begeistert einfällt. H. Oberamtmann Ritter dankt für die ihm gezollte Anerkennung, überträgt aber den Dank für da- Gelingen des Festes auf den ganzen Organismus, der dazu nötig war, und namentlich galt sein Dank auch dem ganzen Bezirk und speziell den Herren vom Frfikomite, sowie der Stadt Nagold und ihrer ganzen Einwohnerschaft. H. Oberamtmann Völter von Calw spricht seine Freude aus über das reiche Festgewand der Stadt Nagold und nennt das heute Gesehene eine großartige Leistung. Redner hebt die bedeutenden Fortschritte hervor, die der Nagolder Bezirk in Bezug auf die Viehzucht in den letzten Jahren gemacht und drückte seine große Achtung vor den Leistungen des Landw. Bez.-Vereins aus. Gegen da- Ende des Mahles erhob sich noch der Vorstand des Gewerbevereins Nagold, Herr Amtmann Schüller, um auch seitens des Ge­werbevereins dem landw. Bezirksverein und den mit ihm verbundenen Zweigvereinen zur Veranstaltung und zum schönen Erfolg des Festes Glück zu wünschen und den landw. Verein zu versichern, daß der Gewerbeverein der Einladung zur Teilnahme am Feste gerne Folge geleistet habe; denn Landwirtschaft u. Gewerbe würden ja, zumal bei den bei uns bestehenden Verhältnissen, aufs innigste zusammen» hängen; wenn nun der eine Teil in der Lage sei. Feste zu feiern, so verstehe es sich von selbst, daß es ihm nicht schlecht gehe, und düse erfreuliche Lage komme dem andern mit zu gut, weshalb auch die Gewerbetreibenden Ursache hätten, sich mit dem landw. Verein zu freuen. Der Herr Vorstand des landw. Vereins habe bei seiner Einladung zur Teilnahme am Feste auf die bestehende schöne Harmonie zwischen Landwirten und Gewerbetreibenden im Bezirk hingewiesen. Der Gewerbe»«vs1and freue sich dessen und hoffe zuversicht­lich, daß dieses Verhältnis ein noch innigeres werden möge, wozu er für die Landwirtschaft wünsche, daß für sie die sieben fetten Jahre kommen mögen. (Beifall.)Antrag Kanitz" undBimetallismus", diese vielgenanntengroßen" Mittel zur Hebung der Landwirtschaft, würden dann un­entbehrliche Dinge sein, und der Ruf nach Aufhebung oder Nichtwiedererneuerung der Handelsverträge würde wohl verstummen, was nicht zu beMgen.wäre, da Industrie und Gewerbe nicht zu kurz kommtti^Eobei man aber der Land­wirtschaft, die ja mit Rech^ das Fundament oder das Rückgrat des Staates genannt wird, jegliche ohne wesent­liche Beeinträchtigung der Interessen der Industrie und des Gewerbes mögliche Zugeständnisse und Vergünstigungen bei künftigen Vertragsabschlüssen von Herzen gönne. (Beifall). Die Interessen von Landwirtschaft und Industrie sollten in möglichstes Uebereinstimmung gebracht werden, wie es ja gewiß das Richtige sei, daß alle Stände in einem Staat gedeihen, und es verkehrt sei, einen Stand gegen den andern auszuspielen und zu sagen: der eine gedeiht nur dann, wenn der andere notleidet. In diesem Sinne trinke er auf ein stetes gutes Einvernehmen aller im Staat ver­tretenen Stände: der Landwirtschaft, der Industrie, dem Gewerbe, dem Arbeiterstand solle es gut gehen. Alle diese Stände mögen hochleben. Der inhaltsreiche Trinkspruch fand freudigste Zustimmung. Das Festessen der prä­mierten Dienstboten und der Bauernburschen und -Mädchen verlief aufs beste bei ausgezeichnetem Appetit und fröhlichem Gesang. Nach dem Fesieffen begab man sich auf den Fefiplatz, wo die Verteilung der Preise der Bienen- und Geflügelzuchtvereine, des Obstbau- und Fischervereins durch die Vorstände dieser Vereine stattfand. (Die Namen der Prämierten werden später veröffentlicht. D. Red.) Jetzt war die Zeit fürs allgem. Volksfest gekommen und mit voller Lust und Freude wurde die Zeit benützt um zunächst vom Wanderkochkurs einen guten Kaffee zu nehmen, der einem so freundlich und nett von jugendlichen Hausfräuleins serviert wurde, daß man unter 7 Taffen gar nicht wegkommen konnte, nur um bald wiederzukehren. Dann ging's an die ver­schiedenen Biere, wovon eins trefflicher mundete wie's andere. Es wurde jetzt Musik gemacht, gelacht, gescherzt, getanzt und gesungen, daß es eine wahre Lust war. Wenn die Cannstatter auch Vertreter gesandt haben, so konnten sie höchstens etwas abspicken für ihr nächstes Volksfest; haben wir doch herrliche Festwagen die sie aber nicht von uns kriegen sollen; hoben wir doch Schnellphotographen, Car- rousells, Luftballons, kurz und gut alles was zu einem fröh­lichen Volksfest gehört; besonders aber haben wir das noch voraus, daß neben den tausenden von Fremden aus den Oberämtern Calw, Freudenstadt, Herrenberg, Neuenbürg und wo sonst noch überall her. wir Nagolder von Stadt und Land einander auf Schritt und Tritt wieder begegnen und beglückwünschen können zum Gelingen des so schön verlaufenen Hauptfesttages. (Forts, folgt.)

Hages-Weuigketten.

Deutsches Leich.

:: Nagold, 19. Sept. Gestern beging der älteste Bürger unserer Stadt, der frühere Pfarrgemeinderat Johann Friedrich Schuon, seinen 90. Geburtstag in verhältnis­mäßig guter geistiger und körperlicher Frische. Unter den Gratulanten befanden sich 4 Urenkel. Auch wir möchten dem Greis in Silberhaaren zu dem so seltenen Ehrentage unsere Glückwünsche überbringen; möge er zu dem Rest seiner Pilgerschaft den täglichen Beistand Gottes erfahren dürfen!

t. Ebhausen, 19. Sept. Gestern mittag um '/,3 Uhr brach in dem im untern Dorf gelegenen Wohnbaus mit angebauter Scheuer des Fuhrmanns Spathel, Feuer aus. Das mit Frucht- und Futteroorräten gefüllte Haus stand in kurzer Zeit in Hellen Flammen, die auch das Doppelwohn­haus von Fuhrmann Ungemach und Katz entzündeten. Trotzdem viele hiesige Bewohner bei dem landwirtschaftlichen

Bezirksfest in Nagold waren, gelang eS doch der hiesigen Feuerwehr im Verein mit der von H. Werkmeister Schrägte schnell herbeigeschafften Feuerspritze der Schickhardt'schen Fabrik dem Umsichgreifen des Feuers Einhalt zu thun und insbesondere das am meisten gefährdete Wohnhaus des Zeugmachers Kolmbach zu schützen. Dringende Hilfe von auswärts that not, die auch bald durch die Feuerwehren von Rohrdorf, Nagold, Ebershardt und Walddorf rintraf. Sämtlichen Feuerwehren ist alle Anerkennung für ihr rasches Eintreffen und ihre unermüdete Thätigkeit zu zollen; nicht minder Lob verdienen die hiesigen Frauen und Mädchen, die mit rastlosem Eifer Wasser herbeitrugen. Der durch den Brand verursachte Schaden ist bedeutend, da außer sämtlichen Futtervorräten fast alles Mobiliar zu Grunde ging. Leider ist einer der Abgebrannten nicht versichert. Die Entstehungsursache des Brandes kennt man bis jetzt nicht.

* Rohrdorf, 19. Sept. Benj. Seeger, Straßen­wärter ist am Samstag Morgen im Alter von 52 Jahren einem Herzschlag erlegen.

* Oberschwandorf. 19. Sept. Weber Jakob W. Walz fiel am Freitag Abend beim Zapfenbrechen so un­glücklich ab, daß er einen Fuß zweimal brach und nach zwei Stunden bei vollem Bewußtsein starb. Er war ein braver Familienvater.

Eßlingen, 16. Sept. Die freche Ermordung der österreichischen Kaiserin hat hier neben der Entrüstung über diese ruchlose That eine alte Erinnerung an die hohe Frau wachgerufen. Es war am 3. Febr. 1882, daß der Extrozug, mit dem die Kaiserin von Wien nach Paris fuhr, in der Morgenfrühe hier anhalten mußte, weil die Achse eines Salonwagens warm gelaufen und in glühenden Zustand geraten war. Nun wurde vom hiesigen Bahnhofvorstand telegraphisch ein Salonwagen von Stuttgart requiriert; die Kaiserin verließ dann bis zum Eintreffen und Einstsllen dieses Wagens für kurze Zeit ihren Wagen und machte in Begleitung des Fürsten Lichtenstein einen Gang vom Bahn­hof die Neckarstraße entlang bis zum Uebergang der Pliensau- straße und zurück. Der damalige Bahnhofvorstand, jetzt Betriebsinspektor in Aalen, erhielt für seine Bemühungen zu einer raschen Weiterfahrl den Franz-Josephs-Ordsn.

Ulm, 16. Sept. (Korresp.) Die Grundsteinlegung zur evang. Kirche in Söflingen vollzog sich gestern in Anwesen- heit vieler Tausende. Ein Festzug bewegte sich vom Klssterhof zum Kirchenplatz. Dekan Bilfinger hielt die Weiherede; vom Ortsgeistlichen wurde die Grundsteinmkunde verlesen. Hammerschläge thaten im Namen Sr. Maj. des Königs Geh. Hofrat v. Kübel, für die Oberkirchenbehörde Prälat v. Burk, für den Sprengel Ulm Prälat Weitbrecht, ferner der Regierungspräsident von Ulm, die Mitglieder des Centralvorstandes des Gustav-Adolf-Vereins u. s. w. Unter Musik, Chor- und Gemeindegrsängen verlief die Feier aufs erhebendste. In Ulm fand um 71-2 Uhr im Münster der große Gesangsgottesdienst statt, wobei namentlich der Kinder­chor von 400 Kindern einen überwältigenden Eindruck machte. Gegen 10 Uhr erstrahlte das Münster in unbe­schreiblicher Pracht, in rotbengalischer Beleuchtung.

Niederstetten, 16. Sept. Die Beisetzung des Fürsten Albert zu Hohenlohe-Jagstberg findet am 19. Sept., 12 Uhr, in der Bergkirchs zu Laudenbach, dem Erbbegräbnis statt. Die Trauer um den hohen Dahin­geschiedenen ist allgemein, indem er sich durch sein herab­lassendes Wesen die Liebe von Hoch und Nieder erworben hat.

Berlin, 16. Sept. DieNationalzeitung" schreibt: Auf die russische Abrüstungsnote haben dem Vernehmen nach die Regierungen der Dreibundmächte übereinstimmend in dem Sinne geantwortet, daß sie zur Teilnahme an der vorgeschlagenen Konferenz bereit seien, wobei die allseitige Aufrechterhaltung des gegenwärtigen internation­alen Besitzstandes als selbstverständliche Voraussetzung gelte. England soll diese Voraussetzung auf den Orient dahin erweitert haben, daß über keine schwebenden inter­nationalen Fragen verhandelt werden dürfte, sondern nur über die humanitäre Seite. Die Vereinigten Staaten scheinen sich aus Gründen, die sich aus ihrer neuesten Politik ergeben, noch bestimmter im Sinne Englands ausgedrückt zu haben.

Berlin, 16. Sept. Aus Stockholm schreibt man der Frkf. Ztg.": Herr Evelin B. Balwin, der sich an der Wellmannschrn Eismeer-Expedition beteiligte, hat an Kapitän Andröe, den Bruder des noch immer vermißten Ingenieurs, einen Brief gerichtet, in dem er mitteilt, daß die Expedition in der Nähe des Kap Tegethoff (Franz-Josefs-Land) Spuren von Menschen angetroffen habe; er ist der Meinung, daß diese Spuren nur von Andrer und seinen Gefährten Fränkel und Strindberg herrühren können. Diese Spuren, so meint er, können unmöglich von der österreichisch-ungarischen Ex­pedition herrühren, welche vor ungefähr einem Vierteljahr- Hundert diese Gegenden besuchte, und seitdem hätten nur zwei Schiffe Kap Tegethof angelaufen, nämlichHekla" und das Schiff der Wellmannschrn ExpeditionFridtjof". Von derHekla" aus sei aber niemand ans Land gegangen. Herr Baldwin teilt gleichzeitig mit, daß im Proviantdepot am Kap Flora Lebensmittel in Hülle und Fülle vorhanden sind, sie werden für mehrere Jahre ausreichen. Die Expe­dition hat sich aber veranlaßt gesehen, auch am Kap Tegethoff ein Proviantdepot zu errichten. Kapitän Andrer selbst hält es für sehr wahrscheinlich, daß die von Herrn Baldwin entdeckten Spuren von der Expedition seines Bruders hrrrühren. _

Ausland.

Zürich, 16. Sept. Die Züricher Polizei verhaftete vorgestern den italienischen Polizeispitzel Benedetti, der unter dem Namen Rei oder Loi m Zürich und Lugano zur Ueberwachung der Flüchtlinge weilte, wegen Beteiligung

au einer großen Diebstahlsaffäre. Der Hauptkomplice, der ehemalige Polizeikommiffär Santoro, weilt im AuSlande. Beide haben die Nachricht über eine angeblich vor zwei Monaten stattgehabte Anarchistenzusammenkunst verbreitet.

Paris, 16. Skpt. Die Pariser Polizei hat ausfindig gemacht, daß der Mörder der Kaiserin von Oesterreich am 23. April 1873 in Paris als der uneheliche Sohn einer Italienerin geboren wurde, die auf der Bank einer Promenade niederkam. Er hat sich abwechselnd in Frank­reich und im Auslande aufgehalten, wurde aber der fran­zösischen Polizei nie als Anarchist verdächtig.

Paris, 16. Sept. Luccheni reiste, wieFigaro" erfährt, auf Kosten der anarchistischen Kasse in Belgien, der Schweiz, Oesterreich und Ungarn. In Triest wurde er als Anarchist ausgewiesen. Dasselbe Blatt bemerkt zu der Entschuldigung mancher Blätter, namentlich der sozialistischen, als ob die Unterdrückung der Mailänder Unruhen die Rache der anarchistischen Kreise provoziert hätte: Wenn man diese Psffanante, Caserio und den scheußlichen Luccheni snsieht, so muß man sagen, die italienische Re­gierung, die es mit solchen Subjekten zu thun hat, war eher zu nachsichtig. Uebrigens wenn die italienische Re­gierung Schuld an dem Anwachsen der anarchistischen Bewe­gung trägt, warum suchen dann die Anarchisten ihre Opfer meist auswärts?

Paris, 17. Sept. Der Ministerrat ermächtigte heute den Justizminister Tarnen im Hinblick aus die Revision des Drsyfus-Prozesses die bestehende Revis ons- Kommission einzuberufen. Damit ist nunmehr dis Revission des Dreyfus-Prozesses endgültig einge­leitet.

Merlan, 16. Sept. Hier wurden eine italienische Lehrerin und ein italienischer Arbeiter wegen Verdachts des Hochverrats verhaftet.

Kleinere Mitteilungen.

Honhardt, 15. Sept. (Korresp.) Dem Gastwirt H. Bäuerlein wurde aus seiner Wirtschaft ein fast noch ganz neues Jagdgewehr (Laucaster) entwendet. Von dem Thäter fehlt jede Spur. Auf die Ermittlung desselben hat der Bestohlene eine Belohnung von 10 ausgesetzt.

Gail doof, 13. Sept. (Korresp.) Infolge eines Sturzes von einem Oehmdwagen erlitt der 60 Jahre alte Taglöhner Wurst von Ottendorf, hier in Dienst stehend, am vorgestrigen Abend so schwere innere Verletzungen, daß er noch in derselben Nacht starb.

Zwiefalten, 16. Sept. (Korresp.) Ein allgemeines Aussehen erregender Fall spielte sich am letzten Samstag abend 71^ Uhr aus der Postfahrt HayingenZwiefalten ab. Planmäßig fahr der Postwagen um 6" in Hayingen mit 2 Passagieren ab, wovon einer sich im Wagen plazierte der andere aber seinen Platz bei dem Postillon auf dem Bock einnahm. Nach etwa halbstündiger Fahrt in der Nähe des sog. Hohenstein mitten im Walde griff der letztgenannte Passagier in seine Tasche, worauf er dem Postillon gegen­über äußerte, er habe seine Geldbörse nicht mehr und es könne ihm dieselbe niemand anders entwendet haben als er. Der Passagier wurde bald handgemein mit dem Postillon, bemächtigte sich der Peitsche und des Leitseils, sprang vom Bocksitz herunter und hielt die Pferde an, worauf nur durch energisches Einschreiten des zweiten Passagiers der Unhold, welcher übrigens etwas angetrunken war, gebändigt und ror das Postamt Zwiefalten gebracht werden konnte. Seine Persönlichkeit konnte festgestellt werden: er ist gebürtig aus Laichingen und es hat sich herausgest.llk, daß der D.edstahl reine Erfindung war.

Ehingen, 15. Sept. (Korresp.) Der vorgestern vor­mittag in der hiesigen Cementfabrik verunglückte Cement- arbeiler Freß ist seinen Verletzungen gestern früh erlegen. Der Verunglückte, welcher zwischen die Verladerampe und den Eisenbahnwagen ein geklemmt war. mußte solange in dieser schrecklichen Situation ausharren, bis der Wagen mittelst schweren Bodenwinden in eine schiefe Richtung ge­bracht werden konnte, um Raum zu seiner Befreiung zu gewinnen. Freß ist erst kürzlich hierhergezogen und hinter­läßt eine Frau und 4 Kinder. Allgemeine Teilnahme wendet sich der schwergeprüften Familie zu.

Berlin, 16. Sept. Nach einer Blättermeldung aus Paris wurden in dem deutschen Marktorte Vourydruche zwei in Civil gekleidete Soldaten vom 10. Jäger-Bataillon, deren Garnison Saint Dis ist, verhaftet und nach Schirmeck im Kreise Molsheim gebracht. _

LlMdwirtschsst, Handel Md Verkehr.

Vollmaringen, 16. Sept Die Preise steigen anhaltend und rasch. Dahier wurden heute bei flottem Einkauf meist 120 bis 140 vereinzelt bis 14S ^bezahlt.

Nordstetten, 16. Sept. Obwohl der Hopfen noch Nicht ganz trocken, wurden hier gestern ca. 150 Ztr. zu 140 ^ mit ent­sprechenden, teilweise sehr guten Trinkgeldern verkauft. Der Handel war ziemlich lebhaft, da sich vier Käufer drängten.

Stutlgart, 15. Septbr. (Korresp.) Durchschnittspreise des biestaen Schlacht- und Birhhofes per Pfund Schlachtgewicht: Karren und Stiere: 54-56 Rinder: 62 -64 -ch Schweine: 65 bis 68 Kälber- 7082

Aoskrrrs-Gröffururgen.

K. Amtsgericht Stuttgart Amt. David Heimsch, früher Schiffwirt in Feuerbach.___

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«. (k. U. k. Hast.), LNrteN.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserffche» Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.