warfen ist, ein Ende zu machen, da dies die ganze civilistrte Welt empört.

AuS Nisch wird derFf. Z." das Gerücht gemeldet, zwölf bulgarische Offiziere seien aus Sofia über die serbische Grenze geflüchtet, weil sie an vorzeitig entdeckten politi­schen Umtrieben beteiligt seien.

Der Fürst von Bulgarien hat nun, nachdem er jüngst in St. Petersburg dem Zaren seine Aufwartung gemacht, auch denbesten Freund d«S Zaren", den Fürsten von Montenegro, ausgesucht. Er ist am Sonntag abend in Cetinje eingetroffen, wie der Telegraph der staunenden Welt geschäftig vermeldet.

si Zwischen England und Rußland wird jetzt in Pecking «in diplomatischer Kampf wegen verschiedener Eisenbahn, und Anleihefragen gekämpft. Der englische Gesandte Mac Donald erklärte am 24. Juli im Tsung-li- Aamen nachdrücklichst, England werde di« Einmischung einer anderen Macht in den englisch-chinesischen Anleihevertrag nicht dulden. China sei auf denselben auS eigenem Antrieb eingegangen, der Vertrag bezwecke den Bau einer Eisenbahn, welche die Verbindung zwischen denjenigen chinesischen Ver- tragShäfen Herstellen solle, in denen die britischen Handels- intereffen vorherrschten. Am nächsten Tage erneuerte dafür der russische Geschäftsträger Pawloff seinen Protest vom II. Juni gegen die Niutschwang-Anleihe mit der Hongkong, und Shanghai-Bank, wobei er dem Tsung-li-Aamen Be­dingungen vorzuschreibrn suchte, deren Annahme einer Aushebung des erwähnten englisch-chinefischen Vertrages gleichkommen würde. Es bleibt abzuwarten, wer in diesem Jnterrffenstreite zwischen England und Rußland in China siegen wird.

Peking, 9. Aug. Der britische Gesandte wiederholte gestern dem Tsung-li-Aamen das formelle Versprechen, daß England China unterstützen werde.

Der Bürgermeister in Kandia auf der Insel Kreta unterschlug ISO 000 Piaster auS der städtischen Kaffe. Er wurde festgenommen und wird nach Kanea transportiert. Ein Selbstmordversuch wurde durch seine Angehörigen vereitelt. Die dauernde Leere in der Kaffe ist nun erklärt.

Athen, S. Aug. Es bestätigt sich, daß auf Kreta seit einiger Zeit eine gewisse Agitation gegen die Ernennung des Prinzen Georg von Griechenland zum Generalgouverneur der Insel betrieben wird. Man ist in Griechenland pein­lich überrascht, da man die Möglichkeit, daß sich unter den Kretern selbst auch nur der geringste Widerspruch gegen diese Kandidatur kundgeben könnte, für ausgeschloffen gehakten hat. Die Urheber der Agitation sollen kretische Führer sein, die die Berufung eines Eingeborenen an die Spitze der Verwaltung vorziehen würden.

Vs« spauisch-amerikanische« Krieg.

Madrid, 9. Aug. Die Legitimisten verweigerten rundweg Don Carlo- einen Aufstand in Spanien mit Geld zu unterstützen und fügten hinzu, daß sie niemals einen Angriff auf die gegenwärtigen Institutionen unterstützen würden. Der Sohn Don Carlos ist nach Warschau gereist, um seine Entlastung aus russischen Diensten zu nehmen.

Santiago, 8. Aug. Der erste spanische Transport­dampferAlicante" ist gestern in Santiago angekommen. Garzia und seine 1200 Kubaner nehmen kein« Rationen mehr von den Amerikanern in Empfang und haben die Provinz unzufrieden verlassen, um sich mit Maximo Gomez zu vereinigen und ihm vorzuschlagen, den Guerillakrieg ohne Rücksicht auf den Waffenstillstand fortzusrtzen. Garzia will im Namen der kubanischen Republik gegen da- Verhalten Shafter», welcher den Kubanern keine selbständige Regierung gestatten will, Einspruch erheben.

Gibraltar, 9. Aug. Der Dampfer Hesperia ist mit 239 Marinrsoldaten an Bord, welche verschiedenen Schiffen angrhörten, die von den Amerikanern genommen worden sind, hier eingetroffen. Dieselben werden nach AlgezieroS weiterbrfördert.

Hongkong, 9. Aug. Der deutsche Dampfer Petrarch, welcher auS Manila hier eingetroffen ist, berichtet, daß di« Spanier am 31. Juli zwei Angriffe auf die ame­rikanischen Linien machten. Beim ersten Angriff brachte das Feuer der Amerikaner da- spanische Zentrum in Ver­wirrung und zwang die Angreifer zum Rückzug. Der 2. Angriff wurde ebenfalls abgeschlagen. Die Spanier zogen sich unter fortwährendem Feuer auf die von den Amerikanern besetzt gehaltenen Straßen ins Gebüsch zurück. Die Ame­rikaner verloren 11 Toie uns 37 Verwundete. Di« Verluste der Spanier sollen bedeutend sein. (Nach einer in New- Aork eingegangenen Meldung griffen am 31. Juli 3000 Spanier das amerikanische Lager bei Manila an, wurden aber uuter großen Verlusten zurückgeschlagrn. Die Auf­ständischen »erhielten sich neutra'. Die Spanier hatten 200 Tote und 300 Verwundete.)

Die FriedenSunterhandlungen find wieder ins Stocken geraten, doch ist nach den neuesten Meldungen wenigstens die Einstellung der Feindseligkeiten ange- ordnet worden. Vor Manila ist «S dieser Tage noch zu einem für die Spanier verlustreichen Gefecht gekommen, bei welchem die Aufständischen sich neutral verhielten. Auf Cuba nimmt die Zahl der Erkrankungen unter der amerikanischen Armee von Tag zu Tag zu, und auch die Unzufriedenheit der Aufständischen ist im Wachsen. Anderer- seit- regt sich in Spanien die carlistische Agitation. Unter solchen Umständen hätten wohl beide kriegführenden Mächte Anlaß, nachdem über die Hauptpunkte doch Verständigung erzielt ist, in nebensächlichen Dingen Entgegenkommen zu zeigen, um so rasch als möglich zum AriedrnSschluß zu ge­langen.

Kleinere Mitteilungen.

Tübingen, 8. Aug. (Korresp.) SamStag abend ertrank beim Baden in der akademischen Schwimm-Anstalt der an epileptischen Anfällen leidende Sohn des Pfarrer- a. D. Mann. Wie es scheint, ist er während des Badens von einem solchen Anfall befallen worden, was den Tod zur Folge hatte, obgleich Hilfe sofort zur Stelle war.

Stuttgart, 9. Aug. (Korresp.) Ferienstrafkammer. Anläßlich der hier im Frühjahr ausqebrochenen Schreiner­und Zimmerausstände wurden vom Schöffengericht mehrere ausständig gewesene Arbeiter, welche in Arbeit gebliebene Arbeiter durch Ueberredung von Beleidigungen und Schimpf­worten (Strikebrecher, Lump, Fetz u. dergl.) zu bestimmen suchten, sich dem Aus stände anzuschließen, auf Grund drS tz 153 der Gewerbeordnung zu Gefängnisstrafen von 56 Wochen bezw. 1'/, Monaten verurteilt. Zufolge der er­hobenen Berufungen wurden diese Strafen in mehreren Fällen von der Ferienstrafkammer um die Hälfte bezw. ein Drittel ermäßigt, nur in eine« Falle, in dem auch Dro­hungen angewrndet wurden, blieb es bei der in erster Instanz erkannten Strafe. In einem andern Falle erfolgt« gänzliche Freisprechung.

Cannstatt, 9. Aug. Bei Kellergrabungen in der Fabrik von Nördlinger u. Kaufmann, unweit der Staig, wurde ein Bruchteil einer Römerstraße in einer Breite von 5 m «ufgedeckt. Heute Nachmittag wurde der Leichnam der am 6. dS. beim Baden im Neckar in Uutertürkheim ertrunkenen 9 Jahre alten Johanna Wiedmann bei der unteren Ziegelei hier grländet; ferner wurde heute vormittag bei der Fähre bei Münster ein unbekannter männlicher Leichnam, der schon längere Zeit im Wasser gelegen war, ans Land getrieben.

Ludwigsburg, 9. Aug. Wie die hiesigen Blätter melden, ist «in Unteroffizier de- hiesigen Ulanenregiments verhaftet worden, da er im Verdacht steht, den Ulan Vögele von der 4. Eskadron durch Mißhandlungen zum Selbst­mord getrieben zu haben.

Ludwigsburg, 9. Aug. (Korresp.) Am 3. d. MS. nachts 10 Uhr geriet der Ziegeleibefitzrr Wilhelm Hubele vom Thäle Gmde. Hoheneck mit seinem Fuhrknecht Josef Schäfer von Aschhausen OA. Künzelsau, welcher schon ver­schiedene Jahre dort bedienstet ist, infolge Betrunkenheit des letzteren und Vernachlässigung der Pferde in Wortstreit, wobei eS beiderseits zu Thätlichkeiten kam und Schäfer seinen Herrn mit der Dunggabel verfolgt« und Hubele seinen Knecht mit eine« Wagenjoch am Kopf und mit dem Messer lebensgefährlich in die Brust verletzt hat, so daß dieser seither noch hoffnungslos im Hause seines Dienstherrn darniederliegt, weil sein Zustand die Ueberführung desselben in das Epital bis jetzt noch nicht zugrlaffen hat. ^

Ehingen a. D., 10. Aug. (Korresp.) Durch die Wachsamkeit einer Magd ist das große HerrschaftSgut Blienshofen bei Ehingen großer Feuersgefahr entronnen. Daselbst wurde am vergangenen Freitag tagsüber in einem eisernen, im Hause stehenden Backofen Brot gebacken, wo­durch derselbe derart erhitzt wurde, daß eine in der Nähe befindliche Riegelwand glostete. Durch die Rauchentwicklung bei Nacht wurde eine Magd veranlaßt, der Sache nachzu­forschen und nach längerem Suchen fand sie im Keller den Feuerherd. Wenn der Brand richtig zum Ausbruch gekom­men wäre, so würde wohl daS ganze Anwesen bei seiner hohen und exponierten Lage ein Raub der Flammen ge­worden sein.

Schwenningen, 8. Aug. Vorgestern Vormittag ist daS an der Straße nach Villingen gelegene alte Ziegrlei- gebäude der Gebr. Schlenker hier ein Raub der Flammen geworden.

Owen u. T., 10. Aug. Die Anwohner der Kirche hörten in der Nacht vom Sonntag zum Montag ein donner- ähnlicher Gekrache, da- seinen Ursprung im Kirchturm zu haben schien. Bei der Besichtigung andern Tags stellte sich heraus, daß in der Kirche ein großer Teil des Plafonds abgestürzt war und ein Teil noch schwebend an der Deck« hing. Welch schreckliche- Unglück entstanden wäre, wenn die Katastrophe während der Zeit de- Gottesdienstes ein- getretrn wäre, läßt sich denken.

Münsingen, 9. Aug. (Korresp.) Gestern abend 6 Uhr schlug der Blitz in daS Wohnhaus des Kaminfeger- Koch. Der Strahl fuhr in die Giebelwand, ohne zu zünden.

Oberstetten, OA. Münsingen, 9. Aug. (Korresp.) Während eine- heftigen Gewitter-, da- gestern nacht über unser« Markung zog, schlug der Blitz in das Orkonomie- gebäude de- Bauern Sautter. 2 Scheuern und 1 Wohnhaus brannten nieder. Der Schaden beträgt 11 OOS »4t.

Geislingen, 9. Aug. Während eines gestern Abend unter heftigen elektrischen Entladungen und gewaltigen Regen­güssen niedergehenden Gewitters entzündete der Blitz eine Scheuer der Gräflich v. Rechbergschen Parzelle Ravenstein, wodurch jene in kürzester Zeit eingräschert wurde.

Großsachsenheim, 9. Aug. (Korresp.) Gestern mittag kurz vor 4 Uhr brach in dem benachbarten Klrin- sachsenheim in der mit de« Wohnhaus zusammengebauten Scheuer des Schuhmachermeister» Zucker, mit welchem noch 3 Familien gemeinschaftlich das Haus bewohnen, Feuer au». An den in der Scheuer vorhandenen Heu- und Frucht- Vorräten fand das Feuer reichliche Nahrung und infolge des während des Brandes herrschenden Windes war die Scheuer in Zeit von '/i Stunden ein Raub der Flammen. Menschenleben sind nicht zu beklagen und auch das Vieh konnte gerettet werden. Di« Abgebrannten find glücklicher­weise versichert. Die Entstehungsursache de» Brandes ist unbekannt.

Sontheim, 10. Aug. Tot aufgefunden wurde gestern vormittag ein dem Steinbruch de- Wilh. Kurz hier ein dem Arbeiter staub angehöriger unbekannter Rann. ES scheint

ein Unglücksfall vorzuliegen. Wahrscheinlich hat der Mann in der Dunkelheit den Weg verfehlt und hat durch «inen Sturz in den Steinbruch sein Leben verloren.

Crailsheim, 9. Aug. In ErkenbrechHhausen wurde eine Frau, welche auf dem Zimmerplatz Holz sammelte, von zwei Stromern überfallen und vergewaltigt. Nach der That banden die Schufte die wehrlose Frau an einen Baum und suchten das Weite. Erst nacht- wurde die unglückliche Frau in bewußtlosem Zustande von ihrem Manne aufzefunden.

Mergentheim, 9. Aug. (Korresp.) Gestern nach­mittag gegen 5 Uhr zog ein schweres Gewitter über unsere Stadt. Der Blitz schlug in «inen Haufen Garben ganz in der Nähe der Stadt, die verbrannten.

Pforzheim, 9. Aug. Dieser Tage machte der verwitwete Bijouteriesabrikant C. M. Dopf seinem Leben ein Ende, indem er eine Dosts Cyankali nahm. Das ist innerhalb weniger Jahre der 3. Selbstmord in der Familie. Erst erhängte sich eine Tochter deS sitzt Verstorbenen, als dieser das Mädchen daran hinderte, sich nach Neigung zu verheiraten. Bald darauf suchte seine Frau den Tod in den Wellen. Der nun erfolgte Tod des Mannes wird wohl auf die durch diefrüherenVorkommniffe herbeigeführtenzerrüttetenFamilien- Verhältnisse und damit verknüpfte seelische Störung zurück­zuführen sein. NahrungSsorgen waren nicht vorhanden.

Regensburg, 10. Aug. Ein biertrinkender Pferd besitzt Herr Gastwirt und Oekonom Karl in Holzheim; dasselbe trinkt 45 Glas Bier mit größtem Wohlbehagen nacheinander aus, ohne daß sich die Spuren des Alkohols bei ihm geltend machen. Das Pferd, ein schöngebauter, 3jähriger Rotschimmelwallach, folgt seinem Herrn sogar in die Wirtsstube nach, um sich an rin paar GlaS Bier zu er­frischen.

Die große Gemeinde Großbossany in Ungarn wurde vollständig eingeäschert. Acht Kinder fanden den Tod in den Flammen.

Krakau, 10. Aug. 17 Bauern, welcht in Raybrot trotz der Abwehr der Bürgerwehr di« ganz« Nacht hindurch die Häuser der Juden plünderten, wurden gestern abgeurteilt. Hievon erhielten 12 schwere Krrkerstrafen von 1 bis zu 4 Monaten, die übrigen wurden freigesprochen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Stuttgart, 9. August. (Korresp.) Durchschnittspreise deS hiesigen Schlacht- und VirhhofeS per Pfund Schlachtgewicht: Farren und Stiere: 5456 Rinder: 6163 ^f, Schweine : 65 bis 68 Kälber, 68-78

Ist es unter den heutigen Preisen der Feldprodukte noch lohnend, intensiv zu düngen? In der letzten Zeit hört man vielfach Stimmen laut werden, welche behaupten, daß »S sich bei den niedrigen Preisen der landwirtschaftlichen Erzeugnisse nicht lohne, intensiv zu düngen. Um dieser irrtümlichen, weitverbreiteten Ansicht «ntgegrnzutretrn, veröffentlicht Professor Wagner in der Zeitschrift für die landwirtschaftlichen Vereine des BroßherzogtumS Hessen mehrere von ihm auSgeführte Düngungsoersuche und stellt daS Ergebnis dieser Rentabilitätsberechnungen in folgender Ueber- sicht zusammen:Der durch die Anwendung von Handelsdünger erzielte Gewinn ist durchschnittlich ein höchst befriedigender und in manchen Fällen rin ausnehmend hoher gewesen. Der höchste Sewinn ist fast überall da erzielt worden, wo dieVolldüngung", bestehend aus einem entsprechenden Quantum Kainit, Thomasmehl und Ehilisalpeter gegeben wurde. Fehlte an der Bolldüngung der Stickstoff, so sank fast immer der Sewinn sehr erheblich und ver­wandelte sich mehrfach in einen Verlust. Auch beim Fehlen deS Thomasmehles und deS Kali wurden in der Regel sehr bedeutende Mindererträge und sehr erheblich geringere Gewinne erzielt, alS bei der Volldüngung. Bei Verwendung derBolldüngung" haben die Versuche die folgenden Durchschnittszahlen ergeben. Im Mittel von 7 Haferäckern wurde der Ertrag an Körnern von 16 Kilo-Ztr. auf SO Kilo-Ztr. p. da. gesteigert mit einem Gewinn von 158 ^ Im Mittel von 5 Gerstenäckern (meist mit Klee-Einsaat) wurde der Ertrag au Körnern von 19 Kilo-Ztr. auf 27 Kilo-Ztr. p. da. ge­steigert mit einem Gewinn von 90 ^ Im Mittel von 9 Futtrr- rübenäckrrn wurde der Ertrag an Rüben von 402 Kilo-Ztr. auf 781 Kilo-Ztr. p. da. gesteigert mit einem Gewinn von

249 wenn der FuttrrrübenprriS zu 1,2 ^ p. Kilo-Ztr.

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angenommen wurde. Ich meine, das sind Resultate, welche Anlaß geben sollten, nicht zufrieden zu sein mit geringen Erträgen, welche vielmehr Lust machen sollten, überall die Aecker zu prüfen, durch welche Düngung di« relativ höchste Steigerung in Ertrag und Ge­winn zu erzielen ist. Di« Meinung, daß eine intensiv« Verwendung von Handelkdüngern bei den heutigen Preisen der Feldprodukt« nicht mehr rentiere, kann nur von Landwirten vertreten werden, welche stch noch nicht die Mühe gegeben haben, «inen Versuch über diese Frag« auSzuführen, oder welche unrichtig« Düngungen gegeben und falsche Schlüffe gezogen haben.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserffche« Bnchhandli'ng (Emil Zaiser^ Nagold.

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