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95° denaturierten 8peit,
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Emil Georgii.
Meine
Weij>«llits-Aiisßtlli>»s
in Kinder:fpieLwcrr:en
habe eröffnet, dieselbe ist mit Neuheiten reich ausgestattet von den billigsten bis zu den feinsten Stücken und ladet zum Besuch höflichst ein
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rein wollen, in jeder Größe, empfiehlt
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Mittwoch, den 38. November (Andreasfeiertag), halte ich
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und lade hiezu freundlichst ein.
Arieörnch ScHwämrnke, Bäcker.
jDie Heilung -er Lunge«kra«khett>
Crr»t»sren1«8v).
Die fürchterliche Krankheit, welche jährlich Tausende von Menschen dem frühen Grabe zuführt,
war selbst «och in sehr bedenklichen Aälleu heilbar.
Nach jahrelangen Erfahrungen ist es gelungen, dieser Krankheit,! I welche bisher als Geißel der Menschheit gefürchtet wurde und die Imeist hoffnungsvolle Personen in der zartesten Blüte ihres Lebensf süberfällt und dahinrafft, in vielen Fällen Einhalt zu gebieten.
Wenn es mir auch nicht möglich ist, die bereits durch die Ballierten zerstörten Lungenteile neu zu ersetzen, so beweisen doch die täglich einlaufenden Danksagungen zur Genüge, daß meine Heilmethode! dem Fortwuchern dieser gefährlichen Spaltpilze meist Einhalt gebietet, d. h. den Bakterien den zur Fortpflanzung geeigneten Boden entzieht, somit die übrigen Lungenteile vor weiterer Infektion und Vernichtung schützt und den Patienten durch Heilung resp. Linderung seines Leidens jnoch auf lange Zeit den Seinen erhält.
Nicht immer sind Luftca und Auswurf Zeichen von schwinäsuckt,
I sondern Beklemmungen, Brust- unü seitenfteekien, Bbmagerong, schwäche I unä Nachtschweiß« (bei blutarmen Frauen oder Mädchen manchmal ge-! I störte oäer aurbkeibenäe Menstruation) U. s. w. find in vielen Fällen! Symptome der Tuberkulose, die meist erst wahrgenommen wird, wenn die Zerstörungen in der Lunge bereits soweit vorgeschritten sind, daß sich Atembeschweräen und umschkeierte stimme bemerkbar machen (wenn! in diesem Falle nicht andere Halskrankheiten vorliegen); dann Habens die Schwindsuchts-Bakterien schon längst festen Fuß gefaßt, ihr Zerstörungswerk begonnen, und es ist hohe Zeit, sich ernstlich zu kümmern. Wolle daher der Vertrauende sich einer Heilmethode bedienen, die sich! meist wunderbar bewährt hat. Oft wird schon nach wenigen Tagen s Linderung der betreffenden Leiden ev. fortschreitende Heilung eintreten.s Die wirksamsten Mittel gegen Magen- unä Bamorrkoiäalkeiäen verordnte ich seit vielen Jahren. Briefliche Anfragen erbittet:
H.iekLI'ä Lsr§er, Drssäsn, ULrseksMrLsss 29. II.
AM" Dutzende von Keikrfokgen sende ans W unsch je dem gratis und I ! franco vorher zu gegen Einsendung des Briefportos.
Empfehlung!
Geehrter Herr Berger! Auf Empfehlung des Herrn Heldenmaier! I von hier, welchem Ihre Mittel gegen fein Lungenleiden sehr gut gethan haben, s ! bitte auch ich um eine Verordnung für meinen Mann u. f. w.
Calw, den 4. Nov. 1887. Achtungsvoll
Württbg. Aauline Flau (er
_ zur Krone.
Danksagung!
Hochgeehrter Herr Berger! Auf Ihre werte Anfrage' über mein Befinden I Ikann ich Ihnen wiederholt mit Freuden Mitteilen, daß sich mein Lungen-I leiden feit dem Gebrauch Ihrer heilsamen Medikamente verloren hat. Ich! fühle mich wirklich ganz gesund, wofür ich Ihnen meinen herzlichen Dank aus-I I spreche. Sollte ich (e wieder leidend werden, so werde ich mir erlauben, Siel lum weiteren Rat zu bitten. Meinen verbindlichsten Dank aussprechend, werdet sich Sie stets empfehlen.
Hornberg, den 8. Nov. 1887. Hochachtungsvoll
O/A. Calw, Württbg. Margarete Keppker,
Gutsbesitzers-Gattin.
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» von Bremicker- pract. Arzt in Glarns. »
Die Unterzeichneten wurden von den angeführten Leiden, dnrch briefli che Behand-
lung, mit unschädlichen Mitteln, meist ohne Berufsstörung, vollständig geheilt:
Gicht (Gliedsucht). I. Jmdorf, Fischeln b. Krefeld.
GesichtSausschläge, Säuren, Mitesser, seit 5 I. «. W. Schneider, Delemont.
Magenkatarrh, Magenschwächc, VerdauungSstör^en^ppetitlosucheit^rbeUeitei^,
Bleichsucht, Blutarmut, Kälte der Füße, Frösteln, Blässe des Gesichtes wechselnd mit Röte, Müdigkeit, besonders in den Füßen, Herzklopfen. Kurzatmigkeit, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, allerhand Nervenleiden, Kopfschmerz, unregelmäßige zu schwache Regeln. Frl. Hugener, Unterägeri.
Rheumatismus, Magenkatarrh, seit langer Zeit. M. Stcimnann, Oeckingen.
Flechten (ksoriasis), trockene, beißende Schuppenflechten an verschie denen Körperteilen seit 18 I., Alter 62 I. Jakob Elmiger, Oberebersoll b. Hohenrain.
Blasenkatarrh, Urindrang, Schmerzen seit langer Zeit. Alter 56 I. I. Räy, Messen.
Rheumatismus, Nervenschwäche. I. Baumgartner, Bern.
Gesichtsausschläge, Säuren, Mitesser. G. Brunner,
Kropf, groß, Halsanschwellung mit Atembeengung, seit langer Zeit. K. Schvop, Uttwil.
Flechten» trocken, beißend, Nervenleiden, starker nervöser Kopfschmerz, Haarausfall, Elise Anker und Frau Feißli-Anker, Ins.
Darmkatarrh, chronisch, Verstopfung, Stuhlzwang, Blähungen, Wasserbrennen seil 4 I.; wurde von 5 Aerzten ohne Erfolg angewandt. Egli, Gattikon b. Langnau.
Kehlkopfkatarrh, Husten, Auswurf, Heiserkeit, Verschleimung. Hermine Gerber, Langenthal.
Bandwurm mit Kopf in 2 Stunden, ohne Vorkur; hatte andere in den Zeitungen angepriesene Mittel ohne Erfolg behandelt. Lina Moor,
Sommersprossen, fleckige Gcstchtshaut. G. Faas, Langenthal.
Rheumatismus, seit 2b I. mit äußerst heftigen Schmerzen. Frau Kuser, Küßnacht.
Flechten (Lesema), nässend, seit 20 I. Alter 56 I. Mme. Bardy, Genf.
Magenkatarrh, Magenkrampf mit Drücken, Würgen, Verstopfung. Urs. Jäggi, Oeckingen.
Bettnässen, Blasenschwäche, von Jugend auf, Alter 26 I. I. Leus, Weinfelben.
Magenkatarrh, Erbrechen, Blähungen, Ausstößen, Würgen, Schmerz en in der Magen- gegend, Schwäche, Mattigkeit, Alter 71 I. I. Führer, Sigriswil. SgMWWWM
Krampfadern, Fußgeschwüre, mit Entzündung u. Anschwellung. I. A. Röllin, Cham.
Adressieren: „Bremicker, prakt. Arzt, postlagernd Konstanz". GaLw. AvucHtpveise am 26. Wovenrber: 1887.
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Druck und Verlag der A. Oelfchläge r'schen Buchdruckerei. Redigiert von Paul Adolfs, Calw.