Paris, 3. Juni. Auf der hies. amerikanischen Botschaft wird die Nachricht von der bevorstehenden Abtretung der Karolinen-, Mariannen- und Paloas-Jrseln an Deutschland sehr günstig ausgenommen. Es könne den Vereinigten Staaten nur angenehm sein, in der Nähe des Philippinen- Archipels eine so wichtige kulturelle Kiaft wie das deutsche Reich zu wissen.
Paris, 3. Juni. (Priv.-Telegr. des Gesellsch.) Der Kassationshof erkannte in seinem Urteil ans Revision des Prozesses Drehfus mit Verweisung vor ein Kriegsgericht in RenneS.
Kopenhagen, 2. Juni. AuS dem Geldschrank des Kriegsministeriums find 8000 Kronen gestohlen worden.
Madrid, 3. Juni. Die Thronrede, mit welcher gestern die CorteS eröffnet wurden, besagt: Es ist mit dem deutschen Kaiser ein Abkommen unterzeichnet worden, wonach Spanien die Karolinen, die Palooinseln, sowie den Spanien noch verbliebenen Rest der Mariannen an Deutschland abtritt.
Madrid, 3. Juni. In der gestrigen Thronrede zur Eröffnung der Cortes wird mitgeteilt, daß Spanien, da die Beibehaltung der bisher noch spanischen Kolonien in der Südsee nicht mehr ratsam sei, dieselben, das heißt die Karolinen-, Paloa- und der größte Teil der Marianen- Inseln Deutschland abgetreten habe. Der Vertrag werde demnächst unterzeichnet. Die Frkf. Ztg. erfährt, daß die Abtretung bereits endgiltig erfolgt sei.
London, 3. Juni. „Times" und „Daily Chronicle" veröffentlichen heute Interviews mit Esterhazy, die von ihm unterzeichnet sind. Darin bekennt Esterhazy, daß er das Borderau auf Anregung des Obersten Sandher geschrieben habe.
Konstantinopel. 2. Juni. Der armenische Priester Lyserioz des Klosters in Sassun wurde von Kurden ermordet.
Athen. 2. Juni. Die Zeitungen bringen Einzelheiten über ein Komplott, welches gegen den Prinzen Georg geplant war. Dasselbe soll aus Kreta entdeckt worden sein. Mehrere Muselmannen, welche als Urheber angesehen werden, wurden ausgcwiesen.
Kleinere Mitteilungen.
Böblingen, 2. Juni. (Korr.) In dem Bezirksort Maichingen versuchte letzte Woche ein Mann nachts im Rathaus einzubrechen, wurde jedoch durch das Dazwischenkommen des Polizeidieners verhindert. Auf Befragen desselben, was er hier wolle, erwiderte er, daß er den Schultheißen wecken wolle, um Anzeige über einen an einem Baum vor dem Ort draußen sich befindenden Erhängten zn machen. Der Polizeidiener bedeutete ihm, daß der Schultheiß in der Nähe wohne, er solle nur mitgehen, einer Aufforderung, welcher er jedoch dadurch auswich, daß er vorschützte, er müsse noch ein Stück Vieh für einen Böblinger Metzger in Magstadt holen. Nachdem nun der Schultheiß geweckt und die nötigen Anordnungen getroffen waren, stellte sich heraus, daß man es mit einem Gauner zu thun hatte, dessen Angaben sich als erfunden herausstellten. An der Rathaus- thüre hatte der Gauner bereits eine Thürfüllung herausgestemmt. Angestellte Nachforschungen blieben bis jetzt erfolglos,
Dobel O.A. Neuenbürg. 2. Juni. (Korr.) Der Bauer König von hier war schon lange des Wilderns verdächtig. Endlich gelang es, ihn auf der That zu ertappen; er ist be- schuldigt eine Rehgeiße mit ihren zwei Jungen während der Schonzeit geschossen zu haben. Er wurde in das Amtsgerichtsgefängnis Neuenbürg eingeliesert.
Urach. 4. Juni. Dem Müller K. von hier ist «in schweres Unglück zugestoßen.. Morgens fuhr ein Knecht mit 4 prachtvollen Pferden fort mit einem Wagen Mehl. Schon in Reutlingen mußte ein Pferd ausgeschirrt werden, das alsbald verendete, welchem bis Jettenburg noch 2 folgten. Auch das vierte soll noch in Gefahr sein. Die Pferde sind versichert.
Stuttgart, 1. Juni. Unsere Hofschauspieler sind offenbar auf dem Rad nicht so geschult, wie auf den „Brettern, welche die Welt bedeuten". Im vorigen Jahr mußte der Heldentenor Balluff das Vergnügen des Radfahrens mit einem Beinbruch bezahlen und am gestrigen Dienstag Hot er in der Person des Hofschauspielers v. Hoxar einen Leidenskollegen erhalten. Der genannte Künstler „kollidierte" auf einer Radfahrtour in Berg mit einem Sportsgenoffen, wurde zu Boden geworfen, und erlitt einen Schenkelbruch, so daß
er ins Karl-Olgakrankenhaus verbracht werden mußte. Die Verletzung ist eine derartige, daß an ein Auftreten in der gegenwärtigen Gpielsaison nicht mehr zu denken ist. Der Unglücksfall wird weder zu eurem Verbot des Radfahrens für die „Mimen" führen, noch wird die Intendanz einen besonderen Radfahrerkursus für das Hosthealerpersonul einrichten.
Kirchheim u. T., 2. Juni. (Korr.) Forstwart Link in Schlattstall hat dieser Tage aus einem Horst 3 junge Uhu ausgehoben. Das Wagnis ist immerhin ei» großes, da der kühne Jäger an 3 zusammengeknoteten Heuseilen aus schwindelnder Höhe an einem Felsen herabgelassen werden mußte, um zumHorstezu gelangen.—Im Kirchhrimer Thalwald wurde ebenfalls eine seltene Beute gemacht, indem aus einem Neste 4 junge Wanderfalken gehoben wurden, k'alsr per« »riuu8. einer der gefährlichsten bei uns vorkommenden Raubvögel, ist in Deutschland nur noch selten vorhanden. — Bei einem Wortwechsel, der in Thätlichkeiten ausartete, wurde einem hiesigen Arbeiter von seinem Gegner mit einem Gigerlstock der Arm unterhalb des Ellbogens abgeschlagen.
Eßlingen, 3. Juni. Der beim hies. Bauamt beschäftigte 26 Jahre alle Paul Bütze von Plochingen wurde gestern abend von der Maschine des Ulmer Schnellzugs erfaßt und lebensgefährlich verletzt.
Waiblingen. 3. Juni. (Korr.) In dem nahen Rommelshausen brach heute Nacht zwischen 12 und 1 Uhr Feuer aus. Das Feuer, das ein Wohnhaus und eine Scheuer ergriffen hatte und auch in Asche legte, konnte durch die Bemühungen der Feuerwehr auf seinen Herd beschränkt werden. Die Entstehung des Brandes konnte noch nicht festgestcllt werden.
Tuttlingen, 4. Juni. Gestern nachmittag ertrank ein lOjähriges Mädchen namens Emilie Kaufmann beim Baden in der Donau.
Gerabronn, 31. Mai. (Korr.) In Bücklingen bei Langenburg fand der Oekonom Johann Stapf in seinem Stalle bei Entfernung eines Steines eine Anzahl Silbermünzen im Gewicht von 20 Pfund. Dieselben scheinen zu Kriegszeiten dort versteckt worden zu sein. Die Münzen stammen größtenteils aus dem 16. Jahrhundert, zeigen noch eine sehr scharfe Prägung und dürften wohl ca. 200 Jahre unter der Erde gelegen haben.
Pforzheim, 4. Juni. (Korr.) Am Frohnleichnams- feste fuhr ein Radfahrer von hier, Namens Fischer, 32 Jahre alt und verheiratet, auf der Landstraße von Würm nach hier. Unterwegs begegneten ihm 2 nebeneinander fahrende Kutschen ohne Licht. An einer Biegung der Straße erfolgte ein Zusammenstoß, wobei der Radfahrer schwere innere Verletzungen erlitt, denen er gestern erlag. Das Bedauern mit den Hinterbliebenen ist allgemein, groß aber auch die Entrüstung über die Kutscher.
- Roh rschweier, 1. Juni. Eine hiesige Nähterin wollte beim Feuermachen Erdöl benützen. Die Flasche explodierte und das Mädchen erlitt schreckliche Brandwunden.
Frankfurt a, M., 31. Mai. Der gemeldete Ueberfall einer Frau in der Allerheiligenstraße beruht, wie die angeblich Ueberfallene gestanden hat, auf einer falschen Angabe und Erfindung derselben. Sie h«t sich selbst gefesselt und verwundet, um das Verschwinden eines Sparkassenbuches begründen zu können.
Vlissingen, 2. Juni. Infolge Bruchs der pneumatischen Bremse fuhr heute Nacht der Postzug in den Warresaal des Bahnhofs hinein, nachdem er Wände und Thücen zersplittert hatte. 2 Schaffner wurden getötet, 2 Maschinisten wurden schwer, 1 Passagier leicht verletzt.
Vermischtes.
Unbequeme Ehrlichkeit. Aus dem Lötzener Kreise in Ostpreußen wird folgende ergötzliche Geschichte berichtet. Bor kurzem erschien in der Wohnung eines Handwerksmeisters in S. während der Abwesenheit ein dürftig aussehender reisender Uhrmacher und fragte die Frau, ob sie etwa eine alte Uhr zu repariren hätte. Auf vieles Bitten üvergab diese ihm denn auch eine an der Wand hängende, schon seit mehreren Jahren nicht mehr gehende Wanduhr. Der Uhrmacher nahm die Uhr selbst von der Wand herab und entfernte sich. Am nächsten Morgen war nun die Handwerkerfrau nicht wenig erstaunt, als ihr der Uhrmacher zugleich mit der reparirten Uhr auch noch einen — Lederbeutel mit ca. 20 Inhalt überreichte, den er in der allen Uhr vorgefunden hatte. Das Rätsel war sehr bald gelöst. Der Lederbeutel gehörte ihrem Manne. Dieser hatte sich, da seine Frau, welche die Kaffe führte, ihm stets alles überflüssige Geld abnahm, eine „Privatkassein der alten Uhr angelegt, die nun zum großen Leidwesen des
Handwerksmeiiters durch den reisenden Uhrcnkünftler entdeckt worden ist. Letzterer har für seine seltene Ehrlichkeit außer seinem Arbeitslohn noch einen Extralohn erhalten. Der rechtmäßige Besitzer des Lederbeutels soll mit dem Lohne, der ihm bei seinem Nachdausekommen von seiner besseren Hälfte zn Teil wurde, ganz und gar nicht zufnesen gewesen sein.
Eine Postkarte zwölf Jahre unterwegs. Es war noch zn der Zeit, da tue Postkarten eingesruckte blaue Marken trugen, nämlich am „14. Juli des Jahres des Heils 1887", da steckte ein Herr in Landeshut i. Schl, eine Postkarte in den Bahnpostwagen des Zuges Liebau-Ruhbank und getröstete sich der Hoffnung, daß besagte Karle den Tag darauf in Breslau bei seinem Sohne eintreffen würde. Die Karte erreichte auch glücklich die alte Oderresidenz, hier abe: wurde sie unsichtbar und führte zwölf Jahre lanq ein stilles, zurückgezogenes Dasein — wo weiß man nicht. Plötzlich jedoch am 14. Mai ds. Js. besann sie sich auf ihre Bestimmung. reiste zuerst nach Berlin und von da nach Breslau zurück, wo der Absender jetzt wohnt. Diesem wurde sie ansgehändigt und damit alles in Ocvnung sei, mußte er noch tu Strafporto bezahlen, weil eine nicht mehr giltige Marke benutzt worden ist. Den Nickel hat er ja allerdings ans erhobene Beschwerse znrück- erhalten. Dem ehemaligen Adressaten hat ec dann Sie Karle zu- geschickk und der ist selbstlos genug, sie dem Reich-psstmuseum zur Verfügung zu stellen.
E in z w e i t er H i o b. In der Nähe von London ist kürzlich ein Mr. Robert Sheppard von der Great Western-Eisenbahn überfahren worden. Damit hat ein Leben geendet, dessen Widerwärtigkeiten diejenigen des biblischen Patriarchen Hiob entschieden überboten haben dürsten. Im Jahre 1869 nahmen sie ihren Anfang, als Sheppard beim Führen eines Kohlenwagens zu Falle kam und ein Rad seines Gefährtes ihm über den Kopf ging. Man trug ihn von der Unglücksstätte als tot ins Leichenhans, in dem er jedoch gegen alles Erwarten wieder »um Bewußtsein kam. Nachdem er notdürftig genesen, mußte er sich einer Operation unterziehen, welche ihm eine Lippe kostete. Sein nächstes Mißgeschick bestand darin, daß er beim Hantiren mit einer Aepfelschälmaschine zwei Finger seiner linken Hand einbüßte. Dann kam das rechte Auge an die Reihe, daS er durch einen hineingestoßenen scharfen Dorn verlor. Kaum hatte er sich von diesem Unfälle wieder soweit erholt, daß er seiner Arbeit nachgehen konnte, als ihm bei der Herstellung einer Hecke von der ausgleitenden Hacke seines Genossen die Sehnen der rechten Hand zerschnitten wurden, was ihn erst recht erwerbsunfähig machte. Jetzt bat der ihn zermalmende Eisenbahnzug allen Leiden Sheppards ein Ziel gesetzt.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Von der Vorebene des Ichönbnchs. Die Maifröste find an unteren zahlreichen Obstbaumanlagen nicht spurlos vorübergegangen. Trotz des schönsten Blülenschmucks haben die Birnbäume, besonders Palmischbirnen und Knausbirnen ihre Fruchtansätze vollständig verloren. Etwas besser stehen die rauheren Sorten, Aepfel giebt es nur spärlich, desgleichen Zwetschgen und Kirschen. An den Pstaumenbäumen haben sich die Blattläuse in Menge eingestellt. Die Beerenkulturen, besonders rote Johannisbeeren haben früh geblüht und unter den Frühlingsfröstrn sehr gelitten. Der Fruchtansatz ist sehr lückenhaft und mager. Besser ist es bei den schwarzen Sorten. Günstig stehen unsere Halmfrüchte, besonders die Wintersaaten und der Reps. Der Roggen hat bereits mannshohe Halme getrieben. Die Frühkartoffeln werden gehackt; die späteren Sorten beginnen zn keimen. Der Fntterertrag ist ein sehr reichhaltiger.
Stuttgart, 2. Juni. (Landesproduktenbörse.) Wir notieren per 100 Kilogramm frachtfrei Stuttgart: Weizen, würtl. ,/A 17.35, Ulka 1830, Laplata 17.90, Amerikaner 13.10; Kernen, Oberländer 18.30, ^Unterländer 18.— ; Dinkel 11.55; Roggen, württ. 16.—, russ 16.95; Gerste, württ. 17.40, Pfälzer 18 25,Tauber 17.75, Ungar. 18.50; Hafer, württ. 16.— ; Mais, Mixed 11.40, Laplata 11.60. — Mehlpreise pro 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr. 0: ^ 29.— bis 29.50. Mehl Nr. 1: 27.— bis 27.50. Mehl Nr. 2: 25.50 bis 26 -. Mehl Nr. 3: 24.— bis 24.50. Mehl Nr. 4:22.— bis 22.50. Suppengries 29.— dis 29.50. Kleie 8.80.
Konkurs-Eröffnungen.
K. Amtsgericht Ellwangen. Franziska Bock, Spezereihändlerin in Ellwangen. — K. Amtsgericht tzerrenberg. Christian Schnaufer, Metzger und Viehhändler in Unterjettinzen. — K. Amtsgericht Reutlingen. Wilhelm Bühler, Hirschwirt in Mägerkingen.
Eine epochemachende Neuheit auf dem Gebiet der Stärke- Fabiikalion ist kürzlich durch die Firma Heinrich Mack in Ulm a. D. unter der Bezeichnung „Mack's Pyramiden-Glanz-Stärke" in den Verkehr gebracht worden. Die eminenken Vorzüge dieses Fabrikats lassen sich kurz wie folgt znsammenfaffen: Kleine, billig, Packung zu 10 und 20 welche für ein Wasser-Quantum von dezw. 1 Liter abgepaßt ist. Die Pyramiden-Glanj-Stärke enthüls alle nötigen Zusätze, sowohl -um Mattstärken als zum Glanzbügeln sie löst sich besonders schnell, verarbeitet sich sehr leicht und ange; nehm und kann mit gleich gutem Erfolg kalt, warm oder kochendverwendet werden. Die Ergiebigkeit ist eine besonders große: 1, Paket zn 10 reicht zum Stärken von 30 Kragen oder ca. 12 Paar Manschetten aus, endlich können die Wäschestücke auch ohne vorheriges Trocknen, wie sie aus dem Waschzuber kommen, gestärkt und geplätiet werden, wodurch sehr viel Zeit und Arbeit erspart wird. Mack's Pyramiden-Glanz-Stärke ist schon in wenigen Monaten der Liebling von tausenden praktischer Hausfrauen und Plätterinnen geworden, die Zeit und Mühe sparen wollen, und können wir unfern verehrten Leserinnen nur auf's Wärmste empfehlen, einen Versuch mit diesem unübertrefflichen Fabrikat zu machen.
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