brauereien eingesührten Flaschenbierhandel, ein Umstand, dessen Bekämpfung zunächst Sache der WirtsvereinS sein wird.
Cannstatt, 16. März. Anschließend an eine frühere Notiz, wonach bei der Firma Hrinr. Lanz in Mannheim einige große Lokomobilen für Rußland bestellt wurden, erfährt der Schw. Merk., daß erst kürzlich wieder bei der htes. Lokomobilfabrik Affmann und Stock der von der Kunst- «ollfadrik R. LonneS in Neuß bei Düsseldorf eine ISOpferd. Compound-Lokomobile bestellt wurde. Er ist dies die größte Lokomobile, die bisher in Württemberg herqestellt worden ist. Man kann fich von der kolossalen Größe dieser Maschine am besten eine Vorstellung machen, wenn man fich vergegenwärtigt, daß sie ein Gewicht von etwa 800 Ztr. hat und dWpzum Transport etwa 14--18 Pferde nötig find.
Welzheim, 16. März. Bei der heutigen Stichwahl zum württ. Landtag siegte der RrichStagSabgeordnete Pros. Dr. Hieber (Deutsche Partei) mit 1938 Stimmen über den Oekonomen Hinderer (VolksPartei), welcher 1755 Stimmen erhielt. 4 Stimmen waren ungültig.
Geislingen, 15. März. Die Erweiterung unserer Wasserleitung, für deren Instandsetzung ein neues Wasserwerk benötigt wird, soll in diesem Jahr noch bewerkstelligt werden und erwartet man die Pläne mit Voranschlägen in den nächsten Wochen.
FrtedrichShasen, 17. März. Der frühere Buchhalter Helff von Salem. Verwalter zweier weltlicher Stiftungen, bei dem fich eine Unterschlagung von bis jetzt 2500 herausgestellt hatte, ging flüchtig und wurde in Zürich er- griffen. Derselbe mar eine sozialdemokratische Stütze. — Gestern find die ersten Vorboten der Tiroler Hütkinder ein- getroffen. Bei 70—80 ^ Lohn und doppelter Kleidung wurden fie schnell verdungen.
Bad Krumbach (Wangen), 17. März. (Korr.) Das bisher in weiten Kreisen bekannte, heilkräftige Mineralbad Krumbach soll in nächster Zeit einer bedeutenden Renovation unterworfen werden, sodann durch Errichtung von Anlagen rc. als Kurort nach moderner Art erstellt werden, war für unsere Gegend sehr wünschenswert wäre.
Der Zwischenfall in Dresden, von dem Times schreibt, soll fich — nach einem Schreiben des Majors Walker an dieses Blatt ää. Dresden 5. März — folgendermaßen zugetragen haben: „Als die Kapitulation CronjeS bekannt wurde, stieg die Erbitterung gegen die Engländer, die vorher schon stark genug war, aufs höchste. An den Häusern, wo Engländer wohnten, wurden die elektrischen Glocken herausgeriffen, in der englischen Kirche wurden Nägel in die Schlösser eingetrieben, so daß die Geistlichkeit die Thüren aufbrechen lassen mußte. Die Ladies wurden mit Schnee geworfen und mit „Buller" angrschrieen. Die sächsische Regierung thut nichts dagegen. Die Presse wird täglich roher rc."
Berlin, 15. März. Die Kanalvorlage, die man fast allgemein für diese Session abgethan glaubte, soll schon in den nächsten Tagen dem preußischen Abgeordnetenhause zugehen. Ist dies der Fall, so erscheint fie freilich im denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Die Agrarier find gereizt, daß die Regierung wenigstens das Pökelfleisch vom Einfuhrverbot vuSschließen will; dos Zentrum glaubt fich nicht genug beachtet in der Flottenfrage und hat überhaupt nur noch geringes Interesse an dem Kanalprojikt. Die Reichhaltigkeit de- gegenwärtig zur Erörterung stehenden poli- tischen Materials läßt auch kaum Raum für die Diskussion des neuen ThemaS. Keinensalls wird fich da- Abgeordnetenhaus mit der Beratung der Vorlage beeilen. Wie geringe Hoffnungen die Börsenspekulation auf die Annahme der Vorlage setzt, zeigt der enorme Rückgang des Kurses der Zementaktien. Im Sommer v. I. waren diese Werte außerordentlich begehrt.
Berlin. Im Reichstag haben für die Freilassung der Hausschlachlung von der Beschau gestimmt von württ. Abgeordneten: Schrempf (Kons.), Hegelmaier (Rp.), Hieber, Kettner (Natl), Braun, Gröber, Hofmann (Z.) Augst, Hähnle, Payer (Vp.); dagegen: Hoffmann (Vp.), Kloß, Schlegel (Soz.). Für daS Einfuhrverbot fremden Fleisches: Hegelmaier, Hieber, Kettner; dagegen: Augst. Hähnle, Hoffmann, Pay r (Vp.) Kloß, Schlegel (Soz.) Mauser war beurlaubt.
Berlin, 16. März. Der Kunfiparagraph der Ivx Heinze wurde in 3. Lesung durch Mehrheitsbeschluß, der Theaterparagraph mit 166 gegen 124 Stimmen angenommen.
Berlin, 17. März. Wie die dem Landtage bereits zugegangene Klrinbohnvorlage die östlich von der Elbe lie- grndrn Landestille bekanntlich besonders reich bedenkt, so wird auch die noch in Bearbtitung begriffene große Vorlage über die Vervollständigung und Verbesserung des Wasserstraßennetzer ou> die landwirtschaftlichen Verhältnisse gerade de- Ostens berücksichtigen. Während die Unterläuft von Pregel und Alle im Zusammenhang mit dem Bau des Masurischen SeekanalS verbessert werden, und die Gegend der unteren Weichsel unter Aufwendung gewaltiger, besonders bewilligter Geldmittel einen besseren Schutz gegen Durch- brüche und liebe,flutungen, sowie eine ausgiebige Verbesserung der Vorflutverhältnisse erhalten soll, so wird nach der neuen Vorlage nicht allein die mittlere Oder bei Niedrigwasser mehr Fahrtiefe und bei Hochwasser gesicherten Abfluß bekommen, sondern es werden auch die Niederungen der unteren Oder und dos untere Oderbruch durch großartige Bauten zur Beförderung der Vorflut unter Aufwendung von nahezu 50 Millionen Mark außerordentlich wohlthätige Verbesserungen erfahren. 14'/. bezw. 10 Millionen Mark find ferner ausgeworfen. um den am nichtschiffbaren Spreelauf und an der unteren Havel seit Jahren ausgetretenen Waffercalamitäten durch Beförderung der Vorflut vorzubeugen.
.-j- Der seinerzeit vielgenannte ehemalige preußische Minister de- Innern v. Puttkamer, der dann von Juni 1891 bis Ende vergangenen Jahres Oberpräsident von Pommern war, ist auf seinem Gute Karzin im Alter von 71 Jahren gestorben. Der Verstorbene wurde 1879 Kultusminister an Stelle Falk'r als welcher ec die nach ihm benannte Rechtschreibung einführte. 1881 übernahm er das Ministerium des Innern, in welcher einflußreichen Stellung er alr ausgesprochener Parteimann der Rechten schaltete und waltete. Unter der Regierung Kaiser Friedrich III. wurde er entloffen.
A»»1arrd.
-j- Die Streikbewegung unter den österreichischen Bergarbeitern nimmt infolge der Erregung, welche die schroff ablehnende Haltung der Grubenbesitzer gegenüber den streikenden Bergleuten bei den letzteren hervorgerufen hat. neuerdings eine bedenkliche Wendung an. Speziell ist «S in Teplitz und Brüx zu wiederholten Ausschreitungen der feiernden Bergleute gekommen, wobei sogar daS Militär einschreiten mußte. Da die Bergleute von ihren sämtlichen Forderungen nur noch diejenigen des achtstündigen Arbeit-- tage- aufrechterhalten haben, so ist e« vielleicht als rin nicht ungünstiges Anzeichen für eine noch zu erzielende Verständigung zu betrachten, daß der sozialpolitische Ausschuß des österreichischen Abgeordnetenhauses am Mittwoch einen von seiner Unterkommisfion ausgearbeiteten Gesetzentwurf über einen 9stündigen Arbeitstag für die Arbeit unter Tage — Ein- und Ausfahrt mit eingerechnet — angenommen hat. In der Debatte hierüber gab Ministerpräsident v. Körber der Erwartung Ausdruck, daß dieser Gesetzentwurf in der nach Ostern geplante« neuen Session des ReichsratS zur Verabschiedung gelangen werden. Der Normalarbeitstag für die Bergleute soll bereits am 1. Jan. 1901 in Kraft treten.
Entgegen einer früheren Meldung, daß der Schah von Persien seinen Weg zur Pariser Ausstellung über London nehmen werde, meldet der „Figaro", der Schah werde erst im Juli von Teheran abreisen und, die kaukasische Bahn benützend, fich nach Tiflis und Fonta und zu längerem Aufenthalt nach Moskau begeben. Darauf würde er in Berlin eine Zusammenkunft mit dem deutschen Kaiser haben. Dann erst werde er nach einem Aufenthalt in einem deutschen Bade London und die Pariftr Ausstellung besuchen. Die Rückreise würde über Wien-Konstantinopel erfolgen.
London, 16. März. Unterhaus. Brodrick teilt mit, daß in den Straßen von Dresden Insulte von englischen Staatsangehörigen stattgefunden hätten und daß eine britische Flagge, welche auf dem Gebäude de- englisch-amerikanischen Klubs auSgesteckt geblieben war, in der Nacht heruntergeriffen wurde rc. Der englische Vertreter in Dresden habe dem sächsischen Minister des Auswärtigen Vorstellungen gemacht, der sein tiefes Bedauern Über die Vorfälle ausgesprochen hat und befriedigende Versicherungen gegeben habe, daß jede mögliche Maßregel von der Polizei ergriffen worden sei, um einer Wiederholung solcher Vorgänge vorzu- beugen. Ein Individuum, das verdächtig sei, die Flagge heruntergeriffen zu haben, sei verhaftet worden.
London, 15. März. Die Nachricht vom Einzug des Lords Roberts in Bloemfontain traf in Windsor bei der Abendtafel der Königin ein, die nachmittags den Ersatz für die Gardetruppen in Südafrika besichtigt hatte. Sie sandte sofort die Depesche nach der Kaserne, wo fie bei einem besonderen Appell nach 10 Uhr verlesen wurde. Die Kapelle spielte die Nationalhymne und die Truppen gaben ein dreifaches Hurrah für Lord Roberts und sein Heer ab.
-j- Die Pforte bewilligte sämtliche Forderungen der unzufriedenen Albanesenhofs Ueskueb, infolgedessen fich die dortige Lage bereits bedeutend gebessert hat. Der den Albanesen besonders verhaßte bisherige Bali (Gouverneur) von Ueskueb, Hafiz Pascha, ist definitiv von seinem Posten geschieden; zur Führung der Geschäfte des Bali wurde der neue Mutefsarif von Prizrend nach UeSkueb berufen.
New-Aork, 15. März. In einer Zuschrift, die der frühere Transvaaler Generalkonsul in London, Montague White, an die New-Aorker World richtet, führt derselbe aus. au- strategischen Gründen seien die Buren genötigt, Johannesburg zu zerstören, was einen Verlust von wenigstens 150 Mill. auSmachen würde. Er hoffe, daß etwas für beide kriegführende Teile Annehmbares gethan werde, bevor eine solche Ka'astrophe eintrete; aber wenn fie dazu gezwungen wären, würden die Buren Johannesburg opfern und dann bis zum letzten Blutstropfen um den Besitz von Prätoria kämpfen.
Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.
London, 16. März. Die Bedingungen Salisburys haben in Prätoria allgemein empört. In einer Volksversammlung wurde beschlossen, den Kampf bis aufs Aeußerste sortzusetzen und dabei alle bisher unterlassenen Mittel an- zuwendrn.
Bethulie, 17. März. Reutermeldung vom 16.: Am 13. März erklärte Präsident Krüger den Oranjefreistaat zur südafrikanischen Republik gehörig.
London, 17. März. AuS Lourenzo-Marquez wird gemeldet: Der Burengeneral Lukas Mayer habe sich geweigert, weiter zu kämpfen und sei auf seine Farm zurückgekehrt. General Schalk Borger sei ebenfalls zurückgekehrt, die Buren ginger. Hunderten nach Haufe. (Man braucht übrigen- mcyt alles zu glauben was die Engländer telegraphieren.)
Lissabon, 17. März. Der „Standard" meldet von hier vom 16.: Eine portugiesische Truppenabteilung von 70 Offizieren und gegen 700 Mann geht am 20. März nach Lourenzo Marquez ab.
Kleinere Mitteilungen.
Thalheim, 15. März. (Korr.) Ein schwerer Un- glücksfall ist von hier zu berichten. Der ca. 40 Jahre alte Hauer Martin Maier hatte vorgestern auf dem Pferdemarkt in Reytltngen «in Pferd gekauft und wollte dasselbe gleich mit nach Hause nehmen. Unterwegs setzte er sich auf das Pferd und wollte eine Strecke weit reiten. Plötzlich stürzte er herab und das Pferd fiel über ihn hinein. Wie eS scheint, hat er fich hiebei so schwere Verletzungen zugezozrn, daß er gestern nacht um 2 Uhr seinen Geist aufgab. Um den unglücklichen Vater trauern 3 unerwachsene Kinder, denen die Mutter schon vor einigen Jahren starb.
Bietigheim, 16. März. (Korr.) In den letzten Tagen hielt sich in hies. Stadt ein Hochstapler auf, welcher außer seinen Zechschwindeleien noch für mehrere hundert Mark gefälschte Wechsel in Umlauf setzte. Demselben ist man jedoch auf der Spur und es dürfte hoffentlich gelingen, desselben habhaft zu werden.
Maulbronn, 15. März. (Korr.) Ein Opfer eines der Brände, die seit einiger Zeit Wurmberg in Aufregung setzen, wurde, gestern zu Grabe getragen: Kconenwirt Waidetich, dem in einer kalten Dezembernacht sein Wohnhaus abbrannte, und der fich durch den Umzug, nur halb bekleidet, eine Erkältung zuzog, die ihn aufs Krankenlager warf und seinen Tod herbeisührte. Von der Beliebtheit und Achtung de- Verstorbenen zeugte der L-ichenzug, wie einen solchen unser Ort noch nie gesehen hat.
Oehrin gen. 17. März. Der Dienstknecht Lechler von Halden OA Ellwangen, ein oft bestrafter, äußerst ge- riebener Haftgeldschwindler, wurde gestern von der hiesigen Polizei ausfindig gemacht, festgenommen und dem K. Amtsgericht übergeben. Derselbe hat fich in verschiedenen Be- zirksocten unter falschem Namen verdingt, das Haftgeld genommen, wobei er sich auch Urkundenfälschungen zu schulden kommen ließ — Ferner wurde gestern ein alter Stromer vom K. Schöffengericht hierzu der sehr hohen, aber gerechten Strafe von 4 Monaten verurteilt. Derselbe wurde vor 14 Tagen von der hiesigen Polizei wegen skandalöser Nachtruhestörung verhaftet und in Oltsarrest verbracht, woselbst der Stromer alle Gegenstände zerschlug und das Bett zerriß, so daß ein namhafter Schaden entstand. Wegen Sachbeschädigung erhielt derselbe nun obige Strafe.
Oelnitz i. P., 16. März. Ein Vogtberger Militärpflichtiger, ein aas Ostpreußen stammender Dienstknecht, wurde bei der Musterung als mit Lepra behaftet befunden. Seine Finger sind bereits teilweise abgefault. Der Kranke wurde der Leipziger Universitätsklinik zugeführt.
Könitz, 14. März. Im Staütsee wurde in einem Tack, der die Signatur U. 17. 3742 trägt, der Rumpf einer
menschlichen Leiche aufgefunden. Kopf, Beine und Arme fehlen. Da seit Sonntag der Obertertianer des Elbinger Gymnasiums Winter auS Prechlau verschwunden ist, vermutet man diesen in dem Ermordeten.
Kouk«rS-Kröff»r«»ge»».
K Amtsgericht Leinbarg. Johannes Kruck, Taglöhners Nach- laßmafse in Wimsheim. — K. Amtsgericht Waiblingen. Nachlaß des f- Christian Bottlieb Mühlbach, gewes. Bäckers und Wirts in Hochberg. — K. Amtsgericht Böblingen. Nachlaß des -j- Karl Naß, gewes. Sattlers in Dagersheim.
Answärtiqe Gestorbene.
Johannes Gaiser sen., Schmied, 62 I a., Mittelthal. — Fr. Braun, Gutsbesitzer, Obermusbach.—Wilhelm Kocher, Kaminfeger,. Dußlingen. — Pauline Pflüger, geb. «emmler; Pauline A pp e n- zeller, Stuttgart. — Pahl, Hofrats Wwe., 79 I. a.; Marie Hai- ler, geb. Metzger; Fanny Keller, geb. Schele, 79 I. a., Stuttgart.
Litterarisches.
Die Verlagshandlung des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien teilt uns mit, daß in ihrer Sammlung von „Meyers Reise- büchern"anläßlich der Eröffnung der Pariser Weltausstellung eine neue, die 4. Aust, von Meyers Paris und Rord-Krankreich rechtzeitig gegen Ende März erscheinen wird. Diejenigen, welche an der Sache interessiert sind, werden gut thun, sich mit dem altbewährten Führer — für Nordfrankreich dem einzigen in deutscher Sprache — so frühzeitig wie möglich bekannt zu machen.
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Kopfdüngung der Luzernefelder. Auf verschiedene Anfragen hin möchten wir an dieser Stelle ganz allgemein bemerken, daß bisher die Kopfdüngung der älteren Luzernefelder noch lange nicht in dem Maße zur Anwendung gelangt, wie eS thatsächlich notwendig ist. Beim Rotkleebau achtet man sorgfältig darauf, daß der Rotklee nicht früher alS alle 6—8 Jahre auf eine» Schlage »iederkehrt; beim Luzernebau erwartet man, daß dasselbe Feld 10 Jahre und länger gute Ernten giebt. — Um diese möglichst zu sichern, empfehlen wir eine Kopfdüngung der Luzerne mit 200 Pfund Superphosphat und 200 Pfund Kaimt pro */, da vor dem Abeggen im Frühjahr.
Druck und Verlag der B. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur^