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Die Ortsvorsteher
werden veranlaßt, die Fleffchschauregister in Bälde an daS Oberamt als portopflichtige Dienstsache einzusenden. Nagold, den 5. Januar 1900.
K. Oberamt. Gchöller, Amtm.
Bekanntmachrmg.
Die über die Gemeindebezirk« Bösingen und JselS- Hausen wegen der Mau!» und Klauenseuche verhängten allgemeinen Maßregeln sind heute wieder aufgehoben worden.
Nagold, den 5. Januar 1900.
K. Oberamt. Schöller, Amtm.
Bekanntmachung.
In JselShausen ist die Maul- und Klauenseuche erloschen.
Nagold, den 8. Januar 1900.
K. Oberamt. Gchöller. Amtm.
Das Wirtschaftsleben im neuen Jahrhundert.
-j- Als daS charakteristische Merkmal unseres wirtschaftlichen Lebens haben wir den Hochgang in der Industrie und eine durch übermäßige industrielle Neugründungen hervorgerufene Geldverteurrung mit in daS neue Jahrhundert herübergenommen. Darin ist aber ein noch auszugleichender Gegensatz enthalten, denn der industrielle Aufschwung kann auf die Dauer keine 7°/o Bankzinsen vertragen; um ein gewisses Gleichgewicht der Kräfte deS GeschSftSlebenS normal herzustrllen und zu erhalten, ist es also nötig, daß die In- dustrie in langsamerem Tempo vorwärts strebt. Tritt diese Erkenntnis nicht in ihre Rechte und errichtet man mit übermäßiger Inanspruchnahme deS Kredit- immer neue und größere industrielle Unternehmungen, dann baut man wirtschaftliche Lustschlösser, und es muß ein Krach kommen, damit ein GesundungSprozeß Nachfolgen kann. Zu einer verzweifelten sogenannten ,,^in äs Meie-Stimmung", als ob wir blind wütend einem Abgrunde zu"asten ist aber keine Ursache vorhanden, denn daS „IM äe Meie" ist eine umgekehrte „IMg. Llvr^ans,", ein schwarzes Serfenblasen- gespenst, erfunden als übertreibende Ironie für daS vielfach vorhandene Hasten und Jagen in dieser Welt. Dem unsinnigen Hasten und Jagen im GeschäftSleben, im politischen Treiben, im künstlerischen Streben und auch im Genußleben stehen aber immerhin auch eine Anzahl Lichtseiten in Gestalt guter Fortschritte und solider Arbeitserfolge zur Seite. Auch hat die Thatsacke, daß nun 6 Jahre lang Industrie und Handel eine große Blüteperiode aufzuweisen haben, doch nichts Entmutigendes an sich, denn einen deutlichen Rückgang der Industrie hat bis jetzt Niemand feststellen können, wenn auch da und dort Geschäftsstockungen vorgekommen sind. Unausgeglichen sind auch die Gegensätze geblieben, wie sie im Detailhandel zwischen den Warenhäusern und Großbazaren auf der einen Seite und den herkömmlichen Ladengeschäften auf der anderen Seite entstanden find, und diese Gegensätze werden wohl auch noch lange bestehen bleiben. Es ist dies der unvermeidliche Wirtschaftskampf zwischen dem Großbetriebe und Kleinbetriebe, der durch Staatsgesetze nicht aufgehoben werden kann, denn sonst müßte der Staat auch gleich vorschreiben, wie groß daS Warenlager und das Betriebskapital des Kaufmanns sein soll. Die Bekämpfung der Großbetriebe ist auch schon deshalb ein Unding, weil sich viele Großbetriebe aus leistungsfähigen Kleinbetrieben naturgemäß entwickelt haben. Auch wird man im neuen Jahrhundert von der wirtschaftlichen Gesetzgebung nicht mehr als eine Regulative verlangen dürfen, denn eine Bürgschaft des Staates für daS wirtschaftliche Wohlergehen des Einzelnen giebt es nicht.
Hsges-Meuigkeiten.
Deutsches Reich.
Nagold, 8. Januar.
:: Am Abend des Erscheinungsfestes wurde in unserer Stadtkirche ein Missionsgottesdienst abgehalten, in welchem der in den nächsten Togen nach China abgehende, von hier gebürtige Missionar Wohlleber als Redner auftrat. Er legte dem 1. Teil seiner Ausführungen die Schriftstelle Ap.-Gesch. l.8 und den Ruf der Kreuzfahrer „Gott will es!" zu Grunde. „Es ist der Wille Gottes, daß allen Menschen geholfen werde. Ein Botschafter des Herrn im Heidenlande zu sein ist ein schönes Borrecht, ein Gnadenrecht; dieser B<nu brirgt aber auch schwere Pflichten und viele Entbehruu, en mit sich, die nur im Aufsehen auf den menschgewordenkn Gottessohn, welcher ja noch viel mehr dran gab. übernommen werden können." Im 2. Teil schilderte der Redner die Anfänge und den Gang der Mission in China, indem er von den Größen- und Einwohnerverhältnissen dieses ungeheuren Reiches ausging. China hat mehr Bewohner als sämtliche Staaten Europas zusammen; eS sterben dort täglich etwa 24 000 Menschen. Und wie sterben sie dahin ? — Ohne Gott, ohne Gewißheit der Sündenvergebung, ohne Hoffnung auf eine ewige Seligkeit. Die Erfolge der Mission sarbeit in China sind bis jetzt keine bedeutenden zu nennen; die Zahl der Getauften beläuft sich auf 100000 Seelen. Di« Standhaftigkeit und die Zeugenfreudigkeit einzelner Bekehrter ist jedoch wie dies der Redner an verschiedenen Beispulen nachwies, für unS Europäer nicht bloß nach, ahmungkwert sondern geradezu beschämend. Zum Schluß bat der Missionar die Gemeinde, seiner künftig sürbittend zu gedenken. Unsere aufrichtigen Glückwünsche begleiten den jugendlichen, mit edler Begeisterung den Außendienst an- urtenden Missionar in daS ferne China. Möge ihm und seiner Predigt daselbst eine „offene Thüre" geschenkt werden! —
Das Ministerium des Innern erläßt folgende Verfügung. die am 1. Januar d. I. in Kraft getreten ist: „Bet öffentlichen Versteigerungen von Grundstücken dürfen geistige Getränke in dem für die Vornahme der Versteigerung bestimmten Raum und in den benachbarten Gelassen unmittelbar vor und während der Aufstreichsverhandlung nicht verabfolgt werden."
—t. Berneck, 7. Jan. Unser seitheriger Geistlicher, H. Stadtpf. Elben, verabschiedete sich heute von der kirchlichen Gemeinde, nachdem ihm am letzten Donnerstag ein ehrender Abschied im Gasth. z. Löwen von seiten der bürgerlichen Kollegien und einer großen Zahl hiesiger Gemeinde- genofsen bereitet worden war. Bei demselben hielt H. Ttadt- schultheiß Weik eine Ansprache, in der er die Verdienste des Scheidenden um die Gemeinde Berneck gebührend würdigte und ihm namens der Gemeinde die besten Glückwün- sche auf den Weg und den neuen Wirkungskreis gab. Mit Dankesworten gedachte H. Stadtpf. Elben der Gemeinde Bernkck, wünschend seine Wirksamkeit möge vom Segen GotteS begleitet sei».
Dietersweiler, 2. Jan. In heutiger Sitzung des Gemeinderats wurde — vorbehältlich der Bestätigung durch die Aufsichtsbehörde — an Stelle des kürzlich verst. Ver- walt.-Akt. Durst in Freudenstadt Stadtschulthriß Braun in Dornstetten als Verw.-Aktuar der hiesigen Gemeinde gewählt.
Stuttgart, 4. Jan. Im „Schwäb. Merk." wird die Stuttgarter Kaninchenplage besprochen von der die Gärten und Weinberge des Geländes, das sich vom Kciegsbergtunnel bis zur Geiseiche und dem Hasenbergwald erstreckt, heimgesucht sind. Diese Tiere haben sich unter Anpassung an die Verhältnisse hinter schadhaften Weinbergsmauern, unter Weinbergshäuschen, in Steinhäufen n. s. w. geschützte Wohnungen angelegt, die ihrer Vermehrung vortrefflich zu statten kamen und sie vor den Nachstellungen durch Menschen schützten. Ihre Vermehrung grenzt ans Fabelhafte. DaS Weibchen wirst jährlich etwa 6—8 Mal je 4—8, ja 12 Junge, die sich bereits im 6.-7. Monat ihres L-bens fort- pflanzen. Es ist Hohr Zeit, daß gründlich aufgeräumt werde, denn die Verheerungen, welche sie an Gemüse aller Art: Kohl, Erbsen, Bohnen, Sellerie. Schwarzwurzel, an Salat und Petersilie, an Winterastern und besonders an jungen Weinstöcken anrichten, sind groß. In Stuttgart wird den Feldwächtern für jedes erlegte Kaninchen ein Schußzeld von 50 aZ ausbezohlt.
Heilbronn, 2. Jan. Der Versuch eines ständigen DampsschiffvrrkehrS auf dem Neckar, der im vergangenen Jahre bekanntlich mißglückte, soll in diesem Jahrs neu ausgenommen werden. Die Aktiengesellschaft „Neckar-Dampf- schiffahrt" in Heilbronn hat beschlossen, ein Daimler-Pecsouen- Motorboot für etwa 50 Personen, sowie daS bereits für den Eilgüterdienst angekaufte Daimler-Schnellboot und ein Güterschiff mit Einrichtung für Personenbeförderung anzu- schaffen. Ferner wird ein Eilgüterdienst von der Gesellschaft eingesührt.
Ravensburg, 5. Jan. (Korr.) Der Landesverband württembergischer Geflügelzuchtoereine veranstaltet vom 17. bis 19. März ds. Js. hier eine Württb. Geflügelausstellung. Als Ausstellungslokal wurde der sogenannte „Bürgersaal" im WaghauS zur Verfügung gestellt. Mit der Ausstellung wird eine Prämierung und Verlosung von Nutz- und Ziergrflüael veranstaltet. Für Prämien werden 5000 und fw. die Verlosung 2000 ^ zur Verwendung kommen. Fü l tzt«a« werden die Preise nur in der Ausstellung gekauft, jo daß also eine reiche Beschickung zu erwarten stellt.
Künzelsau. 4 Ian. E- dürfte wohl allgemein bekannt sein, daß der Präsident von TranSoaal, Krüger, deutscher Abstammung ist. Daß aber auch in Württemberg und zwar hier in KünzelSau ganz nahe Verwandte von ihm leben, hat sich erst in jüngster Zeit herausgestellt. Es sind die Gebrüder Krüger, Tabaksabrikanten hier. Ein Onkel derselben hat sich, wie der „Schw. B." mitteilt, in einem Schreiben an Ohm Paul gewandt und ihn gebeten, ihm über den Heimatort seiner Vorfahren und über ihn selbst nähere Angaben zu machen. Letzthin traf nun ein Schreiben des Präsidenten ein, in dem er bestätigt, daß beide Familien Krüger in nächster Verwandtschaft stehen. Der Urgroßvater der Gebrüder Krüger lebte in Ohrdrufs in Thüringen und Präsident Krüger teilt nun mit, daß er ein Enkel jenes Mannes sei.
Berlin, 5. Jan. Der „Frkf. Ztg." wird von hier gemeldet: Wenn die englische Regierung die Absicht hatte, die Volksstimmung in Deutschland noch mehr aufzubringen und der deutschen Regierung die Politik der Nichteinmischung zu erschweren, dann könnte sie gar kein besseres Mittel dazu wählen, als die mehrfache Beschlagnahme der Postdampfer der deutschen Ost-Afrikalini«. Die Erregung über solche Maßregeln auch bei ruhigen, nicht chauvinistisch veranlagten Patrioten wird verstärkt durch das sachliche Moment der schweren Störung des deutschen Handels in Südafrika.
Berlin, 6. Jan. Fürst Herbert Bismarck siedelte heute mit seiner Familie von Friedrichsruh nach Berlin über wo er ein Privathaus gemietet hat. Der Fürst gedenkt den Winter über in Berlin zu verleben, und erst zum 1. April - d. I. wieder nach FrirdrichSruh zurückzukehren.
Postverkehr mit Oesterreich.Ungarn. Am 1. Jan. 1900 trat in Oesterreich und Ungarn das Gesetz über die obligatorische Anwendung der Kronenwährung in den öffentlichen Rechnungen in Kraft. Die auf Briefsenduvgen nach Oesterreich und Ungarn haftenden Nachnahmebetcäge, ebenso die auf Postaufträge einzuziehenden Beträge müssen vom genannten Zeitpunkt ab in Kronen und Heller auS- gedrückt sein, während die Nachnahmebeträge auf Paketen
und die Postanweisungsbeträge nach wie vor in der Mark» Währung anzugeben sind. Die zulässigen Meistbeträae bleiben unter Anwendung deS UmrechnungsverhältntffeS vo, 1 Gulden gleich 1 Kronen unverändert.
Wien, 3. Jan. Es verlautet, daß die Erzherzogin Elisabeth, Mutter der Königin-Regentin von Spanien, im Februar zu einem mehrwöchentlichen Besuche ihrer Tochter in Madrid eintrchen wird. ^
Paris, 5. Jan. Döroulöde, Guörin und Buffet wurden abends von der Polizei in Gewahrsam genommen und ins Gefängnis gebracht. — Döroulöde und Buffet werden in der Nacht an die Grenze befördert werden. Gusrin wird unverzüglich nach einem Zentralgefängnis verbracht, in dem er seine Strafe verbüßen soll.
Paris, 5. Jan. Das „Kleine Journal" meldet von hier, die gesamte Presse von Paris bezeichnet die Beschlagnahme des deutschen Reichspostdampfers „Bundesrat" als eine unverschämte englische Herausforderung und fordert zugleich die französische Regierung auf die Aktion Deutschlands gegen England zu unterstützen. Man glaubt in Paris allgemein, England bereite die gewaltsame Besetzung der Delagoabai vor.
Antwerpen, 5. Jan. Man ist hier in Unruhe wegen des Dampfers der Deutsch-Ostafrika-Link- „Herzog", welcher die belgische nach Transvaal bestimmte Abteilung vom „Roten Kreuz" an Bord hatte, der am 2. Januar in Lourenzo Marquez eintreffen sollte, von dem man aber noch keine Nachricht erhalten hat. (Siehe Telegramm unter Durban. D. Red.)
R o m. 4. Jan. Der englische Generalkonsul in Neapel verständigte den Kapitän des deutschen Reichspostdampfers „Herzog" der Ostafrikalinie, auf welchem sich eine Abteilung deS holländischen und russischen Roten Kreuzes befindet, die sich nach der Delagoabai einfchifften, daß ihre Landung nicht gestattet werden wird. So tritt das eiu, was die Radikalen im Reichstag immer mit Hohn beantwortet haben: daß England je noch Lust und Neigung im Stande ist. unfern Handel und unsere Schiffahrt, wo es will zu stören und völlig lahm zu legen. Das deutsche Volk wird mit den Parteien, dis seiner Teestarke in den Weg treten, noch gründliche Abrechnung halten.
Kopenhagen, 6. Jan. Wie verlautet, soll die dänische Regierung beschlossen haben, das Anerbieten Amerikas, die westindischen Inseln für 15. Millionen Dollars zu kaufen, anzunehmen.
Dover, 5. Jan. Der jüngst bei Deal gesunkene deutsche Dampfer „Patria" ist gestern wieder flott gemacht, aber eine Meile vom Lande wieder gesunken. 2 Mann sind dabei ertrunken. — Nach einer weiteren bei Lloyd eingegangenen Depesche aus Deal ist beim neuen Untergänge der „Patria" der eine Taucher ertrunken. Seine Leiche ist bereits gesunden worden. 2 seiner Assistenten und 2 Bootsleute aus Deal find ebenfalls ertrunken. Der Inspektor der Hamburgischen Gesellschaft, Kapitän Beruth rettete sich durch Anklammern an den obersten Teil des Schornsteins.
New-Bork, 3. Jan. Der Präsident des Holländer- Vereins in New-York teilt mit, daß. obgleich sich Tausende gemeldet haben, es unmöglich sei, Leute nach Südafrika zu senden, weil die Buren keinen Seehafen haben. Vor 9 Jahren sei General Joubert nach Amerika gekommen, um über den Ankauf eines Kriegsschiffes für TranSoaal zu unterhandeln, welches damals versuchte, die Delagoabai von Portugal zu kaufen. Dieser Versuch mißlang, worauf Joubert auf den Ankauf des Schiffes verzichtete.
Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.
Pretoria, 3. Jan. Drei gefangene Engländer teilten mit, daß der Hauptmann Wilson, der Gatte der Kriegs- korrespondentin Lady Sarah Wilson, geb Churchill, sowie 5 Offiziere, deren Namen sie nicht anzugeben vermögen, bei dem neulichen Ausfall aus Maftking schwer verwundet wor- den sind. Die Buren beschlagnahmten bei der Einnahme der Festung Weffelton in der Nähe von Kimberley 90 englische Pferde. — Der Gemeinderat von Ladysmith petitionirte beim englischen Militärkommando, daß den Soldaten das Baden am Sonntag verboten werde, denn es shokierr die Damen von Ladysmith, aber das Militärkommando erteilt« einen abschlägigen Bescheid und erklärte, der Sonntag sei der einzige Tag, an welchem die Soldaten sich reinigen können, da die Buren am Sonntag nicht bombardieren. — Der Burengeneral Schalk Burger, der während der Krankheit Jouberts den Oberbefehl in Natal führte, soll auS der Schweiz gebürtig sein. Wie man der „Frkf. Ztg." schreib« ist mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß Schall Burger aus Laufen im Berner Jura stammt. 3 seine! Brüder, Josef und Jules, leben dort als Steinhauermeistek Schalk ist vor 20 Jahren nach Südafrika auegewandeL Seither fehlten alle Nachrichten über ihn. — Lord M ekhuea, der Führer der Modder-Division, war den Berliner Blättem zufolge unter der Regierung Kaiser Wilhelms I. der etz- lffchen Gesandtschaft in Berlin als Militärattache zugetett. Während seiner Anwesenheit in der deutschen ReichShaipt- stadt rettete er einem Ertrinkenden im Tiergarten das Lekn. Kaiser Wilhelm belohnte die That durch die Verleihung ver Lebensrettungsmedaille. , ,
London. 4. Jan. Daily Telegraph meldet, daß oas Kriegs-Departement den Generalmajor Stuart, Kommandanten der königlichen Artillerie und dem Leutnant Walfocv Befehl gegeben habe, sofort sich zum KriegSamt zu begtten, um dort gewisse Fragen über die Artillerie zu beantworten. Das Kriegsamt beabsichtigt die Neubewaffnung der Artitens
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