Stuttgart, 11. April. Die hiesigen Wirte haben am S. ds. in einer Versammlung daS neue UmgeldSgesetz beraten und in einer scharfen Resolution für ungenügend erklärt. Et heißt darin, so lange nicht die berechtigten Wünsche der Wirte in Bezug auf die Herabsetzung des Umgeldprozentsatzes, gerechte Ordnung de- HausbraucheS, de- Schwand- und der Einlagekontrolle erfüllt sind, wür. den auch die Magen de- Wirt-stande- nicht verstummen.
Stuttgart. 11. April. Bund für Vogelschutz. Nach dem Geschäftsbericht der schweizerischen Zolloerwal« tung haben die im Kanton Tessin stationirten Grenzwächter im verflossenen Jahr auf ihren täglichen Patrouillen nicht weniger als 13 000 von Italienern gestellte Vogelfallen be« festigt. Der Bund für Vogelschutz hat an die Behörde dieser wackeren Leute ein Dankschreiben gerichtet und zugleich einen namhaften Geldbeitrag zu geeigneter Verwendung eingesandt. Darauf lief von der Direktion de- 4. Zollgebiete-. Kanton Tessin, ein Dankschreiben deS Inhalt- ein, daß dos Grenzwächterkorp- für die materielle und moralische Unterstützung seiner Wirksamkeit zu Gunsten de- Vogelschutzes dankte und diese schätzenswerte Anerkennung als Sporn betrachte auch fortan mit Eifer der nützlichen Ausgabe obzuliegen. — Ferner hat der Bund für Vogelschutz eine ansehnliche Summe in seinen Etat ausgenommen, mit der Bestimmung, daß an alle Organe der württ. Forst- und Feldpolizei, wie der öffentlichen Sicherheit überhaupt Geldprämien verwilligt werden, wenn sie einen Vogrlfrrvler so zur Anzeige bringen, daß er bestraft werden kann. — Gerade vor und bei Beginn de- Nisten- möchten wir alle Gönner unserer bedrängten kleinen Freunde bitten, auch in ihrem Teile beizutragen, daß die ebenso nützlichen als an- mutigen Sänger im Vchwabenlande Schutz und Obdach finden. (Schw. M.)
Rothenbach a. d. E., 11. April. Günstige Geschäftslage — vermehrte WohlfahrtSrinrichtungen: nach diesem gesunden Grundsatz hat die Firma Krauth u. Co., Holz- schneidewerk in Höfen-Rothenbach in der letzten Zeit eine Reihe von Einrichtungen getroffen, welche Zeugnis davon geben, wie auch ohne Lohnkämpfe und Streiks für daS Wohl der Arbeiter in steigendem Maße gesorgt wird. So wurde für die jugendlichen fortbildung-schulpflichtigen Arbeiter auf Kosten der Firma eine FabrikfortbildungSschule eingerichtet. Die Schulstunden fallen in die Arbeitszeit und werden als solche bezahlt, während die jungen Leute seither immer nach Feierabend in di« heimatlichen zum Teil über eine Stunde entfernten Dörfer eilen mußten, um dort noch gerade recht in die abendlichen Fortbildungsschulen zu kommen, natürlich in einem Zustand der Ermüdung, daß von einem fröhlichen Lernen keine Rede mehr sein konnte. Sodann wurde von einem der Chefs der Firma ein Fonds von 10 000 ^ gestiftet, dessen Zinsen jährlich auf 1. April an solche Arbeiter deS Werks verteilt werden, welche infolge außerordentlicher Verhältnisse und durch ihre Würdigkeit sich hiezu empfehlen. Ganz besonder- segensreich und dankenswert erscheint aber die Einrichtung einer Speiseanstalt für die etwa 300 Mann starke Arbeiterschaft. Ein Gang durch das große «igenS zu diesem Zweck erbaute Gebäude führt zunächst in einen schönen Hellen Speisesaal mit Dampfheizung und im Hintergrund mit einem mächtigen Büffet. Küche und Keller im Erdgeschoß mit allen Einrichtungen der Neuzeit »ersehen als Kahlräumen, Wasserleitung für Warm und Kalt, elektrischem Licht und mit großen Vorräten machen die Anstalt zu einem Musterbetrieb. Die Speisekarte bietet rin Frühstück, Kaffee und Brot, für 10 ein Mittagessen, Suppe, Fleisch und Gemüse, für 25 (für jugendliche Arbeiter nur 20 --Z); ein Abendessen, wiederum Suppe, Fleisch und Gemüse, um 20 alles trefflich gekocht und mehr als reichlich zur Verfügung. Während deS Essens wird kein Getränk verabreicht, da- gegen kann nach Tisch jeder Arbeiter ein oder zwei Glas Bier oder Most L 8 bekommen. Hiedurch wird der Spürsinn angeregt und die falsche Meinung bekämpft, als ob durch diese Getränke die Arbeitskraft erhöht würde. Zieht man in Betracht, daß die Arbeiter seither ihr Mitttagsbrot oft in der Tasche mitgebracht haben oder es sich durch Kinder von weit her haben tragen lassen müssen, so liegt auf der Hand, daß jetzt die Ernährung der Arbeiter unvergleich viel besser ist, dabei mindestens so wohlfeil als bisher. Und kräftige Ernährung bedeutet kräftige Gesundheit. Möchte die gute Absicht der Firma auch den gewünschten Erfolg haben, indem die Arbeiterschaft möglichst zahlreich das benützt, waS ihr in ihrem eigensten Interesse geboten wird.
Vom Lande, 16. April. (Korr.) In de» letzten Tagen find den K. Oberämtern Erlaffe zugegangen, wonach bestimmt wird, daß statt der seither alle 10 Jahre vorgenommenen PferdestandSmusterungen nunmehr jährlich solche stattfinden sollen. In Anbetracht dessen, daß für die Besitzer keinerlei Entschädigungen für ZeitversäumniS und Ar- beitSauSfoll durch ihr Pferdematerial ausgesetzt sind, dürfte diese ausfallende und so oft wirdrrkehrende Anordnung daS Vertrauen in die so oft betonte Rücksichtnahme auf die Landwirtschaft nicht heben.
Berlin, 12. April. Anläßlich des Besuches des Kaiser- Franz Joseph beschloß der Magistrat in geheimer Sitzung bei der Stadtverordnetenversammlung die Bewilligung von 50000 ^ zur Ausschmückung der Straßen zu beantragen.
Berlin, 12. April. Auf die verschiedenen Auslassungen der Presse über die Reise de- RetchsschatzsekretärS Frhr. v. Thirlmann wird offiziös entgegnet, eine Verständigung über die Deckungsfrage mit denjenigen Parteien des Reichstag-, welche der Flottenvorlage zuzustimmen geneigt find, werde für den Wiederbeginn der Verhandlungen über
die Vorlage vorbereitet. Die Vorbereitungen erstrecken sich freilich nicht auf alle in der Diskussion zu Tage getretenen Vorschläge, insbesondere auch nicht auf die RrichSerbschaftS- steuer, da für eine solche allem Anschein nach noch keine Mehrheit vorhanden sei, die ganze Arbeit also zwecklos wäre. Von anderer Seite wird versichert, daß da- Entgegenkommen der Regierung sich nur auf die Deckungsfrage beschränken werde, daß an der Flottenverstärkung aber in dem »ollen geforderten Umfang unter allen Umständen fest- gehalten werden solle.
Aurlaud.
Wien, 14. April. Ein entlassener Gärtnergehilfe namens Kabusek verübte heute früh auf der Straße ein Revolverattentat auf den antisemitischen BezirkSoorsteher von Währing. LandtagSabg. Anton Baumann, der durch einen Schuß in die rechte Brustseite schwer verletzt wurde. Der Begleiter BaumannS, der Stadtingenieur, Nowak, wurde durch einen zweiten Schuß auf der Stelle getötet. Der Attentäter, der leicht berauscht war, versuchte Selbstmord, verletzte sich aber nur leicht. Er wurde verhaftet. Als Motiv der That wird angegeben, weil der von dem Attentäter angrstrebte Totengräberposten ihm nicht zugesprochen wurde.
Wien, 14. April. In Hofkreisen verlautet, daß der Thronfolger Franz Ferdinand seine Absicht, die Gräfin Choteck zu heiraten, demnächst verwirklichen wird, was zu verschiedenen Lontraversen über die Thronfolge, namentlich in zweiter Linie, Veranlassung girbt.
-j- Dre Pariser Weltausstellung ist am Sonnabend Nachmittag 2 Uhr in Gegenwart einer stattlichen Festversammlung feierlichst eröffnet worden. Handelsminister Millerand hielt die Eröffnungsrede, in ihr einen Rückblick auf die seit hundert Jahren von der Menschheit auf den Gebieten der Industrie und Wissenschaft gemachten gewaltigen Fortschritte werfend, schließlich feierte der Minister die Solidarität der Menschheit und den Triumph der Arbeit. Dann hielt Präsident Loubet eine Ansprache, in welcher er die Beweggründe für die Veranstaltung der jetzigen Pariser Weltausstellung hervorhsb und betonte, Frankreich habe hierdurch an der Jahrhundertwende namentlich zur Anbahnung der Eintracht zwischen de« Völkern in besonderem Maße beitragen wolle». Im weiteren wies der Präsident darauf hin, daß in der jetzigen Ausstellung dis volkswirtschaftlichen Einrichtungen den größten Platz einnähmen, sie würden ihr den Stempel aufdrücken. Im Echlußteile seiner Rede hieß der Präsident die Vertreter der fremden Regie- rungen willkommen und erwähnte dann rühmend die aufopfernde Thätigkeit der Architekten, Künstler, Konstrukteure, Unternehmer und Arbeiter bei der Vorbereitung der Ausstellung. Im Ferneren drückte er di« Hoffnung aus, daß dies friedliche Zusammentreffen der Regierungen der Welt seine Früchte tragen werde, zum Schluffe erklärte Herr Loubet die Ausstellung für eröffnet.. Hierauf begab sich der Zug der Festteilnehmer in den Salon des AuSstel- lungSpalastes, wo Präsident Loubet die fremden Kommissare empfing. Nachdem er in Begleitung der Minister, der fremden Kommissare u. s. w. einen Rundgang durch die Ausstellung, welche indessen noch große Lücken aufwrist und überhaupt sich noch in einem unfertigen Zustande befindet, unternommen, kehrte er in daS Elisöe zurück.
Paris, 14. April. Anläßlich der heute stattfindenden Eröffnung der Pariser Weltausstellung hat Präsident Loubet bestimmte Strafen in Heer und Marine und Militärschulen erlaffen. Außerdem hat Loubet die Minister des Kriege- und der Marine angewiesen, jedem Soldaten und Matrosen eine doppelte Ration Wein zu gewähren.
Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.
London. 12. April. Die Abendblätter melden aus Elandslaagte: Gestern fand abermals ein Kampf statt. Dir Buren griffen unausgesetzt die britische Stellung an. Die großen Geschütze der Buren traten in Thätigkeit. Die britische Artillerie antwortete wirkungsvoll. Die Buren versuchten aufs Neue die Verbindung deS englischen Lagers am Sundayfluß mit Ladysmith abzuschneide«. Ihr Vorstoß wurde zweimal zurückgeworfen.
London, 13. April. DaS Reutersche Bureau erfährt, daß die Regierungen der Burenrepublikrn Portugal offiziell mitteilten, daß sie die Zulassung deS Durchzuges britischer Truppen durch daS portugiesische Gebiet von Beira als einem feindseligen Akte gleichkommend betrachten. Hier wird eS für unwahrscheinlich erachtet, daß die Burenrepubliken auf das Ultimatum Repressalien folgen lassen. England würde aber Portugal, wenn es wirklich angegriffen würde, sofort unterstützen. Portugal dürfte auf das Ultimatum antworten, eS handle nur gemäß seinen Verträgen mit England.
London, 13. April. AuS Natal wird burenseitig ge. meldet, daß die vordersten kleinen Kommandos am 11. sowohl westlich wie östlich von Ladysmith die Tugelalinie erreichten. Botha halte die Buller'schen Truppen für unfähig zu einer ernsten Aktion infolge von dezimirenden Krankheiten. Eine Bestätigung dieser Nachricht fehlt in- dessen noch.
London, 13. April. Privatmeldungen besagen, die Buren hätten in Natal am 11. ds. General Bulker bei Elandslaagte durch eine Flankenbewegung zum Rückzuge auf Ladysmith gezwungen.
London, 13. April. „Lu,, ans «-Bureau wird au» Kroonstadt vom 10. April telegraphiert: Die Freistaat- buren besetzten von Neuem ohne Widerstand Springfirld. Die britischen Truppen zogen in der Richtung nach Ali« wal North ab. Bestätigt sich letztere Depesche, so ist die
von Bloemfvntain südwärts führende Eisenbahn endgiltig unterbrochen und in den Händen der Buren.
London, 14. April. Die „Times» schreibt: Gegen- maßregeln der Buren gegen Portugal wegen der englischen Durchzugsfreiheit in Beira seien nicht wahrscheinlich, au» dem einfachen Grund, weil die Buren sich nicht Untersteherr können, die Delagoabai in einen feindlichen Hafen unter dem Schutz der britischen Flaggen zu verwandeln.
New-York. 14. April. Die Situation zu Gunsten der Buren in den Vereinigten Staaten nimmt immer größeren Umfang an, so daß die Geschäftsleute ernstlich beunruhigt find.
„Daily Telegraph» berichtet auS Durban: General Buller wird augenblicklich von den Buren hart bedrängt. Vorpostengefecht« finden fortgesetzt bei Ladysmith statt. Die Buren dringen gegen die Stadt vor. während sich die Engländer zurückziehen. Auch General Elery mußte seinen Rückzug antreten.
London, 14. April. Aus IaderSberg wird telegra- phiert: Die Kolonialtruppr. Über welche der Oberst Dalgety verfügt, wird seit gestern Morgen von mehreren tausend Buren umgeben. Di« Buren verfügen über 8 Geschütze. Trotzdem haben die Engländer noch an demselben Tage einen heftigen Angriff zurückgeschlagrn. Mittwoch und Donnerstag fanden ununterbrochen Gefecht« statt. Unsere Verluste sind gering.
Aeirme MtteilrWgeu.
Tübingen, 16. April. Vorgestern Nacht sind im hies. AmtSgerichtSgrsängnis zwei Insassen namens Pfitzrn- maier und Süßer ausgebrochen. Dieselben haben ein Loch in die Wand geschlagen und sich mittelst eines Seile- hin» unlergrlaffen, wodurch sie unbehelligt ins Freie gelangten. Bis jetzt konnte keiner wieder ergriffen werden.
Stuttgart, 14. April. Bankier Salt Nördlinger hat aus die Revision an das Reichsgericht gegen da- Schwur- gerichtSurteil verzichtet.
Tuttlingen, 11. April. Sestern wurde Gemeinde» Pfleger Wolf von Thalheim an das hiesige AmtSgerichit emgeliefert. ES soll sich um Unregelmäßigkeiten in dessen Kaffenführung handeln; wie man hört soll ein Abmangel von ca. 2500 ^ vorhanden sein.
Mannheim, 11. April. Unglückliche Liebe hat in unserer Nachbarstadt Ludwigshafen zwei junge Menschenkinder in den Tod getrieben. Seit 29. Dez. v. I. wurden der 21 Jahre alte Magazinier Jakob Harbard und die 18jährige Ladnerin Barbara Kunz, beide von LudwigShafe», vermißt und man nahm damals gleich an, daß beide, welche ein Liebesverhältnis miteinander unterhielte«, das die Zustimmung eines Teiles der Eltern nicht erhalten konnte, gemeinsam in den Tod gegangen find. Bride hatten seiner Zeit Briefe an ihre Angehörigen und Freunde gerichtet, in denen sie von dem Entschluß, gemeinschaftlich zu sterben, Kenntnis gaben. Gestern Abend gegen halb 7 Uhr sind nun d-m „N. Pf. Kr." zufolge die schon stark in Verwrsung übergegangsnen Leichen deS Pärchens, zusammengebunden, an der Hemshofschachtrl geländet und in die Leichenhalle des Friedhofes überführt worden.
München, 12. April. Die „Münch. N. Nachr." melden aus Graz: In der Fabrik dir Firma Lapp geschah gestern nachmittag ein gräßliches Unglück; es zersprang ein Gefäß, mit geschmolzenem Eisen und ergoß sich die Masse über vier Arbeiter; dieselben wurden gänzlich verbrannt.
Amsterdam, 13. April. Ein großer Brand zerstörte heute das kathol. Gymnasium in Katwyk bei Leyden. Menschen find nicht umgckommen. Der Schaden ist jedoch beträchtlich, namentlich am Museum des Gymnasiums, das mehrere Unika besaß.
Ws«?»rS-Gröff«»«g««.
K. Amtsgericht Riedlingen. Johann Haimayer, Bäcker in Altheim. — K. Amtsgericht Neresheim. Nachlaß des j- Johann Georg Knödel, Maurers in Ohmenheim.
AuswäLtige Gestorbene.
Karl Hummel, Pestkondukteur a. D., 72 I. a.; Mina Schier» Hanf, 39 I. a.; Karoltne HLHnle, geb. Rettich, Wwe>, 78 I. a.p FranzRoller, Mechaniker, Stuttgart. — EmilTeuffel, Heilbronn- Etuttgart. — Emilie Strölin, geb. Klaiber, Wwe., 72 I. a., Ludwigsburg. — Gottlieb Dipper, 68 I. a , Sindrlfingen. — Min» Nägele, Kleidermacherin, 88 I. a.; Katharine Helfferich, W-ee.. 78 I . a.. Stuttgart. __
Der Postdampfer „Westernland" der .Red Star Linie" in Antwerpen ist laut Telegramm am 11. April wohlbehalten in New-Aor! angekommen._
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Der Geschäftsabschluß des Norddeutschen Lloyd für d,S »er- stoffene Jchr zeigt ein sehr erfreuliches Resultat. Die in Vorschlag gebracht- Div dende beträgt bei reichlichen Abschreibungen und Rücklagen 7-/,»/. gegen 7°/, in 1898. Die diesjährig« Generalversammlung find« am 23. April statt.
Druck und Verla» der S. W. Zaiser'sche» Buchhandlung (Gvckl Zaiser) N«,,ld. — Für dir Redaktion verantwortlich: K. Paur.