weiter zu senden. Wenn der Betrag von 5—6 ^ erreicht ist. so ist der letzte freundliche Geber verpflichtet, denselben an die Sammelstelle zu senden. Die Adresse ist: Fraul. Emmy Wölly, Marburg (Hessen). Villa ManSla. Es liegen unS 3 solche, gleichlautende Briefe vor und teilt uns der Empfänger von 2 derselben mit, daß er obige Dame schriftlich um Uebersendupg einer 10 iL Marke gebeten habe, damit er ihr den Inhalts d. h. die aufgeklebten Marken, zusenden könne, andernfalls werde er den Betrag der hies. Armenkaffe zuwenden. Da keine Antwort eintraf, wird wie oben gesagt verfahren. Allen weiteren Empfängern möchten wir rate», eine der eingrklebten Marken in solchen Briefen einfach zur Rücksendung an obige Adresse zu verwenden. Sicherlich werden dann solche aufdringlichen, gänzlich unksntrollierbaren Kollekten unterbleiben.
Calw, 21. April. Gestern starb der älteste Einwohner hies. Stadt, Konrad Köhler, Oekonom; derselbe hatte am 1. April sein 93. Lebensjahr vollendet.
Horb, 21. April. Der besonders für die Saat längst ersehnte Regen stellte sich in den letzten Tagen nur zu reichlich ein. Schon seit gesternabend schwollder Neckar an und trat heute Nacht an verschiedenen Stellen auS den Ufern. Heute Morgen ging das Wasser wieder zurück.
Tübingen, 21. Ah>ril. Jnfolge der anhaltenden Regengüsse sind die Steinlach und Ammer zu Flüssen an- geschwollen und auch der Neckar führt gewaltige Waffer- maffen mit sich und steigt fortwährend, so daß ein Austreten bevorsteht, wenn der Regen nicht Nachlassen sollte.
Cannstatt, 21. April. (Korr.) Heute mittag kurz vor 1» Uhr ist in der Zigarrenfabrik von Strauß in der Schmiedenerstraße eine Witwe, die mit Fensterputzen beschäftigt war, einen Stock hoch zu« Fenster herausgefallen und hat dabei den Arm gebrochen. Die Verunglückte wurde bald darauf mittels Sanitätswagens ins Krankenhaus »erbracht.
Eßlingen, 22. April (Korr.) Gestern nachmittag wurde in der hies. Maschinenfabrik der Arbeiter Heinrich August Wagner von hier von einem Herzschlag getroffen, an dessen Folgen er alsbald verstarb.
Plochingen, 21. April. (Korr.) Seit den gestrigen Nachmittagsstunden steigen Neckar und Fils kollosal, so daß der Neckar bereits seine Ufer verlassen hat nnd die Verbindung mit Pfauhausen (außer der Bahn) zu unterbrechen droht. Auch in der Nähe von Altbach hat derselbe bereits ein großes Stück Areal unter Wasser gesetzt und mehrfach die Verbindungen mit Nachbarorten unterbrochen. Wie groß der Schaden ist, läßt sich noch nicht bemessen, da das Steigen des Wassers noch anhält.
Plochingen OA. Eßlingen, 21. April. (Korr.) Der in der Brauerei zum „Waldhorn" (Entreß) mit Weißnen beschäftigte 22 Jahre alte Brauer Müller aus Steinbach wurde heute Morgen von der Transmission erfaßt und ge- tötet. Der Körper des Bedauernswerten wurde schrecklich verstümmelt und die verschiedenen Körperteile mußten zusammengesucht werden; ein Bein wurde ihm buchstäblich vom Leibe gerissen.
Altbach, 21. April. Durch den in den letzten Tagen anhaltenden Regen ist der Neckar und die Fils derart gestiegen. daß seit gestern abend 4 Uhr der Austritt aus ihren Usern erfolgte, welcher sich in vergangener Nacht noch derart rapid steigert«, daß hier das ganze Wiesenthal vollständig unter Wasser steht, ebenso die Fabrik, wodurch die Verbindung mit Deizisau über die Brücke vollständig unterbrochen ist. Auch bei Plochingen ist der Austritt derart, daß die Straße nach Pfauhausen. Köngen rc. unter Wasser steht und auch dort der Verkehr unterbrochen ist, und die vielen Arbeiter von Pfauhausen heute nur mit der Bahn Plochingen erreichen konnten. Wie hoch der Schaden ist, kann noch nicht festgestellt werden.
Waiblingen, 20. April. (Korr.) Die hies. allgemein bekannte Bahnhofrestauration (seitheriger Besitzer Korn) ist heute um 69000 verkauft worden.
Bopfingen, 21. April. (Korr.) Dienstag nachmittag gegen 4 Uhr wurde laut Jagstzeitung, die Frau des Karl Drexler von Jöbingen aus dem Heimweg durch den Wald von Nöttingen nach Baldern von einem unbekannten Mann rücklings überfallen und ihr der Geldbeutel mit 15 ^ Inhalt, trotz energischer Gegenwehr aus der Tasche geraubt. Bis sich die Frau etwas von ihrem Schrecken erholt hatte, war der Strolch in dem Wald verschwunden. Untersuchung ist eingeleitet.
Untersulmetivgen b. Laupheim, 21. April. (Korr.) Heute nacht find hier beide Wohnhäuser des Bauern Kon- rad Mast abgebrannt. Dies ist der sechste Brandfall in einem Jahr. Brandstiftung ist sicher. Zwei der Brandstiftung verdächtige Individuen find bereits verhaftet.
Tuttlingen, 22. April. (Korr.) Am Abhang des WitthochS, dem südöstlich von der hies. Stadt sich erhebenden Bergrücken ist seit gestern hinter einem Wohngebäude eine
ca. 15 in tiefe, 3 in lange, 1 in breite Erdspalte eingesunken. — Gestern abend war hier eine bedeutende Schwellung der Donau zu verzeichnen, das Wasser überflutet das linksseitige Wiesenlerrain.
Hall, 23. April. Der erste Gewinn der Stuttgarter Pferdemarktlotterie (zwei Rappen) fiel in die Kollekte des A. Seyboth hier. Die glücklichen Gewinner find zehn Steinbrucharbeiter von Rieden und Sansenbach hies. Oberamts, welche, um ein Freilos zu erhalten, zehn Lose miteinander spielten. Auffallender Weise hat gerade das zuletzt gezogene, also das Freilos, gewonnen.
Crailsheim, 21. April. (Korr.) Der Fuhrknecht des Unterdeusstetter Boten, Karl Lerner, wurde von seinem eigenen mit Steinkohlen beladenen Fuhrwerk überfahren und erlitt dabei einen doppelten Beinbruch. Eigenes Verschulden soll nicht ausgeschlossen sein.
Gaulgau, 21. April. (Korr.) Vorgestern abend zwischen 5—6 Uhr stürzte der Dachstuhl des von Kleiderhändler Müller bewohnten Winkler'schen Hauses, das von Uhrmacher Bollmann angekaust und umgebaut wird, ein. Durch vorzunehmende Kellervergrößerung wurde das große, alte, morsche Gebäude scheints zu sehr ausgeweidet und eS fand in Folge dessen eine Rutschung und der Zusammen- bruch statt. Zum Glück ist niemand von den beschäftigten Arbeitern oder den Bewohnern, welche trotz deS großen Umbaus noch im Hause verblieben, verletzt oder beschädigt worden.
Pforzheim, 20. April. Der seit einer Reihe von Jahren hier ansässige Ringfabrikant Franz Blumberg, ein geborener Oesterreicher, welcher sich vor ein paar Tagen auf eine Geschäftsreise nach Italien begeben hatte, wurde in Turin, wo er kurz zuvor angekommen war, vom Tode überrascht.
Pforzheim, 22. April. (Korr.) Vor einigen Tagen wurde in Stuttgart der 23 Jahre alte Kaufmann Gerst von Pforzheim «egen Wechselfälschung verhaftet. Wie verlautet sollen noch 5—6 weitere junge Leute in die Angelegenheit verwickelt sein.
München, 22. April. Von der hiesigen Kreis-Irrenanstalt wurden vier Hilfswärter entlassen, weil dieselben leichte Kranke fortgesetzt mißhandelt hatten.
Berlin. 22. April. Nach dem „Lokalanz." ist hier eine Verhaftung erfolgt, die in Sportskreisen Aufsehen erregt und auch indirekt mit der Spieleraffaire in Zusammen- Hang steht. Der Verhaftete, dessen Name nicht genannt wird, ist ein früher schon einmal ausgewiesener Oesterreicher.
Aus Reichenbach in Schlesien wird unterm 20. ds. gemeldet: Von 220 noch ausständigen Webern der Firma Weyl und Nassau zogen nach Empfang von Streikgelsern heute Mittag 150 in den Fabrikhof und forderten lärmend ihre Entlaffungspapiere und den Lohn für die nicht fertig gemachten Webstücke. Die Abrechnung konnte aber aus technischen Gründen nicht erfolgen. Als die Polizei erschien, zerstreute sich die Menge. Der Betrieb ist in der genannten, wie in anderen Fabriken nicht unterbrochen.
Thorn, 21. April. Auf dem hies. Artillerieschießplätze fanden 3 Arbeiter einen Geschoßzünder. In Folge leichtsinnigen Umgehens mit demselben explodierte derselbe, wobei die 3 Arbeiter furchtbar verstümmelt wurden.
In Salzburg ist der Aushilfsdiener der Salzburger Bezirkshauptmannschaft Anton Seif unter dem dringenden Verdacht, in der Leichenhalle am Kommunalfriedhof den Mord an der jungen Therese Offinger begangen zu haben, verhaftet worden. S. wurde am Ostermontag vor der That im Leichenhause gesehen, wo er am Sarge seiner dort ausgebahrten Frau Blumen niederlegte. Für die kritische Zahl von 11 Uhr 20 Minuten bis 11 Uhr 45 Minuten kann er seine Abwesenheit vom Thatorte nicht Nachweisen.
Neue SchweinesütterungSversuche. Dieselben, ausgeführt an der landwirtschaftlichen Versuchsstation zu Utah in Nordamerika, hatten den Zweck, die Rentabilität der Fütterung von Magermilch in Verbindung mit Getreide festzustellen, und ergaben nachstehendes Resultat: 1) Die Magermilch ist in Verbindung mit Getreide ein vorzügliches Futter für Schweine, insbesondere zu Beginn ihrer Entwickelung. 2) Die Magermilch wird besser ausgenutzt, wenn sie nicht für sich allein, sondern mit Getreide in einem bestimmten Verhältnis (3:1 oder darunter) verfüttert wird. Zum Beispiel wurde eine Gewichtszunahme von 100 Pfund Lebendgewicht bei Magermilch, und Getreidefütterung in 79 Tagen, bei Magermilch allein in 116 Tagen und bei Getreide allein erst in 147 Tagen erreicht. 3) Bei einseitiger Magermilchsütterung entwickelten sich die Schweine langsam und zeigten vielfach ein krankes Aussehen, bei Zusatz von Getreide dagegen war das Gedeihen ein vortreffliches.
— Europäische Fabrik für Panzerplatten und Stahlgeschosse in Nordamerika. In South Chicago
soll mit europäischem Kapital eine Fabrik für Panzerplatten und Stahlgeschoffe, deren Anfertigung nach einem neuen Verfahren geschieht, errichtet werden. Karl und Adolf Mannesman», sind die Geschäftsvertreter. „Titan Stell Company ' nennt sich das neue Unternehmen, und vier große «u.opäische Geschoßfabriken, eine in Berlin, eine in Swansea, Wales, eine in Oesterreich und eine in Italien, sollen daran beteiligt sein. Die „Federal Steel Company", bei welcher die „Illinois Steel Company" der Hauptteilhaber ist, wird sich ebenfalls dem Unternehmen anschlirßen. Ein geeigneter Baugrund ist bereits angekauft worden. Dem Vernehmen nach wird die Bundesregierung der Company Bestellungen im Werte von 3 Millionen Dollars übertragen. _
Vermischtes.
Frühere französische Pr äs identen auf Reisen. Thiers, der 1. Präsident der 3. französischen Republik, zeigte sich wenig außerhalb Paris und entschuldigte sich damit, daß er im .Schreckensjahr- — während des deutsch-französischen Krieges — genug gereist sei, als er eine Intervention der Mächte zu Gunsten Frankreichs zu erreichen suchte. Bei den wenigen Malen, wo «r sich in die Provinz begeben mußte, geschah es ohne den geringsten Apparat. Thiers nahm niemand außer seinem Sekretär und seinem Kammerdiener mit. Nur sein eisernes Feldbett mußte ihn überallhin begleiten. Es wurde abends auf- und früh wieder zusammen- grschlagen. I« dieser Weise ging Thiers zweimal in die Ferien, einmal nach Rambouillet, das andere mal nach Trouoille. Aber hier wurde ihm der Aufenthalt auf dem Land für immer verleidet. Einige junge Leute halten den mehr lustigen, als ernsten Plan gefaßt, das französische Staatsoberhaupt nach England zu entführen, und eines Tages wurde Thiers dieses Komplott enthüllt. Er ließ es sich nicht ausreden, daß er in ernstlicher Gefahr geschwebt habe. Jedenfalls konnte das Ereignis seine ohnehin nicht große Borliebe für die Lampagnr nicht erhöhen. Pedantisch und herrschsüchtig, wie Thiers war, schien es ihn zu ärgern, daß die Bäume im Wald und die Lilien auf dem Feld ohne sein Zuthun sich kleideten und emporwuchfen, denn er war gewöhnt, daß nichts ohne seine ausdrückliche Erlaubnis geschah. Der Marschall Mac Mahon hätte dir Reisen vielleicht geliebt, aber ohne die langen Ansprachen, die er über sich ergehen lassen mußte. Er söhnte sich schließlich auch damit aus. Merkwürdig blieb es stets, daß der so einfache Mann, der im Elysöe nur in Civil ging, stets in großer Uniform und mit einem äußerst zahlreichen Gefolge reiste. Das lag wohl in seiner Soldatennatur. Denn bei seinen Reisen sag er mit peinlicher Sorgfalt darauf, daß alles — Livreen, Wagen, Pferde, in tadellosem Zustand waren. Bei Trinksprüchen hörte er die Anrede .Monsieur le Marschal!" lieber als .Monsieur le President!", wofür er nur «in sauersüßes Lächeln hatte. Mac Mahon durchstreifte während seiner Präsidentschaft einengroßen Teil Frankreichs. Im August 1874 finden wir ihn in St. Malo an der Küste der Bretagne zur Truppenrevue, dann in Rennes, Brest, Quimper, Lorient, Nantes, Et. Nazaire, kurz, in allen Küstenstädten. Im September desselben Jahres besuchte er Lille, Arras, Amiens, St. Quentin und Böthune. Im Jahr 1875 riesen ihn die Ueber- schwemmungen nach Toulouse, im darauffolgenden Jahr die großen Manöver des 7. Armeekorps nach Lyon, Ehampagnolles und Besanyon. Im Jahr 1877 reiste er nach Bourges, Evreux, Lisieux, Cherbourg, Bordeaux, Perigneuz, AugoulLme. Poitiers rc. Grsoy dagegen liebte die Ruhe und das Billard nnd schlug so viele Einladungen ab, als er nur konnte. Wenn er einmal reiste, begab er sich nach Haus in den Jura und böse Zungen behaupten, daß er dann allemal vorher an die Eisenbahn-Compagnie schrieb, um Freibillets für seine Dienstboten zu erlangen. Ein einziges Mal
— im August 1860 — machte Grsoy eine offizielle Reise nach
Cherbourg, um einen Hafendamm einzuweihen. Den Rekord in Bezug auf das Reisen hat unbestritten Sadi Earnot, und unzählbar sind die Deputationen, die er bei solchen Gelegenheiten empfing, und die kleinen Mädchen mit Kränzen an Stäbchen, die er unter den Klängen der Marseillaise küßte. Er gelangte im Jahr 1890 auch über das französische Festland hinaus, nach Korsika, und auf einer seiner Reisen war es, wo er dem Mordstahl CaserioS verfiel. Eafimir-Perier hat das Elysse nur zu einem Aufenthalt von einigen Wochen in seinem Schloß in Pont a. d. Seine verlassen. Felix Faure war der erste, der die französischen Grenzen überschritt, um sich an den russischen Kaiserhof zu begeben. Ob Loubrt ein Reise- freund ist, weiß man noch nicht, glaubt es aber nicht. Er liebt, wie Grsoy, die Ruhe und hat eine Aversion gegen offizielle Feste. In seine Heimat wird er wahrscheinlich öfter kommen, wie er wenigstens versprochen. Doch hat er, wie es scheint, geringe An- lage zum Reise-Präsidenten. _
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart. Bei der Ziehung der Pferdemarktlotterie gewannen 1 Paar Rappen: 68074, 1 Paar Grauschimmel: 51422, je 1 Pferd: 67590, 41331, 47094, 82753, 30956, 87 690, 13 443, 105033, 43583, 3234, 42624, 41070, 75691, 68654,36953,83963, 26930, 37966, 73697, 106563, 99V6S, 39217.35 296; ferner Geldgewinne: 5000 7258, 2000 6953S, 1000 86 092, 4 b
500 14495, 1643, 108899, 18947. (Ohne Gewähr.)
Der Dampfer .Aragonia* der .Red Star Linie", in Antwerpen, ist laut Telegramm am 21. April wohlbehalten in Phila- delphia angekommen._
„Henneberg-Seide"
— nur Lcht, wenn direkt ab meinen Fabriken bezogen — schwarz, weiß
und farbig, von 75 -s bis 19.65 per Meter, — in den modernsten Geweden, Farben und Dessins, An jeäsrmann kranko nnck verrollt ins Hans. Auster nwAebeuä. ,
«. (k. u. k. H ast.), NNrlvN.
Souknrs-Gröffnnngr».
K. Amtsgericht Stuttgart-Stadt. Franz Adalbert Hötzel, Bandagist hier, Marienstr. 28. — K. Amtsgericht Backnang. Ehr. Maier, Leder- und Lohhändler in Backnang. _
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur
Amtliche
Vergebung von Bauarbeilen.
Nachßeschriebene beim Neubau eines Wohn- und Oekouomie- Gebändes für Peter Nützle in Oberjesiuge« vorkvmmende Bau- arbeiten «erden öffentlich »ergeben und -war:
I. Maurer-Arbeit (Handarbeit)
II. Zimmer- III. Gypser-
IV. Schreiner-
V. Glaser- Vl. Schlosser-
VIl. Schmied-
8S0 ^ 1915 ^ 217
570 ^
11« v«
150
56
Md Primt-Sekanntwachungen.
Vm. Flaschner-Arbeit.108 ^
IX. Pflaster..129 und
X. Anstrich- .. 60 ^
Akkordsbedingungen, Kostenberechnung und Pläne liegen vom 22.
bis 26. d. M. bei Unterzeichnetem zur Einficht auf.
Verschlossene nach Prozenten angegebene Angebote wollen bis spätestens Donnerstag de« »V. Aprtl nachm. 2 Uhr, um welche Zeit die Angebote im Gasthaus z. „Rößle" in Oberjefingen geöffnet »erden, an den Bauenden einsenden.
A. A.
Oberamtsbamneister:
R i e ck e r.
Herrenberg, den IS. April 18V9.
Revier Pfalzgrafenweiler.
Brennholz-
Berkanf.
Freitag 28. April, (statt 3. Mai) 10 Uhr i« Rathaus zu Pfalz- grafenweiler auS Reugreut, Leimen- wald,Teich«rg,K»hlplatte,Schi«. pfenbruanen, Fülleswies, Ebene, Heuwrg, Rm.: buchen 110 Schtr.. 1087 Anbruch, Nadelholz 40 Schtr., 167 Prgl.. 976 »nbr.