Obrrjettingen OA. Herrrnberg.

Verdingung von Bauarbeiten.

Die Maurer-, Gypser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser­und Flaschner-Arbeit

zu einem neuen Wohnhaus unv einer neuen Scheuer für Johann Georg Ttockiuger werden zur Verdingung ausgeboten.

Pläne, Preislisten und Akkordsbedingungen liegen vom 11.14. d. M. beim Bauenden in Oberjettingen zur Einsicht auf.

Verschlossene Angebote sind bis spätestens Montag den 14. Mai, mittag- IS Uhr, um welche Zeit diese im Gasthaus z. Bären in Obrrjettingen geöffnet werden, an den Bauenden einzureichen.

A. A.

Herrenberg, den 7. Mai 1900.

Oberamtsbaumeister:

R i e ck e r.

Molkerei Wringen OA. Nagold,

e. G. m. u. H.

Bilanz pro 31. Dezbr. 1899.

Passiva. 7 ?

Geschäftsguthab. d. Genoffen 254. Reservefonds-Eonto . . 4623.46 Reingewinn 1899 . . 809.67

Die Magdeburger Hagelverficherungs-Gesellsch aft,

eine der ältester, bekarnlesten und weitverbreitetsten HagelversicherungS-Anstalten, empfiehlt sich den Herren Landwirten zur Versicherung ihrer Feldfrüchte gegen Hagelschaden, zu möglichst niedrige«, aber festen Prämie«. Nachzahlungen finden niemals statt. Verluste deckt die Gesellschaft a«S ihrem Garantie-Fonds.

Bei nnndest-nS bjähnger Versicherungsnahme wird ein Rabatt von 5°/o der Jahrespriimie gewährt, welcher nach jedem Jahre, ln dem auf die betreffende Police kein Hagelschaden angemeldet ist, um 1°/», höchstens jedoch auf 20°/° steigt.

Die Unterzeichneten nehmen Versicherungsanträge gern entgegen und find zu jeder weiteren Auskunfts­erteilung bereit. Der Generalagent: Albert Schwarz in Stuttgart.

Julius Wurst, Venvaltungsokiuar in Nagold; Joh. Hartman«, Gemetnderat in Pfrondorf; Joh. Bareiß, Schreiner in Rohrdorf; Jak. Walz, Dan. S. in Walddorf; I. Kaltenbach in Egenhausen; I. I. Helber in Haiterbach; Peter Klink in Oberthalheim; I. Hauselmauu ,n SimmerSfeld; Cl. Zimmermann in Unter­thalheim ; Chr. Neuz, Landwirt in Emmingen.

Aktiva.

An Barsaldo . . .

. 110^.88

Jmmobilien-Conto .

. 2940.

Maschinen ....

. 1381.25

Geräte.

75.

Vorräte ....

. 183.

5687.13

5687.13

Zahl der Mitglieder am 31. Dezember 1899: 127; ausgetreten im Lauf deS JahreS: Ö; eingetreten: 3. Z. B.

I. Höhn, Vorsteher.

Unübertroffen, von Tausenden als Bestes und Billigstes anerkannt ist:

welcher auS in- und ausländischen Früchten bereitet wird und nicht mit Kunstmost zu verwechseln ist.

Etter s Ha«Str««k

istgesünder,erfrischender u. wohlschmeckender als jeder andere Haustrunk und zeichnet sich ganz besonders durch folgende Vorzüge aus:

1 MüheloseZubereitung (man mischt d. Frucht­saft nur mit Wasser), 2. Glanzhelle Farbe,

3. Größte Haltbarkeit,

4. Durststill. Wirkung,

5. Befserwerden durch Alter,

6. Größte Billigkeit. Preis ca. 6-8 I p. Ltr.

Etter's Fruchtsaft bezieht man in s^Blech- kannen, ausreichend für ca. SV 7510V12515S Ltr.

zu 4, 6, 8, 10, 12 ^

oder ausgemefsen zu 4.75 für 5 Liter durch die Verkaufsstelle von

Lei». ^»»88, Conditor, XuAvIel.

oder, wenn sich keine Niederlage in der Nähe befindet, direkt gegen Nach­nahme von Wilhelm Etter, Fruchtsaftkelterei, Sigmaringen, Hohenzollern.

Nagold.

Corinthen,

gelbe und schwarze

Mostzibeben

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Gustav Heller.

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Bindfaden bei G. W. Zaiser.

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In Haiterbach bei Hrn. I. «. »nteknnff,

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Rai bei Ar. Kläger, Bäckermstr

Aachener n. Münchener Feuerverfich.-Gesellschaft.

Gegründet 1825.

Der Geschäftsstand der Gesellschaft am 31. Dezbr. 1899 ergiebt sich auS dem nachstehenden Anszug aus dem Rechnungsabschluß für doS Jahr 1899

Grundkapital.9,000,000.

Prämien-Einnahme für 1899 . . . . 16,623.830.08

Zinsrn-Einna(me für 1899 .. 655,611 32

Prämien-Ueberträge.. 7.644,766.58

Üebertrag z. Deckung außergewöhnlich. Bedürfnisse 4,000,000.

Kapital-Reseroefonds. 900,000.

Dividenden-ErgänzungSfonds. 600.939 61

Spar-Reservefonds.. 1,297,627.50

40.622.775.09

Versicherungen in Kraft am Schluffe d.Jahres 1899 ^ 8.320.558.182.

An Entschädigungen wurden von der Gesellschaft

im Jahre 1899 gezahlt.. 10,693.918.30

Seit ihrem Bestehen wurden von der Gesellschaft

für Schäden überhaupt bezahlt . . . 195,373,997,70

Für gemeinnützige Zwecke verwendete die Gesell­schaft seit ihrem Bestehen die Summe von 31,864,211.09

Die Gesellschaft betreibt außer der Fener-Bersicherung auch die

Berfichernng gegen Einbruch und Diebstahl.

Der Abschluß einer solchen Versicherung wird für die beginnende Reise-Saison besonders empfohlen.

Stuttgart, den 1. Mai 1900.

Die Generalagenlur der Gesellschaft:

Paul Zech, sowie die Herren Bezirksagenten.

s

Acrucher kaufet

die ärztlich empfohlene und gesetzlich geschützte, äußerst milde, aromatische

jGesundheits-Cigarre"

L 7 --Z pro Stück.

Aecht zu haben bei Herrn

Leinriel» I/NNA,

Conditorei und Lase.

Nagold.

Landwirte und Geflügelhalter

der Umgegend werden ersucht, die neuerrichtete

Eierverkaufsstelle

deS Geflügelzuchtvereins Nagold, welche Herr» Kaufmau« Heller Übernommen hat, mit garantiert frischer Ware zu beschicken. Min­destgewicht 1 Eies: SS g.

Da durch diese Einrichtung unter Einhaltung der bestehenden Vor­schriften den Lieferanten bedeutend höhere Einnahme« verbürgt werden können, so erwartet man eine allseitige rege Beteiligung und ist sofortige Lieferung von frischen Giern erwünscht.

Der Geflügelvereinsvorstand.

Mayer-Mayer,

WeillgroßhaudlllNg (gegründet 187,)

in Freibrrr- (Baden).

Spezialität: Markgräflerweine.

Ktrrng reelle Bedienung.

Warteilhaftestr Kezu-oguelle für Wirte O Private.

Wir liefern nur allerbeste Weinsorten, begnügen uns mit. ' kleinem Nutzen u. haben deshalb besonders in Württemberg eine sehr große und treue Kundschaft erworben, die ersten Wirte und ^ Hotelbefitzer, sowie viele Tausende von Privatleuten find unsere ^ Abnehmer.

Besonder» beliebte Sorten find:

1896er Weißwei» zu 42 Pf,. 1897er Rotwei» zu 60 Pfg.

1896er » 48 , 1897er , 65 ,

1895er 50 , 1895er , 70

1895er .. 60 ^ 1895er , ^ 80 ,

per Liter, frauk» «ach dr* Käufer« Kahnflatt«« geliefert.

Diese Rotweine find namentlich auch als Krankenweine sehr j gesucht.

Probefäßchm von 25, 3V, 4V, 50 u. 100 Liter.

Wir lechen die Fässer und bewilligen Borgfrist.

Wegen Bestellungen oder Preislisten über sämtliche Sorten Weine, Branntweine und Liqueure wende man sich entweder brief- ^ lich an uns direkt oder an unsere Agenten im dortigen Bezirk.

Für solche Orte, wo wir noch keme Agenten haben, werden i Agenten angeuommen und wir bitten um diesbezügliche Anträge.