in und um Peking versammeln. Die Voraehmen sind vollständig auf Seiten der Boxer. Vor fünf Palästen haben die Boxer Altäre errichtet, vor »eichen sich ihre Anhänger versammeln und vor welchen Hunderte chinesischer Christen von Boxern abgeschlachtet werden.
Wien, 6. Juli. Wie in hies. diplomatischen Kreisen verlautet, haben Japan einerseits und Frankreich andererseits in Noten an alle Kabinete die Aufforderung gerichtet, sich über ein einheitliches Programm und die Führung in der chinesischen Frage zu einigen. Hinter Japan steht England und hinter Frankreich Rußland. Es besteht Hoffnung auf eine baldige Einigung. Luch ist l. „Ff. Z." der Plan ausgetaucht, daß Rußland die Führung zu Lande und England die Leitung zu Wasser übernähme.
Wien, 6. Juli. Nach japanischkn Gesandschafts-Mel- dungen find am 1. Juli 6000 Mann japanischer Infanterie und eine Artillerie-Brigade in Taku gelandet.
London, 6. Juli. Die Blätter sind über die diplomatischen Verzögerungen, welche verhindert haben, daß die Japaner mit der Wiederherstellung der Ordnung in China beauftragt wurden, sehr erzürnt und erklären, seit zwei Wochen stünden 40 000 Japaner zum Einmarsch in China bereit.
London, 6. Juli. Die Abendblätter melden aus Shaughai: In Peking find außer den Ausländer« 5000 Chinesen, welche zum Christentum übergetreteu waren, von de« kaiserlichen Truppen «ievergemetzelt worden.
Berlin. 7. Juli. Der Dampfer „Stuttgart" mit einem Teil der Ablösung für die Schiffe in Ostasien ist am 5. d. M. in Tsingtau angekommen.
Brüssel, 7. Juli. Eine hiesige offizielle Zeitung meldet, daß die Nachricht, welche über die Vorgänge in Peking dem Minister des Aeußern zugegangen, besage, daß der deutsche Gesandte Freiherr von Kette ler vor seinem Lode noch von den Chinesen 18 Stunden lang gefoltert worden sei und daß der belgische Gesandt- schaftssekretär gleichfalls erst nach furchtbaren Martern hingerichtet worden sei.
London, 7. Juli. „Daily Expreß" meldet aus Tschifu vom 5. ds.: CS kann kein Zweifel darüber bestehen, daß eine auS 3000 Russen bestehende Kolonne, welche am 11. v. Mts. Tientsin verließ, um sich nach Peking zu begeben, von den Chinesen aufgerteben ist. Seit 24 Tagen ist man ohne Nachricht von dieser Kolonne. Man vermutet, daß sie von den 30000 Chinesen angegegriffen wurde, welche sich jetzt in Hofa befinden und sich anfchicken, nach Tientsin vorzurücken.
Die Entdeckung bisher unbekannter Arsenale und Lager gehört zu den Beweisen von den ungeheuren Vorbereitungen, welche die Chinesen für den Krieg getroffen haben. Ja den Arsenalen außerhalb Tientsin wurden Waffen und Munition der modernsten Typen im Werte von über 40 Mill. Mark vernichtet.
Nach einer Dalziel-Meldung aus Shanghai haben einige mandschurische Damen vor einer Woche Peking verlassen. Dieselben beschreiben die Szenen um die Gesandtschaften als fürchterlich. Die Gebäude aller aroßen städtischen Behörden find verbrannt, auch Teile des Palastes, welchen die Boxer jetzt völlig im Besitz haben. Die Damen bezeichnen den Prinzen Tuan als irrsinnig.
Kleinere Mitteilungen.
Tübingen, 6. Juli. (Korr.) Heute Nacht schoß sich «in Gehilfe des Universitätsgärtners Schelle eine Kugel durch den Kopf. Die Verletzung ist eine derartige, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Die Beweggründe find bis jetzt unbekannt.
Stuttgart, 4. Juli. Der Disziplinarhof für Körper- schaftsbeamte hat nach zweitägiger zum Teil unter Ausschluß der Oeffentlichkeit geführter Verhandlung den Schultheißen Schlechter von Zuffenhausen zur Dienstentlassung und Tragung der Kosten verurteilt. Das Urteil nimmt als erwiesen an, daß Schlechter sich zunächst einer Amtserschleichung schuldig gemacht habe. Er stellte dem Zuffen- hauser Volksverein bei der Schultheißen-Wahl einen Revers aus, daß er nach 10 Jahren sein Amt niederlegen und sich einer Neuwahl unterziehen werde. Nachher leugnete Schlechter alles ab. Ferner hat er eine Reihe von Sittlichkeitsver- gehm begangen und sich mehrere Verfehlungen im Amte (unrichtiger Berechnungen und falscher Beurkundung) schuldig gemacht. Doch wurde den eigentlichen Amtsvergehen keine entscheidende Bedeutung im Urteil beigemessen, vielmehr auf Dienstentlassung wesentlich wegen der Amtser- schleichung und der Sittlichkeitsvergehen erkannt.
Untertürkheim, 5. Juli. (Korresp.) Seit einigen Ta
gen trieb sich ein geriebener Gauner in der Gegend umher. Es ist der auS dem Landesgefängnis Rottenburg entsprun- gene 24jährige Engelbert Tchmid aus Stuttgart. In stets wechselnder Kleidung, versehen mit falschen Bärten, z-igte er sich da und dort, und suchte er hier am Dienstag. 3. Juli im Gafthof zum Bahnhof Nachtquartier. Am Abend desselben Tags fungierte er als Klavierspieler bei einer Hochzeit in Obertürkheim. Andern Tags früh erschien er wieder hier im Gasthof zur Eisenbahn, jedoch vollständig unkenntlich und unterhielt sich lange am Klavier. Als dann gegen Mittag ein Fahnder aus Stuttgart erschien und sich bei der Wirtin nach dem Flüchtling erkundigte, da entwich dieser durch daS Fenster, und erschwindelte sich Krim Ruderklub einen Hut und telephonierte nach einer Stunde von Gaisburg aus, um seine zurückgelafsene Kopfbedeckung. Auf die Inhaftnahme deS Gauners ist eine hohe Summe gesetzt.
Bempflingen, 4. Juli. Eine entsetzliche Katastrophe hat sich gestern früh ereignet. Während ernes heftigen Gewitters schlug dem „G.-A." zufolge der Blitz morgens gegen '/r4 Uhr in ein Haus und zündete. Das Gebäude, sowie daS an dasselbe anstoßende HauS brannten »ollstäadig nieder. In den Flammen fanden eine Frau und zwei Kinder, welche wahrscheinlich infolge des Blitzschlags betäubt waren, den Tod.
Lorch, 8. Juli. (Korr.) Gestern abend zu später Stunde wurde Frln. Rösle Kolb, Tochter des früheren Oberamtsdieners Kolb, jetzt in Weiler wohnhaft, auf der Straße von Waldhausen nach Lorch von einem unbekannten Italiener angefallen und mit Gewalt in einen nahen Kornacker gerissen. Dabei wurden ihr die Kleider vom Leibe geschnitten und sie selbst vollständig ausgeraubt. Der Unhold versetzte dem Machen mehrere lebensgefährliche Stiche mit einem Messer. Erst spät abmds fand das Mädchen ein Bauer, der nach Lorch zurückkehrte, in ihrem Blute liegend und brachte sie nach Lorch. Der Thäter ist ca. 40 Jahre alt, trägt schwarzen Schnurr- und kleinen Backenbart. Es wird eifrig nach ihm gefahndet und jedermann wird ersucht, zur Festnahme des Unholds zweckdienliche Anzeigen möglichst dem nächsten Landjäger oder dem Amtsgericht Schorndorf zukommen kaffen.
Kupferzell, 5. Juli. Zu empfindlichen aber ganz gerechten Freiheitsstrafen wurden 3 Schafhalter, sowie deren Schasknecht vom nahen Gaisbach vom Kgl. Schöffengericht Oehringen verurteilt, weil dieselben die Absperrungsmaß. regeln, welche von der zuständigen Behörde zur Verhütung des Vsrbreitens von Viehseuchen angeordnet waren, fortgesetzt in gröblichster Weise dadurch verletzten, daß sie ihre unter Gtallsperre gestellten räudekcanken Schafe jeden Tag auf die Weide treiben ließen. Es wurden nun gestern zwei der Schafhalter zu 14 Tagen, der dritte zu acht Tagen und der Schafsknecht zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt.
Von der badischen Grenz«, 5. Juli. Heute mittag verunglückte der Feingießer Karl Matthäus Spies, seine Frau und der Lehrling Gustav Talmon in Pforzheim dadurch, daß beim Hrrausnehmen eines Tiegels mit flüssigem Eisen aus dem Schmelzofen der Tiegel aus der Zange herausfiel und den Gießer und seine Frau an den Füßen und Unterschenkeln und den Lehrling an Brust und Schultern erheblich verbrannte. Die Brandwunden sollen zum Glück nicht gefährlich sein, wenn auch alle drei Verletzten längere Zeit arbeitsunfähig sein werden.
Berlin, 7. Juli. In der Konitzer Mordsache wurde ein früherer Freund des ermordeten Gymnasiasten Winter, Rich. Speisinger aus Jastrow, nach ötägigem Verhör vor dem Untersuchungsrichter unter dem Verdacht des Meineids verhaftet. Speisinger soll bei seiner letzten Vernehmung eidlicke Bekundungen über angebliche Thaisachen gemacht haben, über welche er vorher jede Wissenschaft abgeleugnet hatte.
Vermischtes.
Ueber die „Boxer" urteilt der ehemalige Radakteur des „Ost- asiatischen Lloyd" in Shanghai, Rudolf Zabel, in der „Tägl. Rundschau": Der Name Boxer ist geeignet, Mißverständnisse hervorzurufen. In der Sprache der Chinesen bedeutet der Buchftaben- charakter für Faust zugleich „Gerechtigkeil". So kommt es. daß die ursprünglich geheime Bruderschaft „Gerechtigkeit" in der chinesischen Schrift den Charakter für „Faust" benützt. Daß nun die Thätigkeit der Faust nach englischen Begriffen vorwaltend im Boxen besteht, ist durch die englischen Telegraphenagenturen die Bezeichnung „Boxer" aufgekommen. Jnnerpolitische Bestrebungen find jedenfalls nur ein unbedeutendes Ingredienz (Bestandteil) der Boxerdewegung. Eine innerpolitische Bewegung von Bedeutung war diejenige, unter deren Aegide (Schutz) der jetzt gefangen gesetzte Kaiser seine Reformen einleiten wollte. Diese Reformbewegung hat dann die Reaktion hervorgerufen, in der der Kaiser abgesetzt und die Kaiserin-Witwe auf den Thron gesetzt wurde. Die Boxersekte dagegen arbeitet im Sinne der Kaiserin-Witwe und nicht direkt gegen sie. Ebenso wenig ist die christenfeindliche Tendenz das Charakteristische (Bezeichnende) an der Boxerbewegung. Zwar haben die Missionare in erster Linie unter der Fremdenfeindschaft zu leiden, aber die Erfolge, die die Mission trotz ihrer langjährigen Thätigkeit in China bisher aufzuweisen hat, sind durchaus nicht so bedeutend, daß man annehmen
könnte, sie genügten, um eine Bewegung, wie die der Boxer, hervor- zurusen. Die Feindseligkeiten der Boxer gegen die chinesischen Christen haben weniger in dem Umstand ihren Grund, daß diese Leute Christen sind, als vielmehr drrtn, daß sie mit denverhaßten Fremden gemeinschaftliche Sache machen. Als „fremde Teufel", nicht als Prediger »esChristentums, werden die Missionare in erster Linie angesehen, und da sie die am weitesten vorgeschobenen Borposten der fremden Kultur sind, werden sie auch zuerst angegriffen. Es bleibt nur die Möglichkeit, in der Boxerbewegung eine rein nationale Bewegung zu sehen, die im Gegensatz zu früheren Bewegungen sich prinzipiell (grundsätzlich) gegen das Kremdentum richtet. Die Mittel, mit denen man solche Massen in China zu gemeinschaftlichen Zwecken zusammenbringen konnte, sind verschiedenster Natur: Versprechungen, Vorspiegelungen von Gefahren und Schrecknissen, die den Chinesen seitens der „fremden Teufel" drohe, der Hinweis auf die thatsächlich stattfindende Beschränkung der Machtsphären und Einkunftsquellen der Beamten und ihre Mitläufer, Geld und schließlich eine geschickte Benützung deS dem Chinesen eigenen Hangs zur Bildung von Gesellschaften, die dem Raub, dem Mord, der Zauberei dienen, und deren Zahl in China an sich schon Legion (große Menge) ist. Die wirklichen Ursachen des „Aufstandes" sind höchst realer Natur. Der chinesische Beamte sieht sich in seinen Einkünften, die zu einem großen Teil aus der Verpachtung von Zöllen, Konzessionen und Regalen und schließlich aus dem nach chinesischen Begriffen durchaus erlaubten Erpressungssystem hervorgehen, durch das Wachsen fremden Einflusses und durch die Uebertragung fremder Regierungsprinzi- pieu auf chinesische Verhältnisse bedroht. Die Aushebung des in die Kassen der Beamten fließenden Likin- (Inland-) Zolles für Waren, die Transitzoll bezahlt haben, hat bereits starke Ausfälle an den Privateinnahmen der Beamten gezeitigt. Die Partei der Beamten und, da diese zugleich die Gelehrten sind, der Gelehrten sammelte die Leute, die sich unter der Flagge der „Gerechtigkeit" zusammengethan haben; als wirkliche Partei, der die regierenden Kreise anhängen, und die ein Ziel auf ihre Flagge geschrieben hat, dessen Erreichung nur durch eine blutige Auseinandersetzung mit allen Fremdlingen, die an China interessiert sind, ftattfinsen kann, wollen diese Leute angesehen und behandelt sein.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart, 5. Juli. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 2S Ochsen, 63 Farren, 86Kalbeln und Kühe, 351 Kälber, 281 Schweine. Unverkauft blieben: — Ochsen, 18 Farren, 43 Kalbeln und Kühe, — Kälber, — Schweine. Erlös aus '/, irx Schlachtgewicht: für Ochsen 68—70 ^s, für Farren 52—56 für Kalbeln und Kühe 50-63 ^s, für Kälber 75-82 für Schweine 44—54 Verlauf des Marktes: Verkauf lebhaft.
« Bericht der Zentraloermittlungsstelle für Obstverwertung in Stuttgart, Eßlingerstraße 1511. Ausgegeben den 7. Juli 1900. Neuerdings gingen bei uns ein: Angebote: a) In Kirschen, aus Dettingen a. d. Erms, lieferbar vom 10. Juli ab: Herzkirschen, Spiegel- oder Zottelkirschen (weiß-rot), Taselkirschen, Martinskirschen und sog. Lrenzlen, gute Koch- und Brennkirsche. Neidlingen, Station Kirchheim u. T., lieferbar vom 8. Juli ab: Tafel- und Brennkirschen, zus. 9000 Ztr. — b) In Johannisbeeren «rote, weiße und schwarze), aus Bothnang, Großbettlingen. Rottenburg, Weikersheim, zus. 145 Ztr. — o) In Stachelbeeren, aus Bothnang, Großbettlingen, Rotlenburg, Sturtgart, Tettnang, Ulm, Weikersheim, zus. 118 Ztr. — ci> In Pfirsichen (frühe), aus Plattenhardt, Stuttgart, zus. 3'/, Ztr. — e) In Pflaumen, aus Stuttgart, 40 Ztr. — f) In Reineclauden, aus Bothnang, 35 Ztr. —
Der Postdampser „Noordland" der „Red Star Linre" in Antwerpen ist laut Telegramm am 4. Juli wohlbehalten in New-Iork angekommen. _
Nvnknr--Eröff»»«geu.
K. Amtsgericht Stuttgart-Stadt. Karl Maier, Restaurateur zur Friedrichshöhe hier, Wernhalde 00. — K. Amtsgericht Cannstatt. Ernst Hau«, Metzger in Unlertürkheim. — K. Amtsgericht Künzelsau. Rudolf Jssrg, Krämer m Oberkeffach. — K. Amtsgericht Schorndorf. Karl Schis, Bäckermstr. in Schorndorf. — K. Amtsgericht Welzheim. Firma Orthaus, Müller u. Cie., Eierteigwarenfabrik, Gesellschaft m. b. H. in Plüderhausen. — K. Amtsgericht Horb. Heinrich Christian, seither Buchdruckereibes. und Zeitungsoerleger in B armen, jetzt in H orv wohnhaft._
Auswärtige Gestorbene.
Thaddäus Fischer, Oekonom, 71 I. a., Seebronn. — Wilhelm Friedrich Krämer, Schullehrer a. D.; Friedrich Wieland, Schutzmann; Simon Schneider, Bahnmeister a. D., 75 I. ; Sophie Lemm, geb. Vetter, Wwe., 64 I. a., Stuttgart.
Seiden-Mousm Mi sso
u. höher — 4 Meter! — Porto- u. zollfrei zugesandt! Muster umgehend: ebenso von schwarzer, weißer u. farbiger „Hennrberg-Seide" von 75-j bis 18.66 p. Met. «
H. Heuuederg, Seiden-Fabrikant (k. u. k. Hofl.) Zürich.
Kürschners Rechtsbuch, von dessen bevorstehendem Erscheinen wir meldeten, ist bereits unter der Presse und wird, entgegen unserer früheren Mitteilung, in Kürze erscheinen. Es wird 2 starke Lexikonbände von ca. 126 Bogen also über 2000 Seiten großen Formats umfassen und ca. 500 Gesetze, Verordnungen, Erlass« rc. rc. behandeln, dazu über 500 Vorlagen für Eingaben, Kontrakte rc. enthalten und somit thatsächlich ein Buch sein, daS für jeden Staatsbürger, ganz besonders aber für den Geschäftsmann, unentbehrlich ist. Was dem Buche einen besonderen Wert verleihen dürfte, ist, daß es auch die gesamte Gesetzgebung auf dem Gebiete von Militär und Marine in den Kreis feiner Behandlung zieht, die ebenso wie ahlreiche andere von Professor Kürschner behanselten Gebiete in onstigen populären Rechtswerken, trotz der enormen Bedeutung, die ihnen gerade für die Mehrzahl der Benutzer innewohnt, nicht ausgenommen sind. Der neue Kürschner soll unS willkommen sein!
Druck und Verlag der G. W. Zais r r'schrn Buchhaudlung («mi l Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlrch: K. Paar,
Revier Wildberg.
Stangen- und Brennholz- Verkauf.
Am Donnerstag de« LS. Juli,
vorm. 9 Uhr im Schwarzwaldbräuhaus in Wildberg aus Staatswald Tiergarten, Schloßberg, Schmelzklinge, SmeindSberg, Klosterwald, Bettenberg, Eichberg, Bronnhalde, Gaisburg:
Amtliche Md Privat-Lekanntmachrmgen.
46 fichtene Derbstangen I.—III. Kl., 17 dto. Hagstangen II.—III. Kl., 30 Hopfenstangen II. Kl. Rm.: 7 Nadelholzscheiter. 5 dto. Prügel, 5 Laubholz- und 145 Nadelholzanbruch; Nadelholz-Welle«: 1360 geb. und 420 geschätzt auf Haufen.
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