Rottenburg, 7. April. (Korresp.) Dar bekannte Brauereianwesen von Albert Mayer am Markt nebst Laaer- bierkeller und Eisweiher, sowie die drei Wirtschaften „Adler" Bittelbronn, „Sonne" Eckenweiler und „Hasen" Hirschau gingen unter heutigem Tage um die Summe von 100000 ^ in den Besitz der Brauerei Heinrich Lustnau-Tübingen über.
Metzingen, 4. April. Wie das „Metzinger Volkrblatt" vernimmt, soll gegen den Schultheißen von Mittelstadt Untersuchung eingeleitet worden sein, weil sich derselbe bei der vom dortigen Militärverein veranstalteten Feier deS Geburtstags des Königs beim Ausbringen des KönigstoasteS nicht von seinem Sitze erhob.
Stuttgart, 6. April. (Korresp.) Von der württ. Jnvaliditäts- und Alters-Versicherungsanstalt wurden in der Zeit vom 1. Januar bis 31. März 1898 verwilligt: Invalidenrenten 730, Altersrenten 254, zusammen 984 Renten, Beitragserstattungen in Heiratsfällen 776, in Todesfällen 182, zusammen 958 Erstattungen. Von dem seit 1. Jan. 1891 bis 31. März 1898 im ganzen verwilligten 10220 Invaliden-, 8042 Altersrenten, zusammen 18262 Renten laufen am 1. April 1898 noch 7175 Alters- und 4993 Invalidenrenten, zusammen 12168 Renten. Beitragserstattungen sind seit Anfang (d. i. seit Juni 1896 nach zurückgelegten 235 Wochen Wartezeit) gewährt worden in Heirats- fällen 6106, in Todesfällen 1252, zus. in 7358 Fällen.
Ulm, 6. April. (Korresp.) Zur Reichstagswahl im 14. Wahlkreis wird von zuständiger Seite mitgeteilt, daß der Bund der Landwirte zur Kandidatenfrage noch keine Stellung genommen, also auch dem Herrn Oekonomierat Bantleon keine Kandidatur angetragen hat.
Hechingen, 7. April. (Korresp.) Die Bahnhofrestauration hier soll der Hohenzoller'schen Aktienbrauerei konzessioniert werden. Die Stadtvertretung erachtet es im Interesse des Fremdenverkehrs und mit Rücksicht darauf, daß es vom Bahnhof bis zur nächsten Wirtschaft eine ziemliche Wegstrecke ist, für geboten.
Straßburg, 5. April. Gestern abend 6 Uhr stieg in Etraßburg der Registrierballon „Langenburg" auf und verschwand in ost-nord-östlicher Richtung in den Wolken. Der Ballon ist wahrscheinlich nach kurzer Flugdauer niedergefallen. Der Finder des Ballons, der die Instrumente, ohne sie zu berühren, in dem Schutzkorbe läßt und ihn sorgfältig aufbewahrt, erhält 50 ^ Belohnung. Telegraphische Nachricht ist an den Meteorologischen Landesdienst in Straßburg zu richten.
München, 5. April. Die bisherigen Mitteilungen über das Befinden des Königs Otto ergänzt die Allg. Z. dahin, daß es sich in der That um eine Erkrankung der Nieren handelt, die bei dem Alter des Fürsten (der König wird am 27. April 50 Jahre alt) nicht ohne Bedenken ist und auch von den ihn behandelten Aerzten dahin aufgefaßt wird. Erschwert wird die Behandlung natürlich wesentlich durch den geistigen Zustand, in dem sich der König seit Jahren befindet. Die ärztliche Untersuchung, die gewissenhaft zu Anfang jeden Monats stattfindet, ergab diesmal das bekannte traurige Resultat.
Homburg v. d. H., 6. April. Im römischen Kastell der Strahlenburg wurden gestern Nachmittag in Gegenwart des Kaiserpaares und des Gefolges, darunter auch der Kriegsminister, Ausgrabungen vorgenommen und auch einige römische Münzen gefunden. Der Kaiser befahl, die Restaurierung der kortu äsoumats. sofort vorzunehmen und dieselbe noch bis zum H.-rbst fertig zu stellen. Der Aufenthalt des Kaisers dürfte bis Ende nächster Woche dauern. Die kaiserlichen Prinzen werden gleich nach Ostern nach Plön zurückkehren.
Schüchtern, 5. April. Als Kaiser und Kaiserin vorige Woche die Station Elm (zwischen Fulda und Hanau) aus der Reise nach Homburg passtrten und vom Bahnhofsrestaurateur den Kaffee einnahmen, fand das dabei gegebene Kaffeegebäck derart den Beifall des Kaiserpaars, daß am anbein Morgen in Bad Hombug (so berichten die hies. Blätter) die Anordnung erlassen wurde, die Bahnhofsrestauration Elm solle bis auf Weiteres täglich mit dem V-Zug um 5 Uhr 29 Mm. Morgens eine Sendung Bretzeln, Hörnchen, Brötchen u. dergl. an die kaiserl. Frühftücksrafel m das Schloß zu Homburg liefern. Der Bäcker dieses Kaffegebäcks ist Hr. Wilhelm Weitzel jun. in Schüchtern; derselbe liefert jeden Morgen 4 Uhr seine Backwaren nach Bahnhof Elm.
Dresden, 6. April. Wie nunmehr feststeht, wird zur Teilnahme an der Feier des 25jähngen Regierungsjubiläums und 70. Geburtstags des Königs von Sachsen am 23. ds. Mts. Kaiser Wilhelm vormittags 10 Uhr und Kaiser Franz Josef um 10 Uhr 35 aus dem Hauptbahnhof eintreffen.
Leipzig, 5. April. Gegen den auS Edenkoben in der bayrischen Pfalz gebü tigen 30jähr. Schriftsteller Gustav Mrnster hat das Reichsgericht die Voruntersuchung wegen Verrats militärischer Geheimnisse eingeleitet.
Berlin, 5. April. Wie verlautet, soll der Termin für die Neuwahlen zum Reichstag aus den 20. Jum festgesetzt worden sein.
Berlin, 6. April. Der neuernannte Kolonialdirektor v. Buchka wird voraut sichtlich sobald er sich in dm Geschäften seines Decernats gehörig emgeorbeitet haben wird, eine Reise nach Ostasrika und Kamerun antreten.
Hamburg, 5. April. Die „Hamb. Nachr." veröffentlichen nachstehendes Dankschreiben: Zu meinem Geburtstag sind mir vom In- und Auslände so viele Begrüßungen zugegangen, daß rch, auch wenn ich mich voller Gesundheit erfreute, loch nicht im stände sein würde, jedem einzelnen weinen Herz ick ewpjundenen Dank ouszusprechen. Ich hoffe aber, -aß meine Freunde, die in diesen Tagen meiner wohl
wollend gedacht haben, eS mir nicht verdenken werden, wenn ich sie auf diesem Wege bitte, meinen verbindlichsten Dank für ihre Glückwünsche freundlichst entgegenzunehmen. ». Bismarck.
Wenn bei Einführung der 2jährigen Militär- Dienstzeit die Ansicht geltend gemacht wurde, daß dadurch eine Verringerung der Zahl der Anwärter für den einjährigen Dienst eintreten würde, so dürfte sich diese Ansicht nach den bisherigen Erfahrungen als irrig erweisen. Den» Erkundigungen bei den bedeutenderen Vorbereitungsanstalten ergaben, daß der Zudrang zu denselben, eher zu- als abgenommen hat.
Äusla«-.
Wien, 6. April. Die „Neue Freie Presse" veröffentlicht einen ihr aus Havanna zugegangenen Brief, welcher die Vermutung ausspricht, daß die „Maine-Katastrophe" wahrscheinlich durch unvorsichtiges Hantieren beim Ausladen von Dynamit, welches die Amerikaner heimlich den cubani- schen Insurgenten zur Verfügung stellen wollten, geschah.
Bozen, 6. April. Die Kronprinzessin-Witwe Stefanie von Oesterreich wird heute mit ihrer Tochter zu längerem Aufenthalte in Gries bei Bozen eintreffen. In den nächsten Tagen werden dort auch der König von Belgien und Prinzessin Clementine erwartet.
Paris, 6. April. Gestern abend wurde das Gerücht verbreitet, Dreyfus sei auf der Teufelsinfel gestorben. Der Kolonialminister erklärte den Interviewern, daß er keine diesbezüglichen Meldungen erhalten habe.
Paris, 6. April. Prevost de Lanay frägt, weshalb der Justizminister »ach dem Verdikt der Geschworenen nicht die Streichung Zolas aus der Ordensliste der Ehrenlegion beantragt habe. Der Justizminister erwidert, die Affäre Zola sei noch in Schwebe und die Anfrage deshalb verfrüht.
Sofia, 5. April. Gerüchtweise verlautet, daß sich Fürst Ferdinand demnächst nach Rom begeben wird, um abermals einen Versuch zur Aussöhnung mit dem Papste zu machen.
Spanien-Nordamerika. Der Osterfrieden der christlichen Welt droht leider durch den anscheinend kaum mehr abwendbaren Krieg zwischen Spanien und Nordamerika wegen Cuba's eine tiefbedauerliche Trübung zu erfahren. Die neuesten Meldungen über den Stand des spanischamerikanischen Konflikts lauten bedenklicher denn je. Präsident Mae Kinley hat sich dem apostolischen Legaten in Washington, Msgr. Martinelli, gegenüber sehr abfällig über die angebotene Vermittlung des Papstes geäußert und betont, dieselbe habe auf das in seiner Mehrheit protestantische amerikanische Volk einen sehr schlechten Eindruck gemacht. Mac Kinley soll dem noch hinzugefügt haben, er würde zur Verhütung des Krieges alles thun, aber gegen die Gesinnung des amerikanischen Volkes, welches die Unabhängigkeit Cubas verlange, könne er nicht ankämpfen. Ferner versichern verschiedene private Meldungen übereinstimmend, der Inhalt der Botschaft, welche Mac Kinley an den Kongreß zu richten gedenkt, werde in seiner Bedeutung einer Kriegserklärung gleichkommen. Für den bevorstehenden Ausbruch des spanisch-amerikanischen Krieges spricht ferner der Umstand, daß die Unionsregierung Schiffe nach Havanna geschickt hat, welche den dortigen Generalkonsul Lee und die üb rigen Beamten des amerikanischen Generalkonsulats sowie die sonstigen Amerikaner auf Cuba an Bord nehmen sollen. Unter diesen Verhältnissen dürfte auch die angekündigte gemeinsame Intervention der europäischen Großmächte zur Verhinderung des drohenden Kriegs zwischen Spanien und Nordamerika keinen Erfolg mehr zeitigen, die chauvinistische Partei in Nordamerika ist schier allmächtig geworden und will nun einmal den Krieg, und da können diplomatische Vorstellungen der auswärtigen Mächte beim Kabinet von Washington freilich nichts mehr ausrichten. In den Madrider Regierungskreisen thut man recht zugeknöpft; Ministerpräsident Sagasta verweigerte, als er am Dienstag beim Verlassen des Refidenzschlosses um neue Nachrichten über den Conflikt mit der Union befragt wurde, jede Antwort.
Washington, 6. April. Kapitän Higsbee erklärte gestern dem Komitee des Repräsentantenhauses für ausw. Angelegenheiten, daß spanische Behörden die „Maine"-Kata- strophe direkt verursachten. Alle amerikanischen Konsuls sind von Cuba zurück berufen worden.
Washington, 6. April. „Daily Mail" meldet von hier, der Krieg sei unvermeidlich. Die Versuche der Mächte, den Krieg zu verhindern, seien als gescheitert zu betrachten. Ein Senator erklärte, keine fremde Macht könne sich ein- mischen, da Amerika selbst die Vermictlungsrolle zwischen Spanien und Cuba übernommen habe.
Washington, 6. April. Der Staatssekretär der Marine teilt mit, daß die Botschaft des Präsidenten heute, Mittwoch. noch dem Congreß zugehen werde.
Havanna, 5. April. Wiedas „New-Aorker Journal" von hier meldet, hat Generalkonsul Lee allen hier wohnenden Angehörigen der Vereinigten Staaten bekannt gegeben, sie müßten bereit sein, Kuba noch heute zu verlassen. Dasselbe Blatt meldet aus San Domingo, daß daselbst verlaute, die Vereinigten Staaten hätten sich die Kontrolle über eins Insel in der Samanabucht als Kohlenstation gesichert. Große Mengen Kohlen treffen dort ein.
Viktoria, (Columbia), 6. April. Hier ist ein früherer Postkurier der Vereinigten Staaten aus Dawson-City eingetroffen, welcher berichtet, der Nordpolfahrer Andre befinde sich in Klondyke (dem bekannten Goldlande), und angsb, Briefe von Andre zu haben. Einer anderen Nachricht zufolge soll Andre in St. Michael in Alaska und nicht in Klondyke sein. (Man wird gut thun, diese amerikanische Nachricht mit einiger Vorsicht aufzunehmen.
Kleinere Miteilungen.
Calw, 7. April. In letzter Zeit trieb sich im Ober- amtSbezirk Nagold und auch im Calwer Bezirk ein geriebener Gauner, der entlassene Zuchthaussträfling I. Blank von Seeburg. OA. Urach, herum. Derselbe ging die Behörden um die Unterstützung entlassener Strafgefangener an, ferner ließ er sich bei Schuhmachermeistern Zeugnisse ausstellen, um dadurch Geschenke zu erhalten etc. Am 1. ds. Mts. stahl er auf dem Bahnhof in Nagold einer Hausierhändlerin ihren Handkoffer mit Strickwaren und verkaufte letztere in den Landorten um jeden Preis. Der leere Koffer, welchen er bei sich trug, wurde zu seinem Verräter. Von Nagold begab er sich nach Calw und auf Benachrichtigung deS dortigen Stationskommandos an das hiesige wurde Blank am Sonntag in hiesiger Stadt verhaftet und dem Gericht übergeben.
Cannstatt, 7. April. (Korresp.) Wegen überaus roher Mißhandlung und Körperverletzung ihrer kleinen Stiefkinder wurde vorgestern vom hiesigen Amtsgericht Marie Weißinger von Schmalagg OA. Ravensburg zu Ijähriger Gefängnisstrafe verurteilt. Die Verhandlung bot ein äußerst trübes Bild moralischer Vorkommenheit.
Besigheim, 5. April. Der hiesige Bezirkskranken- Kassier ist wegen Unregelmäßigkeiten in seiner Amtsführung zur Haft gebracht worden.
Ehingen, 7. April. (Korresp.) Heute nachmittag ertönte Feueralarm. Es brannte im sog. Bücheleswald. Die Kinder einer umherziehenden Pfannenflickerfamilie verursachten den Brand, welcher bald gelöscht war, ohne größeren Schaden zu verursachen. Die ganze Familie ist verhaftet worden.
Ulm, 4. April. In einem gestern abend wegen eines Sittlichkeitsverbrechens verhafteten Maurer aus Ehrenstein hofft man zugleich den Mörder der im Jahre 1893 ermordeten Klavierlehrerin Selma Reuß von hier entdeckt zu haben.
Wer hat den Mann mit dem Coaks bestellt? Aus dem Städtchen B. in Süddeutschland wird den „L. N. N." folgendes ergötzliche Gefchichtchen berichtet: In dem Hause eines wohlhabenden Rentiers erschien eines Morgens ein biederer Kohlenmann, und als auf sein Klopfen an der Wohnzimmerthüre ein lautes „Herein" erschallte, öffnete er und fragte bescheiden hinein, ob er nicht einen Zentner Kohlen bringen dürfte. „Ja, ja," kreischte eine Stimme, von der der gute Mann nicht recht sagen konnte, ob sie einem weiblichen oder männlichen Wesen angehörte. Nichtsdestoweniger machte er sich sofort an die Erledigung seines Auftrags und brachte nach einigen Minuten die bestellte Ware angeschleppt. Da kam ihm schon im Flur der Hausherr entgegen und erklärte auf die Frage des Mannes, wo er die Kohlen hinthun solle, verwundert, daß er keinen Bedarf habe und auch nichts bestellt hätte. Der Händler bestand darauf, daß man ihm Auftrag gegeben und verlangte Bezahlung. Ein Wort gab das andere und als die Männer bereits in heftigen Streit geraten waren, stellte es sich heraus, daß daS lautgsrufene „Herein" und „Ja, Ja" nur von einem im Wohnzimmer frei umherhüpfenden Papagei herrühren konnte. Zornig griff der Besitzer des Tieres nach einem schon für solche Zwecke bereit stehenden Stückchen und wollte den buntgefiederten Gesellen, der ihm schon oft solche unangenehmen Situationen bereitet hatte, für feinen Vorwitz bestrafen. Papchen ahnte aber die liebevolle Absicht seines Herrn und retirierte schleunigst unter das breite Sopha. In dem Drange, seine Wut an irgend etwas aus- zulaffen, stürzte sich nun der sehr korpulente Rentier auf das im Lehnstuhl schlummernde Schoßhündchen seiner Gattin und verabreichte ihm den für den Papagei bestimmten Streich. Jämmerlich heulend zog sich der kleine Seidenpinscher ebenfalls unter das schützende Sopha zurück und wurde dort mit den eigentümlich scharf klingenden Worten empfangen: „Hast du auch Kohlen bestellt, hä?"
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
-j- Der Getreide-Markt. (Wochenbericht vom 2. bis 8. April.) Der Getreidemarkt zeigt zwar in allen Ländern eine große Festigkeit, aber das Geschäft ist doch dabei ziemlich ruhig geblieben, weil die Käufer der weiteren Entwickelung des Getreidegeschäftes nicht recht trauen. Weizen wie Roggen erzielten daher auch nur für besonders feine Sorten etwas höhere Preise, im Uebrigen entsprechen alle Getreidepreise so ziemlich dem bisherigen Stande.
Der Postdrmpfer „Friesland" der „Red Star Linie" in Antwerpen, ist laut Telegramm am 4. April wohlbehalten m New-Jork angekommen.
Koukttrs-Eröffuuugeu.
K. Amtsgericht Herrenbecg. Johannes Schmid, Küfer in Altingen. — K. Amtsgericht Freudenstadt. I G. Haug, Schreiner in Wittendorf. — K. Amtsgericht Neuenbürg. I. Striebel, Schreiner m Salmbach. _
Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.
Vom 10.-16. April 1898.
Neubulach: 11. Krämer- und Viehmarkt.
Dornstetten: 11. „ „ „
Cckw: 13. Vieh- Roß- und Schweinemarkt.
Neuenbürg: 13. Vieh- und Schweinemarkt.
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Hiezu „Das Plauderstübchen" Nr. 15.
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserftche« Buchhandlung (Emil Zaiseio Nagold.