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Der GchlMter.

Amts- und Anzeige-Blatt für den Oberamts-Bezirk Nagold.

74. Jahrgang.

JnseEonS^Sebühr f. d. einspaltige Zeile auS gewöhn!. Schrift oder deren Rau« bei einmalig. Einrückung S bet mrhrmaltg. je 6

Gratisbeilage»: DaS Plandrrstübche« und

Schwäb. Landwirt.

^ 78.

Amtliches.

Bekanntmachung,

betr. die Neuwahlen zu de« Handelskammer«.

Nachdem dir Wählerlisten für die Abstimmungsbezirkr Nogold, Alter steig-Stadt und Wildberg ausgestellt sind, wird hiedurch öffentlich bekannt gewacht, daß dieselben vom S. bis IS. dS. Mts. auf den Rathäusern in Nagold, Al­tensteig und Wildberg zu jedermanns Einsicht öffentlich auf­gelegt sind, und daß Einsprachen gegen die Wählerlisten wegen Aufnahme unberechtigter oder wegen Uebergehung berechtigter Personen binnen der Ausschlntzfrist von einer Woche nach Beginn der Auslegung unter Beifü­gung der erforderlichen Bescheinigung bei dem Oberamt arzubringen sind.

Angesügt wird, daß nur diejenigen zur Teilnahme an der Wahl zur Handelskammer berechtigt find, welche in die Listen ausgenommen sind.

Nagold, den 8. Mai 1900.

K. Oberamt. Ritter.

Württembergischer Landtag.

(110. Sitzung.)

Stuttgart, 5. Mai. Präs. Payer eröffnet die Sitzung um SV. Uhr. Am Mm.-Tisch: Finanzmin. v. Zeyer mit Min.-Rat Dr. Haffner. Das Haus fährt in der Beratung des Wirtschastsabgabe- gesctzes fort. Zu Art. 14 liegen wieder eine Reihe von Anträgen vor. Die Abg. Henning und Genoffen beantragen, den Schwand und sonstige Abgänge mit 3«/, zu berechnen. Die Abg. Rembold und Kiene haben zwei Anträge eingebracht, den Abgang an Hefe und Lrübwein bei neuen Weinen mit den Beeren mit 20°/., bei sonstigen neuen Weinen und bei neuem Obstmost mit 7«/ bei nach dem ersten Ablaß eingelegten Weinen und Obstmost mit 2°/, der eingelegten Menge zu berechnen und für den Hausbrauch die Satzung deS Komm -Antrags zu belassen. Abg. Bantleon bekämpft den An­trag Henning, weil der Schwand uns sonstige Abgänge bei neuen Weinen weit größer fei als 3°/, und emzfichll die Anträge Rembold und Kiene. Abg. Etockmayer spricht auf Giund seiner langjährigen Erfahrungen über den Abgang von Wein«n in guten und schlechten Jahrgängen. Wenn man in diesen Fragen den Wirten nach Recht und Billigkeit crttgegenkomme, so werde die Agitation zur Abschaf­fung des Umgelds zum Stillstand kommen. Er empfiehlt den von ihm und dem Frhr. v. Gaisberg eingebrachten Antrag, welchen Abg. Betz gleichfalls unterstützt. Abg. Rembold verteidigt seinen Antrag. Einen Ausfall des Umgeldsertrags mit 800000 ^ könne man nicht verantworten, weil sonst die direkten Steuern erhöht werden müßten Man müsse den Wirten entgegenkommeu aber nur insoweit, als die übrigen Steuerzahler nicht geschädigt weiden. Abg. Haußmann-Balingen tritt für den Antrag Henning ein, welchen er in längeren Ausführungen begründet. Finanzmin. v. Zeyer ent­gegnet dem Vor: ebner, indem er ausführt, den Schwand 34 Mal in Anrechnung zu bringen, sei entschieden zu viel »erlangt. Mit der besonderen Feststellung des Schmands auf 2 Proz. sei er ein­verstanden, dann aber müsse die von der Komm, ausgestellte Skala des Hausbrauchs geändert werden, weil der Schwand wiederum berücksichtigt sei. Es werde ein Gesamtausfall von 34700 ^ ent­stehen. Da die Wirte selbst mit der Fixierung des Hausbrauchs nicht einverstanden find, so könnte man es bezüglich des Hausbrauchs beim alten lassen. Abg. Haußmann-Balingen bringt einen Antrag ein, wonach einem Wirt, der einen diesbezüglichen Nachweis erbringt, gestaltet werden kann, mehr als laut Skala als Hausbrauch zu berechnen. Abg. Henning begründet seinen Antrag nochmals. Abg. Schach glaubt, daß bei der Durchschnittsberechnung die Staatskasse nicht nur keine Ausfälle, sondern eine Mehreinnahme erzielt werde. Frhr. v. Taisberg tritt für den von ihm und Stockmayer gestellten Ayrrag ein. Der Ber.-Erst. Maurer empfiehlt ebenfalls diesen Antrag und im übrigen die Komm.-Anträge. Abg. v. Gcß führt aus, nachdem nun doch einmal das Uwgeld nicht abgeschofft werden könne, so solle man doch den W'rten in weitgehender Weife ent- gegenkommen. Die Anträge Henning und Haußmann entsprechen seiner Anficht nach der Sachlage. Der Ausfall an Staatseinnahmen könne leicht verantwortet werden. Abg. Rembold spricht für den Antrag Haußmann, aber gegen die nochmalige Anrechnung von 3'/, Schwand. Finanzmin. v. Zeyer betonte, daß es seine Pflicht sei, vor den großen Eiunahmeausfällen zu warnen. Abg. Hege plaidiert für den Traubenverkauf seitens der Weingärtner. Abg. Kloß erklärt, daß er als Gegner aller indireklen Steuern zwar am liebsten für die Aufhebung des Umgelds stimmen würde, nachdem er aber einen solchen Antrag nicht stellen könne, so werde er für die weitgehendsten Anträge eintreten. Auch Egger glaubt, daß man den Wirten so weit als möglich entgegenkommeu sollte. Nach weiteren Erklärungen der Abgg. Haußmann-Balingen, Schach, Dr. Kiene und Kloß wird der Antrag v. Gaisberg-Stockmaier mit SS gegen 18 Stimmen, der Antrag Henning und Genossen mit 40 gegen 31 Stimmen und schließlich der Antrag Rembold-Riene zu Ziff. 6 angenommen. Der Antrag Haußmann-Balingen zu Art. 15 betr. Schwand und Kochwein wird mit 37 gegen 83 Stimmen angenommen; im übrigen werden die Kommissionsanträge genehmigt. Nächste Sitzung: DienStag nachmittag 3 Uhr. Tagesordnung: Fortsetzung der heutigen Debatte und Antrag Rembold und Ge- «offen betreffend Aushebung der Steuerbefreiung der Staatsbe­triebe von den Gemeindeumlagen.

Deutscher Reichstag.

s- Der Reichstag fuhr auch am Freitag mit der Spezialberatung der Novelle zur Gewerbeunsallversicherung fort. Die an diesem Tage erörterten Bestimmungen genannter Vorlage die 6, 6a, «b, 6k. 7 und 7a wurden wie schon die vorhergehenden Paragra­phen, unter Ablehnung aller Abänderungsanträge unverändert in der Komm.-Faflung angenommen; die gesamte Debatte verlief durchaus interesselos. Am Schluffe der Sitzung erbat und erhielt der Präs. Graf Ballestrem die Ermächtigung des Hauses, dem Kaiser und dem Kronprinzen Wilhelm die Glückwünsche des Reichstages zur Feier der Großjährigkeitserklärung des Kronprinzen aussprechen zu dürfen. Nächste Sitzung Montag.

ttazold, Mittwoch den 9. Mai

Tages-Meuigkeiten.

Deutsches Reich.

Nagold, 7. Mai.

* Bei der gestern Abend im Saale desPosthotels" unter dem Vorsitz deS Hrn. Stadtschulth. Brodbeck stattgr- habtrn Generalversammlung deS Schwarzwald-Ver- eins brachte der Bericht über die Thätigkeit deS Lokal-Ver- schönerungs-Vereins die erfreuliche Thatsache, daß auch im verflossenen Jahre vieles für Wegschaffung und -Bezeich­nung rc. geschehen ist, daneben aber auch die traurige Er­fahrung, daß die so dringend zu wünschende Unterstützung der Bestrebungen des VerschönerungSvereins seitens der Bür­gerschaft statt zuzunehmen, bedenklich abnimmt. Der Kaffen, bericht konnte daher nicht viel günstiges bringen, zudem die Kosten des Feste- der Hauptversammlung im Juli 1899 hereinkommen; doch besteht Aussicht, das Defizit von ca. 250 ^ bald decken zu können. Die Mitgliederzahl ist gegen­wärtig 143. An den Einnahmen des Lokal-Verschönerungs- Vereins ist das K. Seminar mit einem Beitrag von 33 ^ 05 -Z beteiligt, wofür dem K. Rektorat der beste Dank über- mittelt wurde. Der Voranschlag mußte sich angesichts der Kaffrnverhältniffe in engen Grenzen bewegen, doch wurde von Hrn. Oberpräzeptor Thierer energisch darauf gedrungen, daß auch Heuer etwas geschehen müsse und beantragt, einen Fußweg vom Durchlaß b.Pflug" über das Reser­voir einen Weg anzulegen, der in 5 Mia. bequem in den Wald führen würde. Diesem Projekt soll denn auch näher getreten werden und soll wegen des bestehenden De­fizits eine außerordentliche Sammlung hiezu veranstaltet werden. Eine Runde von 68 Spätlingen brachte denn auch gestern noch den schönen Betrag von 29 ^ zusammen; diesen hochherzigen Männern wolle jedes Mitglied nacheifern!! ZurMoltkeplatzfrage" wurde mitgeteilt, daß eine solche nicht mehr bestehe, denn ein neuer, schönerer werde angelegt werden. Eine Aenderung der Statuten wegen Eintragung des Vereins ins Vereinsregister wurde von der Versamm­lung abgelehnt, da man annehme, daß der Verein kaum in die Lage kommen werde, Vermögen zu besitzen. Ort der nächsten Hauptversammlung ist Oberndorf a. N. Die neuen Karten werden demnächst geliefert werden und zwar aufge­zogen auf Leinwand; für das Aufziehen find 40zu ent- richten. Ein Artikel in Nr. 4 der Tchwarzwald-Vereinsblätter Einigkeit macht stark" wurde vom Vorstand angezogen unter der Mitteilung, daß sämtliche Vertreter von Bezirks- Vereinen in Hirsau gegen die vom Hauptverein in diesem Artikel beantragte Eentralisation stimmten, was den Bei- fall der gestrigen Versammlung fand und damit die Ableh­nung einer Eentralisation bedeutete. Nachdem aus der Mitte der Versammlung dem Hrn. Vorstand und den Aus­schußmitgliedern der beste Dank der Vereinsmitglieder für die uneigennützigen und wertvollen Dienste ausgesprochen worden war, wurde die Versammlung geschloffen. Nun aber Ihr Bürger von Nagold und Umgebung kommen wir zu Euch! Seid doch so gut und haltet fest zu dem Euer eigenster Interesse verfolgenden Schwarzwald-Verein; was wollen denn die paar Groschen jährlichen Beitrags heißen gegenüber der wegebahnenden, bänkesetzenden, schat­tenspendenden, fremdenbringenden, brot- und wurst-, bier- und «einvertilgenden, nirpmerrastenden Tä­tigkeit des Lokal-Verschönerungs-Vereins Nagold. Eure Vaterstadt zu schmücken, zu ehren, thuu sich Männer zu­sammen, um neben ihren Amtsgeschäjten zu raten und zu thaten, einzig und allein deshalb, um Eurer so liebgewon- neuen Heimat mehr und mehr Anziehungskraft zu ver­leihen. Wie freut man sich als Vater, wenn man hören darf, wie unsere Kinder ihres hübschen und netten Aussehens wegen belobt werden, wie freuen wir uns über eine, wenn auch noch so einfache Wohnung, wenn sie recht sauber ist; und diese Sauberkeit kostet fast gar nichts, wenn nur die liebe Hausfrau die Stäubchen fleißig kehrt. Geradeso ist's mit unserem Lokal-Verschönerungs-Verein. Die HauS- oder Scheuerfrau ist da, ja es sind sogar mehrere iw Ausschuß, sie sehen alle mit Wohlgefallen auf das ihrer Obhut an- vertraute, liebliche Kind Nagold mit seinem schönen Wiesen­kleid, seinem silbernen Gürtelband, seinen rötlichen Acker­feldern und seinem herrlichen, grünen Tannenwald. Die Natur hat die schönste Toilette selbst an dieses Kind gelegt! Der Lokal-Berschönerungs-Verein will ja nur ordnen, repa­rieren, ebnen, auSgleichen, da und dort ein Fältchrn streichen, daS manchmal in Regen gekommene Kleid wieder aussrischen. Werte Bürger von Nogold! Dazu gebet Ihr doch gewiß gerne einen kleinen Beitrag, Ihr werdet gewiß selbst Eure herzliche Freude daran haben, wenn Ihr sagen könnt, da und da ist etwa- verschönert worden, da habe ich auch dazu beigetragen. Und wenn Ihr heute einmal nach Nürtingen oder nach Pforzheim, Ealw oder nach Stuttgart kommt und

1900.

hört da an irgend einem Residenzler-Ttammtisch von Nagol d

sprechen, von seinen ausgezeichneten Brot- und Wurst­waren, von seinem schönen Schloßberg, auf den aber lei­der kein bequemer, von feinen schönen Waldpartien, zu denen aber kein naher Weg führe, von seinen hübschen Ausflügen, die aber kein Mensch finde, so werdet Ihr doch gewiß denken, das soll und muß anders werden. Gerne will ich den Beitrag zur Verschönerung meiner gu­ten Stadt Nagold zahlen, den» sie ist's wert, trotz einer Residenz.

Zollsätze für die landwirtschaftl. Erzeugnisse. Der Ausschuß des IV. landwirtschaftlichen GauverbandeS hat am 30. April ds. Js. in Heilbronn zufolge eines Er­lasses der Kgl. Zentralstelle für die Landwirtschaft über die Höhe der zukünftigen Zollsätze für Getreide und die sonstigen wichtigeren landwirtschaftliche Erzeugnisse ein­gehende Beratungen gepflogen. Dabei wurde rS als er­wünscht bezeichnet, daß seiten- aller landwirtschaftlichen Gauverbände möglichst gleichmäßige Sätze für die einzelnen Positionen beantragt werden möchte, da von einem ein­mütigen Vorgehen zweifellos ein größerer Erfolg zu ge­märten ist. Im Hinblick hierauf wurde nach dem Würt- tembergischen Wochenblatt für Landwirtschaft beschlossen, die vom IV. landwirtschaftlichen Tauverband hinsichtlich der Höhe der zukünftigen Zollsätze gestellten Anträge den anderen landwirtschaftlichen Gauoerbänden mit dem An­heimgeben zugehen zu lassen, sich diesen Anträgen thunlichst anzuschließen. ES werden daher die Anträge deS IV. land­wirtschaftlichen Gauverband- nebst kurzer Begründung ver­vielfältigt und in thunlichster Bälde den übrigen Sauver- bändrn mitgeteilt werden.

Falb meldet sich wieder. Leider ist eS wenig er­freuliches, was er vom Wetter in der zweiten Hälfte dieses Jahres voraussagt. Hören wir: Der Charakter des Juli zeigt eine auffallende Unbeständigkeit des Wetters, die Tem- peratur ist in der ersten Hälfte verhältnismäßig tief, in der zweiten Hälfte, die mit Gewittern verknüpft ist, normal. Der August soll eine ausfallend niedrig« Temperatur auf­weisen und namentlich in der zweiten Hälfte an landregen­artigen Ergüssen reich sein. In den letzten Tagen sind in höher gelegenen Orten die Tchneefälle wahrscheinlich. Der September bringt viel Niederschläge, namentlich Gewitter, kühle Temperatur, und in der letzten Woche, in der auch Hochwasser zu befürchten ist, stürmische- Wetter. Auch der Oktober soll dem September an Häufigkeit und Ergiebigkeit des RegenS nicht nachstehen. November und Dezember sollen trotz einzelner Schneefälle ziemlich trocken und elfterer na­mentlich bei- uns reich an schönen Tagen fein.

Die totale Sonnenfinsternis am 28. Mai nachmittags von 3 Uhr 49 Min. bis 5 Uhr 51 Min. wird auch in unseren Gegenden sichtbar sein und der Mond die Sonnen­scheibe fast zu Dreiviertel bedecken.

Herrenberg, 6. Mai. Seit einem halben Jahre hört man nichts mehr von der Einführung der elektrischen Beleuchtung in unserer Stadt. Die Kostenvoranschläge sollten einer Prü­fung unterzogen werden. Nun ist aber zu hoffen, daß dies bald geschehen sein wird und wir in Bälde erfahren, ob die Zuleitung der Elektrizität von Wildberg her in diesem Jahre noch zur Ausführung kommt. An reger Beteiligung seitens der hiesigen Geschäfte und Privatleute wird eS nicht fehlen wenn der Preis nicht zu hoch angesetzt wird; denn mit den Acetylen-Apparaten sind schon unliebsame Ersah- rungen gemacht worden, und die Erdölbeleuchtung reicht in vielen Fällen nicht auS. Eine Grundbedingung für die Einführung des elektrischen Lichtes wird aber die Beteili­gung der Staat-- und der städtischen Gebäude sein, und uns scheint die Stimmung der Staat.tfinanzverwaltung, daS elektrische Licht in den ihr gehörigen Gebäuden rinznfüh en, keine sehr günstige zu sein. Diese Haltung wäre nn Inte­resse des Fortschritts aber sehr zu bedauern. In unserem fruchtbaren Gäu stehen die Felder im allgemeinen sehr schön; nur wäre für die Kartoffeln und Zuckerrüben jetzt Regen sehr erwünscht.

Stuttgart, 5. Mai. DemObstbau" zufolge finden dem Vernehmen nach die diesjährigen Wiederholungskurs« für Baum- und Stroßenwärter am Kgl. Landwirtschaftl. Institut in Hohenheim, an der Kgl. Weinbauschule in Weinsberg, bei Baumschulbesitzer Roll in AmliShagen und am Pomolog-Jnstitut in Reutlingen etwa Anfang Juft statt. Die Dauer ist aus eine Woche festgesetzt. Gesuche um Zulassung zu den Kursen sind spätestens bis 24. Mai d». Js. an das Sekretariat der Kgl. Zentralstelle für die Landwirtschaft in Stuttgart eiuzusenden.

Oberndorf, 5. Mat. (Korresp.) Bei der gestrigen Versteigerung vo» städtischem Holz wurde für das Raum­meter buchene Scheiter 13 ^ mehr erlöst, tannene Scheiter kosteten 78 ^