvoll unterzugehen", so ungefähr lauteten seine Worte. Sie bilden jetzt ein teures Vermächtnis der Angehörigen des braven Mannes, der in der denkbar schwierigsten und entsetzlichsten Lage sein Wort m die Thal umgesetzt hat. Er ist. wie die Berichte melden, auf der Kommandobrücke geblieben, bis die Flammen über ihm zusammenschlugen. Nur an seinem Ring und an seinem Taschenmesser konnte nachher seine Leiche erkannt werden. Zum 12. Juli wurde Mirow mit der „Saale" in Bremerhaven zurückerwartet. Statt seiner empfängt nun seine Witwe nur noch seine sterblichen Ueberreste.
Kiel, 10. Juli. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Bülow, Kriegsminister v. Goßler und General v. Hahnke sind nach Berlin zurückgekehrt.
Zum Tode Falls. Der „ReichSanzeizer" widmet dem Etaatsministrr Falk einen Nachruf, worin es heißt: In der Leitung des Kultministeriums wie in seiner ganzen Amts- Wirksamkeit stellte er die hohe geistige Begabung und hervorragende Arbeitskraft unverkürzt in den Dienst der ihm anvertrauten Aufgabe. WaS er für Recht erkannte, suchte er mit unerschütterlicher Folgerichtigkeit durchzuführen. Der „Reichranz." hebt Falls Klarheit des juristischen Denkens, sein sicheres Urteil, sein organisatorisches Geschick, die Schlaqfer« tigkeit seines Wortes und vor allem den tiefen sittlichen Ernst und den mannhafte» Ueberzeugungsmut hervor, die selbst die Achtung seiner Gegner erzwangen, sowie sein unversiegbares Wohlwollen im amtlichen Verkehr und dir seltene Lauterkeit seiner Gesinnung.
Heber dem Hafen und der Stadt lag noch das fahle Zwielicht des Morgens, als es auf den Schiffen schon wieder lebendig wurde. Die Dampfpfeifen ertönten, die Seile wurden abgeworfen. Auf den Kais sammelte sich trotz der frühen Morgenstunde die Menge, um den Scheidenden ein letztes Lebewohl übers Wasser zuzurufen. Der kleine Schlepper zog an, und langsam setzte sich der „Wittekind" in Bewegung. Bald folgte ihm die „Frankfurt". Die Mannschaften hatten auf den Strickleitern der Masten Posten gefaßt, um nach dem Kaiserschiff Hinüberblicken zu können; denn hier waren trotz der frühen Stunde der Kaiser und die Kaiserin auf Deck, um den vorüberziehenden Dampfern noch den letzten Gruß zuzuwinken, während das Matrosenorchester den Hohenfriedberger Marsch erschallen ließ. Da ergriff die Soldaten stürmische Begeisterung, die sich in brausenden Hochs kaum erschöpfen konnte. Als der Lotse auf offener See das Schiff verließ, da rief Generalmajor von Höpfner mit markiger Stimme den Soldaten zu, deren Augen noch an den schwachen Umrissen des verschwindenden Vaterlands hingen: „Jetzt keinen Blick mehr zurück! Vorwärts — mit Gott!"
(Entnommen der Nr. 27 der „Woche". Verlag ron August Scherl. G. m. b. H. Berlin.)
Ausland.
Antwerpen, 12. Juli Wie die Blätter meldev, hat die Firma Krupp in Merxem, in Belgien eine große Land- strrcke angekauft, in der Absicht, dort eine Seschützgießerei zu errichten. Die Arbeiten fallen safort begonnen werden.
New-Hork, 12. Juli. Die „Saale" ist wieder flott geworden; es wurden in derselben noch 2 4 Leichen gefunden. Die Gesamtzahl der Toten des Schiffes beträgt demnach 60. _
Die Krisis in China.
London, 11. Juli. „Daily Mail" meldet aus Shanghai, dort traf ein Exemplar des Ediktes des Prinzen Tuan ein, worin er sich selbst als Kaiser bezeichnet und die Boxer zu ihrem Vorgehen gegen die Fremden beglückwünscht.
Rom, 11. Juli. Nach einem bei der Kardinalkongregation zur Verbreitung des Glaubens eingelaufenen Telegramm find der apostolische Vikar in Mukden. 2 Pariser Missionare und 2 barmherzige Schwestern getötet worden.
London, 11. Juli. „Daily Expreß" meldet aus Tschifu vom 10.: Die Russen senden 30,000 Mann von Arbin, südwestlich von Kirin, nach der Eisenbahnlinie zwischen Kirin und Tsttsthar. Südlich von diesem Oct verbrannten die Chinesen fast alle Brücken und führten eine Schreckensherrschaft in der ganzen Mandschurei.
London, 11. Juli. Dem englischen Konsul in Tientsin ist vom Gouverneur in Peking (?) gemeldet worden, daß die Bevölkerung in Peking anfange, sich wiederum zu beruhigen und daß er hoffe, daß dies anhalten werde.
Berlin, 11. Juli. Zum neuen diplomatischen Vertreter Deutschlands in China ist der bisherige außerordentliche Gesandte in Luxemburg von Mumm ausersehen. Derselbe wird sich schon in den nächsten Tagen nach Ostafien begeben, begleitet von dem hier auf Urlaub befindlichen Sekretär der Pekinger deutschen Gesandschaft Frhrn. von der Goltz.
Brüssel, 11. Juli. Eine Depesche des belgischen Ge- neralkonsuls in Shanghai, Cartier de Marchienne, bestätigt den teilweisen Sieg der Gegenrevolution in Peking. Die Kaiserin-Regentin hat die Regierungsgewalt wieder er- griffen und den Prinzen Tuan in Acht und Bann erklärt. Tuan leiste jedoch an der Spitze der Boxer heftigen Widerstand.
Berlin, 11. Juli. Laut WolffS Telegraphenbureau telegraphiert der kaiserliche Konsul in Tschifu: Der Gouverneur von Schantung richtete an die fremden Konsuln eine Depesche, wonach laut Nachrichten vom 4. d. M. die Gesandten in Peking außer Gefahr und der Aufstand in der Abnahme begriffen sei. Alle katholischen und evangelischen Missionare in Schantung find nach Tschifu oder Tsingtau gebracht worden.
Paris, 11. Juli. Der hiesige chinesische Gesandte teilte dem Minister des Aeußern, Delcaffe, mit, daß L i- Hung-Lschang ihm auS Kanton am 10. d. telegraphierte, daß er ein Telegramm aus Peking erhielt, besagend, die Soldaten und Rebellen, die die Gesandtschaften umzingelten, zerstreuten sich allmählich.
London, 12. Juli. Die „Central News" melden vom Dienstag: Von bester Seite verlautet, daß auch der Kaiser Kwangsu noch lebt und sich wohl befindet. Er verfolge die gegenwärtige Krisis mit gespannter Aufmerksamkeit (!) Die Kaiserin-Witwe sei ebenfalls am Werke um die Ordnung im Reiche wiederherzustellen.
Berlin, 14. Juli. In der hiesigen chinesischen Gesandtschaft ist der „Voss. Ztg." zufolge gestern vom Vice- könig Li-Hung-Tschang eine Nachricht eingetroffen, welche besagt, daß es Prinz Ching mit den kaiserlichen Truppen gelungen sei, die Europäer in Peking vor einem Mas- saere zu schützen.
London, 12. Juli. Aus Shanghai wird gemeldet: Der Direktor der chinesischen Eisenbahnen und Telegraphen, Scheng, teilte den Konsuln mit, er habe eine Depesche erhalten, wonach die Gesandtschaften am 5. Juli noch auS- hielten und die Zahl der Boxer sehr zurückgehe. „Daily Expreß" bringt die Meldung, daß der Gouverneur von Canton dem englischen Konsul in Shanghai telegraphisch berichtet habe, daß zwei Gesandtschaften in Peking am 5. Juli noch unversehrt gewesen seien. Das Blatt fügt indes hinzu: Da der chinesische Kalender mit dem gregorianischen um 4 Tage differiert, so ist wahrscheinlich unter dem 5. Juli der 1. Juli zu verstehen.
London, 12. Juli. „Daily Telegraph" meldet aus Kanton vom 10. ds.: Am Morgen des 10. fand ein Zusammenstoß zwischen deutschen Truppen und Boxern bei Kiautschau statt, wobei viele Boxer getötet wurden.
London, 13. Juli. Nach einer Meldung deS „Expreß" aus Shanghai sind dort fast 300 europäische Flüchtlinge aus Tientsin eingetroffen. Sie litten furchtbar auf ihrer Reise. Ohne alle Habseligkeiten mußten sie auf Kähnen zusammengrdrängt den Fluß hinunterfahren und bis Koku, das heißt ungefähr auf drei Viertel deS Weges bis Taku wurde von den Chinesen auf sie geschossen.
Petersburg, 12. Juli. Die Kriegsbewegung ist hier völlig unpopulär. Der Zar wird von der Regierung bestürmt, sich auf die notwendigste Defensive zum Schutz der Russen m China zu beschränken. In Wirklichkeit hätte auch rin offener Krieg mit China für Rußland bei der riesigen Ausdehnung seiner chinesischen Grenze große Lasten und Opfer im Gefolge.
Ein Offizier des G meral Aunglu wurde nach einem Attentat aus den Prinzen Tuan enthauptet. Der Pri- vatsrkretär deS Kaisers und der Kanzler der Universität in Peking, Sunchianai mit seiner ganzen Familie und seinen übrigen Leuten, insgesamt 60 Personen, wurden von den Boxern ermordet.
London, 12. Juli. „Daily Mail" meldet aus Hongkong, Li-Hung-Tschang sei nach Peking berufen worden. Das Telegramm fügt hinzu, diese Berufung liefere den Beweis, daß die chinesische Regierung ihm resp. den Großmächten ernste Mitteilungen zu machen Hab:.
London. 12. Juli. „Daily Expreß" meldet aus Tientsin vom 6. Juli: Der chinesische Gmeral M a nahm nach sechsstündigem Kampfe das Arsenal östlich von Tientsin wieder und brachte den Verteidigern schwere Verluste bei. Der japanische Kommandant verlangte eiligst Verstärkungen.
London, 12. Juli. Reuter meldet aus Tschifu vom 8.: Das Artilleriegefecht dauert an, in Tientsin sind noch immer die chinesischen Geschütze so gut maskirt, daß die Verbündeten große Schwierigkeiten haben, ihren Standort festzustellen. _
Kleinere Mitteilnugen.
Schönebürg, 12. Juli. (Korr.) Schon wieder durcheilt eine ganz ungeheuerliche Kunde unser Dorf. Gestern in der Frühe drang in die etwas abseits gelegene Wohnung eines Taglöhners (Bischofs) eine Mannsperson mit verbundenem Gesicht, fiel über die noch im Bett befindliche Ehefrau her, würgte sie und verlangte von ihr Gels unter dem Bedeuten, daß er sie, sobald sie einen Laut von sich gebe, erstechen werde. Da ein Kind unruhig wurde, gelang es der zu Tode geängstigten Frau, sich durch einen nicht ungefährlichen Sprung ins Freie vor weiteren Grwaltthätigkeiten des Eindringlings zu schützen. Der Ehemann hatte sich schon an di« Arbeit begeben. Der Thäter ist entkommen.
Mühlacker, 10. Juli. (Korr.) Zwischen Niefern und Eutingen gerieten 2 Burschen in Streit, wobei der Zimmermann Metzger von Niefern den 28 Jahre alten Bijoutier Karst von Eutingen in die Schulter stach und dadurch auch die Lunge verletzt wurde. Der Bursche schwebt in Lebensgefahr.
Mühlacker, 12. Juli. (Korr.) Zwischen Pforzheim und Mühlacker wurden einem Reisenden aus Bühl aus dem Ueberzieher 500 ^ gestohlen. Leider bemerkte der Bestohlene den Verlust erst hier, so daß keine Aussicht vorhanden ist des Diebes habhaft zu werden.
Vom Oberland, 9. Juli. Ja Fuchstobel, einer Häusergruppe bei Markdorf, starb Ende vorigen Monats unerwartet schnell die Frau dis Bauern Gh-uch. lliber deren Todesursache wurden in der ganzen Umgegend verschiedene verdächtige Aussagen gemacht, was zur Folge hatte, daß der Leichnam behördlich ausgegraben und der Ehemann Scheuch in Haft genommen wurde. Ueber das Ergebnis der Untersuchung verlautet noch nichts bestimmtes.
Berlin, 10. Juli. Am Gchiffbauerdamm fiel gestern abend ein obdachloser Koppelknecht in der Trunkenheit in die Spree. Der Hauptmann und Kompagniechef in der Schutztruppe von Kamerun, Guse, sprang ihm sofort nach und ret tete ihn.
Landwirtschaft, Handel Md Berkehr.
Calw, 13. Juli. Der heutige Biehmarkt war mit 490 St. Rindvieh, 49 Pferden, 47 Körben Milchschweinen und 151 St. Läuferschweinen befahren. Der Handel in Großvieh ging lebhaft, jüd. Händler machten zahlreiche Käufe. Auf dem Schweinemarkt gestaltete sich der Handel ziemlich flau, die Preise bewegten sich bei Läufern zwischen 40—70 bei Milchschweinen zwischen 18—24 Mark pro Paar.
Stuttgart, 10. Juli. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 43 Ochsen, 100 Farren, 114 Kalbeln und Kühe, 270 Kälber, 388 Schweine. Unverkauft blieben: 2 Ochsen, 39 Farren, 70 Kalbeln und Kühe, — Kälber, 8 Schweine. Erlös aus */, KZ Schlachtgewicht: für Ochsen 68—70 für Farren SO—56 für Kalbeln
und Kühe 40—63 ^s, für Kälber 65—82 für Schweine 44—54 Verlauf des Marktes: Verkauf lebhaft.
1- Der Getreidemarkt. (Berichtswoche vom 6.—13. Juli.) Das nasse und kalte Wetter der ersten Hälfte der Berichtswoche und die daraus entstandenen Befürchtungen für die Ernte hatte die Preise für Weizen und Roggen um 2—3 pro Tonne vorübergehend gesteigert. Das bessergewordene Wetter und einiges Angebot auS Rußland und Amerika haben aber die Weizen- und Roggenpreise so ziemlich wieder auf den Stand in der vorigen Woche herabgedrückt. Gute Ware, zumal Roggen, liegen im allgemeinen aber noch recht fest im Preise. Dasselbe gilt auch vom Hafer, mittlere und geringe Ware wurde 1 unter dem Preise der vorigen Woche verkauft.
Der Postdampfer „Friesland" der „Red Star Linie" in Antwerpen ist laut Telegramm am 10. Juli wohlbehalten in New-I ork angekommen. __
Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.
Vom 15.—21. Juni.
Herrenberg: 16. Biehmarkt.
Auswärtige Gestorbene.
Wilhelm Mährle, Mechaniker und Aichmeister, Rottenburg. — Gustav Kirchner sen., Privatier, 88 I. a., Stuttgart. — Heinrich Nanz^Weingärtner,30J^a^Stutlgarl-Gablenberg._
Berich tiguug.
In Nr. 107 S. 3 mittlere Spalte ist in der SO. Zeile von oben zu lesen: „berichtigt^__,
Neberrascht war bisher jedes Mädchen von dem schönen Glanz, den Krebswrchse erzeugt, und sollte ma« daher nicht versäumen, dieselbe zu probieren. _^
Wer Seide braucht "LV
von der Hohensteiner Seidenweberei Lotze, Hohensteiu-Ernftthal, Sa.
Größte Fabrik von Seidenstoffen in Sachsen. Königlicher, Großherzoglicher u. Herzoglicher Hoflieferant. Spezialität: Brautkleider. Von 65 ^ an bis 10 das Meter.____
_Hiezu „Das Plauderstübchen" Nr. 28._
Druck und Verlag der G. W. Zaifrr'schrn Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. — Für dir Redaktion verantwortlich: K. Paur.