Paris, 22. Juli. Wie gerüchtweise verlautet, hat der gestrige Ministerrat, welcher sich mit dem Ergebnis der Untersuchung gegen Esterhazy befaßte, der Verhaftung des Obersten Henry, des Chefs des Spionagedienstes, zugestimmt.
Paris, 22. Juli. Einem Gerücht zufolge ist Paty du Clam, einer der HauptanklLger DreyfuS, verhaftet worden.
Havre. 21. Juli. Der Staatsanwalt wird eine Untersuchung gegen die Matrosen eröffnen, welche beschuldigt werden, sich mit Gewalt eines Bootes der Bourgogne bemächtigt und andere Schiffbrüchige zurückgestoßen zu haben. Die Matrosen werden am Samstag mit der Bretagne erwartet.
Brüssel, 22. Juli. Mehrere Morgenblätter bringen lt. „Ff. A" Telegramme aus Spaa, wornach Zola dort- selbst gestern Abend, von Luzern kommend, eingetroffen sei.
London, 23. Juli. In Hsjkrrisen läuft das Gerücht um, daß der Prinz von Wale- nicht nur die Kniescheibe gebrochen hat, sondern auch daS Schienbein zerschmettert ist. Da der Prinz seit Jahren Diabetiker ist, befürchtet man das Schlimmste.
Der Führer der Aufständischen auf den Philippinen, Aguinaldo, ist erst 27 Jahr« alt. Er ist in Cavite geboren. Seine Eltern besaßen eine kleine Reis- und Zuckerpflanzung und legten sich Entbehrungen auf, um den Knaben auf das St. Johannes Lateran-Kollegium und die Universität von St. ThomaS zu senden. Beide Anstalten wurden von den Dominikanern geleitet. Die PatreS scheinen Aguinaldo für einen ausgemacht, n Dummkopf gehalten zu haben. Er wurde deshalb den Jesuiten der Normalschule zugesandt. Bor einigen Jahren schloß sich Aguinaldo dem jetzt 150 000 Mitglieder zählenden sozialistischen Verein Katipunan an. Die Regierung wollte ihn verhaften lassen. Er erschoß aber den mit der Verhaftung beauftragten Offizier und bekehrte dessen Soldaten zum Sozialismus. Das bildete den Anfang der Revolution.
Vom spanisch-amerikanische« Krieg.
Madrid, 22. Juli. Vor Manzanillo befinden sich 8 amerikanische Kriegsschiff». Das Bombardement wurde bisher nicht wieder ausgenommen. General Shafter veröffentlicht in englischer und spanischer Sprache «in Manifest Mac Kinley'S, welches ihm da- Kommando über das KapitulativnSgediet überträgt, ohne daS neue politische Regime zu erläutern. Ueber 3000 amerikanische Soldaten sind bereits am gelben Fieber erkrankt. General Shafter verlangt deshalb die Entsendung immuner Regimenter nach Santiago. Wahrscheinlich wird dir Washingtoner Regierung Neger abschicken.
Madrid, 23. Juli. Die Amerikaner sind bei Manzanillo gelandet. Zwischen den amerikanischen und spanischen Truppen entstand ein heftiges Feuer. Genaue Einzelheiten über den Verlauf des Kampfe- fehlen noch. Es ist jetzt bestimmt, daß Manzanillo von den Amerikanern zu Wusser und zu Lande angegriffen wird.
-j- Die Finanzkrisis in Chile und die hu nun zusammenhängende Resolution der chilenischen D.puuerten- kammer wegen Beschaffung von 50 Mill. Dollars Papiergeld haben unter der Arbeiterschaft von Santiago eine ernste Gährung erzeugt; das Militär ist in Bereitschaft.
Kleinere Mitteilungen.
—t. Oeschelbroun, 23. Juli. Heute vormittag schlug während eines heftigen Gewitters der Blitz im hiesigen Schulhaus ein, zum Glück aber ohne zu zünden oder sonst erheblichen Schaden anzurichten. Ein Baum, der von einem andern Blitzstrahl getroffen wurde, ist stark beschädigt worden.
Calw, 22. Juli. Der 17 Jahre alte Sohn deS Maurers H. in Stammheim, welcher in Gemeinschaft mit seinem 12jährigen Bruder dem Bauern Kober aus Rache und Feindseligkeit etwa 30 Hopfenstöcke abgeschnitten hatte, wurde vom Gericht mit 3 Wochen Gefängnis bestraft und zu 45 Schadenersatz verurteilt; der jüngere Bruder erhielt einen strengen Verweis.
Tübingen, 23. Juli. (Korresp.) Eine Büberei, die endlich einmal entdeckt werden sollte, hat sich »in Individuum nachgerade zu« drittenmal erlaubt. Dieser Kerl hat einem hiesigen Schreinrrmeister seinen außerhalb Etter» liegende« Bienenstand anfangs der Woche ausgebrochrn, Gegenstände als Tabak, Tabakspfeife u. dergl. gestohlen, sowie die Bienen- stöcke hinausgrworfrn, daß daS ganze Volk verloren ging. Dem Beschädigten ist dadurch großer Schaden entstanden, umsomehr, als sich diese Buberei zum drittenmal wiederholt hat, ohne daß man des ThäterS habhaft werden konnte.
Cannstatt, 22. Juli. (Korresp.) Zwei 5jährige Knaben erstiegen gestern Nachmittag in der Brmmenstraßr einen Rollwagen, der zwecks Beförderung an »inen voraus» fahrenden Pritschenwagen gehängt war. Als der Fuhrmann die Knaben bemerkt«, wollten dieselben den Rollwagen schnell verlassen und fielen dabei herab. Einer der Knaben erhielt hiebei durch ein Rad eine bedeutende Schürfwunde am Kopf. Der verletzt« wurde in die nahe elterliche Wohnung verbracht. — I« der Pragstraße wurde gestern Nach, mittag «in Sjähriger Knabe überfahren. Derselbe erlitt einen Beinbruch. .
Eßlingen, 23. Juli. (Korresp.) Gestern Nacht wurde hier em ungemein frecher Diebstahl auSgeführt. Der Dieb kletterte in ein im Parrerr, befindliches Zimmer, nachdem er die auf dem Gesimse gestandenen Blumentöpfe zuvor alle hrruntrrgestellt hatte und stieg in das Zimmer, unbekümmert darum, daß dort ein jüngerer Mann im Bett lag. Er zog d«m Schlafenden den Geldbeutel aus der Tasche der neben dem Bett auf einem Stuhl liegenden Hose, nahm Weste und Juppe an sich und stieg, nachdem er dl« Tischschublade durchsucht hatte, wieder zum Fenster hinaus, ohne daß der Schlafende irgend etwas gehört hatte und im Freien leerte
er die Taschen der mitgenommenen Kleider und warf diese auf einen hinter dem Hause befindlichen Komposthaufen. Von dem Thäter hat man bis jetzt noch keine Spur. Man vermutet in ihm einen früheren Insassen des gegenüber befindlichen OberamtSgefängniffes, der von seiner Zelle auS die Gelegenheit au-gekundschaftrt hatte. — In derselben Nacht wurde einem Arbeiter von seinem Schlafgenossen auS seiner Hosentasche der Geldbeutel mit 34 ^ Inhalt entwendet.
Waiblingen, 21. Juli. (Korresp.) Daß auch in der Gegenwart der Hex-nglaube noch nicht ausgestorben ist, zeigte sich kürzlich in einer größeren Landgemeinde deS hies. Bezirks. Ein Mädchen im schulpflichtigen Alter, davon heftigen hysterischen Krämpfen befallen wurde, jetzt aber wieder gesund ist, sollte von einer im Ort wohnenden Frau verhext worden sein. Man sollte nicht glauben, daß in unserer aufgeklärten Zeit und nur einige Stunden von der Residenz entfernt, so elwaS möglich wäre.
Döffingen, 20. Juli. In dem Wohnhaus der Barbara Heim, welches einzeln auf dem Berge stand, brach in voriger Nacht Feuer aus und äscherte dasselbe ein. An Mobiliar konnte ziemlich viel gerettet werden. Brandstiftung ist wahrscheinlich.
Oberstenfeld O.-A. Marbach, 21. Juli. Vergangene Woche kam er hierzwischen einem 28Jahre alten, verheirateten Manne, Vater von drei unmündigen Kindern, namens Traub, und jungen ledigen Burschen, welche denselben zum besten gehabt haben sollen, zu Tätigkeiten, wobei derselbe von einem 19jährigen jungen Menschen, namens Schmid, zu Boden geschlagen wurde. Ohne wieder zum Bewußtsein gekommen zu sein, ist derselbe nun gestorben. Der Thäter wurde schon vor etlichen Ta- gen verhaftet.
Hölzern, 21. Juli. Gestern Nachmittag wurde der 35 Jahre alte Jakob Grimm von hier, welcher bei Gonnenwirt Scheuber hier seit zwölf Jahren ununterbrochen im Dienst war, von einem fremden Pferde, das er ausspannen wollte, so unglücklich an den Kopf geschlagen, daß er nach 2 Stunden, ohne wieder daS Bewußtsein erhalten zu haben, starb.
Ehingeva. D.,24.Juli. (Korresp.) AuS Verdruß darüber, daß ihm die Erlaubnis, nach Amerika auSwandern zu dürfen, nicht erteilt wurde, erhängte sich gestern Vormittag der ca. 16 Jahre alt« Lehrjunge des hiesigen MetzgermristerS L., nachdem er zuvor tüchtig gefrühstückt hatte. An dem jungen Menschen sollen Spuren von Trübsinn bemerkt worden sein.
Heilbronn, 20. Juli. (Korresp.) Vergangene Nacht war «in Schutzmann, der auf dem Hammrlwasen dienstlich einschreiten mußte, in einer sehr kritischen Lage. Derselbe wollte eine mit Stadtverbot belegte Dienstmagd verhaften, was ein Zuhälter des Frauenzimmers vrreiteln wollte, indem er den Schutzmann sofort thatlich angriff und mit seinem Schirm auf ihn einschlug. Nun griff aber der Schutzmann nach seinem Säbel und versetzte dem Angreifer einige Hiebe, so daß dieser von seinem Angriff abstand und eiligst die Flucht ergriff. Mittlerweile war jedoch auch daS Frauenzimmer verschwunden, welche jedoch bald darauf wieder betroffen und festgenommen wurde. Aber auch der Angreifer wurde in der Person eine- vielfach vorbestraften Maurers Gottlieb Krauß von Heffenthal ermittelt und dem Gericht eingeliefert.
Heilbronn, 20. Juli. (Korresp.) Heute Nacht wurde ein lljährigrr Knabe von der Polizei auf der Straße weinend betrofftn; derselbe gab an. er und seine Mutter seien in Großgartach von seinem Vater sortgrjagt worden. Als sie hier angckommen seien, habe ihn sein« Mutter von sich gewiesen und gesagt, er solle machen, daß er fortkomm«, sie könne ihn nicht brauchen. Der Knabe wurde in Versorgung genommen.
Heilbronn, 23. Juli. (Korresp.) Im Laufe des gestrigen Tage- wurden wieder 5 Personen wegen Beteiligung an dem Aufruhr am 24. v. MtS. dem Untersuchungsrichter am K. Landgericht eingeliefert. Die meisten sind de- Werfen- mit Steinen beschuldigt.
Aalen, 23. Juli. (Korresp.) Ein Bauer und Stein- bruchbefitzer in Brastelburg >auf dem Härdtfeld entdeckt« dieser Tage in seinem Eteinbruch ein ziemlich mächtige- Marmorlagrr. Die Steine verarbeiten sich sehr schön, und rS wird daher «ine Probe davon an die kgl. Zentralstelle eingrschickt zur Begutachtung, ob der Marmor einer AuS- Hebung wert ist.
Saulgau, 21. Juli. In »origer Nacht wurde in Scheer in daS HauS eine- Fabrikanten eing«br»chen und ein bedeutender Diebstahl verübt. Don dem Dieb, dem etwa 600 bis 700 Bargeld, sowie eine groß« Anzahl Briefmarken und Wechselstempelmarkrn im Wert von etwa 500 ^ in die Hände fielen, fehlt bit jetzt jede Spur.
VomBodensee, 21. Juli. Ein seltenes Glück hatte ein Fischer von Eriskirch. Demselben gelang es, im Bodensee einen Weller von 1.90 m Länge und im Gewicht von 90 Pfund zu sangen. DaS Riesenexemplar ist nun in einem Bassin der Fischhandlung von Hoflieferant Langenstein in FriedrichShafen zu jedermanns Einsichtnahme auf- bewahrt.
Pforzheim, 22. Juli. Gestern Nachmittag ereignet« sich in einem neugebauten Haut «in schwerer, beklagen-» werter UnglückSfall. Herr Sch. von hier war im Begriff, in dem genannten HauS zusammen mit dem Hauseigentümer im 3. Stock die Wohnung anzusehen. AIS sie auf den Podest traten, besten Boden zrmentirt war. brach derselbe durch und Beide fielen in den 2. Stock, der ebenfalls sofort durchbrach, wie auch durch den 1. Stock, bis sie unten im Keller ausfielen. Während der Hausbesitzer glimpflich davongrkommrn zu sein scheint, trug Herr Sch. schwere Verletzungen davon, so daß besonder- bei dem vorgerückten Alter deS betr. Herrn noch nicht abzusehen ist, welche Folgen der Unglücksfall noch haben wird.
Heidelberg, 22. Juli. Ein 18jähriger Bursche NamenS Becker feuerte aus Eifersucht 6 Rrvolvrrschüsse auf die gleichaltrige Marie Werner ab, die schwer verletzt wurde. Becker wurde verhafte!.
Metz, 21. Juli. Gestern hat sich ein Unglück ereignet, daS zur größten Vorsicht mahnt. Wie die „Frkf. Ztg." berichtet, hatte die Weinfirma Lanique ein undichtes Spritfaß auS Wellblech einem Kupferschmied zum Flicken übergeben, nachdem eS mit Waffer auSgrspült worden war. Als der Schmied mit seiner Lötlampe ans Spundloch kam, explodierte daS Faß mit fürchterlichem Knall und der her- ansqeschleuderte Boden verletzte ein in der Nähe spielende- dreijähriges Mädchen derart, daß eS sofort tot war. Ein andere- Kind und mehrere Frauen, die in der Nähe waren, wurden leicht verletzt.
Trier, 20. Juli. In raffinierter Weise hat der Kreuznacher Juwelendieb Buß seinen Raub in dem Laden deS Juweliers Gerhard zu Kreuznach auSgeführt. Wie er angiebt, begab er sich des Morgens 4 Uhr mit Klempner- Werkzeugen nach dem am Kurgarten gelegenen Luden, stellte eine Leiter an, klettert« auf das Dach und machte sich hier an der Dachrinne zu schaffen, um bei den Spaziergängern den Glauben zu erwecken, als sei er mit der Ausbesserung des Daches beauftragt. Die List gelang, niemand schenkte dem anscheinenden Arbeiter besondere Aufmerksamkeit. Buß stieg nun durch die Dachlucke in das Innere des Hauses und plünderte den wertvollen Laden. Bei seinem Rückwege beschäftigte er sich wiederum kurze Zeit an der Dachrinne und ging alsdann unbehindert mit seinem Raube und der Leiter unter dem Arme davon.
Berlin, 22. Juli. Die „Voss. Ztg." meldet auS Glauchau: Der Handarbeiter Bäcker in Liebschütz wurde von seinem Sohne ermordet. Der Thäter ist verhaftet.
Einem furchtbaren Verbrechen ist man im Walde bei Schierakowitz in Schlesien auf die Spur gekommen. Dort wurden 2 junge Mädchen, Schwestern, nämlich die 18jährige Marondel und die 23jährige Johanna Pieczka aus Latscha, ermordet aufgesunden. Der jüngeren Schwester, Marondel, war der Halt bis auf die Wirbel durchschnitten; ihre Ermordung war offenbar leicht gelungen. Die ältere dagegen muß sich energisch gewehrt haben, wovon die zahlreichen leichteren Verwundungen Zeugnis geben. Man fand sie mit einem Tuche im Munde vor und nimmt deshalb an, daß der Tod durch Ersticken herbeigeführt wurde. Als der That verdächtig werden 2 40—45jährige Zigeuner verfolgt; beide hat man in der fraglichen Nacht am Thatort gesehen. Man nimmt an, daß sie sich nach Oesterreich ge- flüchtrt habe n. Offenbar liegt ein Raubmord vor.
Ko«k«rS-8rSff««r»seu.
K. Amtsgericht LudwigSburg. Friedrich Kübler, Echwanen- wirt in Kornwrfthr im.
Der Postdampfer .Friesland" der .Red Star Linie"' in Antwerpen ist laut Telegramm am 23. Juli wohlbehalten in Newyork angekomm en.
Litterarisches.
.Das Pfarrdorf Hirsau, O.A. Calw, eine halbe Stunde nördlich von der Oberamtsstadt im freundlichen Nagoldthalr gelegen, verdankt seine Berühmtheit seinem ehemaligen Benediktinerkloster, über dessen malerische Trümmer ein romantischer Schimmer ausgegeffen ist und dessen Ulme „zu Hirsau in den Trümmern" durch Uhlands Bedicht weltberühmt geworden ist", mit diese» Worten beginnt der soeben erschienene (Stuttgart, Paul Neff, Verlag, Preis ord. 40 von Dr. Paul Weizsäcker, Rektor in Calw, verfaßte „Kurzer Führer durch die Geschichte und die Ruinen deS Kloster- Hirsau". In kurzer, aber anschaulicher Weise entwirft uns der Autor rin interessantes, historisches Bild des genannten Klosters von seiner Gründung im Jahre 890 durch den alemannischen Edeln Erlafried bis zu seiner gänzlichen Zerstörung im Herbst 1692, als die Franzosen auf ihrem bekannten Raubzug, dem auch Liebenzrll und Calw zum Opfer fielen, die altehrwürdige Mönchsstätte den Flammen überlieferten. Die ausgebrannten Mauern des Klosters, von dessen Umfang und Räumlichkeiten wir uns auch auf Grund eines beigefügtrn von dem Autor gezeichneten Grundrisses eine genaue Vorstellung machen können, standen, wie der hübsch ausgestatteten Broschüre zu entnehmen ist, größtenteils bis in unser Jahrhundert herein, während es letzterem Vorbehalten blieb, zu forschen, zu sammeln und so gut es geht zu erhalten, w«S noch vorhanden ist. WaS in letzterer Beziehung bis jetzt geschah, bez». mit welchem Erfolg diese Aufgabe gelöst wurde, darüber instruiert unS der zweite Teil deS trefflichen Büchlein», dar nicht nur a>tt lokale» Interesse Anspruch machen kann, sondern als wertvoller Beitrag für unsere Lande-- und Kulturgeschichte anzusehen ist.
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Bedaktto», Druck und Verlag der G. M. Zaiserssch»« Buchhandlung (Gmil Zaise^ Nagold.
müssen — um noch Aufnahme zu finden — aufgegeben werden für dar Montagblatt längstens Montag Vormittag 8 Uhr,
Mittwochblast „ DirnStag Nachmittag 2 Uhr,
Donnerstagblatt „ Donnerst. Vormittag 8 Uhr,
SamStagblatt „ Freitag Nachmittag 2 Uhr.
Wir ersuchen hiesige und auswärtige tit. Behörden und Private ebenso höflich als dringend sich bei der Aufgabe der JnsertionSaufträge nach Obigem richten zu wollen.
»nf Verlang«» franko in» Usus.
blodedilder gratis.