natürlich auch di« Nugestelltrn der Kammer, die Stenographen u. s. ». So kommt jeder Tug an »rlchem die Kammer »icht beisammen ist, auf annähernd *61000 zu stehen und wenn die Kammer nar 1013 Lag« Pause «acht, sa find die Auslagen für die Steuerzahler ganz enar«. Jeder Arbeiter verdient seinen Lohn, aber »enn «an die von Stuttgart sehr entfernt lebende» Abgeordneten, für die allerdings nicht zureichende» Diäten während der Kammer­tagung damit entschädigen zu sollen glaubt, daß mau ihne» auch für zahlreiche Ruhetage die Diäten weiter bezahlt, so ist dies Verfahren umso weniger korrekt, als auch die in Stuttgart lebenden Abgeordneten dieselbe Art von Ent­schädigung bekommen und bei diesen wird doch niemaud behaupten wollen, daß ste einer Entschädigung für zu wenig bezahlte Diäten überhaupt bedürfen. Bezüglich deS LolkSschullrhrergesetzeS, das demnächst in der Kammer der Abgeordneten zur Aerhaudlung kommen soll, mehre» sich in den Zeitungen des ganzen Landes die Stimmen, welche an dem Entwurf wesentliche Verbesserungen wünschen. Na­mentlich die Pensionierung der Hinterbliebenen von Lehrern würde dem neuen Entwurf eine wesentliche Verschlechterung deS bisherigen Zustandes erfahren. ES müßt» «in Lehrer über SO Jahre alt werden, damit seine Hinterbliebenen ungefähr das erhalten, waS sie seither als Pension zu be­kommen haben. Ob man den Betrag Pension oder Eratial nennt, verschlägt an sich wenig, wenn die Leute nur daS Geld sicher und regelmäßig bekommen. Aber wenn ein Lehrer schon mit 40 oder gar mit 35 Jahren stirbt, so wären seine Hinterbliebenen weit schlechter dran, als bisher. Doch war auch der bisherige Zustand wegen der allzu kärglichen PenfionSsätze nicht ausrecht zu erhalten. Ein Vergleich mit den Staatsbeamten im engeren Sinn trifft hier deshalb nicht zu, »eil die letztere» ihre Wohnung-- e»tschädigu»g in da» penfionSberechtigte Sehalt eingerechnet bekommen, die Lehrer aber nicht, und überdies ein weit höheres Sehalt beziehen, sodaß auch die Pension ihrer Hinterbliebenen eine «eit bessere ist. A»ch in dieser Be­ziehung wird man im Abgeordnetenhaus auf vefserungs- anträge rechnen dürfe». Die Tochter unseres Königs, die Frau Erbprinzrsfin von Wied, steht einem freudigen Ereignis entgegen, leidet aber an den bei jungen Frauen manchmal voäommenden Magenbeschwerden, sodaß sie keiner Lasel beiwohnen kau» und ihre Villa in Potsdam nur zu kurzen Ausfahrten in Begleitung ihres Gemahl» verläßt. Sobald sich der Zustand der hohen Frau gebessert habm wird, soll die erbprinzlich Wird'sche Familie nach Württem- berg, wie man hört, nach LudwigSburg übrrsiedeln, und der Erbprinz in ein dortiges Regiment eintreten. Recht häßlichen Gerüchten, die wir nicht einmal anzudeuten wagen, kann mit der auS zuverlässigster Quelle geschöpften Ver­sicherung entgegengetreten weiden, daß das junge Fürsten­paar in ungetrübter, gegenseitiger Harmonie sich befindet, und daß absolut nichts vorgrkommen ist, was auf die junge Ehe irgend einen Schatte« hätte werfe» können. Das Mit­glied emeS angeblich süddeutschen Fürstenhauses, von dem vor einigen Wochen verdächtigende Andeutungen in einige Blätter gelangten, soll der Erbprinz emes regierenden mitteldeutschen Fürstenhauses gewesen sein.

Nagold, 33. März? Nach einem Erlaß der K. Ge- neraldirrktion der Posten und Telegraphen werden vom 1. April d. I. an, im inneren deutschen Verkehr mit Post­wertzeichen versehene Karten (Formulare zu Postkarten, Bücherzetteln u. i. w.) zur Beförderung als außergewöhn- liche Zeitungsbeilagen zugelassen. Zur Frankierung dieser Karten müssen jedoch Wertzeichen derjenigen deutschen Post. Verwaltung verwendet sein, nach deren Gebiet die Zeitung bestimmt ist, bezw. in welchem der Bezieher der Zeitung wohnt.

t. Ueberberg, 23. März. Heute wurde der älteste Man» der Gemeinde, alt Christian Großmaun. zuSrabe getragen. Am 1. Febr. feierte er noch in merkwürdiger körperlicher und geistiger Frische seinen 93. Geburtstag. Vor etwa 14T«genbefiel ihn die gegenwärtig in unserer Gegend stark auftretende Influenz«. Seine Angehörigen zogen den Arzt zu Rate, der ihm die nötigen Heilmittel vrrordnete. Aber trotz alles Zuspruchs seiten» der Seinen war der merkwürdige Alte nicht dazu zu bewegen, den kräftigen Heiltrank zu sich zu nehmen, indem er bemerkte, er habe sein Lebtag noch nie Arznei genommen und in seinen alten Togen fange er keine neue Mode mehr an. Die Krankheit zerstörte denn auch vollends die Kräfte de- alten ManneS, so deß er am letzten Dienstag starb, behielt aber fast bis za den letzten Stunden das Bewußtsein. Die zahlreiche Beteiligung bei dem Leichenbegäng. niS zeigte hingänglich, daß der Mann in der Näh« und Ferne be­liebt war. Daß in hies. Gemeinde der Obstbau in so erfreulicher Weise empor gekommen ist, hat man hauptsächlich auch dem Ver»

storbenen zu verdank««, denn er war i» seinen jüngeren Jahren auf bieAnpflanzunguubPfiegederfür unsere Gegend geeigneten Obstsorten energisch bedacht. Manchen stattlichen Bau«, der ans unserer Markung steht und scho» reichliche Früchte trug, hat der verstorbene gepflanzt.

Stuttgart, 31. März. Der i« »origen Landtag von der Zweiten Kummer bereit» erledigte Entwurf eine» Wuffer- rechtSgesetz, den die Kammer der Standesherren damals »icht mehr in Angriff nahm, ist von Neuem der letzter« zugegange».

Stuttgart, 33. März. Der verband württ. Steno- graphen, System Gabelsberger, wird seinen diesjährigen VerbandStag am 13. und 14. Mai in Stuttgart abhalten. Die Schule zählt »unmehr in Württemberg allein 4b Vereine mit 3059 Mitgliedern.

Stuttgart, 34. März. (Korresp.) Wie uns auS Baden-Baden gemeldet wird, ist Oberbürgermeister vou Rkmeli» von Stuttgart heute früh gestorben.

Cannstatt, 33. März. Um eine bessere und zweckmäß- iger« Beleuchtung der Eisenbahnwagen zu erziele», find schon verschiedene Versuche gemacht worden. Gegenwärtig wird nun auf dem Untertürkheimer Ravaierbahnhof eine Anlage erstellt, in der eine Mischung von Oel und Carbid- ga» hergestellt werden soll, die sich ganz besonder- für eine bessere Beleuchtung der Wagen eigne« soll.

Eßlingen, 34. März. (Korresp.) Dem Etat der hiesige» Armenverwaltung stehe» pro 1899/1900 34000 »6 Einnahmen, 75400 *6 Ausgaben gegenüber, also ein De­fizit von 41400 *6, von letzteren können allerdings aus Restmittel von 1897/S8 3400 *6 gedeckt »erden, während die anderen 38000 *6 die Stiftungspflege zu »ecken hat.

Heilbronn, 22. März. Zum Verwalter de» großen Bezirks Langenburg am Nyaffasre wurde, wie dieH. Nckztg." meldet, ein Landsmann von uns. Herr Bürkhardt, ernannt.

München, 33. März. Die N. R. melden: Professor Stuck lehnt« eS ab, den Entwurf seines Frieses für das ReichStagSgebäude in Berlin gemäß den Mäuschen der Ausschmückungskommission abzuändern.

Berlin, 33. Mäq. Dem Prinzen Waldemar von Preußen, dem ältesten Sohu dek Prinzen Heinrich von Preußen, wurde der Schwarze Adlerorden verliehen.

Anstand.

Budapest, 22. März. Der klerikale Abgeordnete Alcot- mang erhielt eine Depesche aus dem Vatikan, derzufalge das Befinden des Papstes infolge Eintritt von Bauchwasser­sucht besorgniserregend ist.

Pari-, 23. März, lieber 300 Abgeordnete haben be­reits die Gesetzesoorlage unterzeichnet, wonach das Jahres- gehalt für die Abgeordneten von SOOO auf 15000 Franc» erhöht werden soll. Wen», wie vorauSzusehen, auch der Senat ähnliche Ansprüche stellen wird, würden sich die jährlichen Ausgaben um mehr als 5 Millionen Francs steigern.

Paris, 23. März. DieJndependance Belge" hatte erzählt, ein Deputirter und ein Offizier hätten die unschuldige Verurteilung deS Dreyfus bestätigt. DerMatin" teilt nun mit, daß der Deputirte der frühere Seneralgouverneuer von Indo-China Laneffan, der Offizier der Hauptmann Arrystätter sei.

London, 23. März.Daily Mail" meldet auS Ber­lin, der deutsche Kaiser werde kurz nach seiner Nordland - reise nach England kommen.

Havanna. 21. März. Nach einem hiesigen Telegramm wurden hier seit Sonntag abend 57 P-isonen verhaftet. Eine Bombe platzte Montag Früh vor der Kathedrale, be­schädigte jedoch nur die Thür. Die Polizei erhielt Befehl, alle Waffen, die Lubaner tragen, in Verwahrung zu nehmen.

Kleinere Mlteilunflen.

Eßlingen, 23. März. Die Hutfabnk von Johannes Lieb ist heute total abgebrannt. Das große Bordergebäude konnte gerettet werden.

Heilbronn, 23. März. Em Opfer der strengen Kälte der letzten Tage ist der bejahrte Ochsenwirt Wegert von Boxberg geworden. Man fand denselben gestern auf dem Weg zwischen dem benachbarten Schwaigern und Unterschüpf erfroren auf.

Mannheim, 23. März. Eine sehr aufregende Szene spielte sich heute vormittag dahier ab. Im Schlachthaus war eine schwere östreichlsche Alpenkuh in dem Moment wild geworden, als ste vor dem Stalle am Schlachthaus

in das letztere geführt «erden sollte. Dir Kuh riß sich l»S und runutr in die Stadt. An der Neckarbrück« schleu­derte ste eine» Radfahrer 5 Meter hoch in die Luft, wo­bei das Rad zertrümmert wurde. In der Straße zwsschen

3 und ^ 4 rannte das wild gewordene Tier in eine Kompagnie vom Exerzierplatz heimkehrender Soldaten, wo- bei 3 Gewehre zerschlagen wurden. Am Gasthaus Ritter St. Georg warf die Kuh eine» Metzgerburschen auf den Boden, in der nächsten Straße riß ste ei« Pferd um und stürmte dann auf den Markt, wo ste ihre Wut an den Marktstände» ausließ und denselben arg «itspielte. Vom Marktplatz rannte da« Tier die Breite Straße entlang gegen das Schloß, unterwegs einen Mann und einen Schutz­mann, die sich ihr entgegenstellen wollten, über den Haufen werfend. Am Schloß bog das Tier in die Bismarckstraße ei«, raste durch dieselbe an den Surzkanal, wo eS nochmals 3 Personen zu Boden schleuderte, um dann durch den Surzkanal auf dem Lindenhof in das Etablissement der Maschinenfabrik Lanz zu rennen. Hier gelang es, das Tier im Hofe einzuschließen. Zwei hinznkommende Sendarmen schaffen es sodann auf eine Entfernung von 30 Schritt nieder. DaS Tier hatte die ganze Stadt in Aufregung gebracht. In de» Straßen, durch welche die Kuh rannte, flüchteten die Leute erschreckt in die Häuser. Die halbe Einwohnerschaft war sozusagen auf den Beinen. Glück- licherwrise hat keine der umgeworfenen Personen ernstere Verletzungen davongetragen.

Ja Hörde in Wests, hat sich ein entsetzlicher Unglück ereignet. Gin junger 18jähriger Bursche hatte in der Stahlfabrik der Hermannshütte die Vertretnng eines am Konverter beschäftigten jungen ManneS übernommen. Als eben ei« neuer Wagen flüssigen Eisen» davonfahren wollte, öffnete sich, jedenfalls durch eine Unvorsichtigkeit, aufs neue der Konverter, und der junge Bursche wurde mit flüssigem Eisen überschüttet. Bon dem Körper deS Aermsten ist nur ein Fuß übrig geblieben, alles andere ist verbrannt. Die glühende Maffe, dir sich über den Unglückliche» ergoß, hatte ein Gewicht von 10.000 Kilogramm. Der Vater des Ver­unglückten stand in der Nähe und mußte sehen, wie sein Sohn verbrannte.

BreSlau, 33. März. Die Blätter melden aus Reichen­stein: Gestern vorm. 10 Uhr fand in den Pulverfabriken de» Kommerzienrats Güttler in FallmerSorf eine Explosion statt, die da» zum Körnen und Polieren bestimmte Werk in Trümmer legte. Zwei darin beschäftigte Arbeiter fanden dabei ihren Tod. _

Vermischtes.

Sin« Milliarde Minuten. Bei dem nahen Beginn deS 20. Jahrh»ndertS sei aufmerksam gemacht auf die Vollendung der ersten Milliarde Minuten fett Beginn unserer Zeitrechnung. Nach oberflächlicher Schätzung trrtt dieser Zeitpunkt im Jahre 1S02, etwa am 30. April, 10 Uh» 40 Mm. vormittag» ein.

Heiteres au» Heilbronn. Bekanntlich ist e» in einer Sitzung unserer bürgert. Kollegien zu einem Konflikt zwischen Ge­meinderat und Bürgerausschuß gekommen, indem ersterer dem letz­teren daS Recht nicht zugrstehen wollte, in der Krage der Abschaffung der Fleischsteuer mitzusprechen. Daß aber dieser ernste Zwischen­fall auch seine heitere Begleiterscheinung hatte, beweist folgender Vorfall. Beim Verlassen oes RatSsaaleS nach beendig!»! Sitzung fragt ein dem Weingärtnerstand angehörigeS Mitglied deS Bürger- auSschusseS seinen Obmann, ob er auch den Unterschied kenne, zwischen seinem Bürgerausschuß und einer Milch sau? Liese Frag« mußte natürlich der erstaunte Obmann »er irinrn. Derselbe wurde aber von dem Fragesteller sofort darüber aufgeklärt, daß zwischen beiden überhaupt kein Unterschied bestehe, denn dir Milchsäue gelten manchmal etwas auf de» Heilbronner Msrkt, manchmal aber gelten sie auch nichts, und gerade so sei eS auch mit dem Bürgerausschuß auf dem Heilbronner Rath au«!

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Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

-s Der Getreidemarkt. (Berichtswoche vom 17 bis 24. März.) Zu Anfang der B richtswoche neigte der Aetreidemarkt deutlich zu stnkenven Preisen, «eil die Saatenst mdiberich'te all­gemein günstig lauteten und «an auf ein gu e« Frühjahr hoffte; das seit dem 20. März wieder emgetretene Frostwetter mit e chnee u d starkem Wind har indessen eine ganze R ihr Befürchtungen bezüglich der Wintersaaten «ach ge ufen und d e Preise für Weizen und Roggcn um ca. 1 pro Ton e gestrige t. Gerste, Haf.r und MaiS behaupteten ihre alten Preise. Die Kiuf r übten m Berlin, Hamburg, Leipzig u. s. w. noch ems z e nl-che Zurückh >ltung auS und hängt die fernere Preisbildung ganz von d r weiteren Ge- staltung deS Wetters ab. _

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Vom 37.31. März.

Herreuberg: 28. Viehmarkt.

Hiezu eine Beilage und daS Plauderstükchen N. 12.

IletzMto», Druck u«d Verlag der G. W. Zaiser'lchev Bnchhandlo.ng -Emil Zaise^ Nagold.

Amtliche

An die Ortsschrrlbehörden -es Oberamtsbezirks Nagold.

Laut Erlasses der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft an die landwirtschaftlichen Bezirksvereme vo« 16. ds. Mts. bleiben die frei­willige» landwirtschaftlichen Fortbildungsschulen im Sinne deS 8 2 Ziff. 2 der Ministen« Iverfügung vom 1. Febr. 1866 (R.-Bl. S. 8) von dem Gesetz, betr. die allgemeinen Fortbildungsschulen und die Sonntagsschulen vom 23. März 1895 (R-Bl. S. 77) nach ß 1 Abs. 3 der Minist.-Vers. vom 25. März 1895 (R.-Bl. S. 83) unberührt und unterstehen somit auch fernerhin der Aufsicht der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft. Die Zentralstelle ist in der Lage «nd bereit, diese Schule», sowie landwirtschaftliche Abeudver- sammlnnge» durch Gewährung von Beiträge» in der seitherigen Weise zu unterstützen.

Dre verehr-lichen Ortsschnlbehörden werden nun ersucht, unfehlbar binnen 8 Tage« hieher mitzuteilen, ob in ihren Gemeinden im abgelaufenen Winterhalbjahr 189A/9Ä freiwillige landwirtschaftliche

rnld Pnvat-Lekanntmachnngen.

FortblldungSs hulen bzw. landwirtschaftliche Abendv ersammlnnge« d-standen d 'den und dringend gebeten. Gesuche um Gtaatsbeiträge spätestens dis 5. April dS. Js. hieher einzureichen.

Die Gesuche müsse» enthalten:

L) dezi^l ch i,^ freiwillige» landwirtschaftliche» Fortbildungs­schulen: Kurze Bezeichnung der abgehrndelten Ünterrichtsgegen- stäi.de, Z hl der erteilten Unterrichtsstunden, Zahl der Schüler, Z ginn » > Schluß der Schule, Namen der Lehrer und Angabe, ob em» P silanon der Schule durch einen Beauftragten deS landw. B »i kevereinS stattgefunden hat;

d) b zügllch der landwirtschaftlichen Abeudversammlnnge»:

Ku'ze Bezeichnung der behandelten Gegenstände, Zahl der abge- hallenen Versammlungen, Zahl der Teilnehmer, Namen der Leiter oder derjenigen Personen, welche sich derselben besonders ange­nommen haken.

Nagold, den 24 Marz 1899.

Der Vorstand des landw. Syirks-Vereins: Oberamtmann Ritter.

W a l d d o r f.

Jagd-Verpachtung.

Am Montag den 27. ds. Ms., nachmittags 2 Uhr, wird d e hiesige .^ Gemkiudejagd auf eoent. mehrere ! Jahre v-rpachlet, wozu Liebhaber ! emgelsden werden.

^ Gemeinderat.

Nagold.

Kartoffel

kauft Lniuvr.

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