Erscheint

Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag.

Auflage 1SS0 Preis vierteljährl. hier mit Lrägerlohn SO im Bezirk 1 außerhalb d. Bezirks 1 ^ 20

Monatsabonnements nach Verhältnis.

Amis- und Anzeige-Matt fm den Oberamts-Bezirk Nagold.

74. Aahrgarig.

JnsertionS-Gebühr f. d. einspaltige Zeile auS gewöhnl. Schrift oder deren Raum bei einmalig. Einrückung S bei mehrmalig, je 6

Gratisbeilagen: Das Plauderstübche« und

Schwäb. Landwirt.

^ 81.

Bestellungen aus denGesellschafter" für den Monat Juni können jederzeit gemacht werden.

Amtliches.

Die Ortsbehörden

werden unter Hinweis aus die Verfügung der K. Ministerien des Innern und der Finanzen vom 20. Apnl ds. Js. (Reg.-Bl. S. 339) veranlaßt, mit den Geschäftsmännern, welche mit der erstmaligen Anlegung der neuen Steuerbücher beauftragt find, Verträge über die Belohnung hiefür abzuschließen und binnen 10 Tagen hierher vorzu« legen, wobei zugleich zu berichten ist, welcher Beamter zur Fortführung des Treuer buchs bestimmt ist.

Nagold, den 22. Mai 1900. _K. Oberamt. Ritter.

An die Schultheißenämter, betr. die Vormusteruug des Pferdebestands und der kriegsbrauchbareu Fahrzeuge.

Unter Bezugnahme auf die oberamtlichen Erlasse vom 14. und 19. d. Mts., Gesellschafter Nc. 76 und 80, betr. die Vornahme der Vormusterung des Pferdebestands und der kriegsbrauchbaren Fahrzeuge, weiden die Herren Octs- vorsteher benachrichtigt, daß ihnen beute die Formulare zu den Vorladungsschreiben der Pferde» und Wagen- besitzer zur Musterung zugehen, sowie die von einzelnen Schulthkißenämtern an das Oberamt eingesandten Verzeich­nisse dervorhandenenPferde und kriegsbrauchbaren Fahrzeuge.

^ In den Vorladungsschreiben ist der Musterung-« ort und der MusterungSplah, sowie der Musterungs« termin einzutragen, wobei die Pferde- und Wagenbesitzer aus eine halbe Stunde vor dem Musterungstermin auf den MusterungSplah zu bestellen sind, damit die Ausstellung der Pferde und Wagen anstandslos erfolgt. Die Herren Ortsvorsteher der einzelnen Gemeinde sind für die vollzählige Vorführung der Pferde und Wagen ihrer Gemeinden, sowie für die geordnete Aufstellung und Vor­führung auf de» Musterungsplatz mrantwortlich und werden in Ausführung ihrer Thätigkeit von den örtlichen Polizei­organen und der Landjägermonnschast unterstützt. Dis Po­lizeidiener sind hienach zu instruieren.

Wiederholt werden die Herren OrtSvorsteber darauf hingewiesen, daß sie zur Musterung die gefertigten Pferde- und Wagenverzeichnisse in doppelter Aus­fertigung, sowie die Vorladungsschreiben mitzu­bringen haben.

lieber die Anlegung der Pferde- und Wagenverzeich- nisse sowie die Ausfertigung der Vorladungsschreiben wolle spätestens bis 30. ds. Mts. anher kurzer Vollzugs- bericht erstattet werden.

Nagold, den 23. Mai 1900. _ K. Oberamt. Ritter.

Der Weiler Poppelthal, Gde. Besenfeld, Oberamts Freuden­stadt, wird vom Bestellbezirk der Telegraphenanstalt Besenfeld ab- getrennt und demjenigen von Enzklösterle zugeteilt.

Infolge der im Monat April vorgenommenen Prüfung sind nachstehende Präparanden in das Seminar zu Nagold ausgenommen worden: Bäßler, Georg, von Mühlheim a. B.; Burkhardt, Eugen, von Nagold; Claß, Emil, von Tübingen; Dreher, August, von Dreherhof; Dürr, Georg, von Dußlingen; Sroßhans, Jakob von Beuren; Haist, Wilhelm, von Mitt-lthal; Harr, Wilhelm von Nagold; Hayer, Friedrich, von Pfalzgrafenweiler; Herrmann, Ernst, von Betzingen; Heusel, Hermann, von Unterrrexingen; Härtling, Ehri- stian, von Stuttgart; Huber, Jakob, von Breitenstein; Kazenmaier, Friedrich, von Erpfingen; Keppler, Christian, von Schernbach; Knecht, Friedrich, von Alldorf; Lenz, Hermann, von Dürrmenz; Leuze, Johannes, von Kornthal; Löffler, Karl, von Kornthal; Mohring, Erwin, von Dornhan; Netb, Eugen, von Eltingen; Reh- fuß, Hermann, von Balingen; Rehm, Arthur, von Bernbach; Schund, «otthilf, von Freudenstadt; Schurr, Karl, von Lorch; Unger, Ru- dolf.von Sechingen; Wagner, Gottfried, von Neubronn; Wiedmayer, Wilhelm, von Pfalzgrafenweiler; Wohlbold, Gustav, von Deren­dingen. Dazu als Hospitanten: Bauer, Wilhelm, von Schafhausen ; Hanselmann, Johannes, von Pfalzgrasenweiler; Härter, Otto, von Oberdigisheim.

Deutscher Reichstag.

b Ende gut. Alles gut'. Go darf man wohl auch von dem merkwürdigen parlamentarischen Kampfe sagen, der im Reichstage bei der wiedcrausgenommenen dritten Lesung der lex Heinze Ent­brannt war, denn er hat noch kurz vor der Pfingstpause des Parla­ments seinen friedlichen Abschluß erfahren. Denn die DienktagS- fitzung des Reichstages wurde vom Präs. Grafen Ballestrem mit der allerdings nicht ganz unerwartet lammenden Erklärung eröffnet, daß ein zu einem besonderen Gesetzentwürfe formulierter Antrag Hompesch eingegangen sei, der sich zwar mit dem Inhalte der bis­herigen lex Heinze in der Fassung dritter Lesung decke, jedoch die Kunst- und Theaterparagraphen fallen lasse, mit Ausnahme einer Bestimmung über das Verbot des Anerbietens von unzüchtigen Schriften, bildlichen Darstellungen «. s. w. an Personen unter 16

Nagold, Samstag den 26. Mai

Jahren. Das war also daS signalisierte Kompromiß in der lex Heinze, durch welches die Obstruktion der radikale» Linken mit deren Zustimmung beseitigt und der Friede zwischen Mehrheit und Min­derheit wiedrrhergestellt werden sollte. Sofort nach dieser Mittei­lung des Präsidenten beantragte der Zentrumsabg. Spahn die Ab­setzung der lex Heinze und die ungesäumte Vornahme des erwähnten Antrages seines Fraktionsgenoffen Grafen Hompesch; das HauS stimmte zu und es begann die Generaldebatte über die umgemodelte lex Heinze. Abg. Graf Hompesch empfahl natürlich seinen Antrag unter kurzer Erläuterung des Inhalts desselben wärmstens; für die Nat.-Lib. gab Abg. Bassermann, für die Kons. Abg. v. Levetzow, für die Rerchsp. Abg. v. Karsorff, für die Polen Abg. Traf Kwl- lecki und für die Reformp. Abg. Liebermann v. Sonnenberg die Erklärung ab, daß die betr. Parteien dem Anträge Hompesch zu­stimmten. Die freis. Volksp. ließ durch den Abg. Richter erklären, sie sei zwar im Allgemeinen ebenfalls mit dem Anträge Hompesch einverstanden, aber gegen den von letzterem beibehaltenen 8 184 a müsse sie doch stimmen; eine ähnliche Haltung bekundete Abg. Rickert namens der freis. Verein. Nur die Soz.-Dem. und die süddeutsche Volksp. sprachen sich durch ihre vorgeschickten Generalredner, die Singer und Haußmann, wie gegen die alte lex Heinze so auch gegen den einschränkenden Antrag Hompesch aus. In zweiter Lesung wurde derselbe dann in seinen einzelnen Paragraphen debattelos angenommen, worauf Abg. Spahn beantragte, sogleich auch in die dritte Lesung einzutreten und dabei den Antrag Hompesch ohne weiteres en bloo anzunehmen. In der That billigte das Haus dieses abgekürzte Verfahren, indem es ohne jede Diskussion den Antrag in dritter Lesung im Ganzen und lediglich gegen die Stimmen der Soz.-Dem. und Freis. annahm. Hiermit ist die so viel Staub aufwirbelnde bisherige lex Heinze definitiv beseitigt. Es wurde nun die dritte Lesung des Fleischbeschaugesetzes fortgesetzt. Debatte­los gelangte 8 1 zur Annahme, dagegen wurde der von den Haus­schlachtungen handelnde Z 2 erst nach hitzigem Redrtournier geneh­migt, und zwar unverändert in der Fassung zweiter Lesung. In der nämlichen Fassung fanden die 8Z 314 Annahme, während tz 14 a, der sich auf die Einfuhr von Fleischkonserven u. dergl. be­zieht, nochmals eine lebhafte Auseinandersetzung hervorrief. Es lagen hierzu von agrarischer Seite der Antrag Bonin auf Verbot der Einfuhr namentlich deS ausländischen Pöckelfleisches, sowie der Kompromißantrag Aichbichler vor, der dos Einfuhrverbot auf Konserven und Würsten beschränken, daS Schweinepöckelfleisch dagegen zulaffen will und sich für eine anderweitige Regelung der Einfuhr frischen Fleisches vom 1. Januar 1904 ab ausspricht. In namentlicher Abstimmung wurde der Kompromißantrag Aichbichler unter Ablehnung des Antrags Boni» wie des

8 14» in der Fassung zweiter Lesung angenommen und sodann der Rest des Gesetzes fast debattelos erledigt. Am Mittwoch ge­nehmigte das Haus endgiltig die beiden Nachtragsetats, die Ge- werbeordnungSnovelle, das Fleischbeschaugesetz und das Münzgesetz, und ging sodann in die Pfingstferien.

Hages-Meuigü eiten.

Serülrhes Leich.

Nagold, dm 25. Mai.

(Einges.) Schwarzwaldnerein und Lokaloer. fchönerungSverein Nagold. Nächster Tag« wird die trefflich gelungene I. Karte, herausgegeben vom Württemb. Gchwarzwaldverein, umfassend das Gebiet CalwWildbad, zur Verteilung gelangen; derselben wird bald das II. Blatt Nachfolgen, wie überhaupt beabsichtigt ist, die Serie von

9 Karten des Württ. Gchwarzwaldes möglichst rasch aufein­

ander folgen zu lassen. Wir hoffen, diese schöne Beigabe, welche im Buchhandel auf 2 50 zu stehen kommt,

den Verein-Mitgliedern aber unentgeltlich, d. h. eben nur gegen Ersatz der Kosten des Aufziehens von 35 4 geliefert wird, möge dazu beitragen, dem Verein recht viele Mitglieder zuzuführen. Die neuen Mitglieder haben um den Jahres­beitrag von 3 ^ schon durch die Kart« und dir Vereins- zeitung, die ebenfalls unentgeltlich und so rar portofrei ge­liefert wird, mehr als vollen Ersatz ihns Bcnrags und sollte deshalb die Absicht zum Beitfirt jedem Ar, und der Natur nicht schwer fallen. Wir möchten hai-p:'ählich di« Herren Geistlichen, Ortsvorsteher, Lehrer, Km leuie, Wirte und Gewerbetreibende, welche doch sicher NrmenL der ihnen anvertraute« Gemeinde bezw. ihres Geschäfts ein Interesse daran haben, daß der Schwarzwald belebt und er insbeson­dere von Kurgästen und Naturfreunden besucht wird, recht dringend bitten, dem Verein beizutreten und in den weiteren Kreisen zum Beitritt aufzumuntern. Es bat noch viel zu geschehen und kann noch viel geschehen, aber dazu gehören Mittel und diese werden in erster Linie beschafft durch die Beiträge der Mitglieder. Es ist zu verwundern, daß die durch diesen Verein geförderten gemeinnützigen Be­strebungen so wenig von der eigentlichen Geschäftswelt ge­würdigt werden, daß viele Kausleute und Gewtrbelreibende sich so passiv verhalten und doch sind gerade sie am meisten interessiert, ist eine Gegend, ein Ort schön hergerichtet, und ist er dazu in der glücklichen Lage, eine herrliche Umgebung zu haben, die durch Wegweiser. Weae, Bänke rc. aufge- schloffen ist, so werden ihr Leute in Masse zugeführt, und wer hat dann den ersten und materiellen Nutzen? die Ge­schäftswelt! Möchte sie dies doch einmal einsehen und die­jenigen. die bis jetzt die Sache in der uneigennützigsten Weise gefördert haben, kräftig unterstütze», also! Beitritt zum Verein! Anmeldungen nehmen entgegen der Bezirksvrrein Nagold, Altenstrig und Wildbrrg. Vorstehenden Aussüh- i ungen möchte der Einsender noch eine besondere herzlich«

I960.

Bitte an die Nagolder Mitglieder und Freunde der Sache

anschließen. Der Notruf im Gesellschafter Nro. 72 sagt alles. Die BereinSkaffe hat ein Defizit von 250 Hervor­gerufe« hauptsächlich durch die Anlage des Kaiser Wilhelms« Platzes und die vorjährige Hauptversammlung. In elfterem haben wir eine Zierde der Stadt und letztere bleibt gewiß jedem Teilnehmer in freudiger Erinnerung. Soll die Ver« einsthätigkeit nicht lahmgelegt werden, waS wir nicht wün­schen, wir wollen im Gegenteil Neues schaffe«, z. B. einen angenehmen Weg in den Stadtwald WolfSderg, so braucht es Heuer besondere Unterstützung. Es wird deshalb nächstens der Sammler erscheinen und bitten wir herzlich, ihn nicht ohne eine reichliche Gabe abziehen zu lassen, gern oder ungern, eS wird etwas Schöne- gefördert, an dem man nachher seine Freude hat. Also nochmals: Kaufleute. Bäcker, Metzger, Wirte und sonstige Geschäftsleute, haltet Euch diesmal wacker!!

Die Theatergesellschaft unter der Direktion des Karl Affmayr hat sich hier recht gut eingeführt, was nach den von Calw und Herrenberg ihr norausgegangenen guten Empfehlungen nicht anders zu erwarten war. Wir werden demnächst in der Lage sein die Leistungen zu beurteilen und wünschen der Gesellschaft indessen besten Erfolg.

-j-Haiterbach, 2l. Mai. (Schluß des Berichts über die Generalversammlung des Landw. Bezirksvereins.) Der 2. Gegenstand der Tagesordnung betraf die Bestim« mung des Tages der Wiedereröffnung der Jungvieh, weide in Unterschwandorf. DaS jetzige Areal der Weide ist für 90 Stück Vieh berechnet, es wurden aber im ganzen (allerdings nicht alle rechtzeitig) 109 Stück an, gemeldet, 87 aus unserem Bezirk, 21 aus dem Bezirk Calw untK I aus dem O.A. Neuenbürg. ES muß also eine Reduktion eintreten. ES wird beschlossen: Bei recht­zeitiger Anmeldung sollen die Aktionäre den andern vor« gehen; bei Ueberanmrldungen sollen die letzteren nach Pro« Portion ausgelost werden. Der diesjährige Austrieb soll am 3l. Mai stattfinden; sollte aber dieser Trrmin wegen etwaiger ungünstiger Witterung zu früh erscheinen, so bleibt es der Weidkommisfion überlassen, den späteren Tag des Auftriebs bekannt zu machen. Bei fernerem Prosperieren unserer Viehweide kann eine Vergrößerung des Areals und damit eine Vermehrung der Stückzahl der Tiere ins Auge gefaßt werden. Dritter Gegenstand: Mitteilung über Prämierung der im Bezirk ausgestellten Eber. Von der landwirtschaftlichen Crntralstrllr ist unserem Verein zur Hebung der Schweinezucht rin Zuschuß von 100 verwilligt worden, der zur Prämierung von preiswürdigen Zuchtebern verwendet werden soll, Preise unter 20 find nicht statthaft. Die zu prämierenden Tiere müssen wenigstens 12 Monate alt sein und für unsere Schweine« zuchtverhältniffe geeignet erscheinen. Die Musterung ge« schieht durch die Farrenschaukommission weshalb für dieses Geschäft keine besonderen Kosten erwachsen. Zum 4. Gegenstand:Besprechung über den gemeinsame« Be« zug von landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere Mähmaschinen" bemerkt O-konom Link von TröllenShof, daß der zunehmende Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitern, die stetig sich steigernden Tag- und Gefindelöhne den Land­wirt nötigen, sich dem Maschinenbetrieb zuzuwrnden. In erster Linie sind Mähmaschinen inS Auge zu fassen. Sulz hat damit den Anfang gemacht durch die Erwerbung einer Grasmähmaschine um den Preis von 250 infolge deS Aufschlags de- Rohmaterials kommt eine solche jetzt auf 280325 Aber bei gemeinsamem Bezug fallen die

horrenden Pronistonen der Zwischenhändler w. g. und wenn mehrere Maschinen auf einmal durch Vermittlung des land« wirtsch. BezirkSvereins bei einem leistungsfähigen Fabri­kanten bestellt «erden, so wird derselbe gerne die möglichst billigsten Preise stellen, besonders auch in Anbetracht der größeren Sicherheit betreffs der Zahlung. Ru off v. Spiel« brrg schlägt noch vor, solche Maschinen zu bestellen, die auch zum Getreidemähen benützt werden können, waS einen Mehrkosten von höchstens 3040 ^ verursache. Der landw. Verein e> klärt sich zur Uebernahme von Bestellungen dieser Art gerne bereit und wird seiner Zeit eine Auffor­derung zur Anmeldung von Bestellungen erlassen. Als 5. Seqenstand war der Vortrag des landw. Jahresberichts pro 1899 vorgesehen. Wegen Mangel an Zeit konnte aber für heute kein detaillierter Bericht geliesert werden, der Kassier mußte sich auf die Mitteilung beschranken, daß das abgelaufene Rechuunasjahc im allgemeinen günstig abge- geschloffen habe. Obgleich dir Zeit schon ziemlich oorge« schritten war, mußte man doch auch dem letzten Punkr der Tagesordnung, der Besprechungverschiedener mn.der wich­tiger Gegenstände" gerecht werden. Der Vorstand H. Ober« amtmarin Ritter wies darauf hin, daß auch im abgel^ufenen Geschäftsjahr der Verein eine rege Thärigkrit e^lsaltet habe, wie die zahlreichen Plenarversammlungen und Ausschuß-