den von dem Angreifer mit Hieben zurückgewiesen. Nun wollte derselbe, welcher über bedeutende Kräfte verfügte, mit dem Säbel den von ihm auf den Boden gedrückten Polizri- foldaten bearbeiten. Er zerriß ihm die Uniform und hätte ihn jedenfalls noch verwundet, wenn nicht zur rechten Zeit weitere polizeiliche Hilfe herbeigeeilt wäre, deren vereinten Kräften eS nach einiger Zeit gelang, den Rasenden zu bän« digen und in den Oltsarrest abzusühren.

Rottweil, 6. Juni. (Korr.) Ein junger Schlaffer namens H. Schöbe! aus dem nahegelegenen Göllsdorf hat sich vorgestern Nacht in der Nähe seines Heimatortes er­schaffen. Grund zu dieser unglückseligen That war Furcht vor einer ihm drohenden Strafe, weil er eine Frau miß­handelt haben soll.

Vom Fränkischen, 7. Juni. Während des Früh- gottisdiknstrS brannte vorgestern in Haundorf das ganze Anwesen oes Bauern Hofmann vollständig nieder.

Bingen. 5. Juni. Aus dem Rhein ereignete sich heute früh bei Salzig ein GchiffsunMck. Der Schlepp­dampferHantel II" stich mit einem Paffagierdampfer zu­sammen.Hanirl II" ging vollständig unter. Die Mann­schaft konnte sich retten, doch trug der Kvpitän eine leichte Verwundung davon. Der Paffagierdampfer blieb ohne wesentliche Beschädigung.

Paris, 7. Juni. Den Blättern zufolge ereignete sich gestern auf dem Arlillerieübungsplatz in Poitirrs em ernster Unglücksfall. 14 berittene Artilleristen überführten einen Mumtionswagrn mit 240 Petarden auf den Uebungsplatz, als plötzlich der Munitionswogen sich entzündete und in die Last flog. Alle 14 Soldaten wurden verwundet, einige schwer, drei davon werden wahrscheinlich ihr Augenlicht einbüßen . Die Ver wu ndeten wurden ins Hospital ge bracht.

Lokales.

> Neutraler Wcbier ju Srörrerung von Mitteilungen aus dem Publikuni.)

(Eingesandt.) Es ist Pfingsten, die fröhliche Wanderzeit. Woht mancher, der in diesen Tagen von einer unserer waldigen Höhen auf seinen Stab gebogen hinuntersah ins Thal, hat sich gestehen müssen, daß er noch selten auf all seinen Fahrten ein so reizendes und wirklich wohlthucndeS Stadtbild vor sich gehabt habe, wir hier, und wenn er sich über diesen Eindruck Rechenschaft ge­geben hat, so hat er wohl gefunden, daß die Stadt Nagold diese Wirkung auf Auge und Gemüt neben ihrer landschaftlichen Lage hauptsächlich der ungewöhnlich treuen Erhaltung ihrer alten ring­förmigen Anlage zu verdanken har, die ihr diesen Charakter stilvoller Abrundung und Gliederung und einen gewissen historischen Gefühls­wert verleih!. «Auch das Schöne muß sterben." Dir Zeit will es. Jene Bedürfnisse, die vor Jahrhunderten der Stadt ihre Bauordnung vorgeschrieben haben, find verschwunden. Damals gebot die Selbsterhaltung, sich abzuschließen, und die Mauern, Zwinge! und Gaffen bildeten gleichsam Karree um das Herz der Stadt. Heute, wo auf wirtschaftlichem Gebiete der Kreislauf deS BluteS so unendlich viel lebhafter, rascher und weitläufiger ist, darf sich dieses Herz nicht mehr die Adern unterbinden lassen, muß und will es in freiem Zufluß und Abfluß alle Ströme des Lebens unbehindert kommen und gehen lassen. Unser Zeitalter des Ver­kehrs verlangt im Interesse der Ersparung von Kraft und Zeit direkte und einfache Verkehrswege, also besonders auch gerade Fortsetzung der großen Landstraßen in Straßen, die möglichst direkt, radienjörmig ins Zcnirum der Stadt führen. Gehen wir, wie unsre städtischen Straßenanlagen diesem Bedürfnis entsprechen, oder vielmehr, zum mindesten in einem wichtigen Punkte >nicht entsprechen. Es handelt sich hier um die Südseite der Stadt. Als die bauliche Entwicklung Nagolds über die Ummauerung hinaus­schritt, schmiegten sich das war das gegebene die neuen Häuferfluchten einfach dem Umriß der alten Stadt an, bildeten mit den Häuserringen der inneren Viertel konzentrische Kreise, die durch die bekannten schmalen Gäßchen von einander getrennt und untereinander verbunden waren, während sich das Innere der Stadt dem auswärtigen Verkehr nur in der einen Hauptstraße, der Markt­

straße, erschloß. Inzwischen ist ksrro st ixni viel Altertum verschwunden, viel Neues unter neuen Gesichtspunkten geschaffen worden. Nirgends aber hat sich jenes fortgesetzte Ringsystem so konsequent entwickelt und so dauerhaft behauptet, wie in dem süd­lichen, gegen die Waldach gerichteten Teil der Stadt; nirgends hat es darum auch einen so ausgesprochenen und fühlbaren Fehler herausgebildet wir hier. Hier bricht die von Freudenstadt und Altenfteig herführende Straße jenseits der Waldachbrücke auf ein­mal an dem Punkt ab. wo sie mit dem äußersten Ring zusammen­trifft. Anstatt nun die parallel laufenden Ringe zu durchqueren, um direkt in das zentrale Straßensystem einzumünden, biegt sie hier ab und läuft ein gutes Stück der Peripherie entlang, bis es ihr endlich in derVorstadt" gelingt, der Hauptstraße zu begeg­nen und sich von ihr vollends mitnehmen zu lasten.Den Mangel, der in dieser ungenügenden Verbindung^ liegt, hat schon jeder empfunden, der einmal gezwungen war, sich den unnatürlich for­cierten Wendungen und umständlichen Abschweifungen dieses lang­atmigen Straßenkörpers, der nieden Rang kriegt", anzupaffen. Thatsächlich bedient sich auch alles, was feste Knochen hat und sich in diesen ländlichen Bezirken der Stadt genügend auskennt, eines nicht weniger gewundenen WegeS, der aber rascher zur Hauptstraße und in den Kern der Stadt führt, eines Ausweges, auf den aller­dings von vornherein alle verzichten müssen, denen die beiden obigen Bedingungen abgehen, außerdem alle, die nicht mit ihren zwei Füßen allein auSkommen, sondern für sich oder sonstige mensch­liche oder nichtmenschliche Güter andere Vehikel in Anspruch nehmen. Daß dieser Winkelweg, der aus einem Gebirgspaß in eine Allee von Misthäufen und Kotpfützen führt, überhaupt zu einer von an­ständigen Lebewesen begangenenStraße werden konnte, und that­sächlich wenigstens für den Fußverkehr zu einer Hauptstraße der Stadt geworden ist, spricht genug für die Stärke deS Bedürfnisses nach einer direkten Verbindung. Einen Fremden diesen Weg zu weisen, wäre eine Versündigung am Renommee unserer Stadt; schicken wir ihn auf den eigentlichen Weg, auf den der ganze Wagenverkehr ausschließlich angewiesen ist, so wird ihn dieses Mrt der Kirch' ums Dorf gehen" ehensowenig erbauen. Es handelt sich darum, dieses Dilemma zwischen Umweg und Unweg zu lösen. Es versteht sich, daß diese Lösung nur dann möglich ist, wenn die zwingende Voraussetzung jener äußeren Rundstraße wegfällt, jene Voraussetzung, die bei dem allmählichen, zwanglosen Fortschreiten der baulichen Entwicklung von jeher eine direkte Verbindung mit dem Innern verhindert hat. Nun,wohlthätig ist des Feuers Macht"; st« war es hier wenigstens in einer Beziehung. Sie hat die vielgliedrigrn Ringe durchbrochen, hat Platz gemacht, und man hat damals, anno 87, gewußt, waS sich mit diesem Platz für die Lösung unsrer Frage machen ließ. Die Waldachstraße wurde geschaffen. Sie sollte die Marktstraße mit der Freudenstädter Straße verbinden. Sie ist Fragment geblieben, aber sie soll das doch n'cht ewig bleiben; ihre Bestimmung geht ja nicht darin auf, nach ein paar Schritten den Ochsen vor dem bewußten Berg stehen zu lassen. Dürfte es nicht an der Zeit sein, die Weiterführung und Vollendung des begonnenen Werkes endlich einmal wieder frisch in Angriff zu nehmen. Seit der Anlage jener Waldachstraße hat sowohl das Bedürfnis nach einer direkten Verbindung wie die Aus­sicht auf eine befriedigende Lösung der Frage entschieden zugenommen. In erster Beziehung ist anzuführen einmal der Bau «er Altensteiger Bahn und die Errichtung einer Haltestelle in der Nähe der Freu­denstädter Straße, was eine ganz bedeutende Verstärkung des aus­wärtigen Personenverkehrs bedeutet, zum andern ist geltend zu machen die mehr und mehr zunehmende Wichtigkeit dieser Gegend für die bauliche und industrielle Entwicklung der Stadt (Bezirks­krankenhaus, Knoll L Pregizrr'scheS Anwesen), was dasselbe für den inneren Verkehr bedeutet. Was die Vorteile einer endlichen Ausführung des Projektes betrifft, so kommt dazu, daß nun auch dieHintere Gaffe", die ja vor kurzem chauffiert, kanalisiert und sonst zivilisiert wurde, als Verkehrsstraße und damit als weitere Fortsetzung einer vereinigten Freudcnstädter- und Waldachstraße möglich geworden ist. Was hilft uns eine Straße, wenn sie nicht begangen wird. Die Waldachftraße, die einer größeren Stadl nicht unwürdig wäre, ist zur Einöde geworden. Machen wir sie endlich für den Verkehr, für de» sie bestimmt ist, nutzbar; räumen wir das letzte Hindernis, das einer Bereinigung der beiden Straßen noch im Wege steht, hinweg und ebnen wir dann die Steige; oder lassen wir vielmehr für all das die bewährte Für-, Um- und Ein­ficht derVäter der Stadt" sorgen. Die Stadt wird dann gleich ein anderes und wesentlich vorteilhafteres Aussehen gewinnen und Einheimische und Fremde werden ihnen für ihrbahnbrechendes" Eingreifen Dank wissen.

Amtliche Md Dr'lml-LekmmtmüchMM

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 8. Juni. Der gestrige Viehmarkt war etwas mäßig befahren. Handelslust zeigte sich wenig, da der größte Teil der zugeführten Tiere unverkauft blieb. Zu Markt wurden gebracht: 114 Kühe, 49 Kälber und 56 St. Schmalvieh, zusammen 2lS St. Verkauft wurden 27 Kühe mit einem Erlös von 6764 12 Kälber

mit einem Erlös von 2033 und 9 Sk. Gchmalvieh mit einem Erlös von 107b ^ zusammen 48 St. mit einem Erlös von 9872 ^ Ferner wurden zugeführt: 7 Paar Ochsen, wovon 1 Paar mit einem Erlös von 900 ^ verkauft wurde. Auch der Schweinemarkt war nicht stark befahren. Auf demselben wurde jedoch reger ge­handelt, zugeführt wurden 120 Et. Läufecschweine, wovon 105 St. mit einem Erlös von 2652 ^ verkauft wurden. Preis pro Paar 3558 ^ Ferner wurden zugesührt 260 St. Saugschweine, wovon 235 Tt. mit einem Erlös von 2303 verkauft wurden. Preis pro Paar 2226 ^ GefamterlöS für Läufer- und Saugschweine 5460 ^

t. Altensteig, 7. Juni. Der heutige Jahrmarkt war im Verhältnis zu früheren Jahren mit Vieh nur mäßig befahren. Auswärtige Händler waren weniger an» Platze als sonst; doch wurde bei seitherigen Preisen mancher Handel abgeschloffen. Ge­sucht und gut bezahlt wurden besonders Milchkühe. Auch Fettvieh fand bei annehmbaren Preisen Absatz. Auf dem Schweinemarkt war ebenfalls nicht so reger Handel wie sonst. Annehmbare Preise wurden für Milchschweine erzielt, während Läufer verhältnismäßig billig waren. Der gleichzeitige Monatsmarkt in Nagold war jedenfalls für den hies. Jahrmarkt nachteilig. Es wäre gewiß wünschenswert, daß künftig der Nagolder Markt, da er doch später eingesührt wurde als der hies. Jahrmarkt, verlegt würde. Nagold und Altenfteig würden dadurch nur gewinnen.

'Mröffrmngerr.

K. Amtsgericht Leonberg. Nachlaß des -f Johann Tobias Feyler, gew. Bauers in Flacht. K. Amtsgericht Marbach. Friedrich Hehl, Händler in Großbottwar. K. Amtsgericht Oehringen. Friedrich Endreß, Bauer in Kirchmsall. K. Amtsgericht Wangen. Regine, geb. Lind, Witwe des Georg Jakob Schweyer, Inh. eines Posamentiergeschäfts in JSuy.

AnsWärtige Westovdeue.

Thekla v. Sigel, geb. Fceiin v. Schilling-Cannstatt; Wilhelm Fein, Postmeister a. D., 69 I. a., Stuttgart. Johanna Th i er auch, ged. Hülter, 75 I. a., Herrenihierbach. ___

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Vom 11.16. Juni 1900.

Rottenburg: 11. Krämer- und Mihmarkt.

Pfalzzrafenweiler: Krämer-, Vieh-, Roß- und FlachZmarkt., Calw: Vieh-, Roß- und Bchweinemackt.

Rechtshilfe nötig! Die Zahl de- Gesetze, bereu Kenntnis auch weiteren Kreisen unerläßlich ist, hat sich derart gemehrt, daß es wünschenswert wäre, st- endlich einmal in eiuer handlichen und übersichtlichen Sammlung vereint zu finden. ES fehlt ja auch jetzt schon nicht an einzelnen Zusammenstellungen, aber dem Ideale, das uns vorschwebt, entsprechen sie nicht. Eine solch- Arbeit müßte nicht nur von einer kundigen, sondern vor allem auch von einer praktischen Hand geleistet werden. Die Aufgabe lohnt des Schwei­ßes der Edlen, will sich ihr ni emand unter ziehen?_

Herr Julius Maggi, Teilhaber der Maggigesellschaft in Berlin und Singen und Erfinder der bekannten Maggierzengniffe, wurde, wie schon im Jahre 1889, so auch diesmal wieder zum Mitqlied des Internationalen Preisrichtsrkolleglums auf der Pariser Welt­ausstellung ernannt.

Bestellungen aus denGesellschafter" für den Monat Juni

können immer noch gemacht werden.

HiezuDas Plauderstübchen" Nr. 23.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. Für dir Redaktion verantwortlich: K. Paur

Fahrnis-Berkanf.

AuS der Konkmsmoffe deS Kaufmanns Paul Finckh, Inhabers der Firma CH. Geigle, hier, bringe ich am

Samstag, 16. Juni d. I., von vorm. S Uhr au

in dem Finckh'schen Anwesen gegen sofortige Barzahlung im öffentlichen Aufstreiche zum Verkauf:

1'/, Ztr. Hornmehl, 4 Ztr. Kaimt, 5 Ballen Torfstreu. 3 Ztr. Weizen, 40 Ztr. Hafer. 1 Baumschutz-Gestell. 1 Rolle verzinktes Drahtgeflecht, 1 Wurfgitter. 1 Hühmrhaus und 1 Brutapparat, 1 Dörr-Apparat (Patent Ryther), 1 Fult-rschneidmaschine. 1 Wagen­winde, 1 Handfeu« spritz?, 1 Gartenwelze, 1 eisernen Schubkarren, 1 Partie Bretter, 1 Partie Waschpsosten, 1 größere Partie Flaschen. 1 Landamr, 1 Sandläufer, 1 viersitzigen Schlitten. 1 zweisitzigen Schlitten, 1 Fuhrschlitten, 1 Pritscherwogen, 1 Leiterwagen, 1 Handwägele, 1 Schlauchkarr-m;

ferner 1 Paar n ur silbrrplattierte Kummet-Chaisengeschirre, 1 Paar Schlittengtschirre, 4 ArbeitSgeschirre, 2 Rollengeschirre. Chai» senloternen, Wagendicken. PferdLdecken, Saumzeug und sonstiges Fuhrgcschirr, I Kulscher-Lwröe mit Mont l

Den 7. Juni 1900. Konkursverwalter:

_ Gerichtsnotar Gaupp. _

Forstamt Neuenbürg. Revier Hof stell.

Stammholz-Verkauf

am Donnerstag de» 21. Juni, vorm. 10 Uhr auf dem Rathaus in Calmbach auS I. Frohnwald. Ab/. 33 TeufelSberg. 37 Hirschbrunmn, 48 Hardt, 55 LuSwlgStann, 59 FuchSweg. SO Sägberg, 62 Eick-wild. 63 Schulzcnteich; aus II. Bergwald, Abt. 26 Christophsnß, 35 Schim- pfengrund, 44 Lord. Eornmerberg, 50 Wolfsäckerle; aus III. Schindel­hardt, Abt. 7 Rchplatte, 8 Tchindeikopf. 9 Mühlloch:

Rotforchev: 2670 St. Langh. mit Fm.: 425 I.. 1370II., 1089III, 326 IV . 21V. Kl.. 134 St. Gägh. mit Fm.: 35 1,26 II.. 19 III. Kl.

Tannen: 1980 Sr. Langh. mit Fm. 43 l 80 II., 197 III., 488 IV., 53 V. Kl.. 49 St.^TSgh. mit Fm.: 7 I., 6 II., 8 III. Kl. Auszüge sind vom Kameralamt Altensteig erhältlich. Die Rot­forchen find von vorzüglicher Qualität.

D e ck » > p r ^ o n n.

Schälholz-Berkauf.

Am Freitag de» 15. d. M.,

von vorm. 9 Uhr an verkauft die hies. Gemeinde 300 Stück eichene Wagnerstangen von 313 Meter lang. 14 Stück Baueichlen uns noch etliche Stück tann. Bau- nnd Gäg- holz. Gemeinderat.

in 5 verschiedenen Ionen, ^nocknen übel' iispt oncj mit t-ioetiglsnr sui-' ^NeiZpen^Xo-VMM 1-80

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Dtadtgemeinde Nagold.

Verkauf von Laubholzstämmen.

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izum öffentlichen Aufstreich:

I. Aus Distrikt Badu-ald Abt. Hin- ischinger 3 Wagnercichlen mit zus. 0,52 Fm. und eine Glattbuche mit 0 32 Fm. (ouse 4 G/ämine wird Waldschütz Schuon auf Verlangen im Laufe der Woche vorz-igen).

II. Im Distrikt Lemberg 2 stärkere Glattbucheu mit 0,64 und 0,84 Fm.

III. Im Distrikt Killberg Abt. Hinterer D eisp'z 2 stärkere Eichen mit zus. 1,93 Fm., ferner in Abt. Molde und Ö lmühle 2 stärkere Glanbuchen mit zus. 0.91 Fm., lO schwächer? Linsen mit zus. 2.70 Fm., endlich schwächeres kurzes Wagnrrholz: 2 Gichten und 3 Maßholder mit zus. 0 78 Fm.

Zusammenkunft für alle KaufSliebhaber nachmittags 2 Uhr aus der Freudenstädter Straße am Lemberg bei den Bi-rkellern.

Gemeinderat.

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