genslage der Angeklagten Länge, die Ehefrauen »ollen von der Dache nichts verstanden haben. Im Konkurse wurde der Birkenhof um 20100 ^ verkauft. Die Lage der Gläubiger ist eine solche, daß selbst ein Teil der Pfand,läubiger unbefriedigt bleiben «ird. HilfSstaatSanwalt Frank vertrat die Anklage und stellte an die Geschworenen den Antrag, sämtliche Echuldfragen gegen die Angeklagten zu bejahen. Nach kurzer Beratung verkündete Hotelier Wüsthoff-Herrenalb als Obmann den Spruch der Geschworenen mit Verneinung sämtlicher Schuldfrage», worauf sämtliche Angeklagten srrigesprochen werden mußten. Die Angeklagte» wurden verteidigt: Christian Länge und dessen Frau von Rechtsanwalt Schosser, Jakob Länge von Rechtsanwalt Göhrum, Brökel durch Rechtsanwalt Esche und Munderich durch RechtSanwalt Vierer.
Kilchberg OA. Tübingen, 27. Juni. (Korr.) Auf raffinierte Weise entledigte sich hier ein 14jährigeS Mädchen aus Pfäffingen der Aufsicht über das ihr anoertraute 6 Monate alte Kind ihres Brotherrn. Nachdem die Eltern aufs Feld gegangen, nahm die jugendliche Mörderin das Kiffen und drückte dasselbe so lange auf das arme Würmchen, bis es erstickt war. Als Grund der That giebt «S Heimweh an. Das Mädchen wurde, nachdem es ein umfassendes Geständnis abgelegt hatte, festgenommen und an da- Amtsgericht Tübingen abgeliefert.
Bretigheim, 26. Juni. Vorgestern Abend wurde der Bäckermeister KyriS von seinem Mietsherrn nach kurzem Wortwechsel durch Stiche in Gesicht, Brust und Arme verletzt. Der Thäter wurde durch die sofort herbeigerufene Polizei verhaftet.
Heilbronn, 2K. Juni. (Korr.) Vorgestern Nachmittag ereignete sich bei einem Zusammenstoß zwischen einem Wagen der Elektrischen Straßenbahn und einem Fuhrwerk ein schwerer UnglückSfall, indem der Fuhrmann von dem elektrischen Wagen einen solchen Stoß erhielt, daß er unter die Räder seines eigenen Fuhrwerk« geriet und so schwere Verletzungen am linken Arm erhielt, daß ihm derselbe abgenommen werden mußte.
Oberroth. 27. Juni. (Korr.) Vorgestern früh */-8 Uhr brach im Weiler Obermühle in einem Schuppen de» Maurers Schrof durch Zündeln von Kindern Feuer aus, welches den Schuppen, sowie 2 Wohnhäuser vollständig einäscherte. DaS 6jährige Knäblein des Schrof, welches sich aus dem Schuppen nicht mehr flüchten konnte und dessen Hilferufe in der Bestürzung überhört wurden, wurde später als verkohlte Leiche hervorgezogen. Der Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu.
Kißlegg, 27. Juni. (Korr.) In der Nacht vom 22. auf 23. ds. wurden hier mehrere Einbruchsdiebstähle verübt bezw. zu verüben versucht. Es gelang bis jetzt noch nicht, den Thäter zu ermitteln.
Ehingen, 26. Juni. (Korr.) Der 15 Jahre alte Fabrikarbeiter Keck in der hiesigen Baumwollspinnerei benützte die Abwesenheit der Kontorherren, um einen tüchtigen Griff in die Kaffe zu thun, wurde dabei aber überrascht und dem Gericht übergeben.
Ravensburg, 27. Juni. (Korr.) Der Zimmermristrr I. B. Knörle von Weingarten war seiner Zeit wegen Urkundenfälschung, betrügerischen Bankerotts rc. in Untersuchungshaft genommen worden, hatte aber die Freiheit zu erlangen und sich bis nach Algier durchzuschlagen ge- wußt. Sein Aufenthalt wurde aber verraten und heute ist der Flüchtling unter guter Bedeckung wieder in das hiesige Gerichtsgefängnis eingeliefert worden.
Pforzheim, 23. Juni. (Korr.) Der 14jährige Gymnasiast Essich, Sohn des Gutsbesitzers Essich aus dem Wartberg, der seinerzeit das 7jährige Bübchen des Bijoutier Geisel in Eutingen mit einem Böller durch Unvorsichtigkeit erschossen hat, erhielt bei der heutigen Schöffengerichtsverhandlung eine Gefängnisstrafe von 3 Wochen.
Vom Fränkischen, 25. Juni. (Kvrr.) In Appen- felden machte ein Geistlicher einen Krankenbesuch. Seinen Hund band er inzwischen in der Nähe eines Bienenhauses an. Die Bienen fielen über das Tier her und zerstachen
es so, daß eS verendete. Benachbarte Bürger, die den Vorgang sahen, wollten den Hund befreien, wurden aber ebenfalls Übel von den Bienen zugerichtet.
Saarlouis. lieber ein uulitärisches Kuriosum wird berichtet: In Saarlouis wurde ein Hauptmann der Artillerie an die öffentliche Fernsprechstelle gerufen, weil man ihn von auswärts zu sprechen wünschte. Erwartungsvoll begab sich der Offizier an den Apparat, um zu hören, was «an von ihm wolle. Man kann sich leicht das Gesicht des Offiziers ausmalen, als er aus dem Gespräch zu seinem Erstaunen hörte, daß ein auf Urlaub befindlicher Soldat seiner Abteilung ihn telephonisch um Gewährung eines Nachurlaubs von einigen Tagen ersuchte. Das Gespräch soll darauf einen ziemlich kurzen militärischen Abschluß gesunden haben. Der telephonlustige Jünger des Mars wird wohl bei seiner Rückkehr in die Garnison darüber belehrt werden, daß der Fernsprecher, in diesem Sinn, keine Militär. Einrichtung ist.
Vermischtes.
Einem Privatbrief aus Osu (Westafrika) entnehmen wir folgende schlimmen Nachrichten: Zu den Wirren in China scheinen sich nun auch die Aufstände der Neger in den «»glichen Kolonien der ganzen Westküste Afrikas entlang gesellen zu wollen. Die Neger vereinen sich, daS englische Joch mit Gewalt abzuschütteln, was einen freilich nicht wundern darf, denn die Engländer thun für ihre Kolonie» nichts, sondern saugen sie nur aus. Der Aufstand in Ku- masr, der durch unkluges Benehmen und Gerede des mit seinem Gefolge nach Kumase gereisten Gouverneurs hervorgerufen wurde, ist immer noch im Zunehmen und man befürchtet allen Ernstes, daß die Assantrer auch nach Cape Coost und hauptsächlich nach Akra kommen. Die dortige Handelskammer fragte deshalb telegraphisch bei der Regierung an, wie sie das Leben der Europäer an der Küste zu schützen gedenke, erhielt jedoch keine Antwort, «aS die Erbitterung gegen die Engländer auch nicht vermindert, die die Gefahr «eit unterschätzen und für die Not der in Kumase eingeschloflenen nur taube Ohren haben. Kumase ist von mindestens 25000 Äsan- teern umringt; die Basler Missionsstation ist vollständig zerstört, die Lehrer sind gefangen und einige ermordet worden. Für die 6 Missionsgeschwister selbst darf man, menschlich geredet, keine Hoffnung mehr haben, sie find verloren. Die Aufregung an der Küste ist groß, man weiß, daß das Gouvernement von de» Vorgängen in Kumase genau unterrichtet ist und steht eS als das schlimmste Zeichen an, daß alles verheimlicht wird.
Ein Berliner Lokalblatt berichtet: Als der Kaiser während seiner letzten Anwesenheit in Hannover bei den Königsulanen zum Frühstück weilte, zeigte er der Tafelrunde ein großes Bild, das allgemeine Heiterkeit hervorries. ES war eine große buntfarbige Zeichnung, die der württ. Gesandte Frhr. v. Barnbüler ausgeführt hatte. Das Bild stellte eine humoristische Episode auS dem letzten Kaisermanöver in Württemberg dar. Der Vorgang ist folgender: Frhr. v. Barnbüler im Reitkoftüm wohnt den in der Nahe seiner Besitzung stattfindenden Manövern zu Pferde bei. Ihm haben sich einige ausländische Offiziere, Vertreter der italienischen, österreichischen, englischen, russischen und französischen Armee angeschlofsen. Die Gruppe hält auf einem Feld am Fuß eines kleinen Hügels ; das Königsulanenregiment reitet eine Attake, da —- plötzlich eine Schwenkung, und in wilder Hast nahen sich die Schwadronen der kleinen Reitergruppe, die nun vor den Lanzen der Ulanen auseinanderstiebt. Nach allen Richtungen stürzen die Reiter davon, einige Hafen kommen den Pferden unter die Hufe — ein Bild, bei dessen Anblick man herzlich lachen kann. Frhr. v. Barnbüler hat dem Kaiser das Bild zum Geschenk gemacht.
Handwerkersprkche. Im Machest von Roseggers „Heimgarten" veröffentlicht Dr. H. Bischofs einige hübsche HauSsprüche. Go schreibt ein Seiler über seine Thüre:
„Dir kleinen Diebe hängt man auf.
Die großen läßt man laufen;
Wär' dies nicht der Weltenlauf Würd ich mehr Sträng verkaufen."
Und ein Schlosser meint:
Wenn an jedes lose Maul Gin Schloß müßt angehängt «erden Dann «är die edle Schlosserkunst Die beste Kunst auf Erden."
Gin Metzger spricht sich über daS Alter seines Handwerks dahin aus:
„Geschlachtet hat schon Abraham Dem lieben Gott sein Opferlamm Für Isaak feinen lieben Sohn;
So alt find auch die Metzger schon."
Um Sonnenwärme znm Schmelzen von Metallen zu verwenden, hat kürzlich ein Amerikaner ein neues Verfahren zur Herstellung riesiger Spiegel erfunden. Wie daS Intern. Palentbureau von Hermann u. Eo. in Oppeln erfährt, soll dieses Verfahren so einfach sein, daß ein Spiegel von 3 Meter Durchmesser nur ca. 4000 ^ kostet. Diese Spiegel werden nun außer zu optischen Zwecken in der Hauptsache als Brennspiegel benutzt, da eS im Brennpunkte derartiger großer Spiegel ohne weiteres möglich sein soll die Schmelzung selbst der am schwersten schmelzbaren Metallen herbeizusühren. Werden Metalle in einem größerem oder geringerem Abstande vom Brennpunkte gebracht, so sollen sie sich bis zu einem solchen Grade erhitzen, daß sie geschweißt, gewalzt, gehämmert u. f. w. werden können. Wenn diese Anwendung auch etwas amerikanisch klingt, so ist dieselbe doch keinesfalls ausgeschlossen und steht zu erwarten, daß auch in Europa bald eingehende Versuche in dieser Richtung vorgenommen werden. (Obengenanntes Patentbureau erteilt den geschätzten Abonnenten dieses Blattes Auskünfte und Rat in Patentsachen gratis.)
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart, 23. Juni. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: öS Ochsen, 39 Fairen, 86 Kalbeln und Kühe, 274 Kälber, 349 Schweine. Unverkauft blieben: — Ochsen, 5 Farren, 33 Kalbeln und Kühe, — Kälber, 20 Schweine. Erlös aus V, Lx Schlachtgewicht: für Ochsen 87—70 für Farren 64—56 für Kalbeln und Kühe V4—63 ^f, für Kälber 74—82 für Schweine 46—52 Verlauf deS Marktes: Verkauf lebhaft, Preise gehen bei Kälber» etwu8 zurück.
Stuttgart, 2ö. Juni. (Landesproduktenbörse.) Wir notieren per 100 kx frachtfrei Stuttgart: Weizen, württ. 17.75 biS 13.—. fränk. 18.— bis 18.25, Ulla 18.75 bis 19.24, Walla-Walla 19.— bis 19.25, Laplata 18.76 bis 19.25, Amerikaner 18.75 bis 19.25; Kernen, Oberländer 18.25 bis 18.50, Unterländer —bis —; Dinkel 12.25 bis 12.75; Roggen, württ. 16.— biS 16.50, rufs. 16.60 bis 17.— ; Gerste, württ. —bis —, Pfälzer — dis —, Tauber —.— bis —, ungarische —bis —; Hafer, Oberländer 15.50 bis —, Unterländer 14.50 biS 15.—, amerik. —.— biS —; Mais, Mixed 12.50 bis 12.75, Laplata 12.75 biS 13.—. — Mehlpreise pro 100 lcg iE. Sack: Mehl Nr. 0: ^ 29.- bis 29.50, Mehl Nr. 1: 27.- bis 27.50, Mehl Nr. 2 : 25.50 bis 26.—, Mehl Nr. 3: 24.— bis 24.50, Mehl Nr. 4: 21.— bis 21.60, Suppengries 29.— bis 29.60, «leie 10.
Auswärtige Gestorbene.
Wilhelm Linck, Seifenfabrikant, Stuttgart. — Ludwig Stoß, Prokurist, 44 I. a., Berlin-Stuttgart. — (In Amerika: John S chra d e, aus Ofterdingen, 32J. a., New-Iork; Johann Georg Schweizer aus Holzgerlingen, 47 I. a., Philadelphia.)
Das Kadetten-Gchulschiff des Norddeutschen Lloyd „Herzogin Sophie Charlotte" hat am 19. April seine erste Reise nach Philadelphia angetrrtrn. An Bord befinden sich 44 Kadetten. Die Kadetten erhalten an Bord eine sorgfältige praktische und theoretische Ausbildung. Daß die Einstellung des Kadettenschulschiffs zugleich einem zeitgemäßen Bedürfnis entgegenkommt, beweist dre außerordentlich große Zvhl der Anmeldungen, welche sich für den ersten Jahrgang auf etwa 800 beliefen. _
Mau hüte sich vor Esfig-Cffeuz.
Nachdem daS Kgl. Bezirksamt Alzenau (Bayern) die Wichtigkeit deS in Nr. 112 deS Würzburger Generalanzeigers enthaltenen Korrespondenzartikels von Schöllkrippen amtlich bestätigt hat, erscheint es bei der Wichtigkeit des Gegenstandes ratsam, den fraglichen Artikel nochmals bekannt zu geben, um wiederholt den Beweis zu liefern, ein wie gefährliches Produkt die Essigessenz ist.
Schöllkrippen, 15. Mai 1900. Die 87jährige bekannte Besitzerin deS altremiomierten hiesigen Gasthauses zum „Grünen Baum", Katharina Schulte-, wollt« dieser Tage vor dem Schlafengehen einen Trunk Zwetschgenschnaps nehmen. Sie verwechselte in der Dunkelheit die Flasche und trank unverdünnte Essigessenz. Unter furchtbaren Schmerzen starb sie nach wenigen Stunden. Das Kgl. Bezirksamt Alzenau sah sich auf Grund dieses Vorkommnisses veranlaßt, den Verkäufern von Essigessenz zur Auflage zu machen, daß sie ihre Konsumenten auf die Gefahr des Genusses unverdünnter Essigessenz jeweilig aufmerksam machen. De» Konsumenten wurde anem- pfohlen,niemals mehr Essigessenz anzukausen, als sie augenblicklich benötigen.
Druck und Verla- der T. B. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.
Amtliche «ad Krivat-LekamltmLchMgeu.
Oberamtsstadt Nagold.
Neubau
des Bezirkskrankenhauses.
Das Tchreiowerk für obigen Neubau soll im SubmissionSweg vergeben werden. Die Ueberschlagssumme beträgt 3407
Zeichnungen, Voranschlag und Bedingungen liegen bei Oberamts- wrgmeister Schleicher hier zur Einsicht auf.
Schriftliche, in Prozenten der Ueberschlagssumme ausgedrückren Offerte find spätestens bis znm S. Juli, abends 4 Uhr bei dem Oderamt einzureichen.
Nagold, den 27. Juni 1900.
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