kratenpartei, Mr. Bryans Gegner, Anhänger des Impe­rialismus und begeisterter Fürsprecher des anglo-amerikani- schen Bündniffes aus England als ein Bekehrter und An­hänger Bryans zurückgekchrt.

-j- Die englische Verwaltung Aegyptens wird demnächst auf eine ernste Probe gestellt werden. Die Nilflut, aus der die Ernte Aegyptens beruht, ist in diesem Jahre die niedrigste seit der Okkupation Aegyptens durch England und ebenso schlecht wie diejenige vom Jahre 1867, wo ein ganzer Teil des Landes in Ober-Aegypten ganz unbewäfsert blieb und in Folge dessen nicht kultiviert werden konnte, so daß eine Hungersnot ausbrach. Die einzige Hoffnung Ober-Aegyptens bleibt, daß die Flut im Geps. sich b-ffert. Die Thatsache ist um so wichtiger, als britischerseits auf das Steigen des Nils für die in Aus­sicht stehende sog. Entscheidungsschlacht gegen den Khalifa gerechnet wurde, an die kaum zu denken sein wird, falls der obere Nil nicht schiffbar wird.

Kleinere Mitteilungen.

Tübingen, 21. Aug. Die in Bondorf OA. Herren­berg unter typhösen Erscheinungen erkrankten 8 Soldaten gehören zum Jnf.-Reg. 124. Die erkrankten Mannschaften wurden gestern Nachmittag per Wagen unter Führung eines Stabsarztes ins Garnisonslazaret Tübingen eingeliefert. Das ganze betreffende Bataillon wurde gestern noch in sein Standquartier zurückbefördert.

Böblingen, 21. Aug. (Korr.) In dem benach­barten Ho'zg?rlingen ereignete sich am Freitag Nachmittag ein schwerer Unglücksfall. Die 24jährige Margarethe Klein, welche bei Molkercibesitzer Maurer bedrenstet ist, kam auf bis jetzt noch nicht genau sestgestellte Weise in dem Ge- sckäftsbetriebslokal einer Feuerung zu nahe, so daß ihre Kleider alsbald in Hellen Flammen standen und sie am ganzen Leibe so schwere Brandwunden erlitt, daß sie schwerlich mit dem Leben davon kommen dürfte.

Ditzingen OA. Leonberg. 10. Aug. (Korr.) Die Scheuer des hies. Schloßmüllers brannte heute total ab. Den angestrengten Bemühungen der hies. Feuerwehr gelang es, die Mühle und das Wohnhaus selbst zu retten. Der Schaden ist beträchtlich, da viele hies. Bürger ihre Ernte in der Scheuer untergebracht hatten, die nun völlig vernich­tet ist.

Oberndorf, 21. Aug. (Korr.) Johannes Laur, Bürgerausschußobmann und Wirt zur Krone dahier, fiel gestern früh von der Obertenne seiner Scheuer herab, und verletzte sich sehr schwer. Außer dem Bruch des rechten Fersenbeines hat er auch mehrere Rippen gebrochen.

Stuttgart, 21. Aug. (Korr.) Vorgestern wollte ein 18jähr. Dienstmädchen in einem Hause der Königstraße trotz vorhergegangemr Warnung ihrer Dienstfrau auf einem Gasherd Bodenwichse erwärmen, zu welchem Zweck dasselbe Terpentinöl zuschüttete. Kaum hatte das Mädchen dos Gas angezündet, als auch sofort das Oel brannte. Um das Feuer zu ersticken, versuchte das Mädchen, das brennende Geschirr mit ihrer Schürze wegzunehmen, wobei sich das brennende Oel über die Kleider und die Hände des Mäd­chen- ergoß, sodaß dasselbe schwere Brandwunden erlitt. An dem Auskommen des Mädchens wird gezweifelt.

Eßlingen. 21. Aug. (Korr.) Vorgestern morgen wurde Anzeige von einem Diebstahl gemacht. Dem über der Pliensaubrücke wohnenden Mitzgermeister Hafner wurde in der Nacht vorher ein Geldbetrag von 50—60 ^ gestohlen, ebenso ein Cheviot-Anzug im Wert von 43 eine graue Hose, Wert 4 ein werterer Anzug, Wert von 10—12^t, sowie eine ältere Cylinderuhr. Von dem oder den Dieben hat man noch keine Spur.

Kirchheim u. T., 21. Aug. (Korr.) Am verflossenen Samstag ist ein hiesiger Kaufmannslehrling dadurch schwer verunglückt, daß er bei Hantirungen im Eisenmagazin seines Lehrherrn von umstürzenden Eisenblechtafeln zu Boden geworfen und ihm hiebei ein Bein abgeschlagen wurde. Der Verunglückte wurde ins Wilhelmshospital verbracht.

Untertürkheim, 20. Aug. (Korr.) Der 9 Jahre alte Sohn des Metzgermstrs. Klaiber ist heute nachmittag beim Baden auf den Badeplätzen ertrunken. Die Leiche ist bereits gcländet.

Oberdorf b. Bopfingen, 21. Aug. (Korr.) Heute Nacht */,1 Uhr brannte das Wohn, und Oekonomiegebäude der Witwe Pfister von hier samt Frucht- und Futtervorräten

bis auf den Grund nieder. Die Abgebrannte ist versichert. Es liegt Brandstiftung vor.

Bopfingen, 21. Aug. (Korr.) In unserem Bezirk ist das Brennen an der Tagesordnung. Nicht nur im oberen Bezirk, sondern avck im Riesbezirk brennt es alle Augenblick und es ist häufig nur dem Zufall zu danken, daß das Feuer keine größeren Dimensionen annahm. So ist am vorletzten Sonntag das Strohdach des Taglöhners Georg Heinle in Oberdorf zweifellos absichtlich angezündet worden. Das Feuer wurde glücklicherweise von Jakob Enßlin sofort entdeckt und konnte, ohne daß es einen erheblichen Schaden anrichtete, gelöscht werden. Am 15. Aug. drohte bei Handelsmann Löwengart in Pflaumbach ein Brand auszubrechen. Auch hier kam man schnell dazu und löschte das Feuer. Hier ist jedenfalls Unvorsichtigkeit die Ursache des Brandes.

Eglin gen, 21. Aug. (Korr.) Gestern Mittag ist das Wohn- und Oekonomiegebäude des Laver Sing. Söld­ners, niedergebrannt. Die Entstehungsursache ist unbekannt. Der Gebäudeschaden beträgt 2000 ^ und der Mobiliar­schaden ebensoviel.

Schwenningen, 21. Aug. (Korr.) In der Nacht vom Samstag auf Sonntag um 12*/, Uhr wurde hier ein neben der Straße aufgestellt gewesener Garbenwagen von mutwilliger Hand angezündet. Der Wagen war schon sehr stark vom Feuer ergriffen, allein es gelang durch rasch herbeigeeilte Personen unter Benützung der Wasserleitung (eines Hydranten) das Feuer, bevor es weiteren Schaden anrichten konnte, zu unterdrücken. Der Thäter, welchen man vom Thatort wegspringen sah, konnte noch nicht er­mittelt werden.

Gaildorf, 21. Aug. (Korr.) Gestern Abend ver­unglückte der ledige Fabrikschreinkr Steidle von hier beim Steigenhaus bei Gaildorf. Derselbe wurde gestern Abend noch ins hiesige Krankenhaus überführt. Sein Zustand ist bedenklich.

Ravensburg, 21. August. Vorgestern wollte trotz wiederholter Warnung ein etwa 12jähriger Bube namens Hopfenzig zwischen 2 Kieswagen auf den letzten aufspiingen, fiel ab und das Rad ging ihm über den Fuß, so daß chm die Ferse am rechten Fuß total weggerissen wurde.

Oehringen, 19. Aug. (Korr.) Gestern abend stürzte ein älterer Mann beim Vorübergehen in den ziemlich tiefen Mühlkanal bei der Mühle in Unterohren. Zum Glück kam gerade ein Mann von hier vorüber und sah die Ge­fahr und zog den Verunglückten aus dem Wasser. Nur diesem hat er seine Rettung zu verdanken.

Pforzheim, 18. Aug. In einer benachbarten bad. Gemeinde, welche schon seit Jahren keine Einquartierung mehr gefehlt hatte, war gestern große Aufregung. Eine Schwadron Ulanen sollte kommen, das ganze Dorf freute sich darauf ganz unmäßig; wer aber nicht kam, das waren die Ulanen, weil sie nicht am 17. Aug., sondern erst am 17. Sept. sich einstellen sollen.

Vermischtes.

Der Kaiser an Bord der „Auguste Viktoria". Den bekannten Besuch des Kaisers Wilhelm aus dem Hamburger Dampfer „Auguste Viktoria" in der norwegischen Bucht, bei welcher Gelegenheit dem Kaiser auch der bekannte amerikanische Industrielle John Wanemaker vorgestellt wurde, schildert ein Passagier des genannten Schiffes, der nach New-Aork zurückgekehrt ist, wie folgt: „Als der Kaiser seinen Fuß auf den Dampfer fetzte, wurde er von den Paffagieren mit minutenlangem Hurrah begrüßt, während die Schiffskapelle „Heil Dir im Siegerkranz" intonierte. Der Kaiser begab sich sofort in die Kabine des Kapitäns Kämpff, ließ sich zu­nächst eine Cigarette geben und erkundigte sich nach der Zahl der Passagiere rc. Als ihm Kapitän Kämpff mitgeteilt, daß die Mehr­zahl derselben Amerikaner sei, äußerte der Kaiser den Wunsch, einen derselben kennen zu lernen. Die Wahl fiel natürlich auf den Honorable John Wanemaker, den großen Drygoods-Händler und früheren General-Postmeister. Die Unterredung war schlicht und herzlich. Lächelnd gab Kaiser Wilhelm Herrn Wanemaker die Hand und sagte in fließendem Englisch: „Es freut mich sehr, einen so hervorragenden Amerikaner persönlich kennen zu lernen". Dann sprach man über die Reise, die Schönheit der norwegischen Küste rc., dann kam man auf amerikanische Dinge zu sprechen, und der Kaiser zeigte sich merkwürdig gut aus dem Laufenden, selbst in rein geschäftlichen Fragen. Durch zahlreiche Kreuzfragen bewies er, wie aufmerksam er den Ausführungen des Herrn Wanemaker folge. Dann ersuchte der Kaiser um ein Glas Champagner, welcher Wunsch selbstverständlich gleich erfüllt wurde. Herr Wanemaker pries die „Auguste Viktoria" und ihren Kommandanten derart, daß letzterer scherzhaft bemerkte: „Herr Wanemaker, Sie werfen derart mit Komplimenten um sich, daß ich Sie unbedingt ersuchen sollte, die Kabine zu verlassen, wenn nicht mein Allerhöchster Vorgesetzter mich im Kommando des Schiffes abgelöst hätte". Dem Kaiser schien diese Bemerkung zu gefallen; denn er sagte lachend: „Never

minä, Kämpffchen, Sie verdienen alles Lob der Welt". Lus Wane- makerS Frage, ob der Kaiser nicht auch einmal Amerika zu besuchen gedenk«, antwortete der Kaiser: „Die Möglichkeit ist gar nicht aus­geschlossen, daß ich einmal nach Amerika komme. Lassen Sie nur erst eines Ihrer Genies ein Boot bauen, welches, na sagen wir, 4V Meilen die Stunde macht, und dann komme ich gewiß. Jetzt fiele es mir ziemlich schwer, 5-6 Tage ohne Nachricht aus Deutschland zu bleiben".

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Calw, 19. Aug. (Schranne.) Neuer Haber 7.92.

Rottenburg, 19. Aug. Der Uebergang der Blüte zur Dolde hat sich bei der Hopfenflanze normal uno schnell vollzogen. Es zeigt sich nun, daß nachdem in mrnchen Anlagen die Dolde bereits ausgewachsen ist, bei der ungewöhnlichen Hitze der beiden Vorwochen viel Blüte abgedorrt und abgefallen ist, so daß '/z der Stauden von unten hinauf ohne Hopfen sind, was einen bedeutenden Aus­fall nach sich zieht. Gegenwärtig ist die Witterung etwas kühler, was für die Hopfenpflanze nur zu wünschen ist.

Oberndorf, 20. August. (Korr.) Die Ernte ist hier in vollem Gange. Mit dem Ausfall derselben ist man im großen und ganzen recht zufrieden.

Stuttgart, 21. Aug. (Landesproduktenbörse.) Wir notieren per 100 Kilogramm frachtfrei Stuttgart: Weizen, württ. ^ 17 — bis 17.50, Ulka 17.75 bis 18.50, Laplata 17.25 bis 18.—, Amerikaner 18.— bis —; Kernen, Oberländer 18.— bis 18.25, Unterländer 18.— bis 18 25; Dinkel 11.— bis 12.—; Roggen, württ. 16.— bis —; ruff 16.25 bis Hafer, württ. 15.75 bis 16.25; Mais, Mixed 11.25 bis 11.50; Laplata 11.25 bis — Donau 1t 50 bis 11.75; Kohlreps 23.50 bis 24.—. -. Mehlpreise pro 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr. 0: ^ 29.— bis 29.50. Mehl Nr. 1: 27.— bis 27.50. Mehl Nr. 2: 25.50 bis 26.—. Mehl Nr. 3:24.— bis 24 60. Mehl Nr. 4:22.— bis 22.50. Suppengries 29.— bis 29.50. Kleie 8.80.

Nürnberg, 19. Aug. Heute wurden aus der «ürttemb. Bodenseegegend schon 50 Säcke neuer Hopfen zugeführt, welche bei anscheinend etwa« regerer Frage im Lause des Tages «oraussicht- lich voll Unterkommen finden werden. Für einzelne Ballen gut trockener Prima-Ware sind noch 120 ^ zu erzielen; das Meiste geht aber zu 110—115 weniger trockene Ware mit 105 ab. Alte Hopfen sind in Zu- wie Abgang bis zur Stunde verkehrslos.

Frühzeitiger Bezug von Thomasmehl. September und Oktober sind bekanntlich diejenigen Monate, in dehnen sowohl von Seiten der Landwirtschaft, als auch der Indu­strie die größten Anforderungen an die Eisenbahn-Verwaltungen bezüglich der Wagenstellung gestellt werden. Wie nun die früheren Jahre gezeigt haben, ist die Eisenbahn-Verwaltung trotz der stetigen Vermehrung des Wagenparks nicht in der Lage, diesen Ansorder­ungen so gerecht zu werden, wie es im Interesse der Empfänger zu wünschen wäre. So ist auch leider in diesem Jahre sür die Monate September und Oktober ein Wagenmangel zu erwarten. Für die Landwirtschaft wird sich derselbe um so bemerkbarer machen, als gerade sie infolge der in diesem Jahre späten Ernte und der damit verbundenen Arbeiten den Bezug der zu ihrer Herbstbestellung erforderlichen Düngemittel, Thomasmehl und Kalisalz«, hat ver­schieden müssen. Dazu kommt noch, daß, wie die Vorjahre zeigen, m den Monaten September und Oktober bei den Werken die Auf­träge sehr zahlreich einlaufen und die Leistungsfähigkeit derselben dadurch derart in Anspruch genommen wird, daß eine sofortige Erledigung der Aufträge selbst beim besten Willen nicht stattfinden kann. Um nun dieser VersandtZ-Kalamität möglichst vorzubeugen, kann nicht genug empfohlen werden, die Bestellung von Thomas­mehl sofort aufzugeben und mit dem Abruf des Thomasmehles sofort zu beginnen. Die Landwirte entheben sich dadurch der Ge­fahr, daß durch eine spätere Lieferung der Düngemittel die Be­stellung verzögert, oder, was nicht selten vorkommt, die erforderliche Thomasmehl-Düngung sehr zum Nachteil des Landwirtes unter­lassen wird.

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Das Recht der Bienen nach den Bestimmungen des bürgerlichen Gesetzbuches. Bekanntlich regeln die Bestimmungen der ZZ 98l—964 des neuen bürgerlichen Gesetzbuches das Besitzrecht an den Bienen und Bienenschwärmen. Eine sehr ausführliche Kommentirung dieser Gesetzesparagraphen aus der Feder eines Juristen versendet der Praktische Wegweiser, Würzburg, kostenlos an Interessenten gegen Vergütung des Portos (Postkarte mit Rückantwort genügt).

Druck und Verlag der S. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaifer) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

Bau-Akkord.

Amtliche und Privat-Lekaimtmachnngen.

Nagold.

Die zur Verstärkung des eiseyueu Oberbaus der staatlichen Nagoldbrücke im Etter Altensteig nötigen

Gisenarberlen

werden im Wege der Submission verliehen werden.

Die Elsenlieferung hat ein Gewicht von etwa 1650 k§.

Der Voranschlag beträgt 385

Kostenvoranschlag, Zeichnung und Akkordsbedingungen liegen bei dem Stadtschultheißenamt Altrnsteig zur Einsicht aus.

Liebhaber wollen ihre Angebote unter Anschluß von Befähigungs­und Vermögenszeugniffen

längstens vis 28. August

an die unterfertigte Ttlaßenbauinspektion portofrei einreichen.

Die Bewerber bleiben an ihr Angebot bis zum Zuschläge, welcher in Bälde erfolgen wird, gebunden.

Calw, den 21. August 1899.

K. Straßenbauinspektion:

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Nagold.

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Hauptgewinn 18 00« Mark. Ziehung 24. Aug. 1899. Lose » 1 Mk.

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St. HV.

Bekanntmachung.

Die hiesigen Einwohner werden auf die am Rathaus angeschlagene Bekanntmachung des K. Oberamts vom 7. ds. Mts. (Gesellschafter Nr. 123), betr. ein am Donnerstag, den 24. August ds. Js. statt­findendes

Scharfschießen

des Feldartillerie-Regiments „König Karl" (1. W.) Nr. 13 auf der Höhe zwischen Emmingen, Sulz, Kuppingen und Oberjettingen, womit unter Umständen eine unmittelbare Lebensgefahr verbunden ist, aufmerksam gemacht und zur genauen Beachtung in ihrem eigenen Interesse dringend aufgefordert.

Nagold, den 10. August 1899.

St«-tschultheißen-Amt:

In Vertretung: Lenz, bei G W Zaifer.